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Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

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IVFP kürt die besten Basisrenten 2017

In seinem aktuellen Basisrenten-Rating hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) 95 Rürup-Tarife von 37 Anbietern beleuchtet. Dabei wurden klassische und fondsgebundene Tarife mit und ohne Garantien sowie Indexpolicen geprüft. Ein Anbieter landete mit seinen Tarifen in vier von sechs Produktkategorien ganz vorne.

<p>Zum mittlerweile achten Mal hat das Institut f&uuml;r Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) Tarife der Basisrente bzw. R&uuml;rup-Rente analysiert. Anl&auml;sslich der Ver&ouml;ffentlichung der Ergebnisse unterstreicht IVFP-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Prof. Michael Hauer: &bdquo;Pauschal gesagt macht die Basisrente f&uuml;r jeden Sinn, der einen Grenzsteuersatz von &uuml;ber 30% hat &ndash; dies entspricht einem j&auml;hrlichen Bruttogehalt bei einem Ledigen von ca. 30.000 Euro.&ldquo; F&uuml;r das Ranking 2017 wurden insgesamt 95 Basisrentenversicherungen von 37 Anbietern unter die Lupe genommen. Im Vorjahres-Ranking waren es noch 112 Tarife von 53 Versicherern. Laut IVFP sei vor allem die Anzahl der klassischen Basisrenten zur&uuml;ckgegangen.</p>
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Ausweitung auf sechs Produktkategorien</h5>
<p>In der aktuellen Untersuchung wurden die Produktkategorien erweitert, und zwar von vier auf sechs: Zu den Kategorien &bdquo;Klassik&ldquo;, &bdquo;fondsgebunden ohne Garantien&ldquo;, &bdquo;fondsgebunden mit Garantien&ldquo; und &bdquo;Index&ldquo; kamen &bdquo;Klassik plus&ldquo; und &bdquo;Comfort&ldquo; hinzu. Die Gesamtnote setzt sich aus den folgenden vier Teilbereichen zusammen: Unternehmensqualit&auml;t (mit einer Gewichtung von 35%), Rendite (35%), Flexibilit&auml;t (20%) und Transparenz/Service (10%). 75 Kriterien hat das IVFP im Ranking 2017 zur Bewertung herangezogen.</p>
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Augenmerk auf Fondsauswahl bei fondsgebundenen Tarifen</h5>
<p>Im Bereich Flexibilit&auml;t beleuchtet das Ranking beispielsweise bei fondsgebundenen Tarifen das jeweils hinterlegte Anlagekonzept des Produkts in der Anspar- und Rentenphase und pr&uuml;ft, inwieweit und wie oft der Kunde das Anlagekonzept in der freien Fondsanlage ver&auml;ndern kann und welche Kosten dabei anfallen. Zudem wird die Auswahl der Fonds ber&uuml;cksichtigt. Hat der Kunde mindestens 50 Fonds sowie ggf. interne Fonds und/oder Strategiekonzepte zur Auswahl, gibt es f&uuml;r den Anbieter die H&ouml;chstwertung. Der Abschluss einer Fondspolice lohne sich laut IVFP insbesondere bei einer Laufzeit von mehr als zw&ouml;lf Jahren. Prof. Hauer betont: &bdquo;F&uuml;r chancenorientierte Kunden erm&ouml;glichen R&uuml;rup-Fondspolicen eine durch Steuerersparnis subventionierte Investition in Wertpapiere &ndash; dies hat es in dieser Form und in diesem Ausma&szlig; noch nicht gegeben.&ldquo;</p>
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Diese Anbieter haben mit ihren Basisrenten &uuml;berzeugt</h5>
<p>In den Kategorien &bdquo;Klassik plus&ldquo; &bdquo;fondsgebunden mit Garantien&ldquo;, &bdquo;Comfort&ldquo; und &bdquo;Index&ldquo; landete die Allianz Lebensversicherung mit ihren jeweiligen Basisrenten-Tarifen auf dem 1. Rang. In den beiden anderen Kategorien &bdquo;fondsgebunden ohne Garantien&ldquo; und &bdquo;Klassik&ldquo; konnte die EUROPA Lebensversicherung mit ihren Produkten punkten und trug den Sieg davon.</p>
<p>Die vollst&auml;ndigen Ergebnisse des Rankings stehen auf den Seiten des <a href="http://www.ivfp.de/wp-content/uploads/2017/12/Ergebnisse-des-Basisrente…; target="_blank">IVFP</a> online zur Verf&uuml;gung. (tk)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CD54B7E2-19BE-4CA3-9891-FFF658F05092"></div>

 

Das sind die besten SBU-Tarife

Zum zweiten Mal hat das Institut für Vorsorge- und Finanzplanung (IVFP) selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) unter die Lupe genommen. Untersucht wurden 38 Tarife von 38 Anbietern, aufgeteilt in verschiedene Berufsgruppen. Wie das Ranking zeigt, konnte ein Anbieter mit seinem Tarif in fünf der sechs Berufsgruppen überzeugen.

