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4006

Assekuranz Leben allgemein

Gute Ergebnisse für Finanzvertriebe im ersten Halbjahr

Die großen Finanzvertriebe haben ihre Halbjahreszahlen veröffentlicht. Demnach wuchs MLP insbesondere in der Sach- und Krankenversicherung, OVB steigerte den Gewinn um knapp 33%. Und auch Swiss Life Select konnte ihren Beitrag zum Ergebnis der Swiss Life Gruppe steigern.

<p>Die Geschäfte der großen Finanzvertriebe liefen im ersten Halbjahr weitgehend gut oder haben sich zumindest verbessert. So hat der Finanzvertrieb MLP in dem Zeitraum sein operatives Geschäft vor Zinsen und Steuern von 8,1 Mio. Euro auf 9,3 Mio. Euro gesteigert. Die Gesamterlöse stiegen um 16% auf 283,6 Mio. Euro an, die Provisionserlöse um 17% auf 265,3 Mio. Euro. Dabei profitierte das Unternehmen nach eigenen Angaben insbesondere von Zuwächsen im zweiten Quartal, in dem sowohl die Altersvorsorge als auch die Krankenversicherung um jeweils rund 10% wuchsen. Die Erlöse von MLP in der Altersvorsorge liegen allerdings trotz des Anstiegs im Neugeschäft mit 81,6 Mio. Euro unter dem Vorjahr (1. Halbjahr 2015: 83,1 Mio. Euro). Besonders hoch war das Wachstum in der Sachversicherung. Hier konnte das Unternehmen die Erlöse von 25,2 Mio. Euro auf 68,7 Mio. Euro steigern. Rund 43,6 Mio. Euro fallen dabei auf das neu erworbene Tochterunternehmen DOMCURA. MLP meldet außerdem, dass es im ersten halben Jahr 2016 rund 8.900 neue Familienkunden gewinnen konnte. Dies seien 13% mehr als im ersten Halbjahr 2015.</p><h5>OVB: Operativer Gewinn wächst um knapp 33%</h5><p>Der europäische Finanzvermittler OVB vermeldet ebenfalls positive Halbjahresergebnisse. Der Konzern konnte sein operatives Ergebnis von 6,1 Mio. Euro auf 8,0 Mio. Euro steigern. Dies entspricht einem Zuwachs von 32,8%. Die Gesamtvertriebsprovisionen stiegen um 4,4% auf 115,8 Mio. Euro. Im Segment Süd- und Westeuropa stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen im ersten halben Jahr von 25,7 Mio. Euro um 18,3% auf 30,4 Mio. Euro. In Deutschland konnte OVB seinen Umsatz um 1,8% steigern. Die EBIT-Marge des Konzerns, bezogen auf die Gesamtvertriebsprovisionen, verbesserte sich damit im ersten Halbjahr 2016 auf 6,9% gegenüber 5,5% in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Somit können sich auch die Anteilseigner freuen: das Ergebnis je Aktie stieg von 0,29 Euro auf 0,43 Euro.</p><h5>Swiss Life Select steigert Anteil am Wachstum</h5><p>Die Swiss Life-Gruppe, zu der seit 2013 auch die Vertriebsorganisation Swiss Life Select gehört, hat im ersten Halbjahr 2016 den bereinigten Betriebsgewinn um 4% auf 730 Mio. Schweizer Franken (CHF) gesteigert. Daraus resultierte ein Reingewinn von 500 Mio. CHF (Vorjahr: 493 Mio.). Swiss Life Select veröffentlicht keine separaten Zahlen. Dem Geschäftsbericht der Swiss Life Gruppe ist aber zu entnehmen, dass der Finanzvermittler seinen Beitrag zum Gebühren- und Kommissionsgeschäft steigern konnte und somit dazu beitrug, dass das Fee-Ergebnis der Gruppe um 16% auf 194 Mio. CHF wuchs. Die Swiss Life Gruppe kommentierte, dass sie somit in der Diversifikation ihrer Gewinnquellen einen weiteren Schritt vorangekommen sei.(tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1A3C2A15-0F92-4BDD-9A45-77F72D64F8C4"></div>

