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4006

Assekuranz Leben allgemein

Der Protestwelle müssen Sachgespräche folgen

Immer mehr Pools, Vermittlerverbände und Makler melden sich aufgrund der Diskussion um eine mögliche gesetzliche Provisionsdeckelung und längere Stornohaftungszeit in der Lebensversicherung zu Wort. Sie sind verärgert, aber auch gesprächsbereit.

<p></p><p>Der generelle Tenor ist, dass Courtagen Bestandteil der Marktwirtschaft seien und damit frei verhandelbar. Kein Versicherer müsse zu hohe Courtagen bezahlen. Der AfW betont zudem die Notwendigkeit einer sachgerechten Vergütung für eine professionelle Beratung, Kundenbetreuung und die Serviceangebote externer Dienstleister etwa für die Maklersoftware. „Wer zu Recht Qualität in der Beratung fordert und auch Anforderungen an regelmäßige Weiterbildung aufstellt, muss sie auch durch eine angemessene Vergütung ermöglichen. Die besten Regeln nützen nichts, wenn es am Ende keine Makler und Vermittler gibt, die sie mangels Einkommen noch umsetzen können“, so AfW-Vorstand Frank Rottenbacher. Der AfW zeigt sich offen für Gespräche, wie es zu einem Wandel weg von einer höheren Abschlussprovision hin zu einer entsprechend angehobenen Bestandsprovision kommen kann. „Wenn wir Lösungen für Makler mit hohen Beständen und Berufseinsteiger entwickeln können, sind die AfW-Mitglieder klar für diese Veränderung“, so AfW-Vorstand Frank Rottenbacher.</p><p>BCA-Vorständin Dr. Jutta Krienke plädiert für eine Beibehaltung der bewährten Vergütungssysteme. Gerne auch über längere Vertragslaufzeiten hinweg, wie sie betont. Krienke weiter: „Ansonsten läuft der ehrbare Kaufmann, der sein Unternehmen auf eigene Verantwortung, Kosten und Rechnung führt, Gefahr, dass er zum Verlierer wird.“ Verständnis zeigt sie zwar für die Kostensituation bei den Vorsorgeprodukten, aber dies dürfte nicht einseitig auf dem Rücken der freien Vermittler ausgetragen werden. Eine Provisionsdeckelung würde laut Dr. Krienke zu Verwerfungen in der Maklerschaft führen: „Denn schon heute haben wir Nachwuchsprobleme und laufen Gefahr, die sozialpolitisch verantwortliche Versorgung breiter Bevölkerungsschichten mit Vorsorgeleistungen nicht aufrechterhalten zu können. Man ist versucht, an das ‚Hebammenproblem‘ zu denken, wo ebenfalls Angehörige eines freien Berufs aus ihren Einnahmen heute kaum noch ihre Haftpflichtversicherung bezahlen können.“ Die private Altersvorsorge sei ein hohes Gut, das im Interesse der Kunden der freien Vermittler nicht durch eine Neiddebatte über Einkommen beschädigt werden dürfe. Ihr Fazit: „Welche Gesetzesvorhaben kommen könnten oder werden, steht ja noch nicht fest – wir jedenfalls werden uns als großer Maklerpool und für unsere Vermittler engagiert einbringen.“</p><p>Zudem melden sich viele Makler in Foren und Kommentaren zu Wort. Unter anderem wird bezweifelt, ob sich der Vorstoß des GDV tatsächlich noch in einem verbandsinternen Meinungsbildungsprozess befinde. In einem Schreiben hatte der GDV bereits um Stellungnahmen der Versicherer bis zum 31.07.2013 erbeten. Rückmeldungen müssten nach Ansicht der Makler also bereits vorliegen. Tatsächlich gibt es aber auch leise andere Überlegungen: Wenn es tatsächlich Obergrenzen gäbe, würde man der Kritik an der Provisionsvermittlung etwas entgegensetzen. Und der Berufsstand des Maklers würde gestärkt werden. </p><p>Die Protestwelle hält vermutlich dennoch weiter an. Sachgespräche, wie sie die Vermittlerverbände angeboten haben, müssen folgen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0E82DF13-46CE-4233-A1CA-EC354B35CDE7"></div>