<p>Was zeichnet eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung aus? Dieser Frage ist das Institut für Vorsorge- und Finanzplanung (IVFP) nachgegangen und hat in seinem zweiten Ranking nach 2016 selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) beleuchtet. Dabei wurden wieder ausschließlich Tarife mit Verzicht auf die abstrakte Verweisung bewertet. Insgesamt haben die Analysten 38 Tarife von 38 Anbietern auf bis zu 110 Kriterien in den vier Teilbereichen Unternehmensqualität, Preis/Leistung, Flexibilität und Transparenz untersucht. Mit 50% wurde der Teilbereich Preis/Leistung dabei am höchsten gewichtet. </p><h5>Neben Preis zählt vor allem Stabilität des Versicherers </h5><p>Der Teilbereich LV-Unternehmensqualität floss mit 20% ein, denn „Sicherheit und Stabilität eines Versicherers zählen mit zu den wichtigsten Kriterien beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung“, wie IVFP-Geschäftsführer Frank Nobis betont. Daneben wurden Flexibilität und Transparenz mit 20% bzw. 10% gewichtet.</p><h5>Aufteilung in unterschiedliche Berufsgruppen</h5><p>Die Prämien für eine BU fallen je nach Beruf und Alter eines Versicherten sehr unterschiedlich aus. Für ein möglichst realistisches Bild bei den Berechnungen hat das IVFP daher verschiedene Fallkonstruktionen von Musterfällen analysiert. Neben dem Verzicht auf abstrakte Verweisung waren hierbei die Parameter „Beitragsverrechnung“ als Überschussverwendung, „Nichtraucher“, „keine Vorerkrankungen“ sowie eine Leistung bei einem „BU-Grad von mind. 50%“ vorgegeben. Zusätzlich ist eine Aufteilung in unterschiedliche Berufsgruppen erfolgt: kaufmännische Berufe, Selbstständige, Azubis, Studenten, medizinische Berufe und Handwerk.</p><h5>Die Top-Tarife für kaufmännische Berufe </h5><p>Bei den kaufmännischen Berufen erhielten die ALTE LEIPZIGER für den Tarif „SecurAL“ , die Hannoversche für „Berufsunfähigkeitsversicherung“ und die Bayerische für „BU PROTECT Prestige“ eine Gesamtnote von 1,1. Im Teilbereich Preis/Leistung erhielten alle drei Versicherer für ihr Produkt eine glatte 1,0 und konnten auch im Teilbereich Flexibilität ohne Abstriche überzeugen. </p><h5>Durchaus bezahlbare Tarife für Handwerker </h5><p>Mit „SecurAL“ landete die ALTE LEIPZIGER auch in der Berufsgruppe der Handwerker mit auf dem 1. Platz. Die Spitzenposition teilt sie sich mit dem BU-Tarif der EUROPA und der Hannoverschen. Die drei Versicherer erzielten mit ihren Produkten die Gesamtnote 1,1. Im Teilbereich Preis/Leistung gab es jeweils eine glatte 1,0. Was die Ergebnisse in dieser Berufsgruppe insgesamt betreffen, kommen die IVFP-Experten zu dem Schluss, dass der Markt auch für Handwerker bezahlbare Tarife zu bieten hat. </p><h5>Spitzenreiter bei den SBU-Tarifen für Azubis</h5><p>In der Berufsgruppe der Azubis belegt die EUROPA mit ihrem BU-Tarif Rang 1. Die Auszubildenden stellen die einzige Berufsgruppe der insgesamt 6 Berufsgruppen dar, in der es für die ALTE LEIPZIGER mit „SecurAL“ nicht für den Spitzenrang reichte. </p><p>Die kompletten Ergebnisse sind unter <a href="http://www.ivfp.de/wp-content/uploads/2017/12/Berufsunf%C3%A4higkeits-R…; target="_blank" >www.ivfp.de</a&gt; zu finden. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/010CADA8-937F-4FBB-A619-82660F17054B"></div>

 

IVFP nimmt private Krankenversicherer unter die Lupe

Wie ist es um die „Gesundheit“ der privaten Krankenversicherer in Deutschland bestellt? Das IVFP hat in seinem aktuellen Rating „KV Unternehmensqualität 2017“ die Zahlen von insgesamt 33 Krankenversicherungsunternehmen näher betrachtet. Ein Name sticht dabei besonders hervor.

