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Neues Studentenimmobilien-Investment von Deutsche Real Estate Funds

Deutsche Real Estate Funds (DREF) begibt über eine Tochtergesellschaft die erste Anleihe zur Finanzierung von Studentenwohnheimen in Deutschland. Die Anleihe mit einem Volumen von bis zu 80 Mio. Euro hat eine Laufzeit von fünf Jahren und bietet eine jährliche Verzinsung von 4,375%.

<p>Deutsche Real Estate Funds setzet mit einem neuen Investmtent auf das Potenzial von Studentenimmobilien. Die Anleihe mit der ISIN DE000A1ZW6U2 kann vom 31.03. bis 02.04. gezeichnet werden. Die Handelsaufnahme im Entry Standard der Frankfurter Börse ist für den 08.04.2015 geplant. „Die Anleihe stößt bei institutionellen Investoren auf großes Interesse. Wir wollen aber auch private Anleger für dieses Angebot begeistern“, erläutert Felix Bauer, Chief Executive Officer von Deutsche Real Estate Funds Advisor. Sie ist mit einem Kupon von 4,375% pro Jahr ausgestattet, erstrangig auf Grundschulden besichert und verfügt über ein Investmentgrade-Rating von Creditreform.</p><h5>Bis zu acht Wohnheime</h5><p>Der Emissionserlös wird ausschließlich für den Erwerb und die Renovierung von bis zu acht Studentenwohnheimen in fünf deutschen Universitätsstädten verwendet. Sechs Wohnheime wurden bereits erworben. Das Portfolio verteilt sich voraussichtlich auf Berlin, Bremen, Kassel, Kiel und Stuttgart. Neben dem Wohnheim selbst spielen bei der Auswahl auch die zentrale Lage sowie die Zahl der Vollzeitstudenten in einer Stadt eine wesentliche Rolle.</p><h5>Investment-Grade</h5><p>Die Anleihe wird mittels eines Emissionsvehikels (Deutscher Studenten Wohn Bond I S.A.) begeben, das die Studentenwohnheime direkt oder über Zwischengesellschaften hält. Creditreform stuft die Anleihe mit BBB- im Investmentgrade-Bereich ein. Erstrangige Grundbuchschulden auf die erworbenen Studentenwohnheime sowie mehrere Schutzklauseln für Investoren sollen das Investment absichern. So darf die Emittentin keine Dividenden ausschütten und die Möglichkeit die Verschuldung zu erhöhen ist deutlich beschränkt. Ein Treuhänder prüft zudem die Verwendung des Emissionserlöses und der Cashflows über die gesamte Laufzeit der Anleihe. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B66EFD0A-B9FC-4388-AB7E-F5190A5C6936"></div>

 

Rekorddividenden im Dax, Spitzenreiter Allianz

Dividenden erfreuen sich gerade in Zeiten der Niedrigzinsen steigender Beliebtheit. Entsprechend positiv dürfte eine aktuelle Studie von Ernst & Young aufgenommen werden. Demnach schütten die 30 Dax-Konzerne in diesem Jahr eine Rekordsumme aus. Neuer Spitzenreiter ist dabei erstmals die Allianz.

