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Pflegeimmobilien: „Entscheidend sind die Faktoren Lage und Betreiber“

Pflegeimmobilien stehen bei Investoren hoch im Kurs. Was zeichnet sie im Vergleich zu Büro- oder Wohnimmobilien aus? Und auf welche Kriterien sollten Käufer besonders achten? Nachgefragt bei Patrick Holze von Marktplatz-Pflegeimmobilie.de.

<h5>Herr Holze, Pflegeimmobilien stehen bei Investoren hoch im Kurs. Was zeichnet sie im Vergleich zu Büro- oder Wohnimmobilien aus?</h5><p>In vieler Hinsicht ist die Investition in Pflegeimmobilien eine zukunftsweisende, aber risikoärmere Alternative. Büro- oder Wohnimmobilien beinhalten so manche Fallstricke: Droht Mietausfall, steht die Immobilie leer, oder werden nachträglich Baumängel festgestellt, wird aus der Kapitalanlage schnell ein Nullsummenspiel oder es droht sogar ein Minusgeschäft. Zudem entstehen hohe laufende Kosten und der Verwaltungsaufwand nimmt viel Zeit in Anspruch. </p><h5>Sind sie auch eine gute Altersvorsorge?</h5><p>Immobilien gelten grundsätzlich als solide Altersvorsorge. Bei einer Investition in Pflegeimmobilien profitieren die Anleger zusätzlich zu Mieteinnahmen von einem sogenannten bevorzugten Belegungsrecht. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt betragen die Wartezeiten für einen Pflegeplatz oder für betreutes Wohnen häufig mehrere Jahre. Eine Pflegeimmobilie ist somit die ideale Altersvorsorge, denn sie ermöglicht ihrem Besitzer nicht nur eine renditestarke und sichere Geldanlage, sondern im Bedarfsfall auch einen Pflegeplatz. </p><h5>Ist „Lage, Lage, Lage“ auch bei Pflegeimmobilien das entscheidende Kriterium?</h5><p>Die Lage ist wichtig, aber nur ein Faktor von vielen, die der Anleger beachten muss. Wie bei jeder Immobilie hat selbst ein hochwertiges Pflegeheim in einer strukturschwächeren Region nur geringe Erfolgschancen. Entsprechend muss das Pflegeheim zu der jeweiligen Umgebung passen. Wird beispielsweise eine Pflegeanlage an einem Ort ohne absehbare Notwendigkeit errichtet, wirkt sich das auf die Auslastung negativ aus. Zudem sollten ein großes Einzugsgebiet, eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und ganz besonders eine facettenreiche Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten sowie Arzt- und Apothekennähe vorhanden sein.</p><h5>Worauf sollten Investoren bei Pflegeimmobilien außerdem achten?</h5><p>Vor dem Investment in eine Pflegeimmobilie sollte der Betreiber genau geprüft werden. Obwohl lange Wartelisten zeigen, dass ein enormer Bedarf an Pflegeheimplätzen vorhanden ist, können bereits betriebene Heime bei Misswirtschaft in die Insolvenz geraten. Zusätzlich sollte der Pachtvertrag genau geprüft werden, denn hier werden alle Einzelheiten zwischen Betreiber und Käufer festgehalten. In der Regel sollte die Vertragsdauer 20 bis 25 Jahre betragen und danach über eine Verlängerungsoption verfügen. Darüber hinaus ist die Höhe und Anpassung der anteiligen Pachtzahlungen festgesetzt, der sogenannte Inflationsausgleich. Auch die Einrichtung selbst muss kritisch betrachtet werden. So sind Zustand, Ausstattung, Personal und Pflegeangebot der Anlage maßgebend.</p><h5>Welche Renditen sind realistisch?</h5><p>Welche Renditen möglich sind, hängt natürlich immer von der Immobilie selbst ab. Dabei entscheidend sind die Faktoren Lage und Betreiber. Durchschnittlich liegt die Rendite aber bei 4,5 bis 5,5%. Dadurch lohnt sich aufgrund der derzeit niedrigen Zinsen auch eine hundertprozentige Fremdkapitalfinanzierung. </p><h5>Was unterscheidet die Investition über marktplatz-pflegeimmobilie.de von der klassischen Investition in eine Pflegeimmobilie?</h5><p>Unser Portal bietet Interessenten die Möglichkeit, sich unverbindlich über das Thema Pflegeimmobilien zu informieren. Dank individueller Suche kann er vorab angeben, wie viel Kapital er anlegen möchte, ob er nur an Pflegeimmobilien oder auch an Immobilien für betreutes Wohnen interessiert ist. Faktoren wie Rendite, Preis und Bewertung können ebenfalls vorher angepasst werden. Für jede Immobilie können Beispielrechnungen mit einem Tool angefertigt werden, anhand derer der Anleger genau sieht, wie viel er mit dem Investment einnehmen kann. Dabei können auch die verschiedenen Finanzierungsstrategien – Fremdkapital, Eigenkapital oder Kapitalmix – durchgespielt werden. Der Investor erhält so vorab eine hohe Transparenz, bevor er sein Kapital anlegt. (mh)</p><p>Diesen Artikel finden Sie <a target="_blank" href="https://www.immocompact.de/nachrichten/pflegeimmobilien-%E2%80%9Eentsch…; target="_blank" >hier</a> auch bei ImmoCompact, dem neuen Fachmagazin für die Immobilienwirtschaft.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D273B2D9-7C6C-4371-B171-7E1C239A4686"></div>

