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4006

Assekuranz Leben allgemein

INTER, HanseMerkur und NÜRNBERGER passen Überschussbeteiligung an

Drei weitere Versicherer haben ihre Überschussbeteiligungen bekannt gegeben: Die INTER Lebensversicherung, die HanseMerkur und die NÜRNBERGER senken die laufende Verzinsung vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds.

<p></p><p/><p>So senkt die INTER Lebensversicherung ihre Überschussbeteiligung von 3,6% in diesem Jahr auf 3,3% für das Jahr 2014. Die Gesamtleistung inklusive laufender Verzinsung, einer Schlussüberschussbeteiligung von 0,5% sowie den Grund- und Risikoüberschussanteilssätzen von 0,2% gibt die INTER mit 4,0% an.</p><p/><p>Die HanseMerkur Lebensversicherung AG deklariert für 2014 eine Verzinsung der Sparanteile von 3,4% im Vergleich zu 3,65% für 2013. Die Kunden profitieren von einem Schlussüberschuss von 0,1% sowie einer laufenden Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven in Höhe von 0,4%. Als Gesamtverzinsung zeigt die HanseMerkur 4,05% an. </p><p/><p>Die Überschussbeteiligung der NÜRNBERGER Versicherungen beträgt 3,75% (bisher 4,0%). Durch den Schlussüberschuss erhöht sich die Gesamtverzinsung der Sparbeiträge einer Renten- oder Kapitallebensversicherung auf rund 4,25%. Hinzu kommt die Beteiligung an den Bewertungsreserven. Bei den Konzept-Rentenversicherungen der NLV wurde eine Gesamtverzinsung von 7,6% für 2014 deklariert. Die garantierte Mindestverzinsung der Sparbeiträge liegt hier unterhalb des Höchstrechnungszinses (derzeit beträgt sie 1,25% p. a.), zugleich besteht aber die Chance auf eine höhere Überschussbeteiligung durch den 30%igen Aktienanteil bei der Kapitalanlage. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A91AB1DA-D948-4924-AD4E-238D170FEBE6"></div>

 

Makler erwarten im Lebensversicherungsmarkt Impulse gegen den Negativtrend und Produkthighlights

Der deutsche Lebensversicherungsmarkt sieht sich angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase und der Einführung neuer Eigenkapitalregeln mit großen Herausforderungen konfrontiert. Bei einigen Versicherern steht sogar das komplette Geschäftsmodell auf dem Prüfstand. Erste Ausstiegsszenarien bzw. „Run-offs“ werden diskutiert. Auch im Maklermarkt ist die Stimmung angespannt und teils auch resignativ. Dies zeigt die aktuelle Ausgabe der Studienreihe „Klartext Assekuranz: Marktperspektiven aus Maklersicht“ des Marktforschungsinstituts HEUTE UND MORGEN zum Thema „Leben-Produkte“.

