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Assekuranz Sach allgemein

Wetterbedingter Betriebsausfall: b2b Protect bietet besondere Lösung

Nicht nur Hochwasser und Überschwemmungen können hohe finanzielle Schäden anrichten. Auch Hitzewelle, Trockenheit und Niedrigwasser in den Flüssen führen zu wirtschaftlichen Einbußen durch wetterbedingten Betriebsausfall. Das Hildesheimers Unternehmens b2b Protect GmbH bietet mit der Pegelstandsversicherung eine Absicherungslösung an.

<p>Extreme Wasserst&auml;nde k&ouml;nnen die Wirtschaft vor gro&szlig;e Herausforderungen stellen. Die Sch&auml;den durch Hochwasser und &Uuml;berschwemmungen sind enorm. Aber auch Trockenheit macht den Unternehmen zu schaffen. Als Beispiel f&uuml;hrt das Hildesheimers Unternehmen b2b Protect GmbH, das eine spezielle Absicherung f&uuml;r Unternehmen in diesem Bereich anbietet, den niedrigen Pegelstand des Rheins im vergangenen Jahr an. Zahlreiche Flussbereiche waren nicht mehr schiffbar &ndash; in Folge dessen litt die Binnenschifffahrt unter erheblichen Umsatzeinbu&szlig;en bzw. Mehrkosten und zahlreiche Kraftwerke konnten in Ermangelung von K&uuml;hlwasser nur gedrosselt betrieben werden. Das Problem bei Niedrigwasser: Es entstehen Einnahmenausf&auml;lle und zus&auml;tzliche Kosten &ndash; jedoch keine Sachsch&auml;den.</p>
<h5>
Sch&auml;den durch extreme Pegelst&auml;nde nicht immer Sachsch&auml;den</h5>
<p>Weiteres Schadensszenario: In manchen Regionen erzwinge ein hoher Wasserstand eine Betriebsunterbrechung des Stromversorgers &ndash; Stromausfall ist die Folge. Gerade f&uuml;r Hoteliers und Gastronomen eine sehr ungl&uuml;ckliche Situation, denn G&auml;ste werden verprellt oder bleiben gleich ganz weg. Trotzdem fallen die laufenden Betriebskosten an. Es handele sich dabei um wetterbedingte Umsatzeinbu&szlig;en und/oder Mehrkosten, die mit aktuell g&auml;ngigen Versicherungsprodukten nicht abgedeckt seien, so die b2b Protect GmbH. Das Unternehmen erl&auml;utert, dass Betriebsausfalldeckungen &uuml;blicherweise an Elementarschadenversicherungen gekoppelt seien und daher auch nur Betriebsausf&auml;lle in Folge eines Sachschadens decken w&uuml;rden. Elementarschadenversicherungen seien aber oftmals nicht vorhanden und in extrem betroffenen Regionen auch nicht erh&auml;ltlich.</p>
<h5>
Neue Form der Absicherung</h5>
<p>Diese wetterbedingten Umsatzeinbu&szlig;en und Mehrkosten k&ouml;nnen nun mit der neuen WetterProtect-Pegelstandsversicherung von der b2b Protect GmbH kompensiert werden. &bdquo;Treten die in der Versicherungspolice genannten kritischen Pegelst&auml;nde ein und sind diese anhand von objektiven, parametrischen Messdaten an vorab definierten Pegelmessstellen der jeweils zust&auml;ndigen Wasser- und Schifffahrts&auml;mter nachweisbar, wird die vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt.&ldquo;, erkl&auml;rt Olga Mursajew, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrerin der b2b Protect GmbH, das Versicherungsmodell. (kb)</p>
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Gute Ergebnisse für Finanzvertriebe im ersten Halbjahr

Die großen Finanzvertriebe haben ihre Halbjahreszahlen veröffentlicht. Demnach wuchs MLP insbesondere in der Sach- und Krankenversicherung, OVB steigerte den Gewinn um knapp 33%. Und auch Swiss Life Select konnte ihren Beitrag zum Ergebnis der Swiss Life Gruppe steigern.

