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4006

Assekuranz Leben allgemein

APRIL-Gruppe: Neuer Tarif für Expats in Südostasien

Mit Asia Health Plan hat die APRIL-Gruppe einen Nachfolgetarif für Asia Expat entwickelt. Der Tarif ist in den Varianten Essential und Comfort erhältlich und sichert Personen ab, die sich mindestens ein Jahr lang in Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Philippinen, Taiwan, Thailand oder Vietnam aufhalten.

<p>APRIL International Expat hat einen Nachfolgetarif für Asia Expat auf den Markt gebracht: Asia Health Plan. Die Altersgrenze für den Abschluss liegt bei 65 Jahren, dafür können sich Kunden auf Wunsch lebenslang versichern. Mit Asia Health Plan kann sich jede Person versichern, die sich mindestens ein Jahr lang in Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Philippinen, Taiwan, Thailand oder Vietnam aufhält. Wie bei den anderen Tarifen für Langzeitreisende von APRIL International Expat genießt man beim Asia Health Plan ebenso Versicherungsschutz bei einem Unfall oder Notfall während vorübergehender Aufenthalte im Land der Staatsbürgerschaft.</p><p>Zur Auswahl stehen zwei Tarifvarianten: Während sich der Tarif Essential an preisbewusste Kunden richtet, die eine Basisversorgung vorziehen, eröffnet der Tarif Comfort einen Rundumschutz. Beschränkt sich Essential auf die Übernahme der Heilbehandlungskosten bei stationärem Aufenthalt, sind im Tarif Comfort ambulante sowie schwangerschaftsbedingte Behandlungen jeweils bis zu jährlich 5.000 Dollar pro Person inkludiert. Ferner abgedeckt sind Kosten für Zahnarztbesuche bis maximal 1.000 Dollar pro Jahr. </p><p>Beide Tarife bieten volle Kostenübernahme für ein Standard-Einzelzimmer und eröffnen die Option, einen vierfach gestaffelten Selbstbehalt zur Beitragsreduzierung zu vereinbaren. Als weitere Option bietet APRIL International Expat ein Assistance-Paket an: Hierbei handelt es sich um eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung von Kunden im Notfall, die auch Kostenübernahme von Rücktransporten, Überführungen sowie für An- und Abreise eines Familienangehörigen einschließt. Bei beiden Tarifvarianten von Asia Health Plan besteht freie Arzt- und Krankenhauswahl. Ferner werden Kosten direkt vom Versicherer übernommen, sofern ein Klinikaufenthalt die Dauer von 24 Stunden übersteigt. Betreut werden Kunden durch ein mehrsprachiges Servicecenter, das APRIL in Bangkok unterhält. Der jährliche Beitrag für einen 23-Jährigen im Essential-Tarif beträgt 590 und im Comfort-Tarif 1.389 Dollar, der Beitrag für einen 65-Jährigen liegt bei 3.050 (6.044) Dollar. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B721D078-A516-4435-95C8-B2BE74F1A8CD"></div>

 

Baloise verkauft geschlossenen LV-Bestand in Deutschland

Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung verkauft die Baloise Group den Lebensversicherungsbestand der deutschen Niederlassung der Basler Leben AG an die Frankfurter Leben-Gruppe. Der Bestand der Basler Lebensversicherungs-AG, Hamburg, in Höhe von 7,7 Mrd. Schweizer Franken ist von der Transaktion nach Unternehmensangaben nicht betroffen.