 

Nach welchen Kriterien Versicherungsmakler Altersvorsorgeprodukte auswählen

Früher – was genau betrachtet noch nicht allzu lange her ist – war es für Versicherungsmakler einfacher, ihre Kunden in Sachen privater Altersvorsorge zu beraten. Trotzdem oder gerade deshalb ist es heute wichtiger denn je, sich als Makler mit der Thematik intensiv zu befassen, entsprechende Beratungskonzepte und einen Überblick über die passenden Produkte parat zu haben.

<p> Für Produktanbieter ist es hingegen wichtig, zu wissen, woran sie und ihre am Markt befindlichen Altersvorsorgeprodukte aus Maklersicht gemessen werden. In der AssCompact Studie „Private Vorsorge“ wurden unter anderem die Leistungskriterien analysiert, die Versicherungsmakler bei Vorsorgeprodukten als entscheidend ansehen.</p><p>Im Vergleich zur letztjährigen Befragung gab es in der Rangliste der wichtigsten Leistungskriterien einen Wechsel: War 2012 noch das Preis-/Leistungsverhältnis am wichtigsten, liegt heuer der Fokus eher auf der Flexibilität der Produkte und Tarife. 90,0% der teilnehmenden Expertenvermittler stufen dieses Leistungskriterium als „absolut wichtig“ oder „sehr wichtig“ ein. Das Preis-/Leistungsverhältnis folgt dann in der aktuellen Befragung mit 86,6% auf Rang zwei. Dahinter findet sich die Qualität der Tarifpolitik und Produktratings, sie wurde von 82,2% der Umfrageteilnehmer als „absolut wichtig“ oder „sehr wichtig“ eingestuft.</p><p>Alle drei genannten Leistungskriterien sind der AssCompact Studie „Private Vorsorge“ zufolge sogenannte „Begeisterungsfaktoren“. Das heißt: Erlebt ein Vertriebspartner dieses Kriterium bei einem Produktangebot, so hat dies stark motivierende Wirkung. Das Vorhandensein des Faktors kann dabei durchaus auch Schwächen des Produktangebots an anderer Stelle abfedern.</p><p>Am unteren Ende der Relevanzhitliste rangieren dagegen die persönliche und regionale Vertriebsunterstützung, die Courtagehöhe sowie die zentrale Vertriebsunterstützung in Form von Marketing-Materialien und Fachinformationen. Diese Kriterien spielen also momentan (noch) keine sehr große Rolle bei der Beurteilung von am Markt vorhandenen Produktangeboten durch die Versicherungsmakler. </p><p>Positiv in die Zukunft mit fondsgebundener Rente </p><p>Und was erwarten die Vermittler bezüglich der Privaten Vorsorge in der Zukunft? Negative oder schlechtere Entwicklungseinschätzungen lassen sich der Studie zufolge insbesondere für die klassische Rente ausmachen. 44,5% der befragten Vermittler gehen hier von tendenziell schlechteren Umsatzeinnahmen in den kommenden ein bis drei Jahren aus. Dahingehend wird dagegen der fondsgebundenen Rente von 86,3% der Teilnehmer ein positiver bis gleichbleibender Absatz zugeschrieben.</p><p>Zur Studie</p><p>Die Studie zum „AssCompact AWARD 2013 – Private Vorsorge“ wurde im Auftrag der bbg Betriebsberatungs GmbH, Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, von dem unabhängigen Beratungshaus SMARTcompagnie GmbH erstellt und umfasst rund 300 Seiten. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit <a href="http://www.asscompact.de/article/asscompact-award-2013-private-vorsorge…; target="_blank" >hier</a>.</p><p>Siehe auch <a href="http://www.asscompact.de/article/versicherer-die-bei-maklern-in-der-pri…; target="_blank" >Versicherer, die bei Maklern in der privaten Altersvorsorge punkten</a></p><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1F67804A-E5CE-43F0-AB16-9515CD6E5F73"></div>