 

Solvency II nach Sparten: Schwierige Situation für Lebensversicherer

Erstmals seit Einführung von Solvency II hat die BaFin einen Bericht vorgelegt, inwiefern die Versicherer in den wichtigsten Sparten die neuen Solvabilitätskapitalanforderungen erfüllen. Demnach erfüllten zum Ende des ersten Quartals zwei Schadenversicherer diese nicht. In Kranken und Leben wiesen alle Anbieter eine ausreichende Quote auf, bei den Lebensversicherern verschlechterte sich die Situation jedoch.

<p>Die mittlere Solvency-II-Bedeckungsquote der Branche stand zur Einf&uuml;hrung des neuen Aufsichtsregimes am 01.01.2016 bei rund 305% und sank im ersten Quartal 2016 auf rund 280%. Erstmals hat die BaFin nun eine Auswertung nach Sparten vorgelegt und einen Bericht erstellt, inwiefern die Versicherer die Solvabilit&auml;tskapitalanforderungen (SCR) erf&uuml;llen. In der Berechnung der sogenannten SCR-Quote werden alle quantifizierbaren Risiken, denen ein Versicherungsunternehmen ausgesetzt ist, ber&uuml;cksichtigt. Die Quote sagt aus, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Versicherer in der Lage ist, Verluste auszugleichen, die innerhalb des n&auml;chsten Jahres eintreten. Ab 2017 m&uuml;ssen Erst- und R&uuml;ckversicherer diese Angaben ver&ouml;ffentlichen.</p>
<h5>
&bdquo;Lebensversicherer m&uuml;ssen sich anstrengen&ldquo;</h5>
<p>Nach BaFin-Angaben wiesen in der Lebensversicherung alle 84 Unternehmen zum Jahresbeginn eine ausreichende Bedeckung der SCR auf. Die Bedeckungsquote der Branche insgesamt belief sich damals auf 283% und sank im ersten Quartal auf 209%. Versicherungsaufseher Dr. Frank Grund erkl&auml;rt, dass die aktuelle Niedrigzinsphase die Lebensversicherer weiterhin erheblich belaste: &bdquo;Die gesetzlichen &Uuml;bergangsma&szlig;nahmen entfalten hierbei derzeit die gew&uuml;nschte d&auml;mpfende Wirkung. In Zukunft werden sich einige Unternehmen aber erheblich anstrengen m&uuml;ssen, bei anhaltender Niedrigzinsphase und sich sukzessive abbauender Wirkung der &Uuml;bergangsma&szlig;nahmen die Solvabilit&auml;tsanforderungen nachhaltig zu erf&uuml;llen.&ldquo; Die BaFin werde diese Anstrengungen mit intensivierter Aufsicht begleiten.</p>
<h5>
Zwei Schadenversicherer erf&uuml;llen SCR nicht</h5>
<p>In der Schaden- und Unfallversicherung betrug die durchschnittliche Bedeckungsquote zum Jahresbeginn 278% und blieb im Laufe des ersten Quartals mit 280% nahezu unver&auml;ndert. Zum 01.01.2016 hatten von den 186 berichtspflichtigen Schaden- und Unfallversicherungen drei das SCR nicht bedecken k&ouml;nnen. Zum Ende des ersten Quartals waren es noch zwei Unternehmen.</p>
<p>Von den 41 Krankenversicherungsunternehmen, die unter Aufsicht der BaFin stehen, waren alle bedeckt. Die Quote sank im ersten Quartal von 528% auf 510%. Bei den Einzelergebnissen sei die Spannbreite jedoch relativ gro&szlig;, merkt die BaFin an, was aber auch in den anderen Sparten der Fall sei. (bh)</p>
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bAV-Studie: Herausforderungen und Trends für das Maklergeschäft

Die bAV ist ein wachsendes, aber auch herausforderndes Geschäftsfeld für Makler. Die Niedrigzinspolitik erschwert das Geschäft und die Aufklärungsarbeit bei den Kunden bleibt aufwendig, trotzdem schätzen die meisten Vermittler die bAV als sichere Einnahmequelle mit guten Umsatzmöglichkeiten. Dies und mehr hat die neue Studie „AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2016“ ergeben.