<p>Der deutsche Lebensversicherungsmarkt steht angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase und der Einführung neuer Eigenkapitalregeln vor großen Herausforderungen. Bei einigen Versicherern steht sogar das komplette Geschäftsmodell auf dem Prüfstand. Erste Ausstiegsszenarien bzw. „Run-offs“ werden diskutiert. Auch im Maklermarkt ist die Stimmung angespannt und teils auch resignativ. Rückläufige Abschlüsse im Leben-Geschäft sind derzeit die Regel; immer mehr Bundesbürger machen einen weiten Bogen um die einst so geschätzte Lebensversicherung. Dies zeigt die aktuelle Ausgabe der Studienreihe „Klartext Assekuranz: Marktperspektiven aus Maklersicht“ des Marktforschungsinstituts HEUTE UND MORGEN zum Thema „Leben-Produkte“.</p><p>Verantwortlich für diese Entwicklung ist aus Maklersicht aber nicht allein die kontinuierliche Absenkung des Garantiezinses. Zu Verunsicherung und Skepsis tragen auch die Imageprobleme der Branche sowie die hohe Komplexität der Produktlandschaft bei, die den Kunden nur schwer zu vermitteln ist. Obwohl Alternativen oft fehlen, üben sich die Kunden in Zurückhaltung. Gefragt sind neben Sicherheiten vor allem höhere Flexibilität sowie verständliche und transparente Produkte. Zugleich erwarten die Makler aus der Branche Impulse, die dem Negativtrend entgegenwirken und „Produkthighlights“, die neue Verkaufsargumente liefern.</p><p>Auswahlkriterien der Makler bei Fondspolicen und Klassik-Produkten</p><p>Der große Trend in der Lebensversicherung geht derzeit in Richtung fondsgebundener Garantieprodukte. Freilich hat ein nicht unbedeutender Anteil der Makler erkennbar Probleme, mit der Vielfalt und Komplexität der neuen Produktwelt: Äußerungen wie „Meine Kunden verstehen es nicht, ich verstehe es nicht und wahrscheinlich auch 90% meiner Kollegen nicht“ sind kein Einzelfall. Die Studienherausgeber sehen dies als einen deutlichen Appell an die Produktentwicklung und Produktkommunikation der Anbieter.</p><p>Zuspruch erfahren bei den Maklern derzeit Hybridprodukte, während die insbesondere von den angelsächsischen Lebensversicherern angebotenen With-Profit-Produkte stark polarisieren. Variable Annuities und CPPI-Modelle erscheinen den meisten Maklern zu komplex oder sind erst gar nicht bekannt. Potenzial im Makler-Vertriebskanal zeigt sich bei den Indexprodukten, bei denen die Allianz mit der IndexSelect den Maklermarkt beherrscht. Generell ist das Spektrum der präferierten Anbieter im Bereich fondsgebundene Leben-Versicherungen aber sehr breit. Kare Favoriten kristallisieren sich hier im Unterschied zu den Klassik-Produkten nicht heraus. Hauptgrund für die Bevorzugung einzelner Anbieter ist in den meisten Fällen die Anlagestruktur sowie die Verständlichkeit des dahinterstehenden Konzepts, gepaart mit der Maklerbetreuungsqualität.</p><p>Wichtig bei der Auswahl sind auch die Beitragsgarantien, die kundenseitig nach wie vor eine große Rolle spielen. Ein Teil der Makler favorisiert jedoch auch das von den englischen Lebensversicherern verwendete „Smoothing“ und hält die „typisch deutschen“ Garantiemodelle für zu teuer. Ein weiteres – an Bedeutung gewinnendes – Auswahlkriterium aus Maklersicht ist die Flexibilität der Produkte, insbesondere in der Ansparphase in Form optionaler Entnahme- oder Zuzahlungsmöglichkeiten. Als vergleichsweise weniger wichtig beurteilen die Makler hingegen die Fondsauswahl; generell bevorzugt werden aber gemanagte Fonds.</p><p>Im Unterschied zu den Fondsprodukten fokussieren sich die Makler im klassischen Leben-Geschäft primär auf die Anbieter und erst sekundär auf die Produkte. Neben dem Vergleichsrechner-Ranking sind die Finanzkraft und das Image des Anbieters zentrale Auswahlkriterien. </p><p>Zukunftsperspektiven</p><p>Wohin die weitere Reise der Lebensversicherung geht, ist für viele Makler derzeit offen. Fest steht für sie, dass es zu Neuausrichtungen und teils wohl auch Marktbereinigungen kommen muss. Der Ausstieg aus dem Klassik-Segment wird jedoch mehrheitlich kritisch beurteilt, auch von fondsaffinen Maklern, die grundsätzlich mehr Verständnis dafür aufbringen. Neue Vertriebschancen werden im Bereich Pflege- Zusatzbausteine und über andere neue „Produkthighlights“ gesehen, die sich aus dem breiten und sowohl für Makler wie Kunden unüberschaubaren Angebotsfeld herausheben können.</p><p>Zugleich wird der niedrige Garantiezins nicht als Kern der Probleme betrachtet, viele Kunden haben die Absenkung nicht einmal wahrgenommen. Entscheidender für die weitere Zukunft erscheint den Maklern, dass sich der Wandel und der damit verbundene Paradigmenwechsel in der Leben-Sparte ohne weitere Beschädigungen der Anbieterimages vollziehen. Vermisst wird vor allem auch eine stärkere Gegenwehr gegen das „Totschreiben“ der Leben-Sparte in den Medien. Noch – so die Ansicht vieler Makler – ist es der Branche jedoch nicht gelungen, neue positive Impulse zu setzen und die ausgewachsene Krise als Chance für einen neuen Aufbruch zu nutzen. Angesichts der aktuellen Lage eine wahre Herkulesaufgabe.</p><p>Zur Studie</p><p>Für die Studie „Klartext Assekuranz: Marktperspektiven aus Maklersicht“ des Marktforschungsinstituts HEUTE UND MORGEN zum Thema „Leben-Produkte“ wurden 30 hauptberufliche Versicherungsmakler unterschiedlicher Umsatzgröße und regionaler Herkunft mit Vermittlungsschwerpunkt in der Leben-Sparte im Oktober 2013 im Rahmen einstündiger Experteninterviews befragt. Im Fokus standen Marktentwicklungen und Zukunftsperspektiven, Produkt- und Anbieterpräferenzen sowie Auswahlkriterien im Bereich fondsgebundene und klassische Produkte und die Erwartungen an zukünftige Produktentwicklungen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C933E741-DCF6-411C-8857-2F2375B6177A"></div>

 

Allianz Leben hält 2014 gesamte Verzinsung stabil

Bei der Allianz Lebensversicherungs-AG (Allianz Leben) bleibt, wie das Unternehmen mitteilt, die gesamte Verzinsung der Sparanteile 2014 auf hohem Niveau.

