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BfV AG und BlackRock starten neue Vermögensverwaltung

Die BfV AG hat ein neues Angebot gestartet: PRIVATE INVESTING Ferox. Als Kooperationspartner fungiert BlackRock. Die neue Strategie ist eine aktiv gemanagte Vermögensverwaltung und basiert mehrheitlich auf Fonds, die weltweit in Wachstumsaktien anlegen.

<h5>71,5% Aktien</h5><p>Die anfängliche Gewichtung liegt bei rund 71,5% Aktien, 18,5% Total-/Absolute-Return-Strategien und 10% aktiven Asset-Allocation-Strategien. Darüber hinaus werden strategische Anpassungen zuallererst im Aktienportfolio über makroökonomische und regionale Gewichtung sowie Allokationen in Anlagestile getätigt. </p><h5>Systematischer und offensiver Ansatz</h5><p>Prinzipiell setzt die Anlagestrategie „PRIVATE INVESTING Ferox“ auf einen gleichermaßen systematischen wie auch offensiven Ansatz, bei dem globale Aktienrisiken wie Fondskosten professionell gesteuert werden, um vorhandene Renditepotenziale sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsphasen des Aktienmarktes optimal zu nutzen. BlackRock und die BfV AG sind davon überzeugt, dass sich Anlageerträge sowie ein robustes Portfolio mit einem langfristigen Horizont am besten mithilfe eines disziplinierten, objektiven Anlageprozesses mit klarem Bewertungselement erzielen lassen. Die Kosten ließen sich zudem durch eine optimierte Portfoliokonstruktion bzw. aktive Risikoüberwachung auf einem niedrigen Level halten. </p><h5>Umfassende Anlagekriterien</h5><p>Im Rahmen des makroökonomischen Top-down-Ansatzes vergleicht und analysiert BlackRock auf Basis fundamentaler, wertorientierter, risikobasierter und empirischer Datenlage. Aus diesen Analyseergebnissen, langfristigen Prognosen und wissenschaftlichen Untersuchungen der verschiedenen Anlageklassen resultieren die Einschätzungen zu den wesentlichen Portfoliotreibern. Durch diese Anlagephilosophie soll das Konzept einen deutlichen Mehrwert gegenüber konventionellen Long-only-Portfolios generieren. PRIVATE INVESTING Ferox richtet sich vor allem an wachstumsorientierte Anleger, die Kapitalwachstum aus Aktien bzw. ein diversifiziertes Aktienmanagement als zentrale Basis ihres Portfoliorisikos anstreben. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/86781C8F-33B5-4583-B63A-51E705C90D0F"></div>

 

Pictet legt Fonds für asiatische Unternehmensanleihen auf

Pictet Asset Management hat den Pictet-Asian Corporate Bonds aufgelegt. Der Fonds investiert an den asiatischen Märkten für Unternehmensanleihen. Diese Märkte weisen laut Pictet die beste Kreditqualität unter den Schwellenmärkten auf.

<p>Mit dem neu aufgelegten Pictet-Asian Corporate Bonds hat Pictet Asset Management ab sofort einen Fonds im Portfolio, der in asiatische Investment-Grade- und High-Yield-Unternehmensanleihen in Hartwährung anlegt. Die Einzeltitel sollen attraktive Renditen bei geringer Volatilität bieten. Benchmark des Fonds ist der JP Morgan Asia Credit Diversified Index.</p><h5>Fundamentale und technische Faktoren</h5><p>Für das Fondsmanagement ist ein Team von Fondsmanagern in London, Singapur und Hongkong zuständig, das von Alain Defise, Head of Emerging Market Corporate Bonds, geleitet wird. Zur Titelauswahl und -bewertung verfolgt das Team einen Ansatz, der sowohl fundamentale wie auch technische Faktoren nutzt, um Anlagen mit den besten Risiko-Rendite-Profilen zu identifizieren.</p><h5>Wachstumsstärke trifft hohe Bonität</h5><p>„Asiens Wirtschaft weist ein robustes Wachstum auf. In der Region sind Unternehmen mit den weltweit besten Kreditratings zu finden. Für langfristig orientierte Anleger, die eine Diversifizierung ihres bestehenden Portfolios mit weltweiten Schwellenländeranleihen anstreben, dürften asiatische Unternehmensanleihen äußerst interessant sein“, sagt Alain Defise. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D4C55ABE-E049-45D8-9271-39DC66E4476E"></div>