<p>Als größte Herausforderungen im bAV-Geschäft sehen Makler derzeit neben der Niedrigzinspolitik die notwendige Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit sowohl auf Arbeitgeber – wie auch Arbeitnehmerseite. Und dennoch: Durchschnittlich knapp über ein Viertel des Umsatzes der befragten Maklerunternehmen kommt aus dem bAV-Geschäft. Zufrieden sind die Vermittler damit jedoch nur zum Teil, wie sie in der Studie angeben. Auf die Frage, woher Unzufriedenheit rührt, nennen die Vermittler zum Beispiel die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Argumente für eine bAV erschweren. Auch Zurückhaltung oder mangelndes Interesse bei Arbeitgebern aber auch bei Arbeitnehmern wird beobachtet und stimmt manchen Makler unzufrieden. Als Gründe für Zufriedenheit mit dem Anteil des bAV-Geschäfts wird u.a. die Sicherheit der bAV als Einnahmequelle genannt. Ferner gewährleiste sie einen stabilen Kundenstamm, angemessene Courtagen und somit auch einen guten Umsatz.</p><h5>Direktversicherung und Unterstützungskasse liegen weiter im Trend</h5><p>Die Makler gehen mehrheitlich davon aus, dass das bAV-Geschäft in den kommenden 5 Jahren weiter wächst. Steigenden Umsatz erwarten sie dabei von der Direktversicherung (58% der Befragten) und der Unterstützungskasse (43%). Bei den Produkten schätzen 59% der Befragten, dass fondsgebundene Rentenversicherungen mit Beitragserhalt künftig mehr verkauft werden, 55% erwarten dies auch von der indexgebundenen Rentenversicherung. Klassische Produkte und fondsgebundene Rentenversicherungen ohne Beitragserhalt werden laut den Befragten weiter an Bedeutung verlieren. 40% der Makler bestätigen auch, dass bAV-Verträge für eine Invaliditäts- und Hinterbliebenenabsicherung genutzt werden. Die Courtageeinnahmen der Maklerunternehmen spiegeln diesen Trend wieder: Auch heute schon kommen drei Viertel der Courtagen im bAV-Geschäft über die Direktversicherung, bei der Unterstützungskasse sind es 18%. </p><h5>Makler bevorzugen Courtage vor Honorarberatung</h5><p>Einen Trend in Richtung Honorarberatung beim bAV-Geschäft sehen die befragten Makler kaum (nur 19% der Befragten). Sie gehen in der Mehrzahl (68%) eher davon aus, dass auch weiterhin das Modell der laufenden Courtagen in der bAV bestehen bleibt. Dies entspricht auch den Präferenzen der Makler: 71% würden eine höhere laufende Courtage der Honorarvergütung (19%) vorziehen. </p><h5>Über die Studie</h5><p>An der Studie „AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2016“ haben 322 Makler und Mehrfachagenten teilgenommen. Die Stichprobe (Ø-Alter = 51,3 Jahre; Ø-Berufserfahrung = 23,1 Jahre; 9,3% weiblich; 90,7% männlich) stellt ein sehr gutes Abbild der Assekuranz- und Finanzvermittler hinsichtlich der Alters- und Geschlechtsstruktur dar. Die Studie „AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2016“ kann <a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/bAV_2016_Flyer.pdf&q…; target="_blank" >hier</a> bestellt werden. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F6AFB05B-6218-44E4-9C8C-25EAA0C34FD0"></div>

 

ERV bringt Schutz für Kreuzfahrt-Urlauber

Mit dem „Kreuzfahrt-Schutz“ der Europäischen Reiseversicherung (ERV) erhalten Urlauber Seekrankheits-Absicherung, Anreise- und Gepäck-Verspätungsschutz, Urlaubstage-Absicherung und Landausflug-Schutz. Der neue Baustein kann zu Einmalversicherungen und einigen Jahresversicherungen hinzu gebucht werden.