<p>Gefangen zwischen Zinskrise und Leistungssteigerungen müssen sich auch die Krankenversicherer der Digitalisierungsherausforderung stellen und derweil gegen das Negativimage der stetig steigenden Beiträge kämpfen. Die Leistungsaufwendungen durch immer höhere Kosten im Gesundheitswesen steigen jedes Jahr weiter an und mit der lange überfälligen Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) wird es wohl nicht besser werden, so das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP), das jüngst die privaten Krankenversicherer in einem Rating unter die Lupe genommen hat. </p><p>Genauer betrachtet wurden im aktuellen Rating „KV Unternehmensqualität 2017“ insgesamt 23 Kriterien, aufgeteilt in die Qualitätsbereiche Stabilität/Größe, Sicherheit, Ertragskraft/Gewinn und Markterfolg. So wurden insgesamt 210 Punkte vergeben. Dabei wurden nach Aussagen des IVFP nur Werte untersucht, die sich aus den Zahlenwerken der Krankenversicherungsunternehmen respektive deren Einbettung in eine Unternehmensgruppe (Konzernbericht) und aus öffentlich zugänglichen Quellen (Geschäftsbericht, BaFin-Berichte) herauslesen lassen. </p><h5>R+V auf dem Siegerrang</h5><p>Bei insgesamt 33 untersuchten Krankenversicherungsunternehmen ergibt sich im aktuellen IVFP-Rating „KV Unternehmensqualität 2017“ folgendes Bild: Die R+V Krankenversicherung AG kann sich als Sieger mit einer Gesamtnote von 1,3 an die Spitze setzen. Dahinter folgen sechs Unternehmen, die sich mit einer 1,4 den zweiten Rang teilen: Allianz Private Krankenversicherung, ALTE OLDENBURGER, DEVK, LVM, Provinzial Kranken und SIGNAL Kranken. Auf Platz drei landen Debeka und Deutscher Ring Kranken mit einer Gesamtnote von 1,5. </p><p>In der Gesamtergebnistabelle folgen dann 14 Gesellschaften, die sich mit Gesamtnoten zwischen 1,6 und 1,9 auf die Plätze vier bis sieben verteilen; auf den Plätzen acht bis zwölf finden sich zehn weitere Unternehmen mit Gesamtnoten von 2,0 bis 2,8.</p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="222" alt="IVFP nimmt private Krankenversicherer unter die Lupe" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><h5>Über die Teilbereiche und Kriterien</h5><p>Im Teilbereich Stabilität/Größe wurden vor allem die Konzernstruktur, der Bestand an natürlichen Personen, die Beitragseinnahmen sowie die Kapitalanlagen im Geschäftsjahr untersucht. Verschiedene Quoten hat dagegen der Teilbereich Sicherheit im Blick: SCR- und MCR-Quote, Eigenkapital- und Sicherheitsmittel- sowie versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote. Außerdem wurde im Teilbereich Sicherheit geprüft, ob der jeweilige Krankenversicherer Mitglied in einer Sicherungseinrichtung ist. </p><p>Auch im Teilbereich Ertragskraft/Gewinn standen unterschiedliche Quoten im Fokus der Ratingautoren, beispielsweise RfB-Quote, Überschussverwendungsquote, Verwaltungs- und Abschlusskostenquote und die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen. Der Teilbereich Markterfolg überprüft unter dem Kriterium „Trendanalyse“, ob sich die Werte eines Krankenversicherungsunternehmens eher positiv oder negativ entwickelt haben. Außerdem fallen die Zuwachsquote der Anzahl versicherter natürlicher Personen und der verdienten Bruttobeiträge ins Gewicht und die Beschwerdequote der BaFin wurde mit in die Bewertung einbezogen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/620B64EA-B4BD-4F32-8E04-3AF5802E08E2"></div>

 

Riester-Tarife auf dem Prüfstand

45 Riester-Tarife von 31 Anbietern standen im aktuellen Ranking des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) auf dem Prüfstand. Bewertet wurden die Anbieter in den Bereichen Unternehmenssicherheit, Rendite, Flexibilität sowie Transparenz und Service, eingeteilt sind die Produkte in fünf Kategorien. Ein Anbieter landete in allen Kategorien auf Platz 1.

<p>Zum mittlerweile neunten Mal hat das Institut f&uuml;r Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) die Riester-Rentenversicherungen auf dem Markt beleuchtet. 45 Tarife von 31 Anbietern wurden in die folgenden f&uuml;nf Kategorien eingeteilt: &bdquo;klassisch&ldquo;, &bdquo;Klassik Plus&ldquo;, &bdquo;Index&ldquo;, &bdquo;fondsgebunden mit Garantien&ldquo; und &bdquo;Comfort&ldquo;. Spitzenreiter in all diesen Kategorien ist die Allianz Lebensversicherung. Das IVFP hat die Tarife in bis zu 85 Kriterien analysiert und pr&uuml;fte dabei zum Beispiel, ob Hinweise auf Zuordnung der Kinderzulage vorhanden sind, ob eine Anpassung des Todesfallschutzes bis Rentenbeginn m&ouml;glich ist oder eine Hinterbliebenenabsicherung. Berechnet wurden dar&uuml;ber hinaus, welche Rentenh&ouml;hen zu erwarten sind.</p>
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Vier Teilbereiche machen die Gesamtnote aus</h5>
<p>Die Bewertung setzt sich aus den Noten der vier Teilbereiche Unternehmensqualit&auml;t, Rendite, Flexibilit&auml;t sowie Transparenz und Service zusammen. Vor allem bei der &bdquo;Unternehmensqualit&auml;t&ldquo; kann die Allianz mit der Note 1,0 punkten und macht damit von vornherein viel Boden gut, denn dieser Bereich flie&szlig;t mit 35% in die Gesamtnote ein. Dabei geht es um Markterfolg, Stabilit&auml;t, Sicherheit und Ertragskraft. Laut IVFP z&auml;hlen f&uuml;r 93% der Befragten Sicherheit und Stabilit&auml;t des Anbieters zum wichtigsten Kriterium beim Abschluss einer Rentenversicherung.</p>
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Das sind die Top-Klassiker</h5>
<p>In der Kategorie &bdquo;Klassik&ldquo; kommt die Allianz Lebensversicherung als Sieger auf eine Gesamtnote von 1,2. Es folgen die R+V Lebensversicherung mit 1.6, der Debeka Lebensversicherungs-Verein und die Hannoversche Lebensversicherung mit jeweils 1,7. Bei den Top-Tarife &bdquo;Klassik Plus&ldquo; landet auf Platz 2 hinter der Allianz Lebensversicherung die neue Lebensversicherung.</p>
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Diese Anbieter schneiden bei Index-Tarifen am besten ab</h5>
<p>In der Kategorie &bdquo;Index&ldquo; liegen hinter der Allianz Lebensversicherung auf Rang 1 die Stuttgarter Lebensversicherung und die AXA Lebensversicherung, beide auf Platz 2, gefolgt von der VOLKSWOHLBUND Lebensversicherung auf Rang 3 und der R+V Versicherung und der HDI Lebensversicherung, die auf Platz 4 rangieren.</p>
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Die besten fondsgebundenen Produkte mit Garantien</h5>
<p>Auch in dieser Kategorie schnitt die Allianz mit ihrem Tarif &bdquo;Allianz RiesterRente InvestFlex&ldquo; am besten ab. Platz 2 teilen sich die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung, die Stuttgarter Lebensversicherung, die AXA Lebensversicherung und die W&uuml;rttembergische Lebensversicherung.</p>
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Die Top-Tarife der Kategorie &bdquo;Comfort&ldquo;</h5>
<p>In der Kategorie &bdquo;Comfort&ldquo; liegen den Produkten Anlagekonzepte zugrunde, deren komplettes Management dem Versicherer obliegt. Eine freie Fondsauswahl ist nicht vorhanden. Spitzenreiter ist hier ebenfalls die Allianz vor der W&uuml;rttembergischen Lebensversicherung und der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung.</p>
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Beratung vom Fachmann unerl&auml;sslich</h5>
<p>Ungeachtet der Bewertungen weist das IVFP mit Blick auf die sehr unterschiedlichen Versicherungsbedingungen sowie die Komplexit&auml;t des Themas darauf hin, wie wichtig die Beratung bei Abschluss eines Riester-Vertrages ist. Denn nur mit einer individuellen Bedarfsanalyse durch einen kompetenten Berater lasse sich das passende Produkt ermitteln.</p>
<p>Die Ergebnisse des IVFP-Riester-Rankings sind <a href="http://www.ivfp.de/wp-content/uploads/2017/10/Riesterrenten-Rating2017…; target="_blank">hier</a> nachzulesen. (tk)</p>
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IVFP untersucht Privatrententarife und weist auf besonderen Beratungsbedarf hin

