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Crowdinvesting-Plattform Innovestment ist insolvent

Crowdinvesting muss in Deutschland einen herben Rückschlag hinnehmen. Trotz massiven Wachstums schwarmfinanzierter Investments hat nun mit Innovestment eine Plattform Insolvenz anmelden müssen.

<p>Crowdinvesting boomt. Vor allem im Immobilienbereich erfreut sich das Schwarmfinanzieren auf digitalen Plattformen wachsender Beliebtheit. Dass solche Plattformen dennoch kein Selbstläufer sind, zeigt nun das Beispiel Innovestment. Der in Berlin ansässige Crowdfunding-Anbieter hat Insolvenz angemeldet.</p><h5>Großteil der Projekte noch aktiv</h5><p>Die Zukunft der Plattformen wird nun im Rahmen des Insolvenzverfahrens geprüft. Innovestment hat eigenen Angaben zufolge seit dem Start im Jahr 2011 eine Anlegerkapital von insgesamt 6,6 Mio. Euro vermittelt. Die Summe verteilte sich auf insgesamt 40 Projekt. Über vier Fünftel der Projekte sind laut Innovestment noch aktiv sein. </p><h5>Investmentverträge bleiben unberührt</h5><p>Die Investments sind laut Innovestment nicht von der Pleite der Plattform betroffen, da die Verträge der Anleger mit den Emittenten der Crowdinvestments davon nicht betroffen seien. Allerdings müssen die Emittenten zukünftig voraussichtlich ohne die Plattform mit den Anlegern kommunizieren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6595892B-2BB3-4D98-A16D-CCF8EBE2DED3"></div>

 

Aktia und Universal-Investment bilden strategische Fondspartnerschaft

Aktia Asset Management betritt den deutschen Markt. Der finnische Fondsmanager bringt seine Anlagestrategien durch eine strategische Partnerschaft mit Universal-Investment in die Bundesrepublik. Den Auftakt bildet ein Fonds für Frontier-Markets-Fonds.

<p>Der finnische Fondsmanager Aktia Asset Management und Universal-Investment starten eine strategische Partnerschaft. Zusammen wollen sie die Fonds von Aktia AM nach Deutschland und in andere europäische Länder bringen. Die skandinavische Gesellschaft ist spezialisiert auf das Risikomanagement in Schwellenländern und verwaltet insgesamt ein Vermögen von 12 Mrd. Euro.</p><h5>Frontier-Markets-Fonds macht den Auftakt</h5><p>Der erste Fonds, der in Deutschland erhältlich sein wird, ist ein Frontier-Markets-Fonds in Lokalwährung, der auf der Luxemburger SICAV-Plattform von Universal-Investment lanciert werden wird. Die Auflegung des Fonds soll den Ausgangspunkt für eine Palette an Schwellenmarktfonds für den europäischen Markt markieren. </p><h5>Ergänzung der Private-Label-Plattform</h5><p>„Wir freuen uns sehr, mit Aktia AM einen in Skandinavien sehr angesehen Fondsmanager begrüßen zu dürfen“, kommentiert Katja Müller, Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsleiterin Sales &amp; Relationship Management bei Universal-Investment, die Partnerschaft. Die Schwellenländerexpertise des finnischen Fondsmanagers stelle eine hervorragende Ergänzung für die expandierende Private-Label-Plattform von Universal-Investment dar. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7974B36B-0D93-44BA-AD3B-0534FAA3C7D7"></div>

 

DJE reagiert auf geändertes regulatorisches Umfeld

DJE weist künftig die Mindestaktienquote und die Höhe der steuerlichen Teilfreistellung in Produktunterlagen aus. Damit reagiert die Gesellschaft auf die Investmentsteuerreform. Die Kosten für das Research will DJE zudem künftig selbst tragen und nicht an Kunden weiterreichen.