<p>Der Baustein „Kreuzfahrt-Schutz“ der Europäischen Reiseversicherung (ERV) ist ab sofort mit einigen bestehenden Versicherungspaketen kombinierbar und enthält neben einer Seekrankheits-Absicherung, einem Anreise- und Gepäck-Verspätungsschutz auch eine Urlaubstage-Absicherung sowie einen Landausflug-Schutz.</p><p>Wird der Passagier während der Schiffsreise bei einer Windstärke bis sechs Beaufort seekrank, erhält er 50 Euro pro 24 Stunden, die er durchgängig auf der Krankenstation oder in seiner Kabine verbringen muss. Pro Person und Reise erstattet die ERV maximal 250 Euro. Erkrankt der Reisende während der Kreuzfahrt oder erleidet einen Unfall, erhält er 50 Euro pro 24 Stunden, in denen er durchweg in seiner Kabine verbleiben muss. Auch hier werden maximal 250 Euro pro Person und Reise erstattet. Erkrankt der Urlauber oder einer seiner Reisebegleiter während der Reise oder erleidet einen Unfall und kann dadurch nicht an Landausflügen teilnehmen, begleicht die ERV die vereinbarten Stornogebühren für gebuchte Landausflüge. Erstattet werden maximal 500 Euro pro Person oder 1.000 Euro pro Familie und Reise. </p><p>Im Fall, dass der Passagier bei der Anreise zum Starthafen das Kreuzfahrtschiff versäumt, erstattet die ERV die Nachreise zum nächstmöglichen Einschiffungshafen und Unterkunftskosten bis 1.500 Euro (zusammen mit den Leistungen aus der Reiseabbruch-Versicherung). Voraussetzung dafür ist, dass sich bei der Hinfahrt zum ersten Hafen ein öffentliches Verkehrsmittel um mehr als zwei Stunden verspätet. Sollte das Reisegepäck verzögert befördert werden und kann deshalb nicht mit an Bord genommen werden, übernimmt die ERV die Auslagen für notwendige Ersatzkäufe bis zu 250 Euro pro Person. ERV-Kunden, die den RundumSorglos-Schutz abgeschlossen haben, erhalten zusätzlich bis zu 250 Euro aus der Gepäckversicherung. </p><p>Der ERV Kreuzfahrt-Schutz kann sowohl zu Einmalversicherungen wie etwa dem RundumSorglos-Schutz und der Reiserücktritts-Versicherung (inklusive Reiseabbruch-Versicherung), als auch zu einigen Jahresversicherungen hinzu gebucht werden. Die Prämie des Kreuzfahrt-Schutzes beträgt für die Einzelperson 20 Euro, für Familien 40 Euro. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0A2C1285-AE18-4BAF-94B7-BF7A235EC598"></div>

 

InterRisk: Finanzieller Schutz bei bösartiger Krebserkrankung

KreVita heißt der Tarif, mit dem die InterRisk seit Anfang Juli Versicherten bei Erstdiagnose einer bestimmten bösartigen Krebserkrankung finanziellen Schutz zwischen 10.000 Euro und 100.000 Euro bietet. Die Auszahlung der Versicherungsleistung ist unabhängig von medizinischen oder therapeutischen Maßnahmen.