<p>Die Geschäfte der großen Finanzvertriebe liefen im ersten Halbjahr weitgehend gut oder haben sich zumindest verbessert. So hat der Finanzvertrieb MLP in dem Zeitraum sein operatives Geschäft vor Zinsen und Steuern von 8,1 Mio. Euro auf 9,3 Mio. Euro gesteigert. Die Gesamterlöse stiegen um 16% auf 283,6 Mio. Euro an, die Provisionserlöse um 17% auf 265,3 Mio. Euro. Dabei profitierte das Unternehmen nach eigenen Angaben insbesondere von Zuwächsen im zweiten Quartal, in dem sowohl die Altersvorsorge als auch die Krankenversicherung um jeweils rund 10% wuchsen. Die Erlöse von MLP in der Altersvorsorge liegen allerdings trotz des Anstiegs im Neugeschäft mit 81,6 Mio. Euro unter dem Vorjahr (1. Halbjahr 2015: 83,1 Mio. Euro). Besonders hoch war das Wachstum in der Sachversicherung. Hier konnte das Unternehmen die Erlöse von 25,2 Mio. Euro auf 68,7 Mio. Euro steigern. Rund 43,6 Mio. Euro fallen dabei auf das neu erworbene Tochterunternehmen DOMCURA. MLP meldet außerdem, dass es im ersten halben Jahr 2016 rund 8.900 neue Familienkunden gewinnen konnte. Dies seien 13% mehr als im ersten Halbjahr 2015.</p><h5>OVB: Operativer Gewinn wächst um knapp 33%</h5><p>Der europäische Finanzvermittler OVB vermeldet ebenfalls positive Halbjahresergebnisse. Der Konzern konnte sein operatives Ergebnis von 6,1 Mio. Euro auf 8,0 Mio. Euro steigern. Dies entspricht einem Zuwachs von 32,8%. Die Gesamtvertriebsprovisionen stiegen um 4,4% auf 115,8 Mio. Euro. Im Segment Süd- und Westeuropa stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen im ersten halben Jahr von 25,7 Mio. Euro um 18,3% auf 30,4 Mio. Euro. In Deutschland konnte OVB seinen Umsatz um 1,8% steigern. Die EBIT-Marge des Konzerns, bezogen auf die Gesamtvertriebsprovisionen, verbesserte sich damit im ersten Halbjahr 2016 auf 6,9% gegenüber 5,5% in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Somit können sich auch die Anteilseigner freuen: das Ergebnis je Aktie stieg von 0,29 Euro auf 0,43 Euro.</p><h5>Swiss Life Select steigert Anteil am Wachstum</h5><p>Die Swiss Life-Gruppe, zu der seit 2013 auch die Vertriebsorganisation Swiss Life Select gehört, hat im ersten Halbjahr 2016 den bereinigten Betriebsgewinn um 4% auf 730 Mio. Schweizer Franken (CHF) gesteigert. Daraus resultierte ein Reingewinn von 500 Mio. CHF (Vorjahr: 493 Mio.). Swiss Life Select veröffentlicht keine separaten Zahlen. Dem Geschäftsbericht der Swiss Life Gruppe ist aber zu entnehmen, dass der Finanzvermittler seinen Beitrag zum Gebühren- und Kommissionsgeschäft steigern konnte und somit dazu beitrug, dass das Fee-Ergebnis der Gruppe um 16% auf 194 Mio. CHF wuchs. Die Swiss Life Gruppe kommentierte, dass sie somit in der Diversifikation ihrer Gewinnquellen einen weiteren Schritt vorangekommen sei.(tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1A3C2A15-0F92-4BDD-9A45-77F72D64F8C4"></div>

 

Gesamtumsatz der Allianz sinkt im zweiten Quartal

Der Umsatz der Allianz ist im abgelaufenen Quartal um 2,5% auf 29,4 Mrd. Euro gesunken, wie der Versicherer heute früh mitteilte. Aufgrund von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen in Deutschland und der Schwäche in der Vermögensverwaltung fiel das operative Ergebnis ebenfalls.