<p>Die 30 Dax-Konzerne lassen ihre Anteilseigner mit Rekordaussch&uuml;ttungen am eigenen Erfolg teilhaben. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft Ernst &amp; Young (E&amp;Y) sch&uuml;tten die Indexmitglieder in diesem Jahr insgesamt 29,5 Mrd. Euro in Form von Dividenden aus. Das bedeutet einen Anstieg um rund 10% und einen neuen Rekordwert. Der gr&ouml;&szlig;te Dividendenzahler ist demnach die Allianz.</p>
<h5>
20 von 30 Dax-Dividenden steigen</h5>
<p>Deutschlands gr&ouml;&szlig;ter Versicherer d&uuml;rfte rund 30% mehr als Vorjahr und damit insgesamt 3,1 Mrd. Euro an seine Aktion&auml;re aussch&uuml;tten. Dahinter folgen Siemens (2,7 Mrd. Euro) und Daimler (2,6 Milliarden Euro). Insgesamt zahlen E&amp;Y zufolge 20 Dax-Unternehmen eine h&ouml;here Dividende als im Vorjahr. Nur bei Eon und der Deutschen Lufthansa d&uuml;rfte die Dividende sinken. Die Airline ist neben der Commerzbank zudem das einzige Dax-Mitglied, das gar keine Dividende zahlt.</p>
<h5>
Positive Aussichten</h5>
<p>Die Unternehmen k&ouml;nnen sich diese Summen laut E&amp;Y gut leisten, da die Gewinne steigen st&auml;rker steigen als die Dividendenaussch&uuml;ttungen. Der gesamte Jahres&uuml;berschuss der Dax-Konzerne stieg der Untersuchung zufolge im vergangenen Gesch&auml;ftsjahr um 14% auf 67,3 Mrd. Euro. Die Aussch&uuml;ttungsquote liegt damit unter 50%. Laut der Unternehmensberatung sind auch die Aussichten positiv. Sie erwartet, dass die deutsche Wirtschaft 2015 um 2,2% w&auml;chst. Die EY-Experten sind daher &uuml;berzeugt, dass der Trend bei den Dividendenaussch&uuml;ttungen weiter nach oben zeigen wird. (mh)</p>
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Euro, Dollar & Co.: Commerzbank öffnet Währungsfonds für Privatkunden

Commerzbank Asset Management bietet den Commerzbank Strategiefonds Währungen nicht mehr nur institutionellen Investoren an. Neben Dachfonds, Versicherungen oder Pensionskassen können sich nun auch Privatanleger an dem Fonds beteiligen.

<p>An den W&auml;hrungsm&auml;rkten ist derzeit reichlich Bewegung im Spiel. Der Schweizer Franken legte nach der Aufhebung des Mindestkurses innerhalb weniger Stunden &uuml;ber 20% zu, der Euro hat sich gegen&uuml;ber dem Rubel zeitweise mehr als verdoppelt &ndash; und selbst gegen&uuml;ber dem US-Dollar auf Jahressicht rund 30% nachgegeben. Entsprechend wichtig ist es f&uuml;r Portfoliomanager die W&auml;hrungsrisiken und -chancen im Blick zu haben.</p>
<h5>
Quantitatives Modell</h5>
<p>Um Verluste durch solche Wechselkursschwankungen zu vermeiden, steuert das Managementteam des nun auch f&uuml;r Privatanleger ge&ouml;ffneten Commerzbank Strategiefonds W&auml;hrungen den Anteil der W&auml;hrungen am Portfolio mittels eines quantitativen Modellansatzes. Damit dies gelingt, kaufen die Fondsmanager vor allem hochliquide Euro-Rentenpapiere mit kurzer Laufzeit und guter Bonit&auml;t.</p>
<h5>
Zinsdifferenzen nutzen</h5>
<p>Zudem nutzt der Commerzbank Strategiefonds W&auml;hrungen Zinsdifferenzen innerhalb der G10-L&auml;nder sowie zwischen Schwellenl&auml;ndern und der Eurozone. Welche W&auml;hrungen ausgew&auml;hlt werden, entscheiden die Fondsmanager auf Grundlage der jeweiligen Zinsniveaus. Die mittel- bis langfristige Wertentwicklung des Fonds soll oberhalb des Euro-Geldmarktniveaus liegen. Als Geb&uuml;hren fallen f&uuml;r die neue Tranche 1,05% pro Jahr an. (mh)</p>
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Sinneswandel bei deutschen Sparern

Das Niedrigzinsumfeld macht den deutschen Sparern vermehrt zu schaffen. Laut einer aktuellen Umfrage sind sie zunehmend unzufrieden mit ihren Geldanlagen. Eine Umschichtung hat bisher aber weniger als die Hälfte der Befragten in Betracht gezogen – wenngleich Investmentfonds erstmals attraktiver eingeschätzt werden als Tagesgeld.