Altersvorsorgeprodukte mit flexiblen Garantien rücken im Niedrigzinsumfeld verstärkt als Alternativen zur klassischen Lebensversicherung ins Blickfeld. Doch hier ist umfassende und kompetente Beratung gefragt, so das Institut für Vorsorge und Finanzplanung, das insgesamt 141 Privatrententarife in sechs verschiedenen Kategorien unter die Lupe genommen hat. Auf dem 1. Platz findet sich in allen Kategorien ein und derselbe Versicherer.

<p>Bedingt durch das anhaltende Niedrigzinsniveau zieht sich eine Vielzahl der Lebensversicherer immer weiter aus dem klassischen Geschäft zurück. Im Gegensatz dazu rücken alternative Produkte mit flexiblen Garantien verstärkt in den Fokus. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) zum 8. Mal die aktuellen privaten Rentenversicherungstarife in einem Rating unter die Lupe genommen.</p><p>Insgesamt wurden 141 Tarife von 55 Anbietern auf bis zu 90 Kriterien hin untersucht. Die Einteilung erfolgte in die sechs Kategorien „klassisch“, „Klassik Plus“, „Index“, „fondsgebunden mit Garantien“ und „fondsgebunden ohne Garantien“ sowie „Comfort“. Das Gesamtergebnis ist, wie bei den IVFP-Ratings üblich, eine Zusammensetzung aus der Summe der vier Teilbereiche Unternehmensqualität (35 %), Rendite (30%), Flexibilität (25%) sowie Transparenz und Service (10%). </p><h5>Umfassende Beratung notwendig</h5><p>Im Zusammenhang mit dem Rating betont IVFP-Geschäftsführer Prof. Michael Hauer die Notwendigkeit einer umfassenden und kompetenten Beratung, gerade bei einer solch umfangreichen Auswahl an Vorsorgeprodukten. Die Kunden müssten davon überzeugt werden, so Hauer, dass es notwendig sei, auf gewohnte Garantien zu verzichten, um auch zukünftig eine ansprechende Rendite in der Altersvorsorge erzielen zu können. Laut Hauer sei „es eine wichtige Aufgabe der Versicherer, die Verbraucher für die Vorteile der neuen Produktkonzepte zu begeistern.“</p><h5>Allianz Spitzenreiter in allen Kategorien</h5><p>Über alle Kategorien hinweg kann sich die Allianz jeweils mit einer Gesamtnote von 1,1 an die Spitze des IVFP-Privatrentenratings setzen. Dies ist sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass der Versicherer jeweils eine 1,0 in Sachen Unternehmensqualität verbuchen kann. In der Kategorie „klassisch“ gibt es die 1,0 für die Allianz PrivatRente Klassik zusätzlich im Teilbereich Flexibilität. Auf dem 2. Rang der Klassik-Tarife folgt die EUROPA mit der E-R Rentenversicherung Pur, einer 1,0 im Teilbereich Rendite und einer Gesamtnote von 1,3. Dritte wird die Hannoversche mit ihrer Bausteinrente und einer Gesamtnote von 1,5. Die Kategorie „Klassik Plus“ wird von der Allianz PrivatRente Perspektive angeführt, dahinter landet die AL_RENTEFlex aus dem Haus der ALTE LEIPZIGER mit einer Gesamtnote von 1,4. Auf dem 3. Platz findet sich die KlassikRente der Provinzial NordWest mit einer Gesamtnote von 1,5, wobei die Flexibilität des Produkts mit einer 1,0 bewertet wird. </p><p>Bei den Indexpolicen folgt auf die Allianz PrivatRente IndexSelect die AXA mit ihrer Relax Rente Classic und einer Gesamtnote von 1,2. Die 1,0 kann das AXA-Produkt hinsichtlich seiner Flexibilität verbuchen. Auf dem 3. Rang landen gleich drei Indexpolicen mit einer Gesamtnote von 1,4: Die FlexRente index-safe der Stuttgarter, die NÜRNBERGER DAX-Rente und die PrivatRente IndexClever aus dem Haus der Württembergischen. Der NÜRNBERGER-Tarif erhält dabei in den Teilbereichen Rendite und Flexibilität eine 1,0.</p><h5>ALTE LEIPZIGER bei fondsgebundenen Tarifen je auf Rang zwei und drei </h5><p>Die ALTE LEIPZIGER erklimmt mit ihren beiden Produkten Flexible Fondsrente ALfonds und AL_RENTEFlex bei den fondsgebundenen Tarifen mit und ohne Garantien jeweils zwei Podestplätze und landet auf dem 2. und dem 3. Rang hinter der Allianz PrivatRente InvestFlex. Was die fondsgebundenen Tarife mit Garantien angeht, erreicht die Flexible Fondsrente ALfonds dabei eine Gesamtnote von 1,2 und die AL_RENTEFlex eine 1,3. Bezüglich der fondsgebundenen Tarife ohne Garantien erhalten beide AL-Produkte eine Gesamtnote von 1,3. </p><p>In der Kategorie „Comfort“ folgen auf die Allianz PrivatRente KomfortDynamik die Genius PrivatRente – Vermögensverwaltende Strategie aus dem Haus der Württembergischen (Gesamtnote 1,5) und die Rentenversicherung Chance Balance der Debeka (Gesamtnote 1,7). Gothaer, Zurich und HDI komplettieren das Ranking der Comfort-Tarife und können mit ihren Produkten jeweils eine Gesamtnote von 1,8 erzielen.</p><p>Zu den Ergebnissen des IVFP-Privatrentenratings geht es <a href="http://www.ivfp.de/wp-content/uploads/2016/04/Ergebnisse-des-Privatrent…; target="_blank" >hier</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0E087117-2267-483E-8E35-8C1362556111"></div>