<p>Sie liegt 2014 beim Vorsorgekonzept „Klassik“ unverändert bei mindestens 4,2%, beim neuen Vorsorgekonzept „Perspektive“ bei mindestens 4,5%. Die laufende Verzinsung beträgt beim Vorsorgekonzept „Klassik“ weiterhin 3,6%. Hinzu kommen ein Schlussüberschuss sowie ein Sockelbetrag für die Beteiligung an den Bewertungsreserven von zusammen 0,6%. Bei dem im Juli 2013 neu eingeführten Vorsorgekonzept „Perspektive“ bleibt die laufende Verzinsung bei 3,7%, Schlussüberschuss und Sockelbetrag für die Beteiligung an den Bewertungsreserven belaufen sich zusammen auf weitere 0,8%.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/38403AF5-A67D-466A-94A6-86ADF077D220"></div>

 

Frist für Erlass von Beitragsschulden in der Krankenversicherung

Seit dem 01.08.2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung in Kraft. Durch das Gesetz werden Versicherten in bestimmten Fällen die angehäuften Beitragsschulden ermäßigt oder sogar erlassen. Der Antrag muss bis Jahresende eingereicht werden. Darauf weist das Bundesgesundheitsministerium hin.

<p> In der gesetzlichen Krankenversicherung wurden zudem die Säumniszuschläge von 5% auf 1% reduziert. In der privaten Krankenversicherung wurde ein Notlagentarif für säumige Beitragszahler eingeführt.</p><p>Die Neuregelungen betreffen vor allem Personen, die sich trotz der seit dem 01.04.2007 bestehenden Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung verspätet oder noch nicht bei einer Krankenkasse gemeldet und dadurch Beitragsschulden angehäuft haben. Wer hierunter fällt, so das Bundesgesundheitsministerium, sollte sich jetzt bei einer Krankenkasse melden, dann werden im Regelfall die Beitragsschulden für zurückliegende Zeiträume sowie die Säumniszuschläge erlassen. Am Jahresende endet diese Möglichkeit eines Beitragsschuldenerlasses.</p><p>Auch in der privaten Krankenversicherung gibt es eine vergleichbare Regelung: Hier existiert die Versicherungspflicht seit dem 01.01.2009. Wer in der privaten Krankenversicherung versicherungspflichtig ist und bis zum 31.12.2013 bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen einen Antrag auf Versicherung stellt, dem wird der Säumniszuschlag erlassen. Für jemanden, der von 2009 bis heute nicht versichert war, beläuft sich dieser Säumniszuschlag – je nach individuellem Beitrag – auf bis zu 5.000 Euro, meldet das Bundesgesundheitsministerium.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2238C393-18AE-4538-848F-98316181CB62"></div>

 

Wunderlich Financial Consulting überarbeitet Policen für Profisportler

Der Assekuradeur „Wunderlich Financial Consulting“ überarbeitet das Bedingungswerk SUB 2012 für die Sportunfähigkeitsversicherung. Im Zuge der Erweiterung konnten Unternehmensangaben zufolge nun fünf Versicherer unter einem Bedingungswerk und einer Prämie vereint werden.

<p>Der Assekuradeur „Wunderlich Financial Consulting“ überarbeitet das Bedingungswerk SUB 2012 für die Sportunfähigkeitsversicherung. Im Zuge der Erweiterung konnten Unternehmensangaben zufolge nun fünf Versicherer unter einem ­Bedingungswerk und einer Prämie vereint werden. </p><p>Geografische Erweiterung und ­Erhöhung der Versicherungssummen</p><p>Dadurch konnte neben der geografischen Erweiterung des Wohnsitzes des Kunden (Europa, Schweiz und alle Länder, in denen Lloyd’s of London eine Zulassung hat) auch die möglichen Versicherungssummen erhöht werden. </p><p>So sind jetzt pro Profisportler im Bereich der vollständigen Sportunfähigkeit und des Unfalltodes 10 Mio. Euro und im Tagegeldberiech bis zu 8.250 Euro pro Tag möglich. Der Vertrag kann aber auch in den Währungen US-Dollar, Britische Pfund, Schwedische Kronen oder Schweizer Franken gemacht werden. Gleichzeitig konnte der Prämiensatz bei ­Unfalltod je nach Sportart um bis zu 43% gesenkt werden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8EFC2DCF-E457-43BC-AC1F-CF371BC7A89D"></div>