<p>Der gesamte Umsatz der Allianz fiel im zweiten Quartal 2016 um 2,5% auf 29,4 Mrd. Euro. Dies teilte der Versicherer heute früh mit. Der Rückgang sei auf alle Geschäftsbereiche, insbesondere jedoch auf die Lebens- und Krankenversicherung zurückzuführen. Aufgrund von Naturkatastrophen wie den Überschwemmungen in Deutschland und der Schwäche in der Vermögensverwaltung fiel das operative Ergebnis um 17,2% auf 2,4 Mrd. Euro. Das Wachstum des operativen Ergebnisses im Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung konnte den Rückgang in der Schaden- und Unfallversicherung nicht auffangen. Im Geschäftsbereich Asset Management blieb das operative Ergebnis im Vergleich zum zweiten Quartal 2015 stabil. </p><h5>Naturkatastrophen belasten das operative Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung</h5><p>In den ersten sechs Monaten 2016 gingen die Bruttobeitragseinnahmen auf 28,9 (Vorjahresquartal: 29,2) Mrd. Euro leicht zurück. Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte ergab sich ein internes Wachstum von 3,1%, vor allem gespeist aus den Märkten Türkei und Deutschland sowie von Allianz Global Corporate &amp; Specialty (AGCS). Das operative Ergebnis sank im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 um 16,2% auf 2,5 Mrd. Euro. Diese Entwicklung ist laut dem Unternehmen auf ein niedrigeres versicherungstechnisches Ergebnis und ein geringeres Kapitalanlageergebnis zurückzuführen. Das Vorjahresergebnis sei unter anderem durch den Nettogewinn aus dem Verkauf des Privatkundengeschäfts der Fireman’s Fund Insurance Company gestützt worden. Die Schaden-Kosten-Quote verschlechterte sich um 0,8 Prozentpunkte auf 94,9%. </p><h5>Stabile Rentabilität trotz schwieriger Marktbedingungen in der Lebens- und Krankenversicherung</h5><p>Im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft war das operative Ergebnis in den ersten sechs Monaten 2016 mit 1,9 Mrd. Euro stabil. Die Beitragseinnahmen betrugen im ersten Halbjahr 33,0 Mrd. Euro, eine Abnahme um 7,2%. Die Neugeschäftsmarge für die ersten sechs Monate betrug 2,6 (Vorjahresquartal: 1,5)% und spiegelt die gezielte Verlagerung hin zu kapitaleffizienten Produkten wider. Demzufolge erhöhte sich der Neugeschäftswert im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 um 49,7% auf 710 Mio. Euro. </p><p>Die Beitragseinnahmen sanken im zweiten Quartal um 2,6% auf 16,3 (Vorjahresquartal: 16,7) Mrd. Euro. Dieser Rückgang erfolgte laut dem Versicherer aufgrund niedrigerer Beitragseinnahmen aus traditionellen und fondsgebundenen Verträgen im Einmalprämiengeschäft. Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte sanken die gesamten Beitragseinnahmen um 1,3%. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4781E49F-32BE-4973-B73E-5D2EE6D6BB1F"></div>

 

Versicherungsschutz für höher deklarierte Lagerware

Es gibt viele Beispiele, bei denen Spediteure beim Versicherungsschutz den Kürzeren ziehen. Neue Spediteurbedingungen verringern nun die Haftung der Logistikunternehmen. Die KRAVAG hat auf dieser Grundlage einen neuen Versicherungsschutz entwickelt, den Ralph Häusser, Leiter Verkehrshaftung bei der KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG, vorstellt.