 

IVFP nimmt vor dem Hintergrund von PSG II Pflegetagegeldtarife unter die Lupe

Seit Jahresbeginn ist das PSG II nun vollständig wirksam und soll unter anderem die individuelle Pflegesituation durch die neu eingeführten fünf Pflegegrade genauer abbilden. Was sich allerdings nach wie vor nicht geändert hat, ist die Tatsache, dass gegen die drohende Versorgungslücke nur private Vorsorge helfen kann. Vor diesem Hintergrund hat das IVFP Pflegetagegeldtarife analysiert. Das Ergebnis: Vor allem ein Tarif überragt die anderen.

<p>Bereits zum dritten Mal hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) jüngst Pflegetagegeldtarife analysiert und auf bis zu 65 Einzelkriterien hin untersucht. Genau unter die Lupe genommen hat das Institut diejenigen Pflegetagegeldtarife, die die Zahlung eines festen Geldbetrages pro Pflegetag vorsehen; insgesamt sind dies 23 Tarife von 23 Anbietern. </p><p>Mit Beginn des Jahres wurde das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) nun vollständig wirksam, das vor allem für Demenzkranke erhebliche Leistungsverbesserungen vorsieht und die individuelle Pflegesituation mit der Einführung von fünf neuen Pflegegraden zielgenauer abbilden soll. Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) betont in diesem Zusammenhang, dass trotz allem die gesetzlichen Leistungen nur einen Teil der anfallenden Kosten abdecken und viele Menschen eine erhebliche Versorgungslücke befürchten müssten. Eine private Vorsorge für den Pflegefall sei somit wichtiger denn je. </p><h5>Teilbereich Preis-Leistung besonders wichtig</h5><p>Das Gesamtergebnis des IVFP-Pflegetagegeld-Ratings setzt sich aus der Summe der vier Teilbereiche Unternehmensqualität (Gewichtung 25%), Preis-Leistung (Gewichtung 50%), Flexibilität (Gewichtung 15%) und Transparenz/Service (Gewichtung 10%) zusammen. Um Unterschiede im Bereich Preis-Leistung aufzuzeigen, wurden Tarifbestandteile wie der Geltungsbereich des Versicherungsschutzes oder die Leistung bei Pflegebedürftigkeit infolge einer Suchterkrankung verglichen sowie Pflegeleistungen während einer vollstationären Heilbehandlung geprüft. Zudem hat das IVFP Berechnungen zu drei Modellkunden im Alter von 30, 45 und 60 Jahren durchgeführt, deren Pflegeeintritt zum 85. Lebensjahr modellhaft stattfindet. Als Kalkulationsgrundlage dienten 50 Euro Tagegeld im Pflegegrad 5, bzw. 80% davon im Pflegegrad 4, 60% im Pflegegrad 3, 30% im Pflegegrad 2 und 20% im Pflegegrad 1. Neben den Berechnungen wurden weitere Leistungskriterien in die Bewertung einbezogen wie Gesundheitsprüfung, Anerkennung und Nachweis der Pflegebedürftigkeit, Leistungsumfang und Leistungszeitraum.</p><h5>Allianz Private Krankenversicherung setzt sich an die Spitze</h5><p>An der Spitze des Ratings findet sich die Allianz Private Krankenversicherung mit ihrem Tarif Allianz PflegetagegeldBest, der als einziger eine Gesamtnote von 1,1 erzielt. Mit Ausnahme des Teilbereichs Unternehmensqualität (Note 1,4) vergibt das IVFP in allen Teilbereichen eine glatte 1,0. </p><p>Auf die Allianz folgen im Rating mit DKV, HALLESCHE Kranken, Württembergische Kranken, Union Kranken und Bayerische Beamtenkrankenkasse insgesamt fünf Unternehmen, deren Tarife mit einer Gesamtnote von 1,4 bewertet werden. Der DKV gelingt es dabei mit ihrem Tarif Pflege Tagegeld PTG, im Teilbereich Transparenz/Service eine 1,0 zu erzielen und im Teilbereich Preis-Leistung eine 1,1. Union Krankenversicherung und Bayerische Beamtenkrankenkasse (beide mit dem Tarif PflegePRIVAT Premium Plus) erhalten die 1,0 im Teilbereich Flexibilität und die 1,1 bei der Transparenz. Die Württembergische bekommt für ihren Tarif Pflegetagegeld Premium Plus eine 1,1 im Teilbereich Flexibilität.</p><p>Weiter folgen im Rating insgesamt acht Tarife, die Gesamtnoten zwischen 1,7 und 1,9 erhalten sowie neun Tarife mit Noten von 2,0 bis 3,2. (ad)</p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="177" alt="IVFP nimmt vor dem Hintergrund von PSG II Pflegetagegeldtarife unter die Lupe" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C4617246-545A-402F-A688-EB283D87D7BB"></div>