 

Versicherer sehen für Maklervertrieb weniger Wachstumspotenzial

Die Ausschließlichkeitsorganisation (AO) behält auch 2012 den größten Marktanteil beim Vertrieb von Lebensversicherungsprodukten in Deutschland und liegt damit vor dem Bankvertrieb und den unabhängigen Vermittlern (Maklern und Mehrfachagenten). Dies ergab der Towers Watson-Vertriebswege-Survey 2012/2013 in der Lebensversicherungsbranche.

<p>Die Ausschließlichkeitsorganisation (AO) behält auch 2012 den größten Marktanteil beim Vertrieb von Lebensversicherungsprodukten in Deutschland. Der AO-Vertrieb liegt damit vor dem Bankvertrieb und den unabhängigen Vermittlern (Maklern und Mehrfachagenten). Der Direktvertrieb hat zugelegt. Dies ergab der Vertriebswege-Survey 2012/2013 in der Lebensversicherungsbranche, den die Unternehmensberatung Towers Watson in diesem Jahr zum 14. Mal durchgeführt hat. </p><p>Laut Vertriebswege Survey machte der Direktvertrieb in 2012 einen deutlichen Sprung nach vorne. Dies ist auf das starke Wachstum eines einzelnen Direktversicherers zurückzuführen, der vor allem sein Einmalbeitragsvolumen kräftig ausgebaut hat. Der Erfolg dieses Versicherers wurde dabei maßgeblich durch einen steigenden Onlineverkauf erreicht, und weniger stark als in der Vergangenheit über Mailings oder telefonischen Verkauf. Die Ausschließlichkeit ist weiterhin mit deutlichem Vorsprung der wichtigste Vertriebsweg für Lebensversicherungen in Deutschland, gemessen an APE. Vor allem bei laufenden Beiträgen konnte die AO ihren Anteil in den vergangenen Jahren kontinuierlich steigern. Im langfristigen Vergleich 2005–2012 war sie der Vertriebsweg mit der höchsten Wachstumsrate. Auf Rang zwei im Lebensversicherungsverkauf liegt der Bankvertrieb. Dieser hat 2012 bei laufenden Beiträgen im zweiten Jahr in Folge deutlich Marktanteile verloren. Die Einmalbeiträge sind dagegen etwas gewachsen. In nahezu allen Produktkategorien gab es leichte Anteilsrückgänge, lediglich die traditionelle Kapitallebensversicherung erlebte im Bankvertrieb eine kleine Renaissance. </p><p>Auf Platz drei folgen die unabhängigen Vermittler. Innerhalb dieser Gruppe haben die unabhängigen Finanzvertriebe deutlich verloren. „Hier zeigen sich die Schwierigkeiten der großen, mehrstufigen Vertriebe, für ausreichend Vermittlernachwuchs zu sorgen. Auch die Kaufzurückhaltung vieler Kunden macht den Großvertrieben, die stark auf die Gewinnung neuer Kunden angewiesen sind, zu schaffen“, erklärt Martin Baier, Berater bei Towers Watson und für den Survey verantwortlich. </p><p>Stimmungsbild 2013 – drei wesentliche Herausforderungen</p><p>Für den Vertriebsweg Makler gehen 2013 dem Survey zufolge deutlich weniger Versicherer als in den vergangenen Jahren von einer zunehmenden Bedeutung aus. Besonders skeptisch sind die Versicherer für die Entwicklung der Strukturvertriebe, für die sie mehrheitlich eine sinkende Bedeutung erwarten. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Euphorie der Versicherer auch hinsichtlich der Internet-Portale (Check24, Transparo etc.) stark abgenommen. Deutlich weniger Lebensversicherer als im Vorjahr wollen künftig verstärkt auf diesen Kanal setzen. </p><p>Towers Watson sieht derzeit drei wesentliche Herausforderungen für den Versicherungsvertrieb: Ein verändertes Nachfrage- und Kaufverhalten der Kunden, das Problem, geeigneten Vermittlernachwuchs zu finden sowie den steigenden Druck durch regulatorische und administrative Anforderungen. Das Kundenverhalten hat sich aufgrund der Finanzkrise geändert. Im Gegensatz zu vielen Maklern und Strukturvertrieben profitiert die Ausschließlichkeit davon, dass sie einen treuen Kundenstamm hat, der traditionell hohe Beiträge in die Altersvorsorge investiert. Eine große Hausforderung für viele Versicherer und größere Vertriebe ist das Nachwuchsproblem: Durch das negative Image des Vermittlerberufs und die in den letzten Jahren gute allgemeine Beschäftigungslage gibt es viel weniger Nachwuchs. Durch eine immer stärkere Regulierung wird der geschäftspolitische Spielraum für die Vertriebsakteure enger. Hier spielen mehrere europäische Richtlinien, steigende Haftungsanforderungen und nationale Vertriebsstandards eine Rolle. Zudem steigt der administrative Aufwand immer weiter. Hinzu kommt die Diskussion über die nationale Begrenzung der Abschlussprovision. </p><p>Ausblick </p><p>Entgegen der Prognosen der Vorjahre rechnet Towers Watson mit einem sinkenden Anteil der unabhängigen Vermittler. Auch für Struktur- und Bankvertrieb werden, nicht zuletzt wegen des Drucks auf die Abschlussprovision, schwere Zeiten erwartet. Das langfristige, organische Wachstum der AO in den vergangenen Jahren sieht Towers Watson als Indiz dafür, dass diese mit den aktuellen Marktgegebenheiten am besten zurechtkommt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A31C77D7-EE94-45BB-8385-E13E0DC4EF8C"></div>