<p>Die DJE Kapital AG hat sich auf die Anfang 2018 anstehenden regulatorischen Herausforderungen für Finanzdienstleister durch die Einführung der Investmentsteuerreform und MiFID II vorbereitet. Das Unternehmen reagiert auf die neuen Anforderungen. Aufgrund der Investmentsteuerreform zahlen in Deutschland aufgelegte Publikumsfonds ab Januar 2018 erstmals Steuern in Höhe von 15% auf bestimmte inländische Erträge direkt aus dem Fondsvermögen. Künftig müssen diese Fonds Dividenden, Mieterträge und Gewinne aus dem Verkauf von Immobilien versteuern, sofern die Einkünfte aus Deutschland stammen. Bisher wurden nur die Anleger besteuert.</p><h5>Anleger erhalten Teilfreistellung</h5><p>DJE hat vor diesem Hintergrund die Produktpalette auf notwendige Anpassungen hin überprüft. Zum Ausgleich für die Besteuerung auf Fondsebene erhalten Anleger künftig eine sogenannte Teilfreistellung. Das heißt, dass nur ein verminderter Anteil der Kapitaleinkünfte steuerpflichtig ist. Als Folge dessen wird die steuerrechtliche Aktienquote, von welcher der Anteil der steuerlichen Freistellung abhängt, in Zukunft in den Verkaufsprospekten ausgewiesen. Für Mischfonds-Anleger sind 15% der Erträge steuerbefreit, wenn der Fonds mindestens 25% des Vermögens in Aktien investiert. Bei Aktienfonds umfasst die Steuerbefreiung 30% der Erträge, sofern eine Mindestaktienquote von 51% festgelegt wurde. </p><h5>Aktualisierung der Produktunterlagen</h5><p>Dank der Ausweisung der Aktienquoten und des steuerlichen Freistellungsanteils ist laut DJE gewährleistet, dass Kunden bestmöglich von der Teilfreistellung profitieren. Lediglich bei einigen defensiv ausgerichteten Mischfonds bzw. Rentenfonds erfolgen diesbezüglich keine Anpassungen. Um es unseren Anlegern so einfach wie möglich zu machen, arbeitet DJE derzeit an der Aktualisierung der Produktunterlagen. Daraus soll klar hervorgehen, wie hoch die Mindestaktienquote des entsprechenden Misch- oder Aktienfonds ist. Darüber hinaus werden wir die damit verbundene Höhe der steuerlichen Teilfreistellung angeben, die mit der Investition in den jeweiligen Fonds verbunden ist.</p><h5>Researchkosten werden übernommen</h5><p>Auf auf MiFID II reagiert DJE. Die Richtlinie schreibt unter anderem vor, dass die Kosten für externes Research und die Transaktionsgebühren separat ausgewiesen werden müssen. Bislang war es üblich, beide zusammen zu veranschlagen. Mit Einführung von MiFID II ist es künftig den einzelnen Fondsgesellschaften überlassen, ob sie die Researchkosten umlegen oder selbst übernehmen wollen. DJE hat sich entschieden, die Kosten für das gesamte Research selbst zu tragen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/220B8636-442A-4015-B794-399C399AA50E"></div>

 

ebase gibt Robo Advisor fintego für Firmenkunden frei

ebase hat seinen Robo Advisor fintego für Firmenkunden geöffnet. Die digitale Vermögensverwaltung soll neue Perspektiven für die Kapitalanlage in der Niedrigzinsphase bieten. Zur Auswahl stehen fünf verschiedene Portfoliostrategien.

<p>Das Robo-Advisor-Angebot fintego von ebase steht nun auch Unternehmen für die Anlage von Betriebsvermögen zur Verfügung. „In der seit langem andauernden Niedrigzinsphase stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, ihre bisherige Kapitalanlagestrategie überdenken zu müssen“, erläutert Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung der ebase, die Hintergründe.</p><h5>Alternativen Anlageformen gesucht</h5><p>Unternehmer halten laut ebase vor diesem Hintergrund verstärkt Ausschau nach alternativen Anlageformen. Da sich der Robo Advisor fintego seit einigen Jahren mit einem guten Track Record bewährt habe, verzeichne ebase eine zunehmende Nachfrage von Firmenkunden. Darauf habe man nun reagiert, indem fintego auch speziell für diese Zielgruppe geöffnet ist. </p><h5>Bis zu fünf mögliche Strategien</h5><p>In einem ersten Schritt wird die Geeignetheitsprüfung für Firmenkunden mit einem eigenen Formular und optional auch mit Unterstützung des fintego-Teams durchgeführt. Hier werden die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens an die Anlagecharakteristik und -strategie aufgenommen. Abschließend werden eine oder mehrere der insgesamt fünf zur Verfügung stehenden und auf ETFs basierenden Anlagestrategien vorgeschlagen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D24B964F-3655-41E3-9350-F459E1BC1A76"></div>

 

REMI5 bietet Fondsvermittlern die Übernahme der Bestände

Regulierung und Demografie zwingen Vermittler zunehmend zum Überprüfen der eigenen Geschäftsmodelle. REMI5 bietet Fondsvermittlern die Übernahme der Bestände. Ein Online-Rechner soll dabei Klarheit bringen, inwieweit sich die Betreuung ihrer Investmentfondsbestände nach MiFID II noch rentiert.