 

J O Hambro stellt neues Multi-Asset-Portfolio vor

Der aktive Vermögensverwalter J O Hambro Capital Management lanciert den JOHCM Global Income Builder Fund. Der Fonds ist ein Multi-Asset-Portfolio. Er soll attraktive und nachhaltige Erträge sowie langfristiges Kapitalwachstum zur Erhaltung der Kaufkraft zu erzielen.

<p>J O Hambro Capital Management (JOHCM) hat mit dem JOHCM Global Income Builder Fund einen neuen Fonds im Vertrieb. Er beabsichtigt eine feste Aussch&uuml;ttung an die Aktion&auml;re in H&ouml;he von 5% des Nettoinventarwertes pro Jahr. Die Aussch&uuml;ttung erfolgt dabei monatlich. Insgesamt soll das Multi-Asset-Portfolio attraktive und nachhaltige Ertr&auml;ge sowie langfristiges Kapitalwachstum zur Erhaltung der Kaufkraft erzielen.</p>
<h5>
Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Rohstoffe und Bargeld</h5>
<p>Der Fonds h&auml;lt typischerweise 30% bis 70% in Aktien. Der Rest wird in festverzinsliche Wertpapiere, Rohstoffe und Bargeld investiert. Der Fonds wird von dem in New York ans&auml;ssigen Multi-Asset-Value-Team von JOHCM verwaltet.</p>
<h5>
Bottom-Up statt Top-Down</h5>
<p>Im Gegensatz zu den meisten Top-Down-Ans&auml;tzen bei Multi-Asset-Investments wird das Management-Team einen differenzierten Bottom-Up-Ansatz bei der Anlage in verschiedenen Anlageklassen anwenden. Das Team verfolgt hierbei eine Value-Philosophie, die sich in erster Linie auf den Schutz und die Erhaltung des Kapitals fokussiert, indem mit einer Sicherheitsmarge investiert wird. (mh)</p>
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Die besten Asset-Manager aus Sicht von Versicherern & Co.

Versicherungen, Banken, Pensionskassen und Versorgungswerke haben in einer Umfrage von Scope die aus ihrer Sicht kompetentesten Asset-Manager in 13 verschiedenen Aktien-, Renten- und Mischfondskategorien gekürt. Dabei gibt es einen klaren Gesamtsieger.

<p>Union Investment Institutional ist aus der Sicht institutioneller Investoren in Deutschland der beste Asset-Manager. In den von Scope abgefragten 13 Einzelkategorien hat die Gesellschaft die mit Abstand meisten Top-Platzierungen erzielt. Insgesamt acht Mal wurde sie von den befragten Investoren unter die Top-3 einer Kategorie gew&auml;hlt. In drei Kategorien &ndash; Aktien Global, Aktien Europa und Unternehmensanleihen Europa &ndash; sicherte sich Union Investment Institutional sogar den ersten Platz.</p>
<h5>
Enges Verfolgerfeld</h5>
<p>Nach der Union Investment Institutional folgen in Bezug auf die h&auml;ufigsten Nennungen Allianz Global Investors, Deutsche Asset &amp; Wealth Management, HSBC Global Asset Management, J.P. Morgan Asset Management und Pimco. Sie sicherten sich jeweils drei Platzierungen unter den Top-3 der insgesamt 13 Kategorien.</p>
<h5>
Die Sieger bei Service &amp; Co.</h5>
<p>Zus&auml;tzlich zu den wichtigsten Investmentfeldern, in denen Asset Manager mit besonderer Kompetenz assoziiert werden, hat Scope die Umfrageteilnehmer auch um eine Bewertung der in Deutschland aktiven Asset Manager in Bezug auf Kundenbetreuung, Unternehmensqualit&auml;t und Portfoliomanagement gebeten. Bei den gro&szlig;en Asset Managern mit mehr als 100 Mrd. Euro AuM haben es Allianz Global Investors und State Street Global Investment zweimal unter die Top-3 geschafft. Bei den kleinen Asset Managern dominiert Fisch Asset Management mit Top-3-Platzierungen sowohl in Bezug auf Kundenbetreuung also auch Unternehmensqualit&auml;t sowie Portfoliomanagement. (mh)</p>
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Deutsche Finanzbranche erwartet Eskalation des Handelsstreits