 

Versicherer, die bei Maklern in der privaten Altersvorsorge punkten

Das Angebot an Altersvorsorgeprodukten ist vielfältig. In einem stagnierenden Markt konkurrieren allein in der Lebensversicherung zahlreiche Modelle und Tarife. Der Wettbewerb der Versicherer im freien Vermittlermarkt ist folglich groß. AssCompact wollte wissen, welche Versicherer in zwei Bereichen der privaten Vorsorge von Maklern das meiste Geschäft bekommen. Und: Können die Erstplatzierten auch in Sachen Zufriedenheit punkten?

<p></p><p>Ermittelt wurde dies im Rahmen der „AssCompact AWARDs 2013 – Private Vorsorge“. Zwei Kategorien wurden dabei von unabhängigen Vermittlern bewertet: die fondsgebundenen und die klassischen Versicherungen. Die Allianz Lebensversicherung gewinnt in der Kategorie klassische Versicherung, gefolgt vom Vorjahressieger Volkswohl Bund und den Stuttgarter Versicherungen. In der fondsgebundenen Versicherung behauptete der Maklerversicherer Volkswohl Bund seinen ersten Rang vom Vorjahr. Die AWARD-Sieger wurden nach der Vermittlungsaktivität („share-of-wallet“) gekürt. Die zentrale Fragestellung lautet dabei: Welcher private Vorsorge-Anbieter (getrennt nach klassischem und fondsgebundenem Geschäft) kann in den Vermittler-Anbieter-Beziehungen die meisten Geschäftsanteile auf sich vereinen. Hier noch einmal die Platzierungen im Überblick.</p><p>Klassische Versicherung</p><p>1. Allianz Lebensversicherungs-AG (2.)</p><p>2. Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G. (1.)</p><p>3. Stuttgarter Lebensversicherung a.G. (3.)</p><p>Fondsgebundene Versicherung</p><p>1. Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G. (1.)</p><p>2. Allianz Lebensversicherung-AG (2.)</p><p>3. Alte Leipziger Lebensversicherung a.G. (5.)</p><p>Volkswohl Bund stellt Vermittler am zufriedensten</p><p>Innerhalb der ebenfalls durchgeführten Zufriedenheitsanalyse auf Basis des Schulnotensystems konnte der Volkswohl Bund mit einer Gesamt-Durchschnittsnote von 1,96 die Vermittler innerhalb der Privaten Vorsorge am zufriedensten stellen. Bewertet wurden die Produktanbieter durch die Vermittler auch hier innerhalb von 14 unterschiedlichen Leistungskriterien. Interessanterweise gab es dabei insgesamt acht verschiedene Gesellschaften, die die Vermittler in den analysierten Kriterien am zufriedensten stellten. Die Allianz Lebensversicherungs-AG, die Volkswohl Bund Lebensversicherung a. G. und die Stuttgarter Lebensversicherung a. G. erzielten dabei jeweils in drei unterschiedlichen Kriterien die Topplatzierung. Die Lebensversicherung von 1871 a.G. München konnte in zwei untersuchten Leistungskriterien die Vermittler am meisten zufrieden stellen. Jeweils einmal rangierten die Condor Lebensversicherungs-AG, die Alte Leipziger Lebensversicherung a.G., die DWS Investment GmbH und die Continentale Lebensversicherung AG in der Gunst der Vermittler ganz oben. </p><p>Zur Studie „AssCompact AWARD 2013– Private Vorsorge“</p><p>Die Befragung zur Studie „AssCompact AWARD 2013– Private Vorsorge“ wurde im Zeitraum vom 23.05. bis 20.06.2013 durchgeführt. Sie wurde im Auftrag der bbg Betriebsberatungs GmbH, Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, vom unabhängigen Beratungshaus SMARTcompagnie GmbH erstellt und umfasst rund 300 Seiten. </p><p>Die Studie gibt auch Aufschluss darüber, welche Leistungskriterien für die Produktauswahl von besonderer Bedeutung sind und wie Makler – und in einer Spiegelbefragung – die Versicherer die Zukunft der privaten Vorsorge sehen. </p><p>Die Studie kann <a href="http://www.asscompact.de/media/AssCompact_Studien/ACAwardsPaV_bestell20…; target="_blank" >hier</a> bestellt werden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5B7E89D5-E2EA-4F66-A37A-FE9F319E157B"></div>