<p>Hundert Boxspringmatratzen, die auf ihren Einsatz auf der M&ouml;belmesse warteten. Die disponierte Einlagerung nahm der Spediteur in seinem betriebseigenen Lager vor. Ein Defekt in der Sprinkleranlage, deren Reparatur der Spediteur immer wieder hinausgeschoben hatte, ver&shy;ursachte einen Kurzschluss und Feuer brach aus. Danach waren alle Matratzen unbrauchbar. Neben dem Totalschaden im Wert von 50.000 Euro wurde auch der Messeauftritt des Herstellers zum Verlustgesch&auml;ft.</p>
<p>Auftraggeber und Spediteur hatten zuvor in ihrem Verkehrsvertrag die Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp) von 2003 vereinbart. Diese begrenzten die schadensbezogene Haftungssumme des Spediteurs auf 5.000 Euro f&uuml;r G&uuml;tersch&auml;den. Der Verlader hatte das Nachsehen und der Spediteur f&uuml;r immer einen Kunden verloren.</p>
<p>In diesem Jahr und bei einem Verkehrsvertrag nach den neuen ADSp 2016 k&ouml;nnte der Schaden ganz anders geregelt werden. Der Deutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV) empfiehlt seit 01.01.2016 die aktualisierten ADSp 2016 als Grundlage f&uuml;r Verkehrsvertr&auml;ge. Aus Versicherungssicht sind die neuen ADSp ebenfalls vorteilhaft &ndash; sowohl f&uuml;r Spediteure als auch f&uuml;r ihre Kunden. Denn die weitergehenden Haftungs&shy;regelungen bieten einerseits den Auftraggebern eine nachhaltigere Absicherung. Und f&uuml;r den Spediteur andererseits bleibt die Haftung weiterhin begrenzt &ndash; wenn auch auf die h&ouml;here Summe von 25.000 Euro pro Schadenfall. Ein Risiko, das sein Versicherungsschutz in der KRAVAG-Logistic-Police mit abdeckt. Doch bei hochwertigen G&uuml;tern reicht diese H&ouml;chstsumme nicht aus. Hier sollte der Spediteur dem Einlagerer gegen Entgelt einen h&ouml;heren Haftungsersatz anbieten.</p>
<h3>
Neues Produkt: ADSp-Lager-PLUS</h3>
<p>Als Spezialversicherer f&uuml;r das Verkehrsgewerbe und Logis&shy;tiker hat die KRAVAG umgehend auf die Ver&auml;nderungen reagiert und mit der Zusatzdeckung ADSp-Lager-PLUS (ALP) einen neuen Versicherungsschutz f&uuml;r Spediteure und ihre Auftraggeber entwickelt.</p>
<p>Mit ihr kommt der Spediteur seiner Verpflichtung nach, eine Absicherung f&uuml;r h&ouml;her deklarierte Lagerg&uuml;ter bereitzustellen. Dar&uuml;ber hinaus kann er auf Wunsch in der ALP-Deckung auch G&uuml;terfolgesch&auml;den und Verm&ouml;genssch&auml;den bis 100.000 Euro versichern.</p>
<p>Im Fall der Boxspringmatratzen w&uuml;rde heute mit der Absicherung der ADSp-Lager-PLUS zumindest versicherungstechnisch alles glatt laufen: Dank der Absicherung mit ADSp-Lager-PLUS gleicht der Spediteur den Totalschaden von 50.000 Euro an den Hersteller aus. Auch f&uuml;r den Verm&ouml;gensschaden, der durch den Messeausfall entstand, erh&auml;lt der Verlader Ersatz. Der Spediteur bleibt damit auch im Haftungsfall ein zuverl&auml;ssiger Dienstleistungspartner f&uuml;r seine Kunden &ndash; ohne die eigene Liquidit&auml;t zu gef&auml;hrden.</p>
<p>Die Versicherungsexperten in den Stra&szlig;enverkehrsgenossenschaften (SVG) informieren gerne umfassend &uuml;ber die ADSp 2016 sowie deren Auswirkungen auf den Versicherungsschutz von Spediteuren und Auftraggebern.</p>
<p class="zoombild">
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Versicherungsschutz für höher deklarierte Lagerware" height="298" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 07/2016, Seite 32.</p>
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Allianz: CyberSchutz für mittelständische Unternehmen

Der neue CyberSchutz der Allianz bietet Beratung, Service und finanzielle Absicherung für mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 150 Mio. Euro. Auch Vermögensschäden von Fremdunternehmen sind abgesichert, wenn der versicherte Allianz-Kunde dafür verantwortlich ist.