 

DKM News: Neues Konzept Beruf + Pflege von der Basler

Die Basler Lebensversicherung stellt auf der DKM erstmals ihr neues Konzept Beruf + Pflege vor. Wie das Unternehmen mitteilt, kombiniert der Tarif Leistungen bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall innerhalb eines Vertrages.

<p> Mit nur einer Unterschrift sichert sich der Kunde auf Wunsch lebenslangen Versicherungsschutz zum kalkulierbaren Beitrag. Besonderes Augenmerk wird auf Transparenz gelegt. Deshalb hat die Basler das Bedingungswerk für Beruf + Pflege völlig neu konzipiert und wurde dafür vom ITA, Institut für Transparenz in der Altersvorsorge, als erster Anbieter für transparente BU-Bedingungen ausgezeichnet. Im Rahmen des Workshops “BIOMETRIE: Produkte richtig bewerten – Neue Produkte erleben!“ präsentiert die Basler das neue Konzept gemeinsam mit der infinma GmbH. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/139B0F52-1A53-4285-B135-4B6D929A101E"></div>

 

DKM News: ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE reisen mit zahlreichen Neuerungen nach Dortmund

Auf der DKM 2013 stellt der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern dem Fachpublikum zahlreiche Neuerungen vor. Diese betreffen die Sparten Leben, Kfz, Rechtsschutz und PKV. Auch ein neues Bausparprodukt ist dabei.

