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Neue FERI-Analyse zu Rentenfonds – Ansteckungsrisiko bei Unternehmensanleihen geringer

Eine aktuelle Analyse der FERI EuroRating Services zeigt, dass gut gemanagete Fonds für Unternehmensanleihen im Investment Grade-Bereich das Zeug dazu haben, sich gegen den hochvolatilen Aktienmarkt zu behaupten. Einige Fonds konnten sogar den Kursgewinn auf Ein-Jahres-Sicht übertreffen.

<p>Die jüngsten Turbulenzen an den Anleihemärkten haben die soliden Kurs- und Volumenzuwächse vergangener Jahre bei Rentenfonds gebremst. Einige gut gemanagte Fonds konnten sich allerdings trotz starker Kursschwankungen am Markt behaupten. Dazu zählen insbesondere Fonds für Unternehmensanleihen im Investment Grade-Bereich. Hier ist die Angebotsvielfalt größer als bei Staatsanleihen, was einem aktiven Fondsmanagement mehr Spielraum für eine erfolgreiche Selektion bietet. Diese ist umso bedeutender, da am Rentenmarkt weiterhin die Gefahr größerer Kurseinbrüche durch steigende Zinsen besteht, wie eine aktuelle Analyse der FERI EuroRating Services ergeben hat.</p><p>In der Anlageklasse der Investment Grade-Unternehmensanleihefonds konnten einige Fonds mit einem Volumen von über 1 Mrd. Euro und einem FERI Top-Rating der Noten A oder B den Peergroup-Durchschnitt von 4% Kursgewinn auf Ein-Jahres Sicht deutlich übertreffen (Stand 30.5.2015). Der „Vontobel Fund – EUR Corporate Bond Mid Yield“ hat in diesem Zeitraum eine Performance von 6,5% erzielt. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres legte der Peergroup-Durchschnitt jedoch nur noch um 0,8% zu. Im unruhigen Monat Mai haben nur zwölf von 138 Fonds dieser Peergroup noch Kursgewinne erzielt. Auch der „Vontobel Fund – EUR Corporate Bond Mid Yield“ musste mit –0,5% einen leichten Verlust hinnehmen.</p><p>Auch in der Anlageklasse der Euro-Rentenfonds konnten einige größere Fonds mit Top-Rating den Peergroup-Durchschnitt von 4,8% auf Ein-Jahres-Sicht teils deutlich übertreffen. Im laufenden Jahr ist allerdings bis Ende Mai der durchschnittliche Kurszuwachs der Peergroup ebenfalls auf 0,8% gesunken. Im Mai konnten nur 15 von 231 Fonds dieser Anlagekategorie Kursgewinne erzielen. Fonds dieser Kategorie investieren überwiegend in Staatsanleihen. </p><p>„Im Moment könnte die bislang starke Nachfrage am gesamten Anleihemarkt kippen, da die Zinsen nicht mehr in der Geschwindigkeit der letzten zwei Jahre fallen können und dieser Markt sehr empfindlich auf Zinssteigerungen reagiert. Bei niedriger Inflation konnten bisher noch akzeptable Real-Renditen erzielt werden. Sobald die ersten Großanleger den Anleihemarkt dann verlassen, würden starke Kursverluste und entsprechende Renditeanstiege eintreten. Das beträfe insbesondere passive Anlageprodukte, die keine Liquiditätsquote als taktischen Puffer einsetzen können. Letztlich hängt momentan alles vom Verhalten der Notenbanken ab“, sagt Andreas Köchling, Senior Analyst Funds &amp; Derivatives der FERI EuroRating Services. </p><p>„Mit der richtigen Selektion können sich aktiv gemanagte Fonds auch in diesem Szenario überdurchschnittlich entwickeln. Das trifft insbesondere auf den Unternehmensanleihemarkt zu. Hier ist die Angebotsvielfalt größer“, so Köchling weiter. Allerdings sei bei Unternehmensanleihen das Adressenausfallrisiko höher als bei Staatsanleihen. Anleger sollten daher gerade bei Unternehmensanleihefonds auf die Qualität des Risikomanagements und die Expertise der Fondsmanager achten. Diese Aspekte würden im FERI-Fondsrating besonders berücksichtigt. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Investment Grade-Unternehmensanleihefonds und Euro-Rentenfonds mit FERI Top-Rating A oder B und einem Fondsvolumen von mindestens 1 Mrd. Euro. Eine komplette Übersicht der FERI-Ratings ist im FERI-Fondsportal aufgeführt. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/38CDC74B-99FC-474E-94B3-46D690D018F0"></div>

 

Investment Professionals sehen großes Gefahrenpotenzial für Euro-Finanzmärkte

In den aktuellen politischen Unsicherheiten sehen der DVFA-Freitagsfrage zufolge fast zwei Drittel der Investment Professionals ein großes oder sehr großes Gefahrenpotenzial für die wirtschaftliche Entwicklung und die Finanzmärkte im Euroraum.