 

Neue Aktienstrategie von Goldman Sachs

Goldman Sachs Asset Management (GSAM) hat einen neuen Long-Short-Aktienfonds aufgelegt. Der Goldman Sachs Global Equity Long Short Portfolio soll Risiko und Volatilität der Aktienmärkte im Allgemeinen deutlich reduzieren.

<p>Fondsneuheit bei GSAM: der globale Aktienfonds Goldman Sachs Global Equity Long Short Portfolio investiert basierend auf einem fundamentalen Bottom-up-Ansatz in Investmentopportunitäten, die einen hohen Überzeugungsgrad aufweisen. Dabei soll gleichzeitig das Marktrisiko reduziert und die Volatilität begrenzt werden. </p><h5>Auch für Privatanleger geöffnet</h5><p>Der Goldman Sachs Global Equity Long Short Portfolio ist sowohl für institutionelle Kunden als auch für Privatanleger verfügbar. Als neuer Teilfonds des OGAW-konformen Goldman Sachs Funds SICAV mit Sitz in Luxemburg ist er zum Vertrieb in Europa zugelassen. Das Fondsmanagement konzentriert sich vorwiegend auf Anlagechancen mit unkorrelierten Risiko-Ertrags-Profilen und bestimmbaren Katalysatoren. </p><h5>50-köpfiges Expertenteam</h5><p>Verantwortlich für das Porfolio ist das 50-köpfige Team von Goldman Sachs Investment Strategies (GSIS), das weltweit rund 5,6 Mrd. Dollar in Long-/Short-Aktienstrategien verwaltet. Mit dem Goldman Sachs Global Equity Long Short Portfolio stellt GSAM erstmals auch Privatanlegern außerhalb der USA jene Expertise und Erfolgsbilanz zur Verfügung. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/08EB87FD-487B-4AE3-B00E-DABD29FCB958"></div>

 

Pensionskassen sehen Investitionsziele in Gefahr

Bei einer von GAM durchgeführten Umfrage unter professionellen Investoren erwarten 78%, dass Pensionskassen ihre langfristigen Ziele nicht erreichen werden. 64% glauben, dass sich die regulatorischen Vorgaben für Vorsorgeeinrichtungen ändern müssen, damit diese ausreichende Erträge erwirtschaften können.