<p>Allianz CyberSchutz, die neue Cyberversicherung für Mittelständler mit einem Jahresumsatz bis zu 150 Mio. Euro, besteht aus drei Komponenten: Beratung, Service und finanzielle Absicherung. Im ersten Schritt werden Stärken und Schwächen der vorhandenen IT-Sicherheit des Unternehmens anhand eines Fragebogens und eines Risikoratings des Kunden ermittelt. Auf Wunsch des Kunden beraten Allianz-Experten anschließend in einem persönlichen Gespräch und legen gemeinsam mit ihm notwendige Maßnahmen fest, um mögliche Sicherheitslücken zu schließen. Außerdem bietet die Allianz ein regelmäßiges Monitoring der IT-Risiken an, um den hohen Sicherheitsstandard beizubehalten. </p><p>Sollte es dennoch zu einem Schadenfall kommen, erhält der Kunde eine umfassende Betreuung und finanzielle Absicherung. Die Allianz unterstützt mit Spezialisten, um die IT des Kunden so schnell wie möglich wieder in Gang zu bringen. Das ist wichtig, um die Auswirkungen und Folgekosten möglichst gering zu halten. Datenforensiker ermitteln Ursache und Höhe des Schadens. Drohen dem Kunden Reputationsverluste, setzt die Allianz einen Krisenkommunikationsberater ein.</p><h5>Auch Vermögensschäden anderer Unternehmen gedeckt</h5><p>Sollte es wegen des Angriffs zu einer Betriebsunterbrechung beim Kunden kommen, sind die daraus entstehenden Schäden gedeckt. So zahlt die Allianz unter anderem den entgangenen Gewinn. Auch die Kosten für die Wiederherstellung der Kundendaten, die Funktionsfähigkeit seines Computersystems und die Information an die Kunden übernimmt die Allianz. Durch einen Cyberangriff können auch andere Unternehmen Vermögensschäden erleiden, beispielsweise wenn der Allianz-Kunde ein Schadprogramm an einen seiner Kunden weiterleitet. Sollte dessen Betrieb dadurch nicht weiterlaufen können und der Allianz-Kunde dafür verantwortlich sein, kommt die Allianz auch für diese Kosten auf. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/66E3C6E9-A14D-4B10-9C2E-8B5B0891657A"></div>

 

Produktkategorien im Trendverlauf – Favoriten bei Wohngebäude und Hausrat

Dauerbrenner im Vermittlungsgeschäft sind bei den Maklern unter anderem die Wohngebäude- und die Hausratversicherung. Bei der Analyse der Favoriten aus Maklersicht anhand der AssCompact TRENDS der vergangenen Jahre zeigt sich im Bereich Wohngebäude konstant ein Unternehmen an der Spitze. Im Bereich Hausrat ist Rang 1 umkämpft.