<p>Mit KreVita – Die Krebsversicherung bietet die InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group seit Anfang Juli 2016 ein eigenständiges Produkt an, das dem Versicherten bei Erstdiagnose einer bestimmten bösartigen Krebserkrankung finanziellen Schutz zwischen 10.000 Euro und 100.000 Euro bietet. Die Auszahlung der Versicherungsleistung ist unabhängig von medizinischen oder therapeutischen Maßnahmen. Ob Mehrkosten für unterstützende Behandlungen, Zusatzkosten für die Kinderbetreuung oder ein dringend notwendiger Erholungsurlaub nach erfolgter Chemotherapie – der Versicherte entscheidet, wofür er den Betrag verwenden wird.</p><p>Neben dem Versicherten selbst sind im Rahmen der Familienabsicherung auch dessen Kinder zwischen 3 und 18 Jahren mit einem Drittel der Versicherungssumme je Kind (maximal 11.000 Euro) zusätzlich in den Versicherungsschutz eingebunden. Die InterRisk unterstützt mit 3 Euro je KreVita-Police eine gemeinnützige Organisation, die sich für krebskranke Menschen einsetzt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2AB9A368-27C9-4C52-BBD6-1635A68AEF10"></div>

 

Versicherungskammer Bayern mit neuem Vorsorgekonzept

WachstumGarant heißt das neue Altersvorsorgekonzept der Versicherungskammer Bayern. Der Rente liegt eine indexorientierte Kapitalanlage (IOK) zugrunde. Die Kunden erhalten so die Möglichkeit einer ansteigenden Garantie, mit der sie anteilig an Wertzuwächsen am Kapitalmarkt beteiligt werden.

<p>Die Versicherungskammer Bayern (VKB) bringt mit WachstumGarant ein neues Altersvorsorgekonzept auf den Markt: Die Rente WachstumGarant garantiert den Erhalt der eingezahlten Beiträge zum Laufzeitende; gleichzeitig bietet das neue Konzept aber auch die Möglichkeit, an der Entwicklung der 100 dividendenstärksten Unternehmen weltweit teilzuhaben. Der Rente WachstumGarant liegt eine indexorientierte Kapitalanlage (IOK) zugrunde. Diese orientiert sich an dem Index „STOXX Global Select Dividend 100 Net Return (EUR)“. Entwickelt sich die IOK innerhalb eines Monats positiv, so werden 10% dieser Erträge durch ein Lock-in-Verfahren der endfälligen Garantie unverfallbar gutgeschrieben: WachstumGarant bietet damit die Möglichkeit einer ansteigenden Garantie, mit der die Kunden anteilig an Wertzuwächsen am Kapitalmarkt beteiligt werden. Die IOK wird von den Anlagespezialisten des Konzerns VKB gemangt.</p><h5>Spätere Beitragserhöhungen oder Beitragspausen möglich</h5><p>WachstumGarant erlaubt auch eine spätere Erhöhung der Beiträge. Auch Kapitalentnahmen und Beitragspausen bei finanziellen Engpässen, Arbeitslosigkeit oder Babypausen sind möglich. Zudem kann der Versicherungsschutz im bestehenden Vertrag erweitert werden, etwa nach der Geburt eines Kindes, zur Absicherung gegen Berufsunfähigkeit oder der Hinterbliebenen im Todesfall. Schließlich kann der Kunde den Rentenbeginn flexibel wählen und sich entscheiden, ob er eine einmalige Kapitalauszahlung, eine lebenslang garantierte Rentenzahlung oder eine Kombination aus beidem wünscht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/115BBDF5-4581-4B74-8180-8481A1BB7CD1"></div>

 

Monuta-Leistungspaket finanziert Bestattung im Heimatland

Mit dem neu entwickelten „Heimatpaket“ des Trauerfall-Vorsorgespezialisten Monuta können Kunden alle Details für eine Rückführung und die Bestattung in ihrem Herkunftsland (Europa einschließlich Russland und Türkei) festlegen.