<p>Die Baloise hat den Verkauf des Bestandes der deutschen Niederlassung der Basler Leben AG an die Frankfurter Leben-Gruppe vereinbart. Die Baloise zeichnet &uuml;ber diese Niederlassung bereits seit 2012 kein Neugesch&auml;ft mehr. Der Bestand der Basler Lebensversicherungs-AG, Hamburg, in H&ouml;he von 7,7 Mrd. Schweizer Franken ist von der Transaktion nach Unternehmensangaben nicht betroffen.</p>
<p>Der verkaufte Bestand hat eine Versicherungssumme in H&ouml;he von 1,9 Mrd. Schweizer Franken und entspricht damit rund einem F&uuml;nftel des Gesamtbestands von traditionellen Lebensversicherungen der Baloise in Deutschland. Traditionelle Lebensversicherungen geh&ouml;ren nicht mehr zu den Zielfeldern des Neugesch&auml;fts der Basler in Deutschland. Sie fokussiert sich weiter auf biometrische Risiko- sowie auf kapitaleffiziente Fondsprodukte.</p>
<p>Die Frankfurter Leben-Gruppe bezweckt den Erwerb von Lebensversicherungsgesellschaften oder -best&auml;nden, die sich bereits im Run-off befinden bzw. in Run-off gesetzt werden sollen. Die Gruppe wird das Gesch&auml;ft eigenst&auml;ndig fortf&uuml;hren und unterbreitet den rund 100 bislang f&uuml;r den Bestand t&auml;tigen Mitarbeitern ein &Uuml;berleitungsangebot. F&uuml;r alle &uuml;bergehenden Mitarbeiter wurden mit dem Erwerber weitreichende Sicherheiten vereinbart. Das neue Unternehmen soll die Basis f&uuml;r eine spezialisierte Konsolidierungsplattform im deutschen Lebensversicherungsmarkt sein. Der Sitz der neuen Gesellschaft ist in Bad Homburg vorgesehen, ein weiterer Standort ist in Bremen.</p>
<p>Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zust&auml;ndigen Beh&ouml;rden. (ad)</p>
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Ein Altersvorsorgeprodukt für Europa: Geht das ohne persönliche Beratung?

Am Montag wurde in Frankfurt auf Einladung der europäischen Versicherungsaufsicht (EIOPA) über ein einheitliches privates Altersvorsorgeprodukt für alle EU-Bürger diskutiert. EIOPA und EU-Kommission nennen das Vorhaben ambitioniert. Auch bei möglichen Anbietern gibt es Zweifel. An Vermittlern könnte das Produkt vollends vorbei gehen: Das Produkt soll so einfach und kosteneffizient werden, dass es über das Internet abschließbar ist.

<p>Die EU-Kommission hat die EIOPA aufgefordert, Vorschl&auml;ge f&uuml;r ein einheitliches privates Rentenprodukt (Pan-European Personal Pension Product &bdquo;PEPP&ldquo;) zu erarbeiten. Deshalb hatte die EIOPA am Montag Marktteilnehmer zu einer &ouml;ffentlichen Anh&ouml;rung nach Frankfurt eingeladen.</p>
<p>Das &uuml;bergreifende Ziel des geplanten &bdquo;Einheitsprodukts&ldquo; ist es, die EU-B&uuml;rger zu ermuntern, eine angemessene Altersvorsorge aufzubauen. Das daf&uuml;r zu schaffende Produkt soll deshalb einfach, transparent, kosteneffizient und vertrauensw&uuml;rdig sein. Verbindlich vorgeschrieben werden soll dabei eine Art Life-Cycle-Konzept. Zu Ende des Vertrags hin sollen Spargelder risiko&auml;rmer angelegt werden. Zudem soll eine begrenzte Anzahl von weiteren Investmentoptionen zur Verf&uuml;gung stehen. Dar&uuml;ber hinaus wird es wohl eine Vielzahl an M&ouml;glichkeiten geben, das Produkt auf nationaler Ebene auszugestalten &ndash; so etwa in Hinblick auf Auszahlungsphase, Rentenalter oder auch Garantie- und Biometrie-Elemente.</p>
<h5>
Gesch&auml;ftschancen f&uuml;r Anbieter, weniger f&uuml;r Vermittler</h5>
<p>Der Weg zu einem einheitlichen Regelwerk ist jedoch noch lang. Der Vorschlag der EIOPA ist nur ein weiterer Schritt, soll der EU-Kommission aber bis zum Ende des Jahres vorgelegt werden. Viele Versicherungsgesellschaften und Kapitalanlagegesellschaften, die als m&ouml;gliche Anbieter einer &bdquo;Europa-Privatrente&ldquo; infrage kommen, zeigen sich aufgrund vieler bestehender nationaler Gegebenheiten skeptisch, aber auch weitgehend offen, die Idee der privaten Vorsorge weiterzutragen. Zudem k&ouml;nnte das Produkt auch neue internationale Gesch&auml;ftsm&ouml;glichkeiten er&ouml;ffnen.</p>
<p>F&uuml;r Vermittler d&uuml;rfte dies anders aussehen. Die EIOPA betont zwar, dass sie hinsichtlich der Vertriebskan&auml;le neutral sei, macht aber in ihren Vorschl&auml;gen mehr als deutlich, dass das Internet als Vertriebskanal bevorzugt wird. Das Produkt soll so kosteneffizient wie m&ouml;glich sein, eine pers&ouml;nliche Beratung soll deshalb nicht zwingend notwendig sein. Bei Bedarf soll diese aber zur Verf&uuml;gung stehen. Wer diese dann leisten soll, bleibt vorerst offen. (bh)</p>
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ERGO schließt klassische LV-Produkte