 

VOLKSWOHL BUND stellt 10.000 Verträge auf günstigere Unisex-Tarife um

Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. hat nach einer umfassenden Günstigerprüfung rund 10.000 Berufsunfähigkeits- und Rentenverträge von Frauen auf günstigere Unisex-Tarife umgestellt. Alle Kundinnen sind mittlerweile benachrichtigt.

<p></p><p>Hintergrund ist eine Garantiezusage aus dem vergangenen Jahr. Frauen sollten ihre private finanzielle Absicherung wegen der angekündigten Unisex-Tarife nicht aufschieben, auch wenn sie oftmals bei gleichem Beitrag höhere Leistungen erwarten konnten. Deshalb versprach der VOLKSWOHL BUND allen Frauen, die ab dem 01.08.2012 eine Berufsunfähigkeits- oder Rentenversicherung abschließen würden, eine Günstigerprüfung. Falls der Unisex-Tarif für die Kundin besser sein sollte, würde der VOLKSWOHL BUND von sich aus den Vertrag kostenlos, bei gleichem Beitrag, unveränderter Risikoeinstufung und ohne Gesundheitsprüfung auf die neue Leistungshöhe umstellen. Das Versprechen ist nun eingelöst: Anfang Mai erreichte etwa 5.500 Kundinnen einer Rentenversicherung und Ende Juni etwa 4.500 Kundinnen einer Berufsunfähigkeitsversicherung die Nachricht der Tarif-Umstellung. Auch die Vermittler bekamen automatisch Informationen über die Vertragsverbesserungen. Weder für sie noch für ihre Kundinnen entstand ein Verwaltungsaufwand. Die komplette Abwicklung übernahm der VOLKSWOHL BUND.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D3E24F79-98A9-4CF6-A2EF-F3F236F362FE"></div>

 

Finanzstabilitätsrat benennt systemrelevante Versicherer

Erstmals für den Versicherungsbereich hat das Financial Stability Board (FSB) am 18.07.2013 eine Liste mit global systemrelevanten Versicherungsunternehmen (G-SIIs) veröffentlicht. Als einziges deutsches Versicherungsunternehmen ist die Allianz SE gelistet. Bei den für G-SIIs zukünftig geltenden Maßnahmen bilden funktionsfähige Abwicklungs- und Sanierungspläne einen wichtigen Bestandteil zum Schutz der Versicherungsnehmer.