<p>Für viele Menschen ist die Vorstellung vom eigenen Abschied eng mit dem Wunsch einer Bestattung in der ursprünglichen Heimat verbunden. Für Mitbürger ausländischer Herkunft bedeutet dies nicht selten aufwendige Bürokratie und erhebliche Kosten für die Angehörigen. Der Trauerfall-Vorsorgespezialist Monuta hat mit dem „Heimatpaket“ ein Leistungspaket entwickelt, das sich speziell diesem Kundenbedürfnis widmet. Es ergänzt nun die bestehenden Leistungspakete Basis, Komfort und Premium. Kunden können bei Abschluss alle Details für eine Rückführung und die Bestattung in ihrem Herkunftsland festlegen. Zum Leistungsumfang gehört die Organisation der Rückführung des Verstorbenen in das gewünschte Heimatland (Europa einschließlich Russland und Türkei), die Abstimmung mit der jeweiligen Botschaft, die Kosten für eine Spezialurne oder einen Flug-Sarg sowie die Flug- und Transportkosten. Darüber hinaus kümmert sich die Monuta um die Abstimmung mit dem Bestatter vor Ort sowie die Organisation des Abschieds am Sterbeort und auf Wunsch auch weitere traditionelle Trauerzeremonien. </p><p>Zum „Heimatpaket“ gehört außerdem der lebenslange, bei Unfalltod sofort beginnende Versicherungsschutz. Kinder sind ab der 24. Schwangerschaftswoche bis zum 18. Lebensjahr mit einer Versicherungssumme von 2.500 Euro kostenfrei mitversichert. Bei einem Unfalltod wird den Angehörigen zudem die doppelte Versicherungssumme ausgezahlt. Ebenso gibt es Zusatzleistungen wie eine kostenlose Anwaltsverfügung (Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Sorgerechtsverfügung oder Testaments-Checkliste) sowie die kostenfreie telefonische Rechtsberatung „Monuta Jurline“. Der Versicherungsantrag kann je nach Kundenwunsch mit und ohne Gesundheitsprüfung erfolgen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/30A949B4-61D8-4CF3-BBBB-40B1B3BC8735"></div>

 

Neues Altersvorsorgeprodukt der Gothaer Leben

Das neue Altersvorsorgeprodukt GarantieRente der Gothaer Leben gibt es als klassische und als fondsgebundene Variante (GarantieRente Performance). Beide geben zu Rentenbeginn eine Garantie über die eingezahlten Beiträge, wobei der Kunde diese zugunsten von Ertragschancen auch unter 100% definieren kann. Auch biometrische Risiken sind abgesichert.

<p>Die Gothaer Leben hat ein neues Altersvorsorgekonzept in zwei Varianten lanciert: Die GarantieRente und die GarantieRente Performance. Beide Produkte bieten die Sicherheit einer lebenslangen Rente und garantieren zum Rentenbeginn mindestens die eingezahlten Beiträge in gewünschter Höhe. Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung GarantieRente Performance bedeutet dies, dass die Höhe dieser Garantie vom Kunden selbst bestimmt wird. Zu Versicherungsbeginn entscheidet der Kunde, ob er eine 100%-Garantie abschließen will oder ob er ertragsorientierter eine Garantie zwischen 60% und 90% wünscht. Bei beiden Varianten können die Beiträge je nach Lebenssituation flexibel gestaltet werden. </p><h5>Deckungsstock oder Indexpartizipation</h5><p>Die Gothaer GarantieRente investiert sicherheitsorientiert ausschließlich in den Gothaer Deckungsstock, die GarantieRente Performance kann durch Wertpapier-Investment höhere Renditen erzielen. Der Kunde wählt zwischen zwei Indexwertpapieren und partizipiert entweder an der Wertentwicklung des MSCI World oder am Stoxx Europe 600. Mit einer automatischen jährlichen Renditesicherung ist der Kunde allerdings auch hier auf der sicheren Seite. In beiden Varianten können die Beiträge je nach Lebenssituation in beliebiger Höhe frei gestaltet werden. Ebenso kann man sich Teile der Rente schon vorab auszahlen lassen.</p><h5>Biometrische Risiken</h5><p>Weiter sichern beide Tarife die wichtigsten biometrischen Risiken automatisch ab: Die zugesagte Rente wird garantiert ein Leben lang gezahlt, der Todesfallschutz ist vor und nach Rentenbeginn gegeben und eine Option auf eine erhöhte Altersrente bei Pflegebedürftigkeit ist automatisch integriert. Ergänzt werden kann das Ganze durch einen Berufsunfähigkeitsschutz. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F122ABAE-C068-4427-BD7C-F1910E01275A"></div>