<p>Zwei Trends bestimmen aktuell den Markt für Vermittler von Investmentfonds. Zum einen die sich verschärfende Regulierung. Zum anderen die demografische Entwicklung. Viele Vermittler haben ein Alter erreicht, in dem Sie über die Nachfolgeregelung nachdenken. „Von den 37.000 Finanzanlagevermittlern in Deutschland mit Zulassung nach §34 GewO plant nach unseren Erkenntnissen etwa ein Drittel, sich in spätestens zehn Jahren aus dem Geschäft zurückzuziehen“, sagt REMI5-Gründer und Geschäftsführer Michael Podsada.</p><h5>Flexible Modelle</h5><p>Investmentfondsvermittlern, die vor diesem Hintergrund nach Alternativen suchen, will REMI5 eine Alternative bieten. REMI5 übernimmt Kundenbestände von Maklern und Vermittlern – wahlweise gegen Einmalbetrag, Verrentung oder Beteiligung. Auch flexible, individuelle Lösungen sind möglich. Dabei sollen stets alle rechtlichen und steuerlichen Aspekte Berücksichtigung finden. </p><h5>Rentabilitätsrechner</h5><p>Vermittler, die sich informieren möchten, finden auf der REMI5-Internetseite www.maklerrente24.de einen neuen Rechner. Mit diesem können sie ermitteln, inwieweit sich die Betreuung ihrer Investmentfondsbestände nach MiFID II noch rentiert und ob es sich lohnt, mit der REMI5 ins Gespräch zu kommen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1DCE5179-F89F-4638-9064-6134208AB2BA"></div>

 

Candriam legt neuen Anleihefonds auf

Candriam bietet deutschen Anlegern einen neuen Anleihefonds an. Der Candriam SRI Bond Global High Yield investiert in High Yields und meidet dabei Emittenten, die kein nachhaltiges Wachstumsmodell haben. Dabei setzt er auf Best-in-Class-Analysen.

<p>Die Candriam Investors Group legt einen neuen Anleihenfonds auf. Der Candriam SRI Bond Global High Yield ist ab sofort in Deutschland zum Vertrieb zugelassen und investiert auf Grundlage eigener Analysen sowie eines ESG-Screening-Prozesses in internationale High-Yield-Unternehmensanleihen. Die Strategie meidet Emittenten, die kein nachhaltiges Wachstumsmodell haben und ökologische sowie soziale Themen vernachlässigen. </p><h5>Best-in-Class-Analysen</h5><p>Das High-Yield-Team von Candriam managt insgesamt über 8 Mrd. Euro. „Emittentenauswahl, flexible Strategien und aktives Risikomanagement sind dabei die Grundlagen unserer Investmentphilosophie“, erläutert Philippe Noyard, Head of High Yield &amp; Credit Arbitrage. Diese langjährige High-Yield-Erfahrung soll nun mit sozialverantwortlichen Best-in-Class-Analysen kombiniert werden, um Kunden von beiden Ansätzen profitieren zu lassen.</p><h5>Überzeugungsgeleiteter Anlagestil</h5><p>Der Investmentprozess des Fonds beruht auf der Überzeugung, dass Unternehmen mit höherer Wahrscheinlichkeit Erträge erzielen, wenn sie neben ihren finanziellen Zielen auch die Chancen und Risiken einer nachhaltigen Entwicklung beachten. Der Candriam SRI Bond Global High Yield setzt entsprechend auf tiefgreifende Finanz- und Emittentenanalysen und einen aktiven, überzeugungsgeleiteten Anlagestil, um Chancen am High-Yield-Markt zu nutzen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2F7775D0-0B8D-4FFB-973A-09AC97B5499F"></div>

 

M&G präsentiert nachhaltigen Fonds für Hochzinsanleihen

M&G Investments legt eine neuen Anleihefonds auf. Er richtet seinen Fokus auf den globalen Markt für Hochzinsanleihen und bezieht bei der Einzeltitelauswahl die ESG-Faktoren Umwelt, Soziales und Governance mit ein. Diese werden auf Basis eines 3-Stufen-Ethik-Filters berücksichtigt.