<p>Sowohl Wohngeb&auml;ude- als auch Hausratversicherungen z&auml;hlen bei den Maklern und Mehrfachagenten zu den Dauerbrennern im Vermittlungsgesch&auml;ft. Die Vermittlung dieser beiden Produktlinien lief in der Vergangenheit bereits sehr gut und wird nach Ansicht der unabh&auml;ngigen Vermittler auch weiterhin gut laufen. Insgesamt fallen derzeit rund ein Viertel aller Courtageeinnahmen auf das gesamte private Sachgesch&auml;ft &ndash; Tendenz steigend. Ein Grund die Favoriten aus Maklersicht in Form eines Trendverlaufs genauer zu analysieren. Die Studienreihe der AssCompact TRENDS ermittelt quartalsweise die Favoriten pro Produktlinie und gibt Aufschluss &uuml;ber die Marktverh&auml;ltnisse im unabh&auml;ngigen Vermittlermarkt.</p>
<h5>
Wohngeb&auml;ude: DOMCURA an erster Stelle</h5>
<p>Bei der Betrachtung der Wohngeb&auml;udeversicherung vom Jahr 2009 bis in die Gegenwart zeigen die viertelj&auml;hrlichen AssCompact TRENDS, dass sich ein Versicherer in der Gunst der Makler klar von den Mitbewerbern absetzen kann: Die DOMCURA AG wird seit dem 3. Quartal 2012 von &uuml;ber 15% der Makler zum Favoriten erkl&auml;rt. Den H&ouml;chstwert konnte das Unternehmen in der Befragung zum 4. Quartal 2012 erreichen, bei der es von &uuml;ber 20% der Makler zum pers&ouml;nlichen Favoriten gew&auml;hlt wurde.</p>
<p>Die weiteren Pl&auml;tze sind hart umk&auml;mpft: Auf Rang 2 und 3 folgen die VHV Allgemeine Versicherung AG, die seit 2009 von 7 bis 13% der Makler zum favorisierten Produktanbieter in Sachen Wohngeb&auml;ude erkl&auml;rt wird und die AXA Versicherung AG, die &uuml;ber die Jahre hinweg schwankend von bis zu 11% der Makler favorisiert wird. Die weiteren Platzierungen bleiben jeweils konstant unter der Zehnprozentmarke.</p>
<h5>
Hausrat: Haftpflichtkasse Darmstadt und VHV Kopf an Kopf</h5>
<p>In der Hausratversicherung heben sich im Trendverlauf die Haftpflichtkasse Darmstadt VVaG und die VHV Allgemeine Versicherung AG als Maklers Lieblinge von der Konkurrenz ab. Beachtlich ist dabei die konsequente Verbesserung der Haftpflichtkasse Darmstadt. Im Jahr 2009 w&auml;hlten sie noch lediglich 2 bis 3% aller Makler zu ihren Favoriten. Im Jahr 2012 schaffte sie das erste Mal den Sprung an die Spitze und liefert sich seitdem ein enges Rennen mit der VHV. Platz 3 wird derzeit von der Ammerl&auml;nder Versicherung VVaG belegt. Dicht dahinter auf dem 4. Rang liegt die InterRisk Versicherungs-AG, die im Trendverlauf bereits bis zu 12% in der Maklergunst erreichen konnte. Die Pl&auml;tze f&uuml;nf und sechs werden relativ konstant von der Generali Versicherung AG und der AXA Versicherung AG belegt.</p>
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&Uuml;ber die AssCompact TRENDS</h5>
<p>Zusammen mit dem Institut f&uuml;r Versicherungsvertrieb (IVV) und Prof. Dr. Matthias Beenken (wissenschaftlicher Beirat; FH Dortmund) ermittelt AssCompact die aktuelle Vertriebsstimmung und die Top-Favoriten des Maklermarktes. Die AssCompact TRENDS liefern quartalsweise ein valides Marktbild in 29 Produktlinien sowie ein Stimmungscockpit, welches nicht nur die Zufriedenheit sondern auch die Motivation der unabh&auml;ngigen Vermittler aufzeigt. Die Studien der AssCompact TRENDS k&ouml;nnen zum Einzelpreis von 1.150,00 Euro zzgl. MwSt. oder &uuml;ber ein Jahresabonnement bezogen werden. Weitere Infos gibt es unter <a href="http://www.asscompact.de/studien&quot; target="_blank">www.asscompact.de/studien</a>.</p&gt;
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Digitaler Notfallhelfer: Zurich startet Unfallmeldedienst

Im Rahmen einer Brancheninitiative des GDV entwickeln immer mehr Versicherer Angebote rund um automatische Notrufsysteme für Kfz-Unfälle und -Pannen. Auch die Zurich Versicherung bietet ab sofort als zusätzlichen Baustein ihrer Kfz-Versicherung einen digitalen Notfallhelfer an.

<p>Die Zurich Versicherung bietet ab sofort einen digitalen Notfallhelfer für das Auto, der bei einem Unfall oder einer Panne schnelle Hilfe leistet. Wer ab dem 01.06.2016 eine Kfz-Versicherung abschließt, kann diese um den Baustein „Zurich Unfallmeldedienst“ erweitern. Bestandteil des neuen Bausteins ist ein Unfallmeldestecker, der in die 12-V-Buchse (Zigarettenanzünder) im Fahrzeug installiert wird und im Schadenfall automatisch über die dazugehörige Zurich Unfallmeldedienst-App Hilfe ruft. Auch bei Pannen springt das neue Angebot ein: Erkennt der Stecker nur einen leichten Aufprall oder löst der Autofahrer einen manuellen Pannenruf aus, nimmt Zurich den Unfall auf und stößt direkt eine Schadenabwicklung an. </p><h5>Direkter Kontakt zur Notrufzentrale</h5><p>Kernstück des neuen Zurich Angebotes ist ein einfacher Stecker für den Zigarettenanzünder im Auto. Beschleunigungssensoren im Stecker erkennen eine Kollision und die Stärke des Aufpralls. Registriert der Stecker einen Unfall, sendet er diese Information an die Zurich Unfallmelde-App auf dem Smartphone des Autofahrers. Die App meldet den Unfall, die aktuelle Position des Fahrers und die letzte Fahrtrichtung an eine Notrufzentrale. Gleichzeitig wird eine Sprechverbindung zwischen der Notrufzentrale und dem Autofahrer am Unfallort hergestellt. Im Fall eines schweren Unfalls leitet die Notrufzentrale sofort Rettungsmaßnahmen ein.</p><h5>Branchenweite Initiative</h5><p>Zurich zählt mit dem neuen Angebot zu den Versicherern, die im Rahmen der Brancheninitiative des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ihr Produktangebot um das automatische Notrufsystem erweitern. Damit haben auch Besitzer eines Gebrauchtwagens die Möglichkeit, ihr Fahrzeug noch vor der Einführung des gesetzlichen eCalls für Neuwagen ab 2018, mit einem digitalen Notfallhelfer auszustatten. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/16A88FFC-463E-41F8-862C-1862970A24F7"></div>