 

Schwere Last auf den Schultern der Lebensversicherer

Ein halbes Jahr nach Einführung von Solvency II hat ASSEKURATA die Situation der Lebensversicherer beleuchtet. Die Ratingagentur erwartet demnach, dass die Zinszusatzreserve in diesem Jahr ein neues Höchstmaß erreichen wird. Die Belastungen für die Lebensversicherer würden damit immer höher. Auch die beschlossene Absenkung des Höchstrechnungszinses für das Neugeschäft werde wohl nur wenig zur Entlastung der Versicherer beitragen, so die ASSEKURATA-Schlussfolgerung.

<p>Sechs Monate nach Einf&uuml;hrung von Solvency&nbsp;II best&auml;tigt sich, dass das neue Aufsichtsregime die Lebensversicherer vor gro&szlig;e Herausforderungen stellt. Problematisch dabei ist, dass Versicherer f&uuml;r Kapitalanlagen Sicherheitskapital hinterlegen m&uuml;ssen &ndash; je risikoreicher die Anlagen, umso h&ouml;her das Sicherheitskapital. Nur bringen risikoarme Anlagen, mit denen das Problem umgangen werden k&ouml;nnte, oft nicht ausreichend Rendite, um die hohen Garantieverpflichtungen aus Altvertr&auml;gen zu &uuml;bertreffen. &bdquo;Vor diesem Hintergrund wird es f&uuml;r die Unternehmen immer schwieriger, die Kapitalbindungsdauer der Kapitalanlagen an ihrer Verpflichtungsseite auszurichten&ldquo;, warnt Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse und Bewertung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH.</p>
<p>Selbst die nun beschlossene Absenkung des H&ouml;chstrechnungszinses auf 0,9% ab 2017 werde an dieser Stelle keine gro&szlig;e Entlastung oder einen Ausgleich bringen, rechnet die ASSEKURATA in ihrer aktuellen Marktstudie vor, denn die Nachfrage nach klassischen Garantieprodukten im Neugesch&auml;ft breche ein. Die hohen Garantien bleiben im Bestand, wesentlich weniger kommen mit dem niedrigen Garantiezins nach.</p>
<h5>
Zinszusatzreserve belastet immer mehr</h5>
<p>Schon in den vergangenen Jahren hat die Zinszusatzreserve (ZZR) zu erheblichen Belastungen der Versicherer gef&uuml;hrt. Die ZZR m&uuml;ssen Versicherer seit 2011 bilden, um einer m&ouml;glichen Finanzierungsl&uuml;cke entgegenzuwirken, wenn Altvertr&auml;ge mit hohen Garantien f&auml;llig werden. Bislang seien insgesamt bereits etwa 32 Mrd. Euro in diesen Topf geflossen, so ASSEKURATA. 2016 k&ouml;nnten es 14 bis 15 Mrd. Euro sein &ndash; ein neues H&ouml;chstma&szlig; nach rund 10 Mrd. Euro im Bilanzjahr 2015. W&uuml;rde man an der bisherigen Berechnungsmethodik der ZZR festhalten, w&uuml;rde dies zu immer h&ouml;heren Nachreservierungen f&uuml;hren. Nach ASSEKURATA-Berechnungen k&ouml;nnte 2025 die ZZR marktweit auf rund 225 Mrd.&nbsp;Euro anwachsen. Das grunds&auml;tzlich wirkungsvolle Instrument w&uuml;rde damit immer mehr zur Belastung erkl&auml;rt Heermann. Und weiter: Das zugrunde liegende Referenzzinsverfahren wurde in Zeiten eines zinsfreundlicheren Kapitalmarktumfeldes entwickelt und sollte nun an die extremen Rahmenbedingungen angepasst werden. &bdquo;Eine generelle Reduzierung der insgesamt zu stellenden Zinszusatzreserve wird der Kapitalmarktsituation nicht gerecht. Jedoch sollte die Geschwindigkeit, mit der dieses Niveau erreicht wird, gleichm&auml;&szlig;iger und abgemilderter erfolgen&ldquo;, so Heermann.</p>
<h5>
Neue Produktmodelle &uuml;berfordern</h5>
<p>Aufgrund des Niedrigzinsumfeldes hat sich in den vergangenen Jahren bereits eine neue Produktlandschaft entwickelt. Immer mehr Altersvorsorgeprodukte enthalten flexible oder reduzierte Garantieverzinsungen. Einige Versicherer haben sich zudem aus dem Klassik-Gesch&auml;ft verabschiedet. ASSEKURATA schlussfolgert, dass die zunehmende Produktvielfalt aufgrund der eingeschr&auml;nkten Vergleichbarkeit die Kunden bei der Auswahl des passenden Produkts zunehmend &uuml;berfordern. &bdquo;Somit kommen Altersvorsorgesparer nicht umhin, sich bei der Auswahl den besonderen Produktmerkmalen zu widmen. Dabei d&uuml;rften insbesondere die weniger investmentaffinen Kunden auf eine qualifizierte Beratung angewiesen sein&ldquo;, so das Schlussfazit von Stefanie Post, ASSEKURATA-Analystin und Autorin der Untersuchung. (bh)</p>
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Neuer Online-Tarifrechner für die private Altersvorsorge von Condor