Die ERGO Lebensversicherung schließt zum 01.01.2016 diverse klassische Ansparprodukte, Riester-Versicherungen gibt es künftig nur noch in einer kapitalmarktnahen Variante bei der Tochtergesellschaft Vorsorge Leben. Einen entsprechenden Bericht der Süddeutschen Zeitung bestätigte die ERGO gegenüber AssCompact.

<p>Zum 01.01.2016 werden diverse klassische Ansparprodukte der ERGO Leben geschlossen. Ausgenommen hiervon sind sämtliche Risikoversicherungsprodukte einschließlich Sterbegeld, sofort beginnende Rente und klassische Rückdeckungsversicherungen außer Einzelkapitalversicherungen. Riester-Versicherungen wird es nur noch in einer kapitalmarktnahen Variante bei der Tochtergesellschaft Vorsorge Leben geben. Einen entsprechenden Bericht der Süddeutschen Zeitung bestätigte die ERGO gegenüber AssCompact mit einem Statement. „Wir wollen Komplexität abbauen und deshalb Doppelangebote in der Lebensversicherung konsequent reduzieren“, sagt der für Personenversicherung verantwortliche ERGO Vorstand Dr. Clemens Muth. </p><p>Klassische Produkte seien zurzeit weder für den Kunden noch für den Versicherer attraktiv. Selbst ein Rechnungszins von 1,25% sei aus heutiger Sicht nicht sicher zu erwirtschaften. Kapitalanlagen müssten sehr langfristig sein, sodass der Kunde in der Regel kaum von steigenden Zinsen profitieren werde. Dies sei für die Altersvorsorge, die ja auch in Inflationsszenarien funktionieren solle, äußerst ungünstig. </p><p>ERGO hat deswegen frühzeitig reagiert und ERGO Rente Chance und ERGO Rente Garantie eingeführt. Bei der Einführung der ERGO Betriebsrente Garantie habe man die Klassik an dieser Stelle bereits geschlossen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6EE3EBC0-A1B6-48FD-AB1B-7DCE2A5EAC13"></div>

 

So engagieren sich die Versicherer in der Bundesliga

Am Freitag rollt der Ball endlich wieder. Der FC Bayern München und der Hamburger SV eröffnen die 53. Saison der Fußball-Bundesliga. Die Versicherer werden dabei auch in diesem Jahr wieder große Präsenz zeigen – ob als Hauptsponsor, Anteilseigner oder Namensgeber der Stadien.