<p></p><p>So erweitert die ALTE LEIPZIGER ihr Portfolio um zwei weitere Biometrie-Produkte. So ist ab Dezember 2013 die kostenfreie Pflegerenten-Option für alle aufgeschobenen Renten in der dritten Schicht verfügbar. Der Kunde sichert sich damit die Möglichkeit, bei Rentenbeginn einen Teil seiner Altersrente in eine Pflegerente zu investieren. Im Pflegefall erhält der Versicherte die doppelte Altersrente. Geleistet wird zu 100% ab Pflegestufe 1 und bei mittelschwerer Demenz. </p><p>Ab Januar 2014 bietet der Versicherer außerdem eine neue Risikolebensversicherung an. Der Tarif unterscheidet zwischen Rauchern und Nichtrauchern; Akademiker erhalten einen günstigeren Netto-Beitrag. Zusätzlich verspricht die Gesellschaft, dass die Versicherungssumme im Leistungsfall bereits fünf Tage nach Eingang der vollständigen Unterlagen an die Hinterbliebenen ausgezahlt wird. </p><p>Neues auch in Sachen Altersvorsorge</p><p>Bereits im Frühjahr hat die ALTE LEIPZIGER Leben die Fondspalette für ihre Fondsrenten erweitert. Hinzugekommen sind fünf neue Themenfonds, wie zum Beispiel der SAUREN Global Growth Plus. Daneben können Kunden nun auch die kostengünstige und transparente Anlageklasse der ETFs wählen. Hier stehen fünf neue ETFs zur Auswahl.</p><p>Für die Ablösung von Pensionsverpflichtungen hat die Tochtergesellschaft der ALTE LEIPZIGER Leben diesen Herbst den neuen Pensionsplan „STRATEGIE“ auf den Markt gebracht. Es handelt sich hierbei um eine liquiditätsschonende Variante mit partieller Garantie. Zusätzlich hat sie die Finanzierung bei den bestehenden liquiditätsschonenden Pensionsplänen „CHANCE“ und „CHANCE PLUS“ flexibilisiert. So kann der erforderliche Einmalbeitrag auf bis zu fünf Jahre verteilt werden und bestehende Rückdeckungsversicherungen können angerechnet werden </p><p>Kfz- und Rechtsschutzversicherung im Blick</p><p>Pünktlich zum Wechselgeschäft hat die ALTE LEIPZIGER zudem eine neue Modellreihe in der Kfz-Versicherung entwickelt Der Tarif enthält drei im Leistungsumfang abgestufte Tarife. „compact“ steht dabei für die günstige Grundabsicherung, „classic“ heißt der Tarif mit einem ausgewogenen Preis-/Leistungs-Verhältnis, und der „comfort“-Schutz bietet die umfassende Absicherung.</p><p>Auch der Rechtsschutz-Tarif T 13 wurde überarbeitet und mit zusätzlichen Leistungen ausgestattet. Das Ehrenamt kann nun auch als Baustein der privaten Rechtsschutzversicherung abgeschlossen werden. Auch der Opfer-Rechtsschutz wird weiter gefasst als bisher. Der Versicherer verweist darauf, dass die Prämien trotz höherer Gebühren für Anwalte und Verfahren grundsätzlich stabil gehalten werden.</p><p>„bAV meets bKV“</p><p>Mit VORSORGEplus will die HALLESCHE Krankenversicherung einen Türöffner für die betriebliche Krankenversicherung bieten. Durch Vorsorgegutscheine wird abstrakter Versicherungsschutz real erfassbar, so die Einschätzung des Unternehmens. Mit diesem Werkzeug soll es Vermittlern gelingen, Firmenkunden die Vorteile der bKV der HALLESCHE nahezubringen. Einzelheiten erläutern die Experten des Konzerns am 23.10.2013 im Workshop „Firmenkontakte zu mehr Geschäft nutzen – bAV meets bKV“. </p><p>Neues Bausparprodukt</p><p>Mit dem neuen Bausparangebot AL-Baufinanz der ALTE LEIPZIGER Bauspar AGsichern sich Bausparkunden Darlehenszinsen ab 1,5 %. Von dem garantierten Darlehensanspruch und den günstigen Tilgungsraten profitieren auch die Sofortfinanzierungskunden mit festen Zinsen und festen Raten bis zu 34 Jahren.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3F840755-75C9-4FEE-A8EC-59D8DECBAF57"></div>

 

Bundesregierung: Lebensversicherer für Zins-Durststrecke gewappnet

Der Finanzausschuss des Bundestages kam am Montagabend zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung stand die Diskussion um die Lebensversicherung. Der niedrigen Zinsen wegen kämpften Lebensversicherer mit ihren Zinsversprechen gegenüber den Bürgern, hieß es in den Medien. Die Regierung warnte davor, „Ängste zu schüren“.

