Bei der Frage, ob und wie sich Krebserkrankungen entwickeln, spielen Prävention, Früherkennung und der Zugang zur Spitzenmedizin eine wichtige Rolle. Ob gesetzlich oder privat versichert, mit einer speziellen Zusatzversicherung können risikobewusste Verbraucher ihren vorhandenen Krankenversicherungsschutz nun ergänzen: Der Tarif Advigon.Krebs-Schutz aus dem Haus der Advigon Versicherung AG besteht aus bis zu vier auch einzeln abschließbaren Bausteinen. Sie umfassen Leistungen für die Krebsfrüherkennung, ambulante und stationäre Behandlungen einschließlich psychotherapeutischer Krisenintervention sowie ein einmaliges Diagnosegeld in Höhe von bis zu 10.000 Euro bei schweren Diagnosen. Vorsorgeuntersuchungen zum Beispiel zur Hautkrebsprävention sind bereits ab dem 14. Lebensjahr, Okkultbluttests zur Darmkrebsfrüherkennung oder für Untersuchungen zur gynäkologische Krebsfrüherkennung ab dem 20. Lebensjahr im Leistungsumfang enthalten.
Tritt erstmals eine Krebserkrankung auf, bietet Advigon.Krebs-Schutz Hilfe. So erhöhen genetische Tests beispielsweise die Medikamentensicherheit. Sie werden von der GKV aber bisher nicht standardmäßig übernommen, obwohl sich jüngster Zeit herausgestellt hat, dass einige Krebstherapien bei manchen Menschen genetisch bedingt gar nicht anschlagen können.
Selbst entscheiden zu können, bei welchem Spezialisten in welchem Krankenhaus sie behandelt werden, ist Krebspatienten ein ebenso wichtiges Anliegen wie die Ruhe eines Ein- oder Zweibettzimmers während ihrer Genesung nach einer Operation. Dem trägt Advigon.Krebs-Schutz Rechnung und entlastet die Versicherten zudem auch in Sachen teure Heil- und Hilfsmittel: Advigon übernimmt beispielsweise für Prothesen oder Orthesen bis zu 15.000 Euro, für Krankenfahrstühle bis zu 12.000 Euro, für Hör- und Sprechhilfen bis zu 1.500 Euro. Auch bei der ambulanten Behandlung ermöglicht der Advigon.Krebs-Schutz Leistungen auf Privatpatientenniveau. (ad)
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