<p>Marschieren die Bayern wider durch oder k&ouml;nnen in diesem Jahr vielleicht doch die Wolfsburger ihre zweite Meisterschaft anvisieren? Und wer muss den bitteren Gang in die 2. Liga antreten? Diese und weitere Fragen werden ab heute Abend wieder Millionen Deutsche besch&auml;ftigen. Eins scheint dabei schon vorab klar. Die Vereine sind wirtschaftlich so stark wie nie. Laut Deutscher Fu&szlig;ball Liga (DFL) d&uuml;rften die Bundesligavereine in der Vorsaison zum elften Mal in Folge einen neuen Umsatzrekord erzielt haben. Sponsoring tr&auml;gt dazu einen wichtigen Teil bei.</p>
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Vertiefte Partnerschaften</h5>
<p>Die Werbeeinnahmen machen schlie&szlig;lich rund ein Viertel der Gesamterl&ouml;se aus. Diese lagen in der Saison 2013/14 bei rund 2,45 Mrd. Euro. Prominent vertreten sind dabei auch die Versicherungsgesellschaften. Marktf&uuml;hrer Allianz pflegt etwa seit vielen Jahren eine tiefe Partnerschaft mit dem FC Bayern M&uuml;nchen und setzt diese auch in der neuen Saison fort. Gleiches gilt f&uuml;r Borussia Dortmund und Signal Iduna. <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/wwk-%C3%BCbernimmt-namensrechte-a…; target="_blank">Neu ist hingegen der Hauptsponsor des FC Augsburg</a>. Die WWK Versicherung hat zudem die Namensrechte am Augsburger Fu&szlig;ballstadion &uuml;bernommen, das nun WWK Arena hei&szlig;t.</p>
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Zahlreiche Unterst&uuml;zungsformen</h5>
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<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="So engagieren sich die Versicherer in der Bundesliga" height="310" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Auch abseits der Hauptsponsoren engagieren sich die Versicherer bei den Bundesligavereinen. Insgesamt haben laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 12 der 18 Bundesligisten mindestens ein Unternehmen aus der Versicherungsbranche als Partner. Neben Augsburg, Dortmund und M&uuml;nchen tragen etwa auch die Stadion in Hannover (HDI) und Mainz (Coface) den Namen eines Versicherers. Weit verbreitet sind zudem Logen-Partnerschaften (siehe Grafik). Gar keine Sponsoring-Aktivit&auml;ten zwischen Versicherern und Bundesligisten gibt es laut GDV hingegen nur in Berlin, Darmstadt, Ingolstadt, Hoffenheim, K&ouml;ln und Wolfsburg. (mh)</p>
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Das sind die größten Gewinner und Verlierer unter den Lebensversicherern

Während die Bruttobeitragseinnahmen der deutschen Lebensversicherer insgesamt erneut gestiegen sind, offenbart sich bei den einzelnen Anbieter einen sehr unterschiedliches Bild. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, wer 2014 die größten Gewinner und Verlierer waren.

<p>Die Beitragseinnahmen der deutschen Lebensversicherer sind 2014 um mehr als 3% auf 90,3 Mrd. Euro gestiegen. Die positive Gesamtentwicklung spiegelt sich aber nicht bei allen Anbietern wider. Das zeigt eine Auswertung in der aktuellen Doppel-Ausgabe 15–16/2015 der Zeitschrift für Versicherungswesen. Demnach haben zwar 32 der 50 größten Anbieter haben ihre gebuchten Bruttobeiträge ausgebaut. Bei einigen Anbietern gab es allerdings auch erhebliche Einbußen.</p><h5>Cosmosdirekt bleibt größter Verlierer</h5><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="63" alt="Das sind die größten Gewinner und Verlierer unter den Lebensversicherern" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>Größter Verlierer ist mit Abstand die Cosmosdirekt. Bei dem Direktversicherer sind die Beitragseinnahmen 2014 um 28% auf 2,22 Mrd. Euro eingebrochen. In absoluten Zahlen bedeutet das einen Rückgang um 879 Mio. Euro. Sogar um 1,36 Mrd. Euro schrumpften die Beitragseinahmen der Generali. Das ist ein Minus von 17,4% im Vergleich zu 2013. Ergo Direkt, der größte Verlierer der beiden Vorjahre, dämpfte sein Minus auf 10,8% ein.</p><h5>Hansemerkur an der Spitze</h5><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="74" alt="Das sind die größten Gewinner und Verlierer unter den Lebensversicherern" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>Auf der anderen Seite der Tabelle thront die Hansemerkur Lebensversicherungs AG. Mit einem Plus von 62,3% verteidigte sie ihre Spitzenposition aus dem Vorjahr. Einen annähern ähnlichen relativen Anstieg verbuchte lediglich die Provinzial Nordwest mit einem Plus von rund 46%. Marktführer Allianz hat es mit einem Plus von gut 12% in die Top5 geschafft. Die Münchener Versicherer steigerte seine Beitragseinnahmen um insgesamt mehr als 2 Mrd. Euro. Mit insgesamt 18,4 Mrd. Euro fallen die gebuchten Beiträge des Münchner Versicherers mehr als drei Mal so groß aus wie beim zweitgrößten Anbieter (R+V: 5,2 Mrd. Euro). (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3CF1981B-4EDE-4BFB-B84D-3DE3803E3B4D"></div>

 

Dr. Walter: Auslandstarif STUDENT-PLUS über Online-Abschluss erhältlich

Die Auslandsversicherung STUDENT-PLUS von Dr. Walter, mit der sich Schüler, Studenten, Stipendiaten und Doktoranden absichern können, kann nun online abgeschlossen werden.