<p>In den aktuellen politischen Unsicherheiten – beispielsweise im Hinblick auf den Zusammenhalt der europäischen Währungsunion oder den Konflikt in der Ukraine – sehen laut einer Umfrage der DVFA fast zwei Drittel der Investment Professionals (64,7%) großes oder sehr großes Gefahrenpotenzial für die wirtschaftliche Entwicklung und die Finanzmärkte im Euroraum. Geringer schätzen die Befragten die Risiken bis Ende des Jahres durch einen Ausstieg der US-Notenbank aus der lockeren Geldpolitik ein. Knapp ein Drittel (32,8%) befürchten Marktverwerfungen infolge einer Zinswende in den USA. Eine deutliche Mehrheit (67,2%) sieht hier kaum oder kein Gefahrenpotenzial. Eine große Rolle dürfte dabei die Annahme spielen, dass die Märkte den Strategiewechsel der Fed bereits antizipieren.</p><p>Große Einigkeit besteht unter den deutschen Investment Professionals im Hinblick auf die Bewertung der Risiken durch eine weitere Abwertung des Euro. Insgesamt 84,5% der Befragten sehen darin kaum oder kein Gefahrenpotenzial. „Die politischen Risiken in Europa nehmen zu“, erläutert Ralf Frank, Generalsekretär der DVFA e.V. „In Kombination mit den massiven geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank führt dies zu einer zunehmenden Komplexität an den Finanzmärkten“, so Frank.</p><h5>Über die DVFA-Freitagsfrage</h5><p>Einmal pro Woche befragt die DVFA ihre Mitglieder zu einem aktuellen Thema. Ziel der Freitagsfrage ist es, ein Meinungsbild der Investment Professionals zu wichtigen Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten zu erhalten. Die Ergebnisse der Umfrage werden jeweils freitags veröffentlicht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/156E8F56-6803-4089-84F0-D203CA982512"></div>

 

Offener Immobilienfonds grundbesitz Fokus Deutschland kauft erste Immobilien

Der offene Immobilienfonds grundbesitz Fokus Deutschland der Deutschen Asset & Wealth Management investiert in die Standorte Nürnberg, Hamburg und Stuttgart.

<p>Der Geschäftsbereich für Immobilienfonds der Deutschen Asset &amp; Wealth Management hat für den neuen offenen Immobilienfonds grundbesitz Fokus Deutschland erste Immobilien erworben. Entsprechend seiner Anlagestrategie investierte der Fonds in Büro- und Geschäftshäuser in Stuttgart, Hamburg und Nürnberg. Die drei Akquisitionen haben ein Volumen von insgesamt rund 84 Mio. Euro</p><h5>Investitionsstandort Stuttgart</h5><p>In Stuttgart wurde das Büro- und Geschäftshaus „Bülow Tower“ für rund 36 Mio. Euro von einer von der CONREN Land AG initiierten Objektgesellschaft erworben. Der weithin sichtbare 15-geschossige, runde Büroturm ist eine der höchsten Immobilien der Umgebung. Das 1991 errichtete Gebäude bietet auf rund 13.800 Quadratmetern Büroflächen für aktuell zehn Mieter, unter anderem für Versicherungsunternehmen, Rechtsanwälte, die öffentliche Hand und Finanzinstitute sowie einer Kindertagesstätte.Die vor zwei Jahren umfangreich modernisierte Immobilie wurde mit dem Nachhaltigkeitszertifikat LEED Gold ausgezeichnet.</p><h5>Investitionsstandort Hamburg</h5><p>In Hamburg investierte der Fonds rund 16 Mio. Euro in das markante Büroobjekt „Dock 47“ mit direktem Blick auf die Elbe in unmittelbarer Nähe zum Fischmarkt und der Großen Elbstrasse. In zwei zusammenhängenden Bauteilen auf fünf bzw. sieben Obergeschossen verfügt das Gebäude über rund 4.000 Quadratmeter Büroflächen, die vollständig vermietet sind. Die Immobilie wurde im Jahr 2004 errichtet. </p><h5>Investitionsstandort Nürnberg</h5><p>In Nürnberg wurde das Büro- und Geschäftshaus „City Park Center“ für rund 32 Mio. Euro von einem Family Office erworben. Es handelt sich hierbei um eine im Jahr 2009 gebaute Immobilie mit rund 18.300 m2 Mietflächen auf sieben Etagen und 504 Parkplätzen. Mit 25 Mietern aus unterschiedlichen Branchen, wie u. a. Einzelhandels-unternehmen und private Hochschul- und Weiterbildungseinrichtungen ist das Objekt langfristig vermietet. </p><h5>grudnbesitz Fokus Deutschland</h5><p>Der Fonds grundbesitz Fokus Deutschland ist der erste offene Publikums-Immobilienfonds nach der neuen Gesetzgebung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) der Deutschen Asset &amp; Wealth Management. Der Fonds wurde am 03.11.2014 aufgelegt und bundesweit insbesondere über alle Deutsche Bank-Filialen vertrieben. Der Fonds richtet sich in erster Linie an Privatanleger mit Interesse an Sachwert-Investments und einem langfristigen Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren. Der Fonds konnte seit Vertriebsstart bis heute über 400 Mio. Euro Kapital einwerben. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/80078453-89C3-4E36-A992-376DFBED6A20"></div>