Der drohende Handelskrieg zwischen den USA und China wird an den Börsen bisher relativ gelassen aufgenommen. Dabei erwartet die deutsche Finanzbranche laut einer aktuellen Umfrage sogar eine weitere Eskalation des Handelsstreits. Auch die EU werde bei zukünftigen Verhandlungen Zugeständnisse machen müssen.

<p>Die USA haben beschlossen, Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte vor allem aus China zu erheben. China ist wiederum kaum bereit einzulenken und Zugeständnisse zu machen. Nach einer aktuellen Umfrage des Center for Financial Studies erwartet die deutsche Finanzbranche mehrheitlich, dass der Handelsstreit zwischen den beiden Staaten weiter eskalieren wird. Darin sind sich 75% der Befragten einig.</p><h5>Zweigeteilte Meinung zu Folgen für die EU</h5><p>Die EU und andere Staaten sind von dem Handelsstreit vorläufig noch nicht direkt betroffen. Allerdings könnten die US-Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte aus China dazu führen, dass chinesische Überkapazitäten in diesen Produkten stärker in andere Regionen, wie die EU, drängen. Bei der Frage, ob es dazu kommen kann, dass die EU über kurz oder lang ebenfalls ihre Zölle auf Importe aus China anheben muss, ist die Finanzbranche zweigeteilt. Während 46% diese Entwicklung durchaus für wahrscheinlich halten, wird sie von 45% als unwahrscheinlich und von 5% als sehr unwahrscheinlich erachtet. </p><h5>EU muss Zugeständnisse machen</h5><p>Die deutsche Finanzbranche ist sich hingegen größtenteils darüber einig (83%), dass seitens der EU bei zukünftigen Verhandlungen mit den USA Zugeständnisse gemacht werden müssen (z. B. durch geringere Importzölle auf andere US-Produkte), um Strafzölle der USA auf Stahl- und Aluminiumimporte aus der EU definitiv zu verhindern. Prof. Dr. Volker Brühl, Geschäftsführer des Center for Financial Studies, rechnet angesichts der Umfrageergebnisse mit einer steigenden Volatilität auf den europäischen Aktienmärkten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/77BF8FBE-7731-4F96-B58C-6349D9A5F085"></div>

 

uniVersa bietet in fondsgebundenen Rentenversicherungen neue ETFs an

Mit ETFs kostengünstig fürs Alter vorzusorgen steht bei immer mehr Anlegern hoch im Kurs. Die universa baut die Fondspalette ihrer fondsgebundenen Rentenversicherungen daher nun um fünf ETFs von iShares aus. Sie werden Neukunden wie auch Bestandskunden angeboten.

<p>Exchange-Traded Funds, kurz ETFs, bilden Indizes kosteng&uuml;nstig ab und gewinnen deshalb bei Anlegern zunehmend an Beliebtheit. Diesen Trend hat auch die universa im Blick. Kunden der Versicherung k&ouml;nnen bei ihren fondsgebundenen Rentenversicherungen nun f&uuml;nf neue iShare-ETFs ausw&auml;hlen.</p>
<h5>
Kosten zwischen 0,1 und 0,25%</h5>
<p>Neben einem weltweiten und deutschen Aktienindex werden nun auch ETFs angeboten, die einen Aktienindex in Europa und in Schwellenl&auml;ndern sowie einen Index aus Unternehmensanleihen in der Eurozone nachbilden. Die laufenden Kosten liegen zwischen 0,1 und 0,25%. Die niedrigen Kosten sollen den rentablen Aufbau der Altersvorsorge unterst&uuml;tzen.</p>
<h5>
F&uuml;r Neu- und Bestandskunden</h5>
<p>Angeboten werden die neuen ETFs sowohl Neukunden, als auch bestehenden Kunden. Bei Abschluss wird ein garantierter Rentenfaktor f&uuml;r die gesamte Vertragslaufzeit zugesichert, mit dem das angesammelte Kapital sp&auml;ter mindestens verrentet wird. Zudem erfolgt zu Rentenbeginn eine G&uuml;nstigerpr&uuml;fung. Sollte der Rentenfaktor dann g&uuml;nstiger sein, erh&auml;lt der Versicherte den h&ouml;heren Wert. (mh)</p>
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Fidelity legt sechs Indexfonds auf