 

IVFP nimmt Risikolebensversicherungen unter die Lupe

Hinterbliebenenabsicherung ist ein wichtiges Thema, um das man sich zu Lebzeiten rechtzeitig kümmern muss, gibt das IVFP zu bedenken und hat daher die aktuellen Risikolebensversicherungen am Markt einem detaillierten Produktrating unterzogen. Bei den Basistarifen gibt es viele Sieger, im Premiumsegment hat besonders ein Unternehmen die Nase vorn.

<p>Um den Verbrauchern die Vielfalt bei der Absicherung des Todesfalls zu verdeutlichen und eine Orientierungshilfe zu geben, hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH (IVFP) in einer aktuellen Untersuchung die am Markt vorhandenen Risikolebensversicherungstarife unter die Lupe genommen. Die Analyse will das IVFP laut Geschäftsführer Frank Nobis als einen „Bedarfswecker“ verstanden wissen, der keinesfalls die umfassende Bedarfsanalyse für den Verbraucher ersetze. Untersucht wurden insgesamt 72 Risikolebensversicherungstarife in den Kategorien „Basis“ und „Premium“, jeweils nach den Unterscheidungen „Angestellter oder Handwerker“ sowie „Nichtraucher oder Raucher“. Die Gesamtnote setzt sich aus vier Teilbereichsnoten zusammen, die vergeben werden für „Unternehmensqualität“, „Preis-Leistung“, „Flexibilität“ sowie „Transparenz und Service“.</p><h5>Viele Erstplatzierte im Basissegment</h5><p>In den Kategorien „Basis – Angestellter“ findet das IVFP sowohl bei den Tarifen für Raucher als auch für Nichtraucher gleich mehrere Erstplatzierte: Die Top-Basistarife „Angestellter/Nichtraucher“ kommen von Deutsche Lebensversicherungs-AG, Dialog, Stuttgarter und HanseMerkur. Die vier Gesellschaften erreichen jeweils eine Gesamtnote von 1,3. HanseMerkur, Dialog und Deutsche Lebensversicherungs-AG sichern sich dabei jeweils eine glatte 1,0 im Teilbereich „Preis-Leistung“, die Deutsche Lebensversicherungs-AG schafft die 1,0 zusätzlich im Teilbereich „Transparenz“. </p><p>Genau dieselben Resultate erzielen die Deutsche Lebensversicherungs-AG und die Dialog auch in der Kategorie „Basis – Angestellter/Raucher“. Hier teilen sich die beiden Unternehmen den ersten Rang mit Stuttgarter, ALTE LEIPZIGER und HUK-COBURG. </p><p>Bei den Basistarifen für Handwerker kann vor allem die ALTE LEIPZIGER punkten: Das Unternehmen setzt sich sowohl in der Raucher- als auch in der Nichtrauchervariante mit einer Gesamtnote von 1,2 und einer Teilbereichsnote von 1,0 bei „Preis-Leistung“ an die Spitze. In der Nichtrauchersparte teilt sich die ALTE LEIPZIGER den ersten Platz mit der Stuttgarter, die ebenfalls insgesamt eine 1,2 und im Teilbereich „Preis-Leistung“ eine 1,0 erreicht. </p><h5>Allianz im Premiumsegment alleiniger Spitzenreiter</h5><p>Die Premiumtarife sichern im Gegensatz zu den Basistarifen nicht nur das reine Todesfallrisiko ab, sondern bieten zusätzliche Optionen, wie beispielsweise eine Leistung bei schwerer Krankheit (Dread Disease) vor dem Versterben oder eine nachträgliche Erhöhung des Versicherungsschutzes ohne erneute Gesundheitsprüfung. Auch in dieser Klasse hat sich das IVFP insgesamt 72 Risikolebensversicherungen angesehen und es findet sich ein Name an der Spitze aller Tabellen: Die Allianz erreicht mit ihrer Allianz RisikoLebensversicherung Plus in allen vier Kategorien (Angestellter/Nichtraucher, Angestellter/Raucher, Handwerker/Nichtraucher, Handwerker/Raucher) als einzige Gesellschaft eine Gesamtnote von 1,1, wobei lediglich jeweils der Teilbereich „Flexibilität“ mit 1,6 bewertet wird, alle anderen Teilbereiche erhalten Bewertungen von 1,0 oder 1,1 (Teilbereich „Preis-Leistung“ beim Premiumtarif „Handwerker/Raucher“. </p><h5>Über das Rating</h5><p>Für das IVFP-Produktrating „Risikolebensversicherung“ erfolgten die Beitragsberechnungen bei einer vorgegebenen Versicherungssumme von 150.000 Euro für 30- und 40-Jährige. Alle Ergebnisse des Ratings stehen <a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/Risikolebensversiche…; target="_blank" >hier</a> zur Verfügung.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3778C6E1-FB47-4141-80F8-EE3738DE134A"></div>

