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23. Oktober 2018
xbAV erhält Investment von 21 Mio. Euro für Plattformausbau

xbAV erhält Investment von 21 Mio. Euro für Plattformausbau

Die xbAV-Plattform wird weiter ausgebaut. Der Technologieanbieter für die Digitalisierung von bAV xbAV hat im Rahmen seiner neuen "Serie-B-Finanzierungsrunde" mehrere Investoren gefunden. Angeführt von Armada Investment bringt sich die neue Investorenriege mit insgesamt 21 Mio. Euro ein. Aber auch bestehende Investoren beteiligen sich erneut.

Der Technologieanbieter für die Digitalisierung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) xbAV schließt erfolgreich seine Serie-B-Finanzierungsrunde mit insgesamt 21 Mio. Euro ab. Die Investorenriege wird angeführt von Armada Investment, aber auch bestehende Investoren beteiligten sich an dieser Finanzierungsrunde: allen voran XING-Gründer Lars Hinrichs und ein internationales Netzwerk aus 20 Unternehmen der Venture-Capital-, Technologie- und Versicherungsbranche. Daniel S. Aegerter, Executive Chairman von Armada und Gründer von Tradex, erhält ab sofort einen Sitz im Aufsichtsrat von xbAV.

Investment wird für den Ausbau der xbAV-Plattform genutzt

Die Mittel aus der Finanzierungsrunde sollen dafür genutzt werden, die xbAV-Plattform weiter auszubauen. Erstmals werden hierüber Produktanbieter, Vermittler, Arbeitgeber und deren Beschäftigte digital miteinander vernetzt. Die Plattform ist anbieterübergreifend konzipiert, skalierbar und bietet die technische Lösung zur vollständigen Umsetzung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes 2018 inklusive Sozialpartnermodell.

xbAV-Lösungen von 5.000 Vermittlern genutzt

Aktuell nutzen 20 Lebensversicherungen, über 5.000 Vermittler und mehr als 1.800 Arbeitgeber die Lösungen von xbAV. Über das Portal können alle gängigen Verwaltungsaufgaben wie Adressänderung, Elternzeiten oder Beitragsänderungen abgewickelt werden. Vermittler und Makler beraten Arbeitgeber und Beschäftigte vollständig digital, denn notwendige Dokumente werden automatisch erstellt und elektronisch übermittelt. Die bAV wird für Arbeitgeber und Beschäftigte so transparenter und nachvollziehbarer. (sg)