Fidelity baut sein Engagement im Bereich der Indexfonds mit sechs neu aufgelegten Produkten aus. Sie investieren in regionale Aktienindizes und sind zu Gebühren ab 0,06% pro Jahr erhältlich. Damit sollen die neuen Indexfonds zu den günstigsten Produkten am Markt gehören.

<p>Fidelity hat sechs Aktien-Indexfonds aufgelegt, die in mehreren europ&auml;ischen L&auml;ndern verf&uuml;gbar sind. Die Palette der in Irland domizilierten Fonds deckt die folgenden Regionen ab: USA, Europa, Japan, Pazifikraum (ohne Japan), globale Industrie- sowie Schwellenl&auml;nder. Die Fonds verf&uuml;gen &uuml;ber eine einfache Geb&uuml;hrenstruktur mit niedrigen j&auml;hrlichen laufenden Kosten, die von 0,06% beim Fidelity S&amp;P500 Fund bis 0,20% beim Fidelity MSCI Emerging Markets Fund reichen.</p>
<h5>
Einheitliche Geb&uuml;hr f&uuml;r alle Kunden</h5>
<p>Im Unterschied zu Produkten vieler anderer Anbieter werden die Indexfonds von Fidelity f&uuml;r alle Investorengruppen zum gleichen Geb&uuml;hrensatz verf&uuml;gbar sein, unabh&auml;ngig vom Anlagebetrag. Mit den neu aufgelegten Produkten will Fidelity den Anlegern in Europa eine Auswahl von Indexfonds anbieten, die zu den preiswertesten am Markt geh&ouml;ren. Das unterstreiche das Ziel, den Kunden die besten Anlagel&ouml;sungen zu bieten, ganz gleich in welcher Region sie investieren wollen. (mh)</p>
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Für Honorarberater: Moventum führt neue Fonds-Vermögensverwaltung ein

Im Zuge der Umstellung auf MiFID II passt der Luxemburger Vermögensverwalter Moventum seine Gebührenstruktur an und bietet ab sofort eine Honorarberatertranche seiner Vermögensverwaltungsportfolios an. Sie setzt ausschließlich auf provisionsfreie Fonds.

<p>Moventum erweitert sein Produktangebot. Eine neue Honorarvariante für Vermögensverwaltungen soll sich mit Low-Cost-Angeboten im Markt messen und zugleich aktiv gemanaged sein. Im Gegensatz zur bisher angebotenen Honorar-Variante, bei der der Kunde eine nachträgliche Erstattung erhielt, sind so die Kosten bereits im Vorfeld niedriger. Das sei nicht nur für den Berater einfacher, sondern auch für den Kunden wirtschaftlich und steuerlich günstiger.</p><h5>Drei getrennte Gebühren</h5><p>Anstelle der bisher als All-In-Variante gebuchten Management- und Verwaltungsgebühr kalkuliert Moventum seit der Umstellung auf MiFID II mit drei getrennten Gebühren: eine Plattform-Gebühr für Kontoführung und Transaktionskosten, eine Management-Gebühr für das Asset Management sowie eine Service-Gebühr für die vom Berater erbrachten Dienstleistungen. Letztere wird zwischen Kunden und Honorarberater individuell vereinbart.</p><h5>Einheitliche Kontoeröffnung</h5><p>Darüber hinaus führt Moventum die bisher getrennten Portfoliodienstleistungen MoventumPlus Aktiv und MoventumPlus Private Wealth Management in einer einheitlichen Kontoeröffnung zusammen. MoventumPlus Private Wealth Management wird als sechstes Chancen-/Risiko-Profil integriert. Neukunden können die neue Gebührenstruktur ab sofort nutzen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9CC15828-9B57-4C70-835C-CADF868805C1"></div>