 

IVFP mit neuem Beiratsmitglied

Reinhard Kunz erweitert als neues Mitglied den fachlichen Beitrat des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Der Diplom-Mathematiker war zuletzt als Vorstand in den Bereichen Produkt, Mathematik, Vertrag und Leistung bei der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung tätig

<p>Reinhard Kunz wird Mitglied im fachlichen Beirat des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Kunz war in seiner beruflichen Laufbahn unter anderem für die Deutscher Ring Versicherungsgruppe, für die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G., die ALTE LEIPZIGER Holding AG sowie die HALLESCHE Krankenversicherung a.G. tätig. Der Diplom-Mathematiker ist zudem Mitglied der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. und war jahrelang Mitglied im Mathematik- und Steuerausschuss beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) e.V. </p><p>Mit Reinhard Kunz im Kompetenzteam will das IVFP seinen fachlichen Anspruch in der Alters- und Gesundheitsvorsorge untermauern. Dem fachlichen Beirat um den Vorsitzenden Prof. Dr. Thomas Dommermuth gehören als weitere Mitglieder Prof. Dr. Bernt Mayer und Aktuar Axel H. Meder an. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2893611D-BD2F-442A-8BD6-A1277B06E6AC"></div>

 

So beurteilen Versicherungsmakler Indexpolicen

Indexpolicen wurden eingeführt, um die klassischen Tarife abzulösen, und sie werden sich langfristig am Lebensversicherungsmarkt etablieren – unter anderem davon ist die Mehrheit der Versicherungsmakler überzeugt, die im Rahmen der Marktstudie „Indexpolicen aus Maklersicht 2017“ von IVFP und bbg Betriebsberatungs GmbH befragt wurden.

<p>Gemeinsam mit dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat die bbg Betriebsberatungs GmbH, Herausgeber der AssCompact, die Marktstudie „Indexpolicen aus Maklersicht 2017“ veröffentlicht. Die Studie gibt Auskunft über Erfolgsfaktoren von Indexpolicen aus Maklersicht sowie über den Bekanntheits- und Verbreitungsgrad der Produkte.</p><p>Demnach ist die Mehrheit der befragten Makler der Meinung, dass Indexpolicen eingeführt wurden, um die klassischen Tarife abzulösen; nur ein gutes Drittel sieht den Hauptgrund für die Einführung von Indexpolicen in der Erweiterung der Produktpalette des Anbieters. Mehr als 80% aller Befragten geben an, gute oder sehr gute Kenntnisse im Bereich indexgebundener Rentenversicherungen zu besitzen. Über die Hälfte aller befragten Makler erwartet, dass sich Indexpolicen langfristig am Lebensversicherungsmarkt etablieren werden. Diejenigen Befragten, in deren Beratungsalltag Indexpolicen nur eine untergeordnete Rolle spielen, geben als Gründe dafür an, dass Fondsprodukte bevorzugt würden, dass hohe bzw. intransparente Kosten einen Hinderungsgrund darstellten und dass Renditechancen fehlen würden.</p><h5>Verständlichkeit des Indexmodells gefragt</h5><p>Danach gefragt, welche Produktmerkmale von Indexpolicen ihnen persönlich wichtig sind, zeichnen die befragten Makler und Mehrfachagenten folgendes Bild: An der Spitze der Wichtigkeitsskala steht mit 56,7% die Verständlichkeit des Indexmodells, dicht gefolgt von der Finanzstärke des Unternehmens (55,7%). Auf Rang 3 landet mit 49,4% die Kostenstruktur. Diesen drei Produktmerkmalen schreiben die Befragten außerdem die Eigenschaft zu, ihnen bei der Beratung besonders weiterhelfen zu können. Ein weiterer wichtiger Vertriebsaspekt liegt in der Transparenz der Indexpolicen. Von den 16 abgefragten Indexmodellen werden lediglich sechs Indexpolicen mehrheitlich als transparent beurteilt. Nachbesserungsbedarf wird dabei primär in der Berechnung der maßgeblichen Rendite und den wenigen öffentlichen Informationen zu aktuellen Renditebeschränkungen (Cap, Quote) gesehen.</p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="133" alt="So beurteilen Versicherungsmakler Indexpolicen" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><h5>Indexpolice als persönliche Altersvorsorge</h5><p>Bei der Indexpolicen-Beratung greift mit 61% die Mehrzahl der befragten Makler neben den bewährten Hilfsmitteln Stift und Papier auch zur Softwareanwendung – hier am liebsten zum INDEX-SIMULATOR des VOLKSWOHL BUND und zum Index-Rechner der Stuttgarter. 70% der Befragten bieten ihren Kunden im Beratungsgespräch überwiegend persönlich favorisierte Produkte an und mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer gibt an, dass sie bereits für sich selbst eine Indexpolice abgeschlossen hat oder abschließen wird bzw. dies tun würde, wenn noch etwas für die persönliche Altersvorsorge benötigt würde. (ad)</p><h5>Über die Studie</h5><p>An der Studie „Indexpolicen aus Maklersicht 2017“ beteiligten sich 338 Makler und Mehrfachagenten (Durchschnittsalter = 51,6 Jahre; durchschnittliche Berufserfahrung = 23,0 Jahre). Die Studie kann <a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/AssCompact_IVFP_Inde…; target="_blank" >hier</a> bestellt werden. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F4D09658-BA33-4072-9633-90E1950382A0"></div>