<p></p><p>BaFin begrüßt die Veröffentlichung</p><p>Das FSB hatte bereits 2011 eine Liste global systemrelevanter Banken (G-SIBs) veröffentlicht. Zwar handelt es sich bei der globalen Systemrelevanz von Versicherern um eine andere Art der Systemrelevanz als etwa bei Banken, da bei Versicherern untereinander kein Handel stattfindet. Jedoch ist die Identifikation systemrelevanter Versicherungsunternehmen ein essentieller Schritt, um die Finanzstabilität zu wahren und die Versicherungsnehmer zu schützen, betont die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in einer Erklärung. BaFin begrüßt die Fortschritte, die das FSB und die IAIS (International Association of Insurance Supervisors) mit der Veröffentlichung der Liste und der Identifizierung global systemrelevanter Versicherungsunternehmen unternehmen.</p><p>Neun Versicherungsunternehmen sind gelistet</p><p>Als G-SIIs aufgeführt sind die Versicherungsunternehmen Allianz SE, American International Group, Inc., Assicurazioni Generali S.p.A., Aviva plc, Axa S.A., MetLife, Inc., Ping An Insurance (Group) Company of China, Ltd., Prudential Financial, Inc. und Prudential plc.</p><p>Auf der FSB-Liste finden sich derzeit keine Rückversicherungsunternehmen. Das heißt jedoch nicht, dass diese als nicht systemrelevant angesehen werden. Vielmehr wird über deren Systemrelevanz im kommenden Jahr entschieden. </p><p>Für die als G-SII eingestuften Versicherungsunternehmen sollen ab 2019 etwaige Kapitalzuschläge (Higher Loss Absorbency) für besonders systemrelevante Risiken gelten, für die bis 2015 Implementierungsdetails entwickelt werden sollen. Zwingende Voraussetzung dafür ist ein globaler Ansatz zur Loss Absorbency. Daher erarbeitet die IAIS derzeit eine gemeinsame Basis zur Loss Absorbency, die im Jahr 2014 fertig gestellt werden soll. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/56FA3706-2D37-40C5-A1BF-2C95D7B8A7E5"></div>

 

AA- für Canada Life Deutschland von Assekurata

Die deutsche Assekuranz Rating-Agentur Assekurata bescheinigt dem Lebensversicherer Canada Life Deutschland eine starke Finanzkraft (AA-) mit stabilem Ausblick.

<p></p><p>Assekurata begründet das Urteil mit der Eigenkapitalquote von Canada Life, die laut dem renommierten Ratingunternehmen deutlich über dem Wert anderer am deutschen Markt agierender Lebensversicherer liegt. Die Risiko-Exponierung aus dem Versicherungsgeschäft der Canada Life sei dabei gering, was eine hohe Unternehmenssicherheit gewährleiste. Anders als Anbieter klassischer Lebensversicherungen leide die Ertragslage der Canada Life kaum unter den aktuell niedrigen Zinsen. Grund hierfür sei die Produktstruktur.</p><p>Fondsgebundene Rentenversicherungen mit Garantien – einer der Geschäftsschwerpunkte des Versicherers – halten ihre Garantien zu Rentenbeginn bereit. Das Risiko-Management bewertet Assekurata als deutlich marktüberdurchschnittlich, die Unternehmenskultur als umsichtig. Der Versicherer halte Risiken in Versicherungstechnik und Kapitalanlage bewusst gering und unterlege diese substanziell mit Eigenmitteln. Die Umsetzung der auf die Branche zukommenden Solvency-II-Vorgaben sei bereits weit fortgeschritten. Assekurata stuft die Profitabilität der Canada Life in Deutschland als hoch ein.</p><p>Die Rating-Agentur setzt den Ausblick des Bonitätsratings auf stabil, da sie bei Canada Life weiterhin eine stabile Entwicklung der Ertrags- und Wachstumssituation erwartet. Der Versicherer profitiere von einer hohen Reputation im Maklermarkt und könne sich so gut behaupten. Die stabile Erfolgslage und eine kapitalstarke Mutter ermöglichten Investitionen, die den hohen Servicestandard aufrecht erhalten und ausbauen könnten.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8625DE95-C981-4322-8890-0A0B6E3D02FA"></div>

 

Continentale bringt mit easyRente neue klassische Rentenversicherung auf den Markt

Eine flexible Rentenversicherung, dazu eine umfassende Garantie für die gesamte Laufzeit sowie ein Rentenguthaben, das immer dem Versicherten gehört, bietet die neue Continentale easyRente seinen Kunden.