 

Franklin Templeton definiert Ertrags- und Volatilitätsziele für Multi-Asset-Fonds

Franklin Templeton bestimmt die Rendite- und Volatilitätsziele von drei Multi-Asset-Fonds für rollierende Drei-Jahreszeiträume. Besonderer Fokus wird dabei auf ein aktives Risikomanagement über Identifikation und Auswahl von Risikofaktoren gelegt. Ein weiterer Multi-Asset-Fonds soll eine jährliche Zielausschüttung bieten.

<p>Franklin Templeton Investments legt f&uuml;r drei seit 2008 von Matthias Hoppe gemanagten Multi-Asset-Fonds Ertrags - und Volatilit&auml;tsziele fest. Diese sollen Anlegern Anhaltspunkte liefern, welche Ertr&auml;ge und welche Schwankungen sie in der Regel erwarten k&ouml;nnen. Die Vorgaben gelten f&uuml;r rollierende 3-Jahreszeitr&auml;ume und werden nicht garantiert. Damit einhergehend werden die Fonds, die Teilfonds der in Luxemburg registrierten Franklin Templeton Investment Funds (eine SICAV) sind, umbenannt (s. Tabelle). Die &Auml;nderungen sind mit 29.06.2015 in Kraft getreten.</p>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
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<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Franklin Templeton definiert Ertrags- und Volatilitätsziele für Multi-Asset-Fonds" height="132" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>&nbsp;</p>
<p>Der Franklin Diversified Conservative Fund* (LU1147470253), der Franklin Diversified Balanced Fund* (LU1147469677) sowie der Franklin Diversified Dynamic Fund* (LU1147470766) profitieren wie bisher von einem gro&szlig;em Spektrum an Anlageinstrumenten und investieren aktiv direkt und indirekt (zum Beispiel &uuml;ber Derivate und Indexfonds) in Aktien, festverzinsliche Anlagen und liquide Mittel. Als Neuerung erh&auml;lt das Fondsmanagement die M&ouml;glichkeit, sich indirekt in &bdquo;alternativen&ldquo; Anlagen, wie Immobilien, Infrastruktur und Rohstoffen, engagieren zu k&ouml;nnen. Die Fonds werden zudem Derivate nicht nur zur Absicherung, sondern auch zu Investmentzwecken nutzen d&uuml;rfen.</p>
<p>Die Fonds verfolgen eine breite Diversifikation &uuml;ber unterschiedliche Risikofaktoren. Lead-Portfoliomanager Matthias Hoppe zum Thema Risikomanagement in den Fonds: &bdquo;Die Finanzkrise von 2008 hat deutlich gemacht, dass eine breite Streuung der Anlagen allein nicht reicht, um ein Portfolio gut zu diversifizieren. Unser Ansatz basiert darauf, &uuml;ber verschiedene Risikofaktoren zu diversifizieren anstatt nur oberfl&auml;chlich &uuml;ber einzelne Anlageklassen.&ldquo;</p>
<h5>
Fonds wird umbenannt</h5>
<p>Ferner wurde der Franklin Multi-Asset Income Fund 1, ein weiterer Multi-Asset-Fonds, der ebenfalls von Matthias Hoppe gemanagt wird, zum 29.06.2015 in Franklin Global Multi-Asset Income Fund 1 umbenannt. Dieser Fonds, der mit der H&auml;lfte der Volatilit&auml;t des Aktienmarkts gemanagt werden soll, wird jeweils am Jahresanfang eine Zielaussch&uuml;ttung kommunizieren. Nach aktuellem Stand werden f&uuml;r den Fonds 5% angestrebt.</p>
<h5>
Lead-Portfoliomanager: Matthias Hoppe</h5>
<p>Matthias Hoppe, der Lead-Portfoliomanager der drei Franklin Diversified Fonds und des Franklin Global Multi-Asset Income F und arbeitet im Investmentteam von Franklin Templeton Solutions, ein seit mehr als 25 Jahren unabh&auml;ngiges, auf Asset - Allokation spezialisiertes Investment - Team innerhalb von Franklin Templeton mit aktuell etwa 42 Mrd. US-Dollar an verwaltetem Verm&ouml;gen. Hoppe verf&uuml;gt &uuml;ber mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche und ist seit 2006 f&uuml;r Franklin Templeton t&auml;tig. Er zeichnet zudem f&uuml;r Multi-Asset-Mandate f&uuml;r Kunden weltweit verantwortlich. Toby Hayes in London wird Co-Portfoliomanager der oben genannten Fonds. (sg)</p>
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Aus FinanceScout24 Managed Depot wird fintego Managed Depot