 

Neue Police der Funk-Gruppe sichert Cyberschäden ab

Die Funk-Gruppe möchte mit ihrer neuen Versicherungslösung CyberSecure vor allem Schutz bieten für Cyberschäden, die nicht durch kriminelle Dritte, sondern Fehlbedienung, Mitarbeiterkriminalität oder technische Probleme entstehen.

<p>Mit der neuen Versicherungslösung Funk CyberSecure möchte die Funk-Gruppe vor allem bei Cyberschäden, die nicht durch kriminelle Dritte verursacht werden, Abhilfe schaffen. Die Deckung ist individuell an Kundenbedürfnisse anpassbar. Dabei können auch bereits bestehende Deckungen auf Kundenseite mitberücksichtigt werden. Auch bei Schäden, die durch unachtsame oder vorsätzlich agierende Mitarbeiter sowie durch einen Ausfall aufgrund technischer Probleme in der IT entstehen, bietet die CyberSecure-Police Sicherheit. Im Falle nicht zielgerichteter Cyberangriffe, bei denen Hacker Viren in Umlauf bringen und hoffen, dass diese irgendwo andocken, sind Unternehmen durch die Funk CyberSecure-Police geschützt.</p><p>Funk-Experte Michael Winte erläutert: „Die Angriffe auf das IT-System des Bundestags, der Computer-Virus Locky oder die Hacker-Angriffe auf Krankenhäuser Anfang des Jahres sind mittlerweile sehr bekannte Beispiele für Cybergefahren. Darüber wird aber außer Acht gelassen, dass die Schäden häufig im Unternehmen selbst verursacht werden oder aus der Komplexität der IT-Systeme resultieren.“ (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6A86A1CA-5FA5-470C-A9EA-719197A7D8FE"></div>

 

ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE führt Videoberatung ein

Ab sofort steht der Ausschließlichkeitsorganisation des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns eine digitale Kommunikationsplattform zur Verfügung, die Online- und Videoberatung möglich macht. Vorteile für die AO-Vermittler sind eine höhere Beratungs- und Betreuungsdichte sowie eine stärkere Kundenbindung.