<p> Sie sieht die Lebensversicherer auch über eine länger anhaltende Niedrigzinsphase gerüstet.</p><p>Entwarnung aus Berlin: Auch über einen längeren Zeitraum kämen Lebensversicherer mit dem niedrigen Zinsumfeld klar. So lautete jedenfalls die Antwort der Bundesregierung in einer Sitzung des Finanzausschusses. Ulrich Scharlack, Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, nannte die Zahl von 100 Millionen Lebensversicherungsverträgen, die es in Deutschland gebe und warnte davor, „Ängste zu schüren“. </p><p>Medienberichte der vergangenen Tage ließen die Abgeordneten nicht unberührt. So berichtete die Süddeutsche Zeitung (SZ) am 27.08.2013 über einen Antrag bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Demnach hätten mehr als zehn Gesellschaften bei der Aufsichtsbehörde beantragt, zeitweise die Vorschriften zur Beteiligung der Kunden an ihren Gewinnen auszusetzen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) reagierte empört. </p><p>„Blanke Nerven beim GDV“</p><p>„Diese Verunsicherung von Millionen Altersvorsorgesparern verurteilen wir auf das Schärfste“, zitierte der Verband seinen Präsidenten Dr. Alexander Erdland in einer Stellungnahme. Dass zehn Gesellschaften bei der BaFin einen Antrag auf Aussetzung der sogenannten Mindestzuführungsverordnung gestellt hätten, sei schlichtweg falsch, so der GDV. Für den GDV hat sich die Berichterstattung zur Lebensversicherung als Zeitungsente entpuppt. SZ-Journalist Herbert Fromme sprach von „blanken Nerven beim GDV“ und wies darauf hin, dass Felix Hufeld, oberster Versicherungsaufseher bei der BaFin, solche Anträge im Juni bestätigt habe. Zunächst habe der GDV selbst auf seiner Website die Aussetzung der Zuführung verteidigt – „die Seite ist inzwischen gelöscht“, schrieb Fromme. </p><p>Tatsächlich hatte BaFin-Manager Hufeld in einem SZ-Interview auf die Frage, ob einzelne Versicherer die Aussetzung der Mindestzuführungsverordnung beantragt hätten, geantwortet: „Das kommt vor, ist aber nicht so außergewöhnlich, wie es klingen mag.“ Es sei auch nicht zum ersten Mal in der jetzigen Niedrigzinsphase passiert. Für sich allein betrachtet sei das noch kein Alarmsignal, so Hufeld. Auf seiner Internetseite erläuterte der GDV gestern die Bedeutung der Mindestzuführungsverordnung. Die Assekuranz sieht in der Möglichkeit, im Ausnahmefall Gewinne und Verluste zu verrechnen, bevor eine Gewinnausschüttung erfolgt, eine besondere Stärke der Versicherungsunternehmen. </p><p>Bundesregierung springt Assekuranz bei</p><p>Vor diesem Hintergrund waren die Abgeordneten am Montagabend zusammengekommen, um sich über die Lage der Lebensversicherung informieren zu lassen. Die Assekuranz kann Aufatmen. Auch Angaben der Bundesregierung zufolge ist die in Zeitungsberichten genannte Zahl von zehn Unternehmen „schlichtweg falsch“. Es gebe nur ein Unternehmen, das solch einen Antrag gestellt habe. Dabei handele es sich um einen Einzelfall. Denn das Unternehmen betreibe kein Neugeschäft, sondern verwalte nur bestehende Lebensversicherungsverträge. Andere Anträge würden bei der BaFin nicht vorliegen. Es sei auch nicht bekannt, dass Unternehmen solche Anträge stellen wollten. </p><p>Auf Fragen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen teilte die Regierung mit, im vergangenen Jahr seien vier Anträge von Unternehmen angekündigt, aber nur ein Antrag sei von dem Unternehmen ohne Neugeschäft gestellt worden. Seit Beginn der Finanzkrise seien überhaupt nur vier Anträge gestellt worden. Sie hätten alle das Jahr 2008 betroffen. Die Anträge seien von der BaFin mit der Auflage genehmigt worden, die reduzierte Beteiligung der Versicherten später nachzuholen. </p><p>Stabile Geschäftsentwicklung </p><p>Der Vertreter der Bundesregierung erklärte gleichzeitig, es sei nicht zu bestreiten, dass die Erreichung ausreichender Renditen angesichts des niedrigen Zinsniveaus schwierig sei. 2012 sei die Umlaufrendite für Anleihen des Bundes erstmals unter den Garantiezins in der Lebensversicherung gefallen. Es gebe Unternehmen, die ihre stillen Reserven mobilisieren würden, indem sie Wertpapiere, deren Kurse aufgrund der niedrigen Zinsen stark gestiegen seien, verkaufen und damit die Kursgewinne realisieren würden. </p><p>Wie der GDV in seiner Broschüre „Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen 2013“ bekanntgab, entwickelte sich die Lebensversicherung 2012 stabil. Demnach wurden nach knapp 23 Milliarden Euro im Jahr 2011 im Jahre 2012 22,7 Milliarden Euro an Einmalbeiträgen gemessen. Erfreulich sei der Anstieg der laufenden Beiträge, die um rund 1 Prozent zulegen konnten. Die Bestände der geförderten Altersvorsorge stiegen weiter an. Dabei hätte vor allem die betriebliche Altersversorgung zulegen können. Sie sei um 4,8 Prozent auf 14,5 Millionen Verträge gewachsen. Allerdings ist die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge gesunken: 6,3 Millionen Verträge wurden neu abgeschlossen; dies entspricht einem Rückgang von 3,4 Prozent zum Vorjahr.</p><p>Text: Umar Choudhry</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/040B7A10-50FD-4F72-8E30-3E5DD94232E3"></div>

 

Zurich bringt neue LV-Produkte

So leicht lässt sich die Assekuranz nicht kirre machen. Nach Allianz und Ergo lanciert die Zurich im Bereich der Lebensversicherungen neue Produkte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf biometrischen Risiken sowie in der fondsbasierten Altersvorsorge. Zurich-Vorstand Marcus Nagel äußerte sich bei der Produktvorstellung auch zu den Themen Provisionsdeckel und Niedrigzinsumfeld.