<p>Mittlerweile hat laut dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment mehr als jeder zweite Deutsche starke Zweifel daran, ob sich seine Geldanlagen noch rechnen. Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank lässt demnach inzwischen 59% der Deutschen daran zweifeln, ob sich ihre meist zinsbasierten Anlageformen überhaupt noch rentieren. Je niedriger das Einkommen, desto höher ist dabei der Anteil der Zweifler.</p><h5>Erkennen, aber nicht handeln</h5><p>Eine Umschichtung des Vermögens in Anlagen mit höheren Renditeaussichten hat bisher aber weniger als die Hälfte der Befragten in Betracht gezogen. Tatsächlich überprüft haben ihre Geldanlage sogar lediglich 35% der Sparer. „Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass Anleger die Herausforderung der Minizinsen erkennen, aber überwiegend noch nicht handeln“, kommentiert Giovanni Gay, Geschäftsführer bei Union Investment. </p><h5>Investmentfonds erstmals beliebter als Tagesgeld</h5><p>Die Einstellung zu Geldanlageprodukten wandelt sich allerdings allmählich. Investmentfonds werden erstmalig seit dem ersten Quartal 2010 attraktiver beurteilt als Tagesgeld. 31% der Befragten halten sie für eine gute Geldanlage, Tagesgeld hingegen nur 29% – im dritten Quartal 2014 waren es noch 43%. Im ersten Quartal 2013 hatte sogar mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer das Tagesgels attraktiv eingeschätzt, Investmentfonds hingegen nur 24%. „Im Gegensatz zu Tagesgeld sehen Anleger in Investmentfonds aktuell eine Möglichkeit, der Renditefalle Niedrigzins zu entkommen“, erklärt Gay. </p><h5>Auf der Suche nach Liquidität</h5><p>Anleger verfügen über mehr liquide Mittel als sie selbst für nötig erachten Liquiditat ist für die Deutschen Sparer allerdings auch sehr wichtig. Die Hälfte der Befragten ist der Ansicht, dass sie jederzeit Zugriff auf mehr als ein Fünftel ihres Vermögens Zugriff haben sollte. Annähernd jeder fünfte Sparer hat nach eigenen Angaben sogar sein komplettes Vermögen täglich frei verfügbar angelegt. Doch nur 8% glauben, dass dies auch erforderlich ist. „Hier ist dringender Handlungsbedarf geboten. Anleger werden ihre Ziele im jetzigen Niedrigzinsumfeld damit sehr wahrscheinlich nicht erreichen“, sagt Gay. </p><h5>Weiterhin große Vorbehalte</h5><p>Nur jeder fünfte Sparer ist trotz der Zinsfalle dazu bereit, für die Aussicht auf höheren Ertrag auch risikoreichere Geldanlagen in Betracht zu ziehen. Das zeige, dass Anleger ihre Vermögensplanung langfristiger ausrichten wollen, dies aber offensichtlich nicht tun, da sie immer noch Vorbehalte gegenüber chancenorientierten Geldanlagen haben. Entsprechend nehmen die Anleger Fondssparpläne als Ausweg aus dem Dilemma vermehrt wahr. 37% der Befragten können sich einen Fondssparplan ergänzend zu anderen Anlagen vorstellen, und damit fünf Prozentpunkte mehr als im letzten Quartal. Als Basisanlage käme ein Fondssparplan allerdings nur für jeden Fünften in Frage. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AAEC5413-CCFC-4F5C-9957-78AB8D5A6335"></div>

 

ÖKOWORLD Fondsklassiker knackt 500 Mio.-Euro-Schwelle

Der im Mai 1996 aufgelegte ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC hat die Schwelle von 500 Mio. Euro Fondsvolumen überschritten. Der Klassiker unter den deutschen Öko-Fonds hat seither eine durchschnittliche jährliche Rendite von 5,9% erzielt.