<p>Schüler, Studenten, Stipendiaten und Doktoranden können sich mit dem Auslandsschutz-Tarif STUDENT-PLUS der Dr. Walter GmbH bis zu fünf Jahre versichern. Nun ist ein Online-Abschluss dieses Tarifs möglich, der über einen sicheren Server funktioniert. Dafür wurde die Website <a href="http://www.student-plus.de&quot; target="_blank" target="_blank" >www.student-plus.de</a&gt; neu konzipiert. Bereits auf der Startseite finden Interessierte alle wichtigen Informationen zur Krankenversicherung von Studenten. Auf zahlreichen Unterseiten gibt es weitere Informationen zum Thema Studienaufenthalt im Ausland und zum passenden Versicherungsschutz. Die Seite läuft nun auch auf dem Smartphone oder Tablet. Großflächige Bedienelemente ermöglichen die intuitive Navigation. Neu ist auch die Vernetzung von <a href="http://www.student-plus.de&quot; target="_blank" target="_blank" >www.student-plus.de</a&gt; mit der Unternehmenswebsite und den Social Media-Kanälen von Dr. Walter. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F41540FE-F5D4-47B2-9B5E-80F7E9960523"></div>

 

Weit unter Durchschnitt: Naturkatastrophen richten weniger Schäden an

Die weltweite Schadensbilanz von Naturkatastrophen fällt für das erste Halbjahr 2015 verhältnismäßig glimpflich aus: Die Schäden liegen weit unter dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre. Die versicherten Schäden betragen nach Angaben der Munich Re bislang 12 Mrd. US-Dollar und liegen damit ebenfalls unter dem Mittelwert.

<p>Insgesamt waren im ersten Halbjahr 2015 Naturkatastrophenschäden von 35 Mrd. US-Dollar zu verzeichnen, während der Durchschnittswert der vergangenen 30 Jahre preisbereinigt rund 64 Mrd. US-Dollar betrug. Die versicherten Schäden liegen in diesem Jahr bislang bei 12 Mrd. US-Dollar, der langjährige Durchschnitt war hier 15 Mrd. US-Dollar. Das gibt der Rückversicherer Munich Re aktuell bekannt.</p><p>Geprägt wurde das Bild der Naturkatastrophen im 1. Halbjahr 2015 vor allem durch das Erdbeben in Nepal am 25.04.2015 sowie die Hitzewelle in Indien und Pakistan im Juni 2015. Bei diesen beiden Naturkatastrophen kamen rund 12.000 Menschen ums Leben. Insgesamt starben bei Unwettern und Erdbeben des 1. Halbjahres über 16.000 Menschen. </p><p>Die teuerste Naturkatastrophe weltweit für die Versicherungswirtschaft im 1. Halbjahr 2015 war eine Reihe von Winterstürmen, die Ende Februar den Nordosten der USA und Kanadas trafen. Der versicherte Schaden betrug 1,8 Mrd. US-Dollar, die Gesamtschäden 2,4 Mrd. US-Dollar. Die teuerste Naturkatastrophe in Europa war der Wintersturm Niklas, der in den letzten März-Tagen mit Windgeschwindigkeiten von ca. 200 km/h in der Spitze über weite Teile Zentraleuropas hinweg fegte. Der Gesamtschaden betrug 1,4 Mrd. US-Dollar (das entspricht 1,3 Mrd. Euro), davon war rund 1 Mrd. US-Dollar (das entspricht 900 Mio. Euro) versichert. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C9052FFD-8F43-4EAB-A083-800DC0892F8D"></div>

 

Allianz bringt neues Vorsorgekonzept mit Dynamik-Komponente

Die neue Allianz KomfortDynamik soll das starke Sicherungsvermögen des Unternehmens mit einer Dynamik-Komponente verbinden, die weltweit in chancenorientierte Anlagen wie Aktien und Unternehmensanleihen investiert.