<p></p><p>„Wir sehen noch viel Potenzial im Lebensversicherungsmarkt“, sagte Marcus Nagel, Vorstandsvorsitzender der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG, bei der Vorstellung der „Produktoffensive“. Trotz Niedrigzinsumfeld, Diskussionen um einen Provisionsdeckel und Berichten, wonach Lebensversicherer offenbar Mühe haben, ihre abgegebenen Garantien gegenüber ihren Kunden zu erfüllen, zeigte sich Nagel zuversichtlich, dass die vorgestellten Produkte aus seinem Hause „Maßstäbe für unsere Leistungs- und Zukunftsfähigkeit“ seien. </p><p>Zielgruppe Generation 50+</p><p>Dass die Zurich sich mit neuen Produkten alsbald auf den Markt melden würde, war in Branchenkreisen erwartet worden. Hatte sich das Unternehmen doch Anfang dieses Jahres vom Neugeschäft der hauseigenen klassischen Lebensversicherung verabschiedet. Hochgefahren wurde dagegen das Geschäft mit fondsbasierten Produkten – und das schon seit 2007. So wundert es nicht, dass zwei Produktneuheiten die fondsgebundene Altersvorsorge ankurbeln sollen. </p><p>Mit „Vorsorgeflex“ bringt die Zurich eine fondsgebundene Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag auf den Markt. Im Blickfeld haben die Strategen mit „Vorsorgeflex“ hauptsächlich Anleger zwischen 50 und 60 Jahren. Mit dem Fondsanlagen-Modell „Balance“ will der Lebensversicherer sicherheitsorientierte Anleger ansprechen. Diese sollen durch einen geringeren Aktienfondsanteil als bei den bisherigen Depotmodellen erreicht werden.</p><p>Schutzbrief in der Biometrie-Versicherung</p><p>Die zwei anderen Neuheiten aus dem Hause Zurich decken biometrische Risiken ab. Mit dem Produkt „Team“ („Team Existenz Absicherungs-Modell“) erweitert der Lebensversicherer sein Portfolio in der betrieblichen Altersvorsorge. Wie Nagel erläuterte, könne mit dem Produkt „Team“ das Risiko der Erwerbsminderung, ohne Gesundheitsprüfung und ohne Rücksicht auf Vorerkrankungen auf sehr hohem Niveau abgesichert werden. </p><p>Dies hätte in Deutschland so bislang nicht dargestellt werden können. Bei „Team“ handelt es sich allerdings um eine sogenannte Kollektivversicherung. Ein einzelner Kunde kann sie also nicht abschließen, sie richtet sich an Unternehmen.</p><p>Schließlich soll ein „Schwere Krankheiten Schutzbrief“ den Weg zu mehr Kunden ebnen. In diesem sind fünfzig definierte Krankheitsbilder integriert. Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung werde eine fest vereinbarte Versicherungssumme nach der Diagnosestellung gezahlt. </p><p>Provisionsdeckel und Niedrigzinsumfeld</p><p>Auf Nachfrage äußerte sich Zurich-Chef Nagel zur aktuellen Diskussion um eine Provisionsdeckelung. Letztendlich entscheide der Markt, welches Modell sich durchsetze, so Nagel. Es sei gleichzeitig eine differenzierte Betrachtung nach Produkten und Vertriebswegen notwendig. Die Höhe der Provisionszahlung sei auch ein Wettbewerbsthema. </p><p>Wohl müsse man bei staatlich geförderten Produkten ein anderes Modell fahren, als bei ungeförderten. Nagel betonte, dass zu diesem Komplex das letzte Wort noch nicht gesprochen sei. „Bei der Diskussion handelt es sich um einen Meinungsbildungsprozess“, sagte Nagel diplomatisch. </p><p>Deutlicher wurde der Vorstandsvorsitzende bei seiner Aussicht des Niedrigzinsumfeldes. Mittelfristig, also in den nächsten fünf bis sieben Jahren, sei weiter von einem niedrigen Zinsniveau auszugehen. Die Zurich geht davon aus, dass der Bedarf an LV-Produkten und dem finanziellen Schutz der Familien weiter vorhanden sein werde. Produktneuheiten mit hohem Kundennutzen seien die Basis künftiger Wachstumsimpulse. </p><p>Der Startschuss für die neuen Produkte soll am 01.10.2013 fallen.</p><p>Zur Tabelle mit Merkmalen der vier neuen Zurich-Produkte geht es <a href="http://www.asscompact.de/media/PDF/AssCompact/Choudhry_Zurich.pdf&quot; target="_blank" >hier.</a></p><p>Text: Umar Choudhry</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3623243F-B6C5-45B6-86EC-D39B9CD567FD"></div>