<p>M&amp;G hat mit dem M&amp;G (Lux) Global High Yield ESG Bond Fund einen neuen nachhaltigen Hochzinsanleihefonds im Angebot. Er wird von James Tomlins und Stefan Isaacs gemeinsam gemanagt, die 28 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der hochverzinslichen Anleihen haben. Der Fonds wird mindestens 80% seines Vermögens in globale High-Yield-Anleihen investieren und soll ein flexibles nach Regionen und Sektoren stark diversifiziertes Portfolio beinhalten.</p><h5>3-stufiger Filter</h5><p>Mittels eines 3-Stufen-Ethik-Filters werden Nachhaltigkeitskriterien in den Anlageprozess integriert. Auf der ersten Stufe werden Unternehmen aussortiert, die die Grundsätze des UN Global Compact nicht einhalten. Auf der zweiten Stufe werden Unternehmen herausgefiltert, die in den Sektoren Tabak, Alkohol, Pornografie, Glücksspiel, Kohle, Rüstung und Waffen tätig sind. Auf der dritten Stufe werden Unternehmen entsprechend ihren von MSCI ausgewiesenen ESG-Standards ausgesiebt. Der Fonds schließt Unternehmen aus, die im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen der Branche schlechte ESG-Standards aufweisen und deshalb als Nachzügler eingestuft werden.</p><h5>Erhebliche Weiterentwicklung bei verantwortlichen Investments</h5><p>„Der Fonds soll eine Lösung für Anleger bieten, die im Universum der festverzinslichen Anlagen hochverzinsliche Strategien bevorzugen und gleichzeitig Wert auf verantwortliches Investieren legen“, erläutert Werner Kolitsch, Head of Germany and Austria, die Hintergründe der Neuauflage. Die Einstellung der Anleger gegenüber verantwortlichem Investieren und die Nachfrage nach ESG-Lösungen habe sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Darauf müssten sich langfristig orientierte aktive Fondsmanager wie M&amp;G einstellen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F2C79236-7F07-4759-A76F-7C0A372CB2AC"></div>

 

FRANKFURT-TRUST verschwindet vom Markt

Die ODDO BHF Gruppe führt ihre beiden deutschen Vermögensverwaltungsgesellschaften FRANKFURT-TRUST und ODDO BHF Asset Management zusammen. Der Name FRANKFURT-TRUST soll 2018 Geschichte sein. Zukünftig sollen beide Einheiten unter der Marke ODDO BHF Asset-Management auftreten.

<p>Die Vermögensverwaltungssparte der ODDO BHF Gruppe erhält einen einheitlichen Markenauftritt. Die beiden Vermögensverwaltungsgesellschaften FRANKFURT-TRUST und ODDO BHF Asset Management mit Investmentzentren in Düsseldorf, Frankfurt und Paris und an weiteren Standorten in Luxemburg, Mailand, Genf, Stockholm, Madrid und Abu Dhabi werden zu ODDO BHF AM. Der Zusammenschluss wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2018 erfolgen, sofern BaFin und Betriebsrat zustimmen.</p><h5>61 Mrd. Euro verwaltetes Vermögen</h5><p>Oddo BHF AM verwaltet künftig mehr als 61 Mrd. Euro in Deutschland und Frankreich. Rund 45 Mrd. davon stammen von Oddo BHF Asset Management, etwa 16 Mrd. Euro von FRANKFURT-TRUST. 70% des verwalteten Vermögens entfällt auf institutionelle Kunden, 30% auf Vertriebspartner. In der Kundenbetreuung werde sich sowohl für institutionelle als auch für Wholesale-Kunden in Deutschland nichts. Die Ansprechpartner bleiben unverändert.</p><h5>Ambitionen bekräftigen</h5><p>Die seit 150 Jahren bestehende familiengeführte ODDO BHF Gruppe will mit dem Zusammenschluss ihre Ambitionen am deutschen Markt sowie ihr langfristiges Bekenntnis zum Asset-Management-Geschäft und dessen Kunden bekräftigen. Mit der Verschmelzung der Vermögensverwaltungsgesellschaften will ODDO BHF die Qualität der Produkte und Dienstleistungen optimieren. Verstärkte Investitionen in Research, Informationstechnologie und Kundenbetreuung sollen zudem ermöglichen, kontinuierlich innovative Lösungen zu entwickeln. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2E4F8E16-4190-4FB1-873B-5E4B9D6AFC03"></div>

 

AXA IM startet Aktienfonds für Digitalunternehmen

AXA Investment Managers hat einen Aktienfonds aufgelegt, der in die digitale Wirtschaft investiert. Der AXA World Funds Framlington Digital Economy investiert in 40 bis 60 Titel aus vier Kernbereichen.