<p>Eine vom unabhängigen Schweizer Asset Manager GAM durchgeführte Umfrage bei professionellen Anlegern im Rahmen eines GAM Partner Seminars untermauert das herausfordernde Investitionsumfeld für Vorsorgeeinrichtungen. So sind 78% der Befragten der Überzeugung, dass angesichts des zunehmenden Lebensalters der Versicherten die Mehrheit der Pensionskassen ihre langfristigen Investitionsziele nicht erreichen wird. </p><p>Dabei werden regulatorische Hürden als einer der Hauptgründe für die unzureichende Anlageperformance verantwortlich gemacht. Diese ist entscheidend dafür, den Deckungsgrad stabil zu halten und allen Verpflichtungen nachzukommen. 64% der Befragten sind sich einig darüber, dass sich die regulatorischen Vorgaben ändern müssen, um Pensionskassen eine höhere Flexibilität in ihren Entscheidungen bezüglich Asset-Allokation zu ermöglichen. </p><p>Die Hälfte der befragten professionellen Investoren sagen, dass sie die Asset-Allokation über die nächsten drei Jahre zugunsten aktiv gemanagter Produkte erhöhen werden. Nur 13% wollen dies bei passiven Anlageprodukten tun. Mit Blick auf das zweite Halbjahr 2015 stehen bei den vorgesehenen Neu-Allokationen bei 38% der befragten Investoren Alternative Investments zuoberst auf der Liste, gefolgt von europäischen Aktien (35%) und Schwellenländer-Aktien (27%). </p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="107" alt="Pensionskassen sehen Investitionsziele in Gefahr" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>Zu den größten derzeitigen Risiken für Anleger gehören laut den Teilnehmern der Umfrage geopolitische Unsicherheiten, das Ausbleiben der wirtschaftlichen Erholung und Zinsentscheidungen. Lediglich ein Drittel der Befragten (34%) erwartet einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, und nur 9% glauben, dass Großbritannien unter der neuen Regierung aus der EU austreten wird. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FC24101D-5154-4A6B-9D60-F9752A2BBB6C"></div>

 

Patriarch-Vermögensverwaltung kombiniert ETFs mit aktiver Strategie

Passiv verwaltete Indexfonds (ETFs) werden bei Investoren immer beliebter. Patriarch hat nun mit der PatriarchSelect ETF Trend 200 eine neue ETF-basierte Vermögensverwaltung aufgelegt, die das passive Anlageelement mit einer aktiven Strategie verbindet.

<p>Die Patriarch Multi-Manager GmbH kombiniert in ihrer neuen Vermögensverwaltung eine aktiv aktienorientierte ETF-Strategie mit einer kontinuierlichen Risikosteuerung über die Trend-200-Systematik. Bei „PatriarchSelect ETF Trend 200“ wird das Investitionstiming aufgrund der Signale der 200-Tage-Linie getroffen. Sind die Trends positiv, ist die ETF-Vermögensverwaltung zu 100% global in den attraktivsten Aktienmärkten investiert. Die Gewichtung der Länder orientiert sich am Bruttoinlandsprodukt der leistungsstärksten Volkswirtschaften der Welt.</p><h5>Komplettumschichtung bei Trendumkehr</h5><p>Wird die 200-Tage-Linie unterschritten, wird das gesamte Portfolio in Anleihen- und/oder Geldmarkt-ETFs investiert. Um Fehlsignale zu vermeiden, kommt eine Toleranz von 3% zum Einsatz. Erst wenn diese überschritten wird, wird das Portfolio umgeschlichtet. Die neue Vermögensverwaltung eignet sich laut Patriarch vor allem für Anleger, die einen langfristigen Vermögensaufbau anstreben. </p><h5>Verantwortung bei ETF-Pionier Markus Kaiser</h5><p>Für die Asset Allokation und ETF-Selektion ist Markus Kaiser von StarCapital verantwortlich. Der deutsche ETF-Pionier hat zudem die zugrundeliegende Basis-Strategie entwickelt. Effizienz, Kosten, Transparenz und gute Handelbarkeit der einzelnen ETFs sind für Kaiser ebenso bedeutend, wie die Diversifikation über verschiedene Märkte und eine kontinuierliche Risikosteuerung. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/79863F46-19F5-4F00-A480-DD350821924E"></div>

 

Investec startet Deutschlandvertrieb des Global Multi-Asset Income Fund

Investec hat für deutsche Kunden einen neuen Fonds im Angebot. Der Investec Global Multi-Asset Income Fund investiert breit gestreut in ein global diversifiziertes Spektrum von Anlageklassen. Ziel ist ein stabiler Ertrag von jährlich 4 bis 6%, bei weniger als der halben Volatilität der globalen Aktienmärkte.