<p></p><p> Die Continentale easyRente kann schon ab einem Monatsbeitrag von 10 Euro oder einem Einmalbeitrag von 1.000 Euro abgeschlossen werden und der Versicherte kann seine Altersvorsorge später ausbauen. Das ist zum Beispiel über Sonderzahlungen bis zu zwölf Mal jährlich möglich. Mit der Continentale easyRente spart der Versicherte ein Rentenguthaben an, das immer ihm gehört – in der Anspar-, Abruf- und Rentenphase. Im Todesfall wird es an die Berechtigten ausgezahlt.</p><p>Die easyRente ist wie die klassische Altersvorsorge darauf ausgelegt, dass die eingezahlten Beiträge möglichst lange im Rentenguthaben verbleiben, um entsprechende Renditen zu erzielen. Mit der easyRente kann der Versicherte jedoch jederzeit auf sein Rentenguthaben zugreifen und Beträge entnehmen: Bereits ab dem zweiten Monat nach Vertragsbeginn kann bis zu zwölf Mal jährlich Kapital aus dem Guthaben entnommen werden. Neben der Entnahme kann der Versicherte auch schon frühzeitig Teilrenten aus seinem Guthaben abrufen und den ursprünglich vereinbarten Rentenbeginn einmalig hinausschieben. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C67A8932-7A15-4E72-AB69-8DA852CDFA2F"></div>

 

MORGEN & MORGEN zertifiziert neuen Tarif von ERGO Leben

Die ERGO bringt ihren neuen Tarif „ERGO Rente Garantie“ mit alternativem Garantiekonzept im Juli auf den Markt. Im Vorfeld der offiziellen Markteinführung hat die ERGO das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN damit beauftragt, die Renditeerwartungen des neuartigen Garantieproduktes nach dem Transparenzstandard Volatium offen zu legen.

<p>Die ERGO bringt ihren neuen Tarif „ERGO Rente Garantie“ mit alternativem Garantiekonzept im Juli auf den Markt. Im Vorfeld der offiziellen Markteinführung hat die ERGO das unabhängige Analysehaus MORGEN &amp; MORGEN damit beauftragt, die Renditeerwartungen des neuartigen Garantieproduktes nach dem Transparenzstandard Volatium offen zu legen.</p><p>Das Ergebnis zeigt, dass es sich um ein fondsgebundenes Produkt mit konservativer Ausrichtung handelt. „Das enge Renditefenster der Volatium-Profile ähnelt schon fast einem klassischen Rentenprodukt. Der Tarif ist insgesamt sehr sicherheitsorientiert und dadurch bisher auch als einziges fondsgebundenes Produkt in der Volatium-Klasse 2, die für Stabilität steht“, fasst Stephan Schinnenburg, Geschäftsführer von MORGEN &amp; MORGEN, das Ergebnis der Zertifizierung zusammen. </p><p>Damit zeige die ERGO nicht nur die Chancen und Risiken ihres neuen Tarifes, unter Berücksichtigung aller Kosten, sondern nutze den Transparenzstandard auch, um ihren neuartigen Tarif mit alternativen Altersvorsorgeprodukten am Markt vergleichbar zu machen. Knapp 2000 Tarife sind bereits in Volatium-Klassen eingeteilt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6FFA6EB3-F97D-4C27-A29A-FDED22966EAB"></div>

 

ERGO Leben bringt neue Leben-Generation auf den Markt

Zum 01.07.2013 kommt die ERGO Lebensversicherungs AG mit zwei neu entwickelten Produkten auf den deutschen Markt: die ERGO Rente Garantie und die ERGO Rente Chance. Das Unternehmen reagiert damit auf veränderte Rahmenbedingungen. So haben Lebensläufe heute oftmals einen anderen Verlauf als noch vor Jahrzehnten und an den Kapitalmärkten macht das nachhaltig niedrige Zinsniveau Sparern und Versicherern zu schaffen.