 

DWS integriert System zur Unterstützung der UN-Nachhaltigkeitsziele

Nachhaltigkeit gewinnt in der Fondsindustrie vermehrt an Gewicht. Der deutsche Marktführer DWS integriert nun ein neues Ratingsystem. Es soll Anbieter von Produkten und Leistungen identifizieren, die dabei helfen die UN-Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

<p>Die DWS hat ein neues Ratingsystem eingef&uuml;hrt, das auf die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals; SDGs) zur&uuml;ckgreift. Das neue SDG Rating System verbessert laut Petra Pflaum, Chief Investment Officer Responsible Investments der DWS, die F&auml;higkeiten, Emittenten von Aktien und Anleihen auf ihre Beitr&auml;ge zur nachhaltigen Entwicklung der Welt zu pr&uuml;fen.</p>
<h5>
17 Ziele</h5>
<p>Die 17 Ziele der Vereinten Nationen f&uuml;r eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) enthalten Vorgaben f&uuml;r die Wirtschaft, die gesellschaftliche Inklusion und einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt. Sie gelten in Industrie- und Entwicklungsl&auml;ndern gleicherma&szlig;en.</p>
<h5>
MSCI-Datensatz</h5>
<p>Konkret integriert die DWS ab sofort den MSCI-Datensatz ESG Sustainable Impact Metrics in ihre ESG-Software, die so genannte ESG-Engine. Diese erfasst f&uuml;r b&ouml;rsennotierte Aktien und Unternehmensanleihen, in welchem Umfang die Produkte und Dienstleistungen der jeweiligen Unternehmen eines oder mehrere der UN-Ziele unterst&uuml;tzen. Mithilfe dieser Daten identifiziert die DWS somit Unternehmen, die durch ihre Produkte und Leistungen dazu beitragen, dass die Welt die UN-Nachhaltigkeitsziele erreicht. (mh)</p>
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Börsengänge wie zuletzt am Neuen Markt

Obwohl die Aktienmärkte derzeit etwas schwächeln, hat es hierzulande im ersten Quartal einen Boom bei Börsengängen gegeben. Das Emissionsvolumen war laut einer aktuellen Auswertung im ersten Quartal 2018 so hoch wie zuletzt in der Hochphase des Neuen Marktes.

<p>Trotz der aktuellen Turbulenzen haben in Deutschland bereits sechs Unternehmen in diesem Jahr den Gang aufs B&ouml;rsenparkett gewagt. Im ersten Quartal des Vorjahres waren es hingegen nur ganze zwei Unternehmen. Das geht aus einer Studie des Beratungsunternehmens EY hervor. Das Emissionsvolumen der sechs B&ouml;rseng&auml;nge lag bei 8 Mrd. Dollar, was den h&ouml;chsten Stand f&uuml;r ein Auftaktquartal seit dem ersten Quartal 2000 bedeutet.</p>
<h5>
Weltweit weniger B&ouml;rseng&auml;nge</h5>
<p>F&uuml;r das Gesamtjahr rechnen die Experten von EY mit bis zu 18 B&ouml;rseng&auml;ngen in Deutschland. Deutschland stemmt sich bei den Emissionszahlen gegen den globalen Trend. Weltweit wagten laut der EY-Studie 287 Unternehmen seit Beginn des Jahres den Gang aufs Parkett. Damit ist die Zahl um mehr als ein Viertel gefallen.</p>
<h5>
Deutsche Schwergewichte</h5>
<p>Das Emissionsvolumen legte allerdings um gut ein Viertel auf knapp 43 Mrd. Dollar zu. In Europa vervielfachte sich das Volumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 4,2 auf 14,7 Mrd. Dollar. Dazu haben auch zwei deutsche Schwergewichte beigetragen, denn gleich zwei der drei weltweit gr&ouml;&szlig;ten B&ouml;rseng&auml;nge fanden in Deutschland statt: Siemens Healthineers und der Deutsche-Bank-Fondstochter DWS. (mh)</p>
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