<p>Investec Asset Management stellt den Investec Global Multi-Asset Income Fund ab sofort auch in Deutschland zur Verfügung. Die neu aufgelegten Anlageklassen sind gegen den Euro abgesichert und eröffnen Zugang zu einer Strategie für Investoren, die in einem Umfeld niedrigen Wachstums beständiges Einkommen generieren müssen.</p><h5>4 bis 6% als Zielrendite</h5><p>Der Fonds wird von John Stopford, Co-Head of Multi-Asset bei Investec Asset Management, verwaltet. Ziel ist es, einen stabilen Ertrag von jährlich 4 bis 6% zu erreichen, bei weniger als der halben Volatilität globaler Aktien. Der Aktienanteil im Portfolio ist auf maximal 50% begrenzt. Die neuen Anteilsklassen werden deutschen Investoren steuertransparent angeboten und sind zudem in Italien, dem Vereinigten Königreich und Luxemburg registriert.</p><h5>Breites Anlagespektrum</h5><p>Der Fonds investiert in ein global diversifiziertes Spektrum von Anlageklassen, das unter anderem Aktien, Währungen, Rohstoffe, festverzinsliche Papiere, Private Equity und alternative Anlagen umfasst. Die einzelnen Asset-Klassen sind dabei in drei Körben gruppiert, die nach ihrem Verhalten im Marktumfeld definiert sind: Wachstum (Growth), Defensiv (Defensive) und Unkorelliert (Uncorellated). Der flexible Asset-Allocation-Ansatz setzt dabei auf eine Kombination von Investecs eigenen Fonds, externen Fondsmanagern, passiven Fonds und Direktinvestitionen, um Zusatzrenditen gegenüber den einzelnen Anlageklassen zu erzielen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4BA539BF-4FCF-4A19-83A1-D30848868069"></div>

 

Multi-Asset-Neuheiten von Vontobel Asset Management

Vontobel Asset Management erweitert sein Multi-Asset-Angebot um zwei neue Target-Return-Fonds mit unterschiedlichen Risiko-Rendite-Profilen. Sie streben nach einer positiven Rendite über einen vollen Marktzyklus hinweg.

<p>Fonds, die verschiedene Anlageklasse in einem Produkt kombinieren, sind seit Monaten die Bestseller der Investmentlandschaft. Die Fondsgesellschaften entwickeln daher regelm&auml;&szlig;ig neue Multi-Asset-Produkte. Vontobel Asset Management hat das Universum nun um zwei weitere Fonds vergr&ouml;&szlig;ert, den Vontobel Fund &ndash; Target Return Balanced und den Vontobel Fund &ndash; Target Return Growth. Die Fonds werden aktiv verwaltet und nutzen weltweit Anlagechancen in zahlreichen unterschiedlichen Anlageklassen, wie etwa Aktien, Anleihen, Rohstoffe und W&auml;hrungen.</p>
<h5>
Positive Rendite &uuml;ber Marktzyklus</h5>
<p>Die Zielfonds bieten ein klar definiertes Risiko-Rendite-Profil und sollen vor dem Hintergrund des aktuellen Zinsumfelds und teilweise drastisch gestiegener Bewertungen flexibel und trotzdem robust investieren. Sie streben nach einer positiven Rendite &uuml;ber einen vollen Marktzyklus hinweg. Entsprechend liegt der Schwerpunkt der Strategie auf einem stabilen Ertragswachstum bei gleichzeitiger Steuerung des Gesamtrisikos in Form von Risikobudgets. (mh)</p>
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Neue Anleihestrategie von Pioneer Investments

Pioneer Investments hat mit dem Global GDP-Weighted Government Bond eine neue Anleihestrategie aufgelegt. Staatsanleihen werden dabei nicht nach der Marktkapitalisierung, sondern nach dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) gewichtet. Ziel sind höhere Renditen ohne höhere Kreditrisiken.