<p>ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC verwaltet knapp 19 Jahre nach seiner erstmals mehr als eine halbe Mrd. Euro. Am 20.03.2015 waren betrug das Fondsvolumen gut 514 Mio. Euro. „Als wir im Jahr 1995 mit ÖKOVISION starteten, wurde uns prophezeit, dass wir nicht mehr als 100.000 Deutsche Mark einsammeln würden. Schon lange haben wir bewiesen, dass dies ein unbegründetes Vorurteil war“, kommentiert Alfred Platow, der Verwaltungsratsvorsitzende der ÖKOWORLD. „ÖKOVISION war und ist ein politisches, soziales, ethisches und ökologisches Statement.“</p><h5>5,9% pro Jahr seit Auflage</h5><p>Platow sei es daneben auch immer darum gegangen, eine gute Rendite zu erwirtschaften, und das Volumen zu steigern. Seit Auflage hat der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC pro Jahr solide 5,9% Rendite erwirtschaftet. Anleger, die seit zehn Jahren investiert sind, haben in diesem Zeitraum eine Performance von mehr als 83% Performance erzielt.</p><h5>Strenge Kriterien</h5><p>Der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC setzt auf strenge ethisch-ökologische und soziale Anlagekriterien. Unter Einhaltung der Anlagegrenzen und nach dem Grundsatz der Risikostreuung besteht das Wertpapiervermögen überwiegend aus Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren sowie Anleihen. So soll ein nachhaltiges umwelt- und sozialverträgliches Wirtschaften gefördert werden. Bevorzugt werden bei der Anlage Wertpapiere von Unternehmen, die sich langfristig über nationale und internationale Standards hinaus engagieren. Zu den Anlagethemen gehören u. a. Bildung, soziale Kommunikation, Wasserversorgung, Gesundheit, Ernährung, Recycling, Mobilität und Transport. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8F1DC4F8-5A5C-4768-BCA5-FA50502FEC8E"></div>

 

Neuer Zinsfonds von LBB-Invest

LBB-INVEST legt eine neue Tranche ihres erfolgreichen Rentenfonds Weltzins-INVEST auf. Sie richtet sich an institutionelle Investoren wie Versicherer und Pensionskassen und reinvestiert die Erträge statt sie auszuschütten.

<p>LBB-Invest erweitert das Produktportfolio. Die neue Tranche Weltzins-INVEST (T) richtet sich an institutionelle Anleger und ist ab dem 01.04.2015 erhältlich. „Mit der neuen Fondstranche kommen wir einem vielfach geäußerten Wunsch unserer Kunden nach“, erläutert Dyrk Vieten, Geschäftsführer der LBBINVEST. „Institutionellen Investoren steht es nun frei, ob sie jährliche Ausschüttungen erhalten möchten oder ob die laufenden Zinseinkünfte im Fonds angesammelt werden“, so Vieten weiter. </p><h5>400 Mio. Euro Fondsvermögen</h5><p>Der Managementansatz, der Anlageschwerpunkt auf kurzlaufende Lokalwährungsanleihen der Schwellenländer und die breite Streuung sind dagegen identisch wie in der bisherigen Tranche von Weltzins-INVEST. Angesichts des Niedrigzins-Umfeldes stößt die Fondslinie laut der Gesellschaft auf anhaltend großen Zuspruch. Das verwaltete Vermögen überschritt im März die Marke von 400 Mio. Euro. Diese Summe verteilt sich auf die beiden bisher verfügbaren ausschüttenden Varianten, die sich jeweils an Privatpersonen (Tranche „P“) bzw. institutionelle Anleger (Tranche „I“) richten. </p><h5>5,5% pro Jahr seit Auflage</h5><p>Seit der Auflegung im Juli 2010 erzielte der Weltzins-INVEST einen Wertzuwachs von durchschnittlich 5,5% pro Jahr. Die laufende Rendite des Portfolios beläuft sich aktuell sogar auf gut 8,0%, bei einer Duration von 2,0 Jahren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/59E994C8-C321-45B7-962F-C2D25F81A239"></div>

 

Deutsche Sparer ignorieren Niedrigzinsumfeld überwiegend

Auf klassische Sparformen wie Sparbuch oder Festgeld gibt es heute kaum noch Zinsen. Das beschäftigt zwar viele deutsche Sparer, an ihrer Anlagestrategie ändern sie einer aktuellen Umfrage zufolge trotzdem in der Regel nichts. Auch Gold ist für sie bisher kaum eine Alternative.