<p></p><p>Welche Wünsche bei Kunden im Vordergrund stehen, hat ERGO mit Hilfe von Umfragen ermittelt. Die Ergebnisse gaben die Ziele für die neue Produktpalette vor. So bietet die ERGO Rente Garantie, laut Unternehmen, eine am deutschen Markt bisher erstmalige Kombination aus Sicherheit, Rendite und Flexibilität. Ergänzend kommt mit der ERGO Rente Chance eine neue fondsgebundene Rentenversicherung ohne Beitragsgarantie auf den Markt.</p><p>ERGO Rente Garantie</p><p>Bei der Ergo Rente Garantie fließt ein Teil der Beiträge in eine Sicherungskomponente. Daraus wird die garantierte Ablaufleistung finanziert. In der Ansparphase verringert der Zeitwert der Absicherung Wertschwankungen des Sparguthabens. Die ERGO Lebensversicherung gibt dem Kunden zum vereinbarten Stichtag eine Garantie auf seine eingezahlten Beiträge und eine garantierte Rente bis zum Lebensende. Wie bei klassischen Lebensversicherungen stellt auch beim neuen Produkt die ERGO Lebensversicherung AG die Garantie. </p><p>Einen weiteren Teil der Beiträge legt ERGO nach einem dynamischen Konzept wachstumsorientiert an. Die Höhe der Aktienkomponente ändert sich, wenn die Schwankungen am Kapitalmarkt ab- oder zunehmen. Zudem passt sich die ERGO Rente Garantie den zahlreichen Veränderungen im Leben des Kunden an. Zahlungen während der Laufzeit aussetzen, Zusatzversicherungen einschließen, den Beginn der Rentenzahlung verschieben, Beiträge und Zusatzversicherungen individuell anpassen sowie größere Beträge einzahlen oder entnehmen: All das ist möglich, ohne zu kündigen und neue Verträge abzuschließen.</p><p>ERGO Rente Chance</p><p>Wer die Kapitalanlage lieber selbst steuert, bekommt mit der ERGO Rente Chance ab 01.07.2013 eine fondsgebundene Rentenversicherung. Der Kunde kann hier seine Beiträge in mehr als 60 ausgewählten Investmentfonds von zehn renommierten Kapitalanlagegesellschaften anlegen. So kann der Kunde sämtliche Chancen an den Kapitalmärkten nutzen – trägt jedoch auch das Risiko seiner Anlageentscheidung. Zudem bietet die neue ERGO Fondspolice während der Ansparzeit die gleichen Möglichkeiten wie das neue ERGO Garantieprodukt. Wer später doch nicht mehr auf eine Garantie verzichten möchte oder kein Interesse mehr hat, die Anlageentscheidungen selbst zu treffen, kann auch noch nach Jahren in die ERGO Rente Garantie wechseln.</p><p>Transparenz</p><p>Auch hinsichtlich Transparenz möchte die neue ERGO Renten Maßstäbe setzen. Individuelle Hochrechnungen sollen dem Kunden vor dem Vertragsabschluss ein realistisches Bild seiner Renditechancen zeigen. Mit klaren Kostenausweisen – auch für die Garantiekosten – möchte Ergo Transparenz vermitteln.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8F642A2E-8508-463D-9EAE-4F1FE302DB6C"></div>

 

Viele Deutsche befürchten Krankheitsfall im Urlaub und sorgen vor

Die Deutschen setzen bei ihrem Urlaub stark auf Sicherheit. Um sich für den Fall der Fälle zu wappnen, gehört der Abschluss einer Reiseversicherung für 60% der Bundesbürger zu ihrer Urlaubsvorbereitung. Das ergab eine repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W).