<p>Mit dem neu aufgelegten AXA World Funds Framlington Digital Economy hat AXA IM einen Fonds im Angebot, der gezielt in die digitale Wirtschaft investiert. Der neue Fonds soll an den Erfolg der 2015 lancierten Robotech-Strategie von AXA IM ankn&uuml;pfen, in die Anleger inzwischen rund 3 Mrd. Dollar investiert haben.</p>
<h5>
Vier Kernbereiche</h5>
<p>Insgesamt ist das Anlageuniversum ist auf vier Bereiche fokussiert:</p>
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Das Auffinden von Produkten (Online-Marketing und &ndash;Werbung), zum Beispiel &uuml;ber Suchmaschinen und Social Media</li>
<li>
Die Entscheidungsfindung, zum Beispiel E-Commerce-Unternehmen, Web-Portale und Entwickler von Apps f&uuml;r Mobilger&auml;te</li>
<li>
Die Auslieferung von Produkten &ndash; also zum Beispiel Fintechs, die Zahlungen abwickeln, und Logistikunternehmen</li>
<li>
Digitale Daten und Enabler, also zum Beispiel spezialisierte Anbieter, die Unternehmen bei der digitalen Transformation helfen</li>
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40 bis 60 Einzeltitel</h5>
<p>Unter Ber&uuml;cksichtigung dieser vier Themen investiert der AXA World Funds Framlington Digital Economy weltweit und &uuml;ber ein breites Marktkapitalisierungsspektrum hinweg in 40 bis 60 Einzeltitel. Fondsmanager Jeremy Gleeson arbeitet eng mit den Regional- und Sektorspezialisten von Framlington Equities zusammen, um die globalen und lokalen Opportunit&auml;ten zu identifizieren, die zum thematischen Ansatz des Fonds passen. (mh)</p>
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NorthCapital ermöglicht Maklern und Vermittlern Investments in Rohedelsteine

Die skandinavische NorthCapital Group hat eine deutsche Tochtergesellschaft gegründet. Die NorthCapital Kontor GmbH kümmert sich ab sofort um das Management und die Betreuung von Großanlegern aber auch von Maklern und Vermittlern, die an Investmentmöglichkeiten in hochwertige Rohedelsteine interessiert sind.

<p>NorthCapital ist einer der weltweit größten Investoren in Rohedelsteine. Die dänische Gesellschaft hat nun mit der NorthCapital Kontor GmbH in Schwabhausen bei München eine neue Tochtergesellschaft gegründet. Sie soll im Auftrag der NorthCapital Holding das Edelsteingeschäft und dessen Betreuung zentral verwalten und optimieren.</p><h5>Umfassende Betreuung für Investoren, Makler und Vermittler</h5><p>Die neue Verwaltungsgesellschaft kümmert sich ab sofort um das Management und die Betreuung von Großanlegern, institutionellen Anlegern wie Banken und Versicherungen, Pensionsfonds, Family Offices, Industriellen sowie Kapitalanlage-Vermittlern und Maklern, die an Investmentmöglichkeiten in hochwertige Rohedelsteine interessiert sind. Als neuer Teil der Firmengruppe bündelt die NorthCapital Kontor GmbH alle vertrieblichen Aktivitäten und übernimmt die Organisation, die Betreuung und das Controlling von Vertriebsgruppen und Maklerorganisationen. </p><h5>Volle Konzentration auf Edelsteingeschäft</h5><p>Während die NorthCapital Group im Allgemeinen auch in die Öl- und Gasindustrie sowie in Unternehmensbeteiligungen (M&amp;A) investiert, soll sich die neue Gesellschaft ausschließlich auf das Edelsteingeschäft konzentrieren. Diese Zentralisierung soll die Verwaltung und Betreuung im Edelsteinsektor wesentlich verbessern. „Dies ist ein wichtiger Schritt, um das Thema rund um die Edelsteine bekannter zu machen, damit Investoren, Vermittler und Makler sowie deren Kunden vom boomenden Markt der Edelsteine profitieren können“, erklärt Klaus Herb, Geschäftsführer von NorthCapital Kontor. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E39A7C12-181A-4656-B71F-842A48E6D8DF"></div>