<p>Das anhaltenden Niedrigzinsumfeld beschäftigt zwar viele deutsche Sparer. Ihre Anlagestrategie angepasst haben aber nur 14% der deutschen Anleger. Jeder fünfte Deutsche denkt zwar darüber nach, sein Depot anzupassen – das reicht aber offenbar nicht aus, die eigene Anlagestrategie tatsächlich anzupassen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Emnid mit rund 1.000 Befragten im Auftrag von Deutschen Börse Commodities, dem Anbieter des Goldprodukts Xetra-Gold. In Sachen Goldkauf würde der Umfrage zufolge mehr als jeder Dritte auf Barren zurückgreifen, etwa jeder zehnte Deutsche auf Schmuck und Münzen.</p><h5>Sachwerte gefragt</h5><p>„Die Deutschen reagieren bislang kaum auf die niedrigen Zinsen. Dabei erfordern diese in vielen Fällen ein Handeln in der Anlagestrategie – von festverzinslichen Anlagen hin zu Sachwerten“, kommentiert Michael König, Geschäftsführer der Deutsche Börse Commodities GmbH. Das Niedrigzinsumfeld unterstütze unter anderem auch einen Einstieg in Gold: „Dass es auf das Edelmetall keine Zinsen gibt, fällt derzeit nicht ins Gewicht. Dafür bietet Gold Schutz vor einer Geldentwertung und sichert das Vermögen der Anleger langfristig ab.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2E3B7716-20A6-4BED-945E-C599A19A9D4D"></div>

 

Carmignac startet Fonds für Rentner

Der französische Vermögensverwalter Carmignac legt eine ausschüttende Tranche für den Fonds Carmignac Portfolio Patrimoine auf. Die neue Tranche richtet sich insbesondere an Rentner, die im Ruhestand regelmäßige Erträge erzielen wollen. Angestrebt wird ein jährlicher Ertrag von 5%, der auf monatlicher Basis ausgeschüttet wird.

<p>Carmignac bietet Anlegern in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Italien und Spanien ab sofort die ausschüttende Tranche des Carmignac Portfolio Patrimoine an. Der Mischfonds wird auf der Aktienseite von Edouard Carmignac, auf der Anleiheseite von Rose Ouhaba verwaltet. Der benchmarkunabhängige Fonds investiert in internationale Aktien, internationale Anleihen sowie Währungen. </p><h5>Strategie des Flaggschiffs</h5><p>Damit verfolgt der neue Fonds der französischen Fondsboutique die identische Anlagestrategie wie das Flaggschiff des Hauses, der Carmignac Patrimoine. Dieser hat seit Auflegung im Jahr 1989 eine annualisierte Performance von rund 9% erreicht und auch in den Krisenjahren 2000, 2002 und 2008 positive Renditen erzielt.</p><h5>Ausschüttungen gewinnen an Bedeutung</h5><p>In Europa können die umlagefinanzierten Rentenversicherungssysteme laut Carmignac nicht einmal eine Deckungsrate für eine Aufrechterhaltung des Lebensstandards der Rentner garantieren. Ständige politische Reformen zielen demnach zudem immer auf drei Anpassungsvariablen ab: Verlängerung der Dauer der Beitragszahlung – und damit des Renteneintritts, Senkung des Deckungsgrades und Erhöhung der Beiträge. Zusätzliche Einkünfte durch ausschüttende Fonds dürften deswegen im Ruhestand immer wichtiger werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A526A04A-262F-4375-AD2A-ED19BD8639D9"></div>

 

Jupiter AM lanciert Emerging Markets Aktienfonds

Jupiter AM forciert seit vergangenem Jahr den Deutschlandvertrieb. In diesen geht nun ein neu aufgelegter Fonds. Der Jupiter Global Emerging Markets Unconstrained Fonds setzt auf Aktien aus den Schwellenländern. Zugleich verstärkt Jupiter AM sein Investmentteam.