Ein neuer Online-Tarifrechner bietet Vermittlern die Möglichkeit, sich Condor-Angebote für private Lebens- und Rentenversicherungen, Riester- und BU-Versicherungen berechnen zu lassen. Der Rechner steht zur Verfügung, ohne dass der Makler sich das Condor-Angebotssystem (CAS) oder einen Citrix-Client installieren muss.

<p>Die Condor Lebensversicherung bietet einen neuen Online-Tarifrechner f&uuml;r die private Altersvorsorge an. Unter <a href="http://www.makler-tarifrechner.de&quot; target="_blank">www.makler-tarifrechner.de</a&gt; k&ouml;nnen Vermittler sich Condor-Angebote f&uuml;r private Lebens- und Rentenversicherungen, Riester-Versicherungen und Berufsunf&auml;higkeits-Versicherungen berechnen lassen. Der Service reicht vom schnellen &Uuml;berblick &uuml;ber die Zahlen bis hin zum druckfertigen Antrag. Der Tarifrechner ist auch &uuml;ber das Condor-Maklerportal (<a href="http://www.makler.condor-versicherungen.de&quot; target="_blank">www.makler.condor-versicherungen.de</a&gt;) zu erreichen und steht jedem Makler zur Verf&uuml;gung, auch ohne dass dieser das Condor-Angebotssystem (CAS) oder einen Citrix-Client installieren muss. Jeder Interessierte k&ouml;nne den Online-Tarifrechner als &bdquo;Gast&ldquo; komplett ohne Anmeldung nutzen, so die Condor. Falls der Nutzer seine Recherche speichern und die Daten &uuml;bernehmen m&ouml;chte, k&ouml;nne er ein neues Konto mit selbst gew&auml;hlten Zugangsdaten anlegen. (ad)</p>
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