 

Wie steht es um die Gesundheit der Privaten Krankenversicherer?

Das Rating „KV Unternehmensqualität 2016“ des IVFP hat die wirtschaftliche Gesundheit von 34 deutschen Krankenversicherern unter die Lupe genommen. Ergebnis: 20 davon erreichen eine eins vor dem Komma, alle weiteren bewegen sich zwischen 2,0 und 2,8.

<p>Steigende Beitr&auml;ge, die f&uuml;r PKV-Kunden mit zunehmendem Alter immer st&auml;rker ins Gewicht fallen, tragen zum schlechten Image der PKV-Versicherer bei. Verst&auml;rkt wird dies durch die anhaltende Niedrigzinsphase, die es Versicherern erschwert, ihr Kapital gewinnbringend anzulegen. F&uuml;r eine bessere Einsch&auml;tzung, welche Faktoren nun tats&auml;chlich zu Beitragsanpassungen in der PKV f&uuml;hren und wie diese einzusch&auml;tzen sind, hat das Institut f&uuml;r Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) die privaten Krankenversicherer in Deutschland hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Gesundheit unter die Lupe genommen.</p>
<p>&bdquo;Nur den Preis der Tarife zu vergleichen ist zu kurz gesprungen. Damit der Tarif preisstabil bleibt, muss die Unternehmensqualit&auml;t als wichtige Komponente bei der Produktauswahl ber&uuml;cksichtigt werden. Niedrige Kosten und ein &uuml;berdurchschnittliches Ergebnis bei relevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zeichnen heute einen guten Krankenversicherer aus. Diese Kennzahlen &uuml;berpr&uuml;fen wir&ldquo;, erkl&auml;rt dazu IVFP-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Frank Nobis. Im aktuellen Folgerating &bdquo;KV Unternehmensqualit&auml;t 2016&ldquo; wurden darum die wichtigsten Kennzahlen zusammengefasst und aus Verbrauchersicht untersucht.</p>
<h5>
Untersuchung von &bdquo;Hard Facts&ldquo;</h5>
<p>Anhand von 21 Kriterien &ndash; aufgeteilt in die Qualit&auml;tsbereiche Stabilit&auml;t, Sicherheit, Ertragskraft und Markterfolg &ndash; wurden insgesamt 210 Punkte vergeben, wodurch letztendlich f&uuml;r jedes Unternehmen eine &bdquo;Schulnote&ldquo; errechnet werden konnte. Unter den Ratingkriterien finden sich beispielsweise die Anzahl der versicherten nat&uuml;rlichen Personen, die versicherungsgesch&auml;ftliche Ergebnisquote oder die Nettoverzinsung in Prozent. Es wurden nur &bdquo;Hard Facts&ldquo; untersucht, das hei&szlig;t in die Qualit&auml;tsbewertung gingen nur Werte ein, die sich aus den Zahlenwerken der Krankenversicherungsunternehmen respektive deren Einbettung in eine Unternehmensgruppe (Konzernbericht) und aus &ouml;ffentlich zug&auml;nglichen Quellen (Gesch&auml;ftsbericht, BaFin-Berichte) herauslesen lassen.</p>
<h5>
Provinzial an der Spitze</h5>
<p>Von den im Rating untersuchten 34 Krankenversicherungsunternehmen erhielten insgesamt 20 eine eins vor dem Komma. Die restlichen wurden mit Noten zwischen 2,0 und 2,8 bewertet.</p>
<p>An die Spitze der Tabelle konnten sich Provinzial Krankenversicherung Hannover (Note 1,2), SIGNAL Krankenversicherung (Note 1,3) und Allianz Private Krankenversicherung (Note 1,4) setzen. Immerhin eine Note 1,5 erreichten Alte Oldenburger Krankenversicherung, Deutscher Ring Krankenversicherungsverein und DEVK Krankenversicherung. Unter <a href="http://www.ivfp.de/rating/unternehmensvergleich/kvu-rating/&quot; target="_blank">www.ivfp.de/rating/unternehmensvergleich/kvu-rating/</a&gt; stehen die Ergebnisse online zur Verf&uuml;gung. (ad)</p>
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