<p>Staatsanleihen-Indizes sind &uuml;blicherweise nach Marktkapitalisierung gewichtet. Das Gewicht eines Landes richtet sich somit nach der eigenen Schuldenh&ouml;he. Hochverschuldete L&auml;nder haben daher in der Regel einen sehr gro&szlig;en Indexanteil. Bei einer Gewichtung nach dem BIP haben wachstumsstarke L&auml;nder mit einem hohen BIP einen h&ouml;heren Indexanteil. Pioneer Investments gewichtet das Portfolio der neuen Anleihestrategie Global GDP-Weighted Government Bond daher nach der Wirtschaftskraft.</p>
<h5>
Nur Investment-Grade</h5>
<p>Die neue Strategie soll insbesondere f&uuml;r institutionelle Investoren attraktiv sein, denen die hohe Verschuldung vieler staatlicher Emittenten in Kombination mit niedrigen Renditen Sorgen macht. F&uuml;r L&auml;nder wie China, S&uuml;dkorea und Indien, in denen ausl&auml;ndischen Investoren mit Marktzugangsrestriktionen konfrontiert sind, bildet Pioneer Investments bei seinem neuen Ansatz die Indexpositionen mit Derivaten ab. In das Portfolio wandern ausschlie&szlig;lich Staatsanleihen mit Investmentgrade-Status.</p>
<h5>
Alpha und Beta</h5>
<p>Ausgehend von einer BIP-gewichteten Benchmark nutzt das Fondsmanagement einen Matrix-Ansatz mit unkorrelierten Alpha-Strategien, um Zusatzertr&auml;ge zu erwirtschaften. Alpha und Beta werden separat betrachtet. Zun&auml;chst werden die attraktivsten M&auml;rkte ausgew&auml;hlt, dann viele kleine unkorrelierte Risikopositionen eingegangen. (mh)</p>
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hep vertreibt ersten Japan-Solarfonds Deutschlands

Die hep capital AG hat den Vertrieb des neuen Alternativen Investment Fonds (AIF) HEP – Solar Japan 1 gestartet. Mit dem Fonds können deutsche Privatanleger erstmals in Japans Photovoltaikmarkt investieren – der seit der Katastrophe von Fukushima hohes Wachstum aufweist.

<p>Mit dem neu zugelassenen HEP – Solar Japan 1 Fonds können deutsche Privatanleger erstmals in den aufstrebenden Photovoltaikmarkt Japans investieren. Er investiert in insgesamt vier Solarparks in der Nähe von Osaka, die eine Höchstleistung von 6.000 KW haben. Alle vier stehen bereits und sind an die Beteiligung angebunden.</p><h5>9% p. a. angestrebt</h5><p>hep capital plant für den in Yen basierenden Fonds eine durchschnittliche Ausschüttung in Höhe von 9% p. a. Eine Beteiligung ist ab umgerechnet rund 7.500 Euro zzgl. Agio von 5% möglich. Als AIF unterliegt das Investment dem KAGB und gehört dem vollständig regulierten Kapitalmarkt an. Mit einem anvisierten Eigenkapital in Höhe von umgerechnet rund 15,5 Mio. Euro ist der „HEP – Solar Japan 1“ als bisher volumenstärkste Beteiligung des Unternehmens.</p><h5>Kein Fremdkapital</h5><p>Als KVG dient die HEP Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. Der Fonds verzichtet komplett auf Fremdkapital. „Das Umfeld für Beteiligungsmodelle hat sich gewandelt. Dazu gehört auch, das gestiegene Sicherheitsbedürfnis der Anleger in der Fondskonzeption umzusetzen“, begründet hep – Vorstandsvorsitzender Thorsten Eitle diese Entscheidung. </p><h5>Stark wachsender Markt</h5><p>Neben dem Sonnenreichtum Japans überzeugt Eitle zufolge auch das Risiko-/Renditeverhältnis. Die Katastrophe in Fukushima habe in dem Land zu einem energiepolitischen Umdenken geführt. Nachdem Japan hinter den USA und Frankreich lange Zeit der drittgrößte Atomstromproduzent der Welt war, will die japanische Regierung den Anteil der erneuerbaren Energien in fünfzehn Jahren auf 20% verdoppeln und fördert die Stromformen entsprechend. Japan sei dadurch nach China bereits zum am schnellsten wachsende Solarmarkt der Welt aufgerückt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8D737DA6-65B6-4DE2-AAF2-6893ACD7FEFE"></div>

 

Dax-Rekorde erhöhen Skepsis der deutschen Anleger

Der Dax hat in diesem Jahr neue Rekordstände erreicht. Das war es dann auch erst einmal. So denkt zumindest jeder Zweite Deutsche. Besonders Ältere sind pessimistisch für die weitere Kursentwicklung des deutschen Leitindex – und vertrauen daher vor allem Kontoanlagen wir Girokonto oder Sparbuch.