<p>Face-to-face und gleichzeitig standortunabh&auml;ngig kommunizieren &ndash; diese M&ouml;glichkeit steht den Kunden des ALTE LEIPZIGER &ndash; HALLESCHE Konzerns seit Kurzem zur Verf&uuml;gung. Nach erfolgreichem Abschluss eines Pilotprojekts f&uuml;r Online- und Videoberatung wird im ersten Halbjahr 2016 eine digitale Kommunikationsplattform in der Ausschlie&szlig;lichkeitsorganisation des Konzerns eingef&uuml;hrt. Technologiepartner von ALTE LEIPZIGER &ndash; HALLESCHE ist dabei das Berliner Unternehmen flexperto GmbH. Deren Software digitalisiert den gesamten Beratungsprozess unter Einhaltung der deutschen Datenschutzbestimmungen. Damit sind Online-Terminvereinbarung, Videochat, Whiteboard, Screensharing, E-Signatur und sicherer Dokumentenaustausch per Videoberatung m&ouml;glich.</p>
<h5>
Omni-Kanal-Ansatz</h5>
<p>Nach Angaben der Unternehmen zeigte die Pilotphase eine hohe Zufriedenheit bei Kunden, die dank dieser Technik entscheiden k&ouml;nnen, wann, wo und wie sie mit dem Vermittler kommunizieren. Dieser &bdquo;Omnikanal-Ansatz&ldquo; entspreche den heutigen Bed&uuml;rfnissen der Verbraucher. Auch wenn der Kunde beispielsweise im Inland oder ins Ausland umzieht, ist eine pers&ouml;nliche Betreuung des Kunden so weiterhin m&ouml;glich.</p>
<h5>
Vorteile f&uuml;r Vermittler</h5>
<p>Durch die Nutzung der digitalen Kommunikationswege entsteht eine h&ouml;here Beratungs- und Betreuungsdichte und in der Folge eine st&auml;rkere Kundenbindung. Beides kann eine deutliche Effizienzsteigerung f&uuml;r die Ausschlie&szlig;lichkeitsvermittler bedeuten. Besonders in der Bestandskundenbetreuung bietet sich der Einsatz der Software an. Hier k&ouml;nnen dar&uuml;ber hinaus vermehrt Cross- und Upselling-Potenziale genutzt werden.&nbsp;</p>
<h5>
Niedrige technische H&uuml;rden</h5>
<p>Die technischen H&uuml;rden f&uuml;r den Einstieg in die Videoberatung sind dabei niedrig: Die Vermittler ben&ouml;tigen lediglich eine stabile Internetverbindung, eine handels&uuml;bliche Webcam und ein Mikrofon; auch die Kunden sollten &uuml;ber einen Internetzugang und ein Mikrofon verf&uuml;gen. (sg)</p>
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Markel lanciert eigene Cyberdeckung

Mit Markel Pro Cyber bringt der Spezialversicherer für gewerbliche und industrielle Risiken eine Police auf den Markt, die vielfältige Cyberschäden über insgesamt sechs verschiedene Module absichert und über ein verständliches Bedingungswerk verfügt.

<p>Schon länger bietet Markel International Deutschland, Spezialversicherer für gewerbliche und industrielle Risiken, für viele seiner Vermögensschadenhaftpflichtversicherungen im Portfolio einen Cyberbaustein mit an. Jetzt hat das Unternehmen mit Markel Pro Cyber erstmals eine eigene Cyberdeckung entwickelt und bringt damit ein Produkt auf den Markt, das vielfältige Cyberschäden über insgesamt sechs verschiedene Module absichert. Die Module sind „Cyber- und Daten-Eigenschaden“, „Cyberbetriebsunterbrechung“, „Cybererpressung“, „Cyberkreditkartenschaden“, „Cybervertrauensschaden“ und „Cyberhaftpflicht“. </p><p>So bietet das Produkt unter anderem Versicherungsschutz für die Beschädigung, Zerstörung, Veränderung, Blockierung oder den Missbrauch der IT-Systeme, Programme oder elektronischen Daten infolge eines Hacker-Einbruchs, einer Denial-of-Service-(DoS)-Attacke oder einer Infektion des IT-Systems durch Schadsoftware wie Viren oder Trojaner. Versicherungsschutz gibt es auch beim Verlust oder der Beschädigung von Kreditkartendaten und -programmen für Verstöße gegen Kreditkartenverarbeitungsvereinbarungen, Verletzungen der Payment-Card-Industry-Data-Security-Standards oder Verstöße gegen vertragliche Vereinbarungen im Zusammenhang mit Bezahlsystemen wie Bankkarten oder Zahlungsprozessoren.</p><p>Mithilfe der vielfältigen Bausteine ist eine modulare Anpassung an die bestehende Deckung problemlos möglich. Kommt es zum Schadenfall, greifen die wichtigsten Bereiche direkt ineinander. Außerdem verfügt die Police über ein verständliches Bedingungswerk und kommt laut Markel ohne fragwürdige Fachbegriffe und nicht näher definierte Begrifflichkeiten aus. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/909CE897-AB42-473A-BFB9-D5C6DEDE82CA"></div>