<p>Der internationale Investmentmanager Jupiter Asset Management (Jupiter AM) baut seine konzentrierte Fondspalette aus. Der neu aufgelegte Jupiter Global Emerging Markets Unconstrained Fonds investiert in globale Schwellenl&auml;nder-Aktien. &bdquo;F&uuml;r uns als aktiven Manager &uuml;berzeugen die globalen Emerging Markets als Anlageziel und bieten f&uuml;r langfristig orientierte Investoren hervorragende Anlagechancen. Mit dem Jupiter Global Emerging Markets Unconstrained Fonds hat nun auch unsere wachsende internationale Kundenbasis Zugang zu dieser attraktiven Asset-Klasse&ldquo;, begr&uuml;ndet Stephen Pearson, Head of Investments bei Jupiter AM.</p>
<h5>
Erfahrener Fondsmanager</h5>
<p>Der Fonds wird verwaltet von Ross Teverson. Teverson ist seit November 2014 bei Jupiter AM und verf&uuml;gt &uuml;ber 15 Jahre Erfahrung im Management von globalen Schwellenl&auml;nder-Aktienportfolios. Er ist Lead Portfolio-Manager eines britischen Emerging Markets Fonds sowie der Jupiter China-Fonds und leitet das Emerging Markets Team von Jupiters AM. &bdquo;Wir konzentrieren uns auf unsere eigenen Analysen und k&ouml;nnen so gezielt in Aktientitel eines sehr viel breiteren Anlageuniversums investieren, die f&uuml;r uns das attraktivste Risiko-Ertrags-Potenzial bieten&ldquo;, erl&auml;utert Teverson die Anlagestrategie des Jupiter Global Emerging Markets Unconstrained Fonds.</p>
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Zuwachs f&uuml;r das Investmentteam</h5>
<p>Anlageziel des Fonds ist ein langfristiger Kapitalzuwachs durch Anlagen in Aktien und aktien&auml;hnliche Wertpapiere von Unternehmen, die direkt oder indirekt an den Emerging Markets partizipieren. Neben der Fondspalette bekommt auch das Emerging Markets Team von Jupiter AM Zuwachs. Ab April st&ouml;&szlig;t Franklin Adatsi hinzu, der zuvor seit 2011 f&uuml;r Standard Life Investments in Edinburgh als Investment Director Emerging Market Equities t&auml;tig war. (mh)</p>
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Pictet lanciert Fonds für China-Anleihen

Pictet Asset Management ergänzt mit der Lancierung des Pictet-Chinese Local Currency Debt das Engagement in Schwellenländer-Anleihenfonds. Im Niedrigzinsumfeld soll er Anlegern eine attraktive Rendite- und Diversifikationsmöglichkeit bieten sowie Zugang zu einer Währung mit Aufwertungspotenzial verschaffen.

<p>Pictet vertreibt ab sofort einen neuen Schwellenländerfonds. Der Pictet-Chinese Local Currency Debt investiert hauptsächlich in den chinesischen Inlandsmarkt für Anleihen. Dieser zählt laut der Gesellschaft zu den größten und am schnellsten wachsenden Anleihenmärkten der Welt. Möglich macht das Investment, dass Pictet im Jahr 2014 eine Geschäftslizenz als „RMB Qualified Foreign Institutional Investor (RQFII)“ von der Aufsichtsbehörde China Securities Regulatory Commission (CSRC) erhielt. </p><h5>Staatlich genehmigter Zugriff</h5><p>Die RQFII-Lizenz verschafft Pictet Asset Management Zugang zum chinesischen Inlandsmarkt für Aktien und festverzinsliche Produkte inkl. A-Shares und inländischer Anleihen. Mit dieser Lizenz erhielt Pictet Asset Managment auch die Erlaubnis, eine Anlagequote bei der State Administration of Foreign Exchange (SAFE) zu beantragen, dank der Pictet Zugang zum nationalen Devisenmarkt bekommt.</p><h5>Währung mit Aufwertungspotenzial</h5><p>Verwaltet wird der Fonds von Cary Yeung, der im vergangenen Jahr von Taikang Asset Management Hongkong zu Pictet kam. Cary Yeung wird in Hongkong von Jennifer Chang, einer Senior-Kreditanalystin, und Echo Chen, einer Trading-Spezialistin für chinesische Anleihen, unterstützt. „Im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld bieten inländische Renminbi-Anleihen Anlegern eine attraktive Rendite- und Diversifikationsmöglichkeit sowie Exposure in einer Währung mit Aufwertungspotenzial“, kommentiert Cary Yeung. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2B3863A3-2E6E-4066-8142-C24703C9BE89"></div>