<p>Die Deutschen reagieren mit Skepsis auf die Rekordjagd des Dax in den vergangenen Monaten. Jeder zweite Bundesbürger rechnet nicht damit, dass der deutsche Leitindex die Marke von 15.000 Punkten bald knackt. Nur knapp jeder Dritte erwartet weitere Kursanstiege. Das ist das Ergebnis des aktuellen Spar- und Anlageindex von comdirect. </p><h5>Ältere besonders skeptisch</h5><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="136" alt="Dax-Rekorde erhöhen Skepsis der deutschen Anleger " /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>Der Pessimismus ist vor allem unter den Älteren verbreitet. Während von den 18- bis 29-Jährigen knapp die Hälfte davon ausgeht, dass der Dax in den kommenden Monaten steigen wird, ist es bei den 50- bis 59-Jährigen nur jeder Vierte. „Dabei spielen sicherlich auch die schlechten Erfahrungen mit dem Neuen Markt eine Rolle. Gerade im Hinblick auf immer neue Kurshochs sind die sogenannten Middle-Ager vorsichtig geworden“, kommentiert Daniel Schneider, Leiter Investing bei comdirect.</p><h5>Kontoanlagen gefragt</h5><p>Die Skepsis der Deutschen lässt sich auch in ihrem Anlageverhalten ablesen. Mehr als drei Viertel der befragten Bundesbürger vertrauen weiterhin auf Kontoanlagen wie Sparbuch, Tages- oder Festgeld. Am beliebtesten waren im April Girokonto und Sparbuch: </p><ul><li>1. Girokonto (56%)</li><li>2. Sparbuch (55%)</li><li>3. Tagesgeld (39%)</li><li>4. Bausparvertrag (35%)</li><li>5. Lebensversicherung (32%)</li><li>6. Altersvorsorge (30%)</li><li>7. Bargeld (26%)</li><li>8. Fonds (19%)</li><li>9. Festgeld (16%)</li><li>10. Aktien (13%)</li></ul><h5>Sparen wieder höher im Kurs</h5><p>Insgesamt haben die Deutschen im April wieder mehr Geld auf die hohe Kante gelegt. So stieg der comdirect Spar- und Anlageindex gegenüber dem Vormonat um 7,5 Punkte auf aktuell 101,5 Punkte. Im Schnitt hat jeder Bundesbürger rund 113 Euro gespart. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EEAAA6BF-6516-43D9-BA2D-E2F0BBF42727"></div>

 

Union Investment ändert Riester-Bestseller UniProfiRente

Deutschlands meistgekauftes Riester-Produkt wird an das veränderte Marktumfeld angepasst. Die UniProfiRente von Union Investment setzt zukünftig nicht mehr auf das Fondsflaggschiff UniGlobal sondern auf den neu aufgelegten UniGlobal Vorsorge. Dieser verfolgt zwar grundsätzlich die gleiche Strategie, hat aber eine deutlich flexiblere Aktienquote.

<p>Die UniProfiRente ist mit rund 1,8 Millionen Riester-Verträgen das meistgekaufte Riester-Produkt in Deutschland. Kern der Rentenstrategie ist der Aktienfonds UniGlobal. Das wird sich bald ändern, denn Union Investment will dabei künftig auf einen neuen Fonds setzen: den UniGlobal Vorsorge. Die Fondstochter der Volks- und Raiffeisenbanken will damit auf das Niedrigzinsumfeld und die zunehmende Marktvolatilität reagieren. </p><h5>Flexible Aktienquote</h5><p>Während der bislang verwendete UniGlobal in jeder Marktphase nahezu vollständig investiert ist, kann der neue Fonds in einem Abwärtstrend den Aktienbestand auf bis zu 51% reduzieren. Im Gegenzug kann das Fondsmanagment die Quote bei positiven Signalen auf bis zu 120% ausbauen. Ansonsten folgt der UniGlobal Vorsorge dem gleichen Managementansatz wie sein Vorgänger. Auch wird er vom selben Team rund um Gunther Kramert verwaltet.</p><h5>Wirksam zum 01.08.2015</h5><p>Die Konditionen des UniGlobal Vorsorge sind ebenfalls die gleichen wie beim UniGlobal. Die Bestände aus dem UniGlobal in der UniProfiRente werden kostenlos in den UniGlobal Vorsorge übertragen – sowohl für die Anspar- wie auch für die Auszahlphase. Union Investment wird die Kunden ab sofort über die geplante Änderung informieren. Zum 01.08.2015 werden sie dann wirksam. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/358B9C43-7B2B-4EA8-8F00-2D51A3B6DE85"></div>