<p>Die Allianz Lebensversicherungs-AG bringt im Juli ein neues Vorsorgekonzept an den Start, die Allianz KomfortDynamik, und ergänzt damit ihre Produkte mit neuen Garantien. Die Dynamik-Komponente legt den Fokus auf Anlageklassen, die hohe Erträge erwarten lassen. Im aktuellen Kapitalmarktumfeld sind dies laut Allianz insbesondere Substanzwerte wie Aktien, die durch Dividenden und Beteiligung am globalen Wirtschaftswachstum langfristige Rendite-Möglichkeiten bieten. Auch Unternehmensanleihen und Staatsanleihen von Schwellenländern sind Schwerpunkte der Dynamik-Komponente. Sie wird kombiniert mit der Kapitalanlage im Sicherungsvermögen von Allianz Leben. </p><p>Startet der Kunde mit KomfortDynamik, ist das Kapital teils im Sicherungsvermögen, teils in der Dynamik-Komponente investiert. Die Experten der Allianz steuern die Zusammensetzung der Dynamik-Komponente und die des Sicherungsvermögens. Für die dynamischen Investments analysieren sie laufend die Kapitalmärkte, investieren in Anlageklassen mit hohen zu erwartenden Renditen und verändern die Anteile gegebenenfalls kurzfristig je nach Marktlage oder Ertragserwartungen. </p><p>Abgestimmt auf die chancenorientierte Ausrichtung von KomfortDynamik werden so zum einen hohe Renditen und Erträge während der Laufzeit bereits teilweise gesichert. Zum anderen wird in den letzten drei Jahren vor der Rentenzahlung das angesammelte Kapital schrittweise in das Sicherungsvermögen der Allianz überführt. Eine integrierte Kapitalsteuerung zur Verringerung von Wertschwankungen und der von Anfang an garantierte Erhalt der gezahlten Beiträge runden das Sicherungspaket ab. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2CDD1262-0F8E-4E31-879F-0EF9A7D9599C"></div>

 

Versicherer wollen Stagnation in der Altersvorsorge durchbrechen

Die Versicherer beklagen die Stagnation in der Altersvorsorge und unterbreiten der Politik Vorschläge, wie man das ändern kann.

<p>Die Zurückhaltung der Deutschen, für das Alter vorzusorgen, hält an. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) in einer aktuellen Stellungnahme hin. Eine aktuelle Untersuchung habe sogar ergeben, dass die Bereitschaft vorzusorgen in den letzten Monaten weiter abgenommen habe. Um diese Vorsorgeblockade zu lösen, plädieren die deutschen Versicherer für eine Vereinfachung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) und eine Weiterentwicklung der privaten Vorsorge.</p><h5>Opting-out in der bAV und Abbau der kalten Progression </h5><p>Nach Ansicht des Verbands müssten die Regeln und Verfahren in der Betriebsrente vereinfacht werden. So spricht er sich für die Einführung eines freiwilligen Opting-out aus. Dabei würde im Arbeitsvertrag eine automatische Gehaltsumwandlung zum Betriebsrentenaufbau verankert werden. Arbeitnehmer müssten sich dann aktiv gegen die bAV entscheiden. Für Arbeitgeber sollte außerdem die Möglichkeit geschaffen werden, ihre bAV möglichst nur über einen Durchführungsweg anbieten zu können. Dazu müsste der steuer- und sozialversicherungsrechtliche Dotierungsrahmen pro Durchführungsweg erweitert werden, so die Forderung der Versicherer. </p><p>Um die bAV für Beschäftigte attraktiver zu machen, sollte die Belastung der bAV-Leistungen mit Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen gesenkt werden. Zudem müssten Lösungen geschaffen werden, damit die steuerliche Förderung in der bAV an Arbeitnehmern mit geringen Einkommen nicht weiter vorbeigingen. Mit Blick auf die Riester-Rente fordern die Versicherer den Abbau der kalten Progression bei Riester. Millionen Riester-Sparer würden davon profitieren, wenn ihre Riester-Rente wieder in dem prozentualen Umfang gefördert würde wie bei ihrer Einführung vor dreizehn Jahren, so der Verband. (bh) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0353EC45-4F5E-4E89-9F85-2CD8610944D5"></div>