<p>Die Deutschen setzen bei ihrem Urlaub stark auf Sicherheit. Um sich für den Fall der Fälle zu wappnen, gehört der Abschluss einer Reiseversicherung für 60% der Bundesbürger zu ihrer Urlaubsvorbereitung. Das ergab eine repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest im Auftrag der Wüstenrot &amp; Württembergische-Gruppe (W&amp;W).</p><p>Eine mögliche Erkrankung im Urlaub berücksichtigen knapp zwei Drittel der Bundesbürger als mögliches Risiko bereits bei der Planung ihrer Urlaubsreise (64%). Frauen (69%) beschäftigt dieses Risiko deutlich stärker als Männer (58%). Auf Platz zwei der Sorgenskala rangiert das Unfall-Risiko (39%), gefolgt vom Verlust der Reisedokumente (31%) sowie dem Verlust technischer Geräte wie Smartphone oder Kamera (24%). Neben Krankheit und Diebstahl setzen sich die Deutschen auch verstärkt mit politischen Unruhen, Terrorismus oder Kriminalität als Risikofaktoren bei ihrer Reiseplanung auseinander. Die Konsequenz: Acht von zehn Bürgern vermeiden Reisen in Ferienländer, die politisch als instabil gelten oder die eine hohe Kriminalitätsrate aufweisen. Das sind zentrale Ergebnisse einer die vor den Pfingstfeiertagen durchgeführt wurde.</p><p>Nur ein geringer Teil der Bundesbürger beschäftigt sich bei der Planung einer Urlaubsreise nicht mit möglichen Risiken (6%). Vor allem Single-Haushalte (11%) und Haushalte mit einem Nettoeinkommen von unter 1.500 Euro (11%) investieren keine Zeit für das Thema Risiken im Urlaub. Die Mehrheit hingegen setzt sich damit auseinander. </p><p>Allerdings gibt es ein deutliches West-Ost-Gefälle. Vor allem die Ostdeutschen sichern sich für ihre Auslandsreise mit einer Versicherung ab (72%), demgegenüber entscheidet sich nur etwa jeder zweite Westdeutsche (57%) für diese Absicherung. Insgesamt schließt jeder dritte Deutsche keine Reiseversicherung ab. Der größte Anteil von ihnen (23%) verzichtet bewusst auf den Abschluss einer Reisepolice, da sie nicht mit einem Schadensfall rechnen. Jeder Zehnte schließt wegen der Kosten keine Reiseversicherung ab. </p><p>Fast ein Viertel der Bundesbürger musste im Urlaub schon mal zum Arzt</p><p>Ein Drittel der Bundesbürger hat bereits einmal Leistungen einer Reiseversicherung in Anspruch genommen. Am häufigsten war dies die Reisekrankenversicherung (17%) vor der Reiserücktrittspolice (14%) und dem Auto-Schutzbrief mit 12%. Knapp ein Viertel der versicherten Bundesbürger (22%) musste im Urlaub bereits ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen – jeder Fünfte davon in Form eines Arztbesuches, 8% wurden sogar im Krankenhaus behandelt. Lediglich 1% der Befragten musste den Urlaub abbrechen und nach Deutschland zurück transportiert werden. Die Mehrheit der Deutschen (64%) hat bislang dagegen keine Leistungen ihrer Reiseversicherung in Anspruch genommen. </p><p>Reiserücktrittsversicherung bei Deutschen besonders beliebt</p><p>Die Versicherungsfavoriten der Deutschen sind die Reiserücktrittsversicherung (79%), der Auslandskrankenschutz ohne (74%) oder mit Rücktransport (64%). Insbesondere die Generation 50plus entscheidet sich überdurchschnittlich häufig (74%) für die Variante Auslandskrankenpolice inklusive Rücktransport. Deutlich weniger Deutsche wählen andere gängige Reiseversicherungen: Einen Auto-Schutzbrief schließen 42% ab, dahinter rangiert die Reise-Unfallversicherung (41%) gefolgt von der Reisegepäckversicherung (34%) und der Reiserücktrittsversicherung mit Reiseabbruchschutz (32%). </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A6DDA127-03BD-4B32-93FD-F20BF3907512"></div>