Das gemeinsame Projekt der European Bank for Financial Services GmbH (ebase) und der Scout24-Gruppe – das FinanceScout24 Managed Depot – hat eine 16-monatige Pilotphase durchlaufen und ist nach Feinjustierungen nun unter neuem Namen und über weitere Zugangskanäle geöffnet.

<p>Das FinanceScout24 Managed Depot, ein gemeinsames Projekt der European Bank for Financial Services GmbH (ebase) und der Scout24-Gruppe, geht unter dem neuen Namen fintego Managed Depot in die nächste Stufe. Nach erfolgreicher Beendigung einer 16-monatigen Pilotphase wird die digitale Vermögensverwaltung als fintego Managed Depot für weitere Vertriebskanäle geöffnet. Ab sofort ist das Managed Depot unter <a href="http://www.fintego.de&quot; target="_blank" >www.fintego.de</a&gt; zugänglich. Im Rahmen eines neuen Partner-Programms wird die Scout24-Gruppe Vermarktungspartner der ebase. </p><p>Die Vermögensverwaltung, die auf kostengünstigen und liquiden Indexfonds (ETFs) basiert und in fünf unterschiedlichen Risikostufen zur Verfügung steht, wurde im Februar 2014 gestartet und firmiert ab sofort unter dem neuen Namen fintego Managed Depot. Bei dem fintego Managed Depot handelt es sich um ein Anlageprodukt, bei dem der Endkunde dem Vermögensverwalter ein Mandat erteilt. Dadurch profitiert jeder Kunde automatisch von den im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) vorgeschriebenen Informations- und Sicherheitsmechanismen einer Vermögensverwaltung. </p><p>Gemeinsam mit der Scout24-Gruppe wurden zahlreiche Optimierungen an Vermögensverwaltung und an der Kundenansprache umgesetzt. Insbesondere der WpHG-konforme Eröffnungsprozess konnte von anfänglich 23 Schritten auf nun 13 Schritte verkürzt und damit vereinfacht werden. Die Mindestanlagesumme konnte von ursprünglich 4.000 auf 2.500 Euro bei Einmalanlagen und von 150 auf 50 Euro monatlich bei Sparplänen reduziert werden. </p><p>Auch die vertrieblichen Möglichkeiten wurden erweitert. Interessenten können entweder direkt unter www.fintego.de das Produkt abschließen oder über angeschlossene Partnerunternehmen der ebase. Hierbei bietet die B2B Direktbank zukünftig, abhängig von der Geschäftserlaubnis des Vermarktungspartners, ein Affiliate-Programm oder ein klassisches Provisionsmodell an, bei dem die Partner den Online-Eröffnungsdialog in ihr Portal integrieren können. Das Preismodell für den Kunden ist einheitlich – unabhängig vom Zugangskanal bewegt sich die jährliche Entgeltstaffel von 0,5 Prozent bis maximal 1,25 Prozent der Anlagesumme. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/872FFC56-785C-4FAC-ABF6-E7602E3C7AED"></div>

 

Neuer Total-Return-Fonds von Erste Asset Management

Fixed-Income Fonds liegen im Trend. Regelmäßig gibt es daher auch neue Produkte aus diesem Bereich. Erste Asset Management hat das Universum nun um den Erste Total Return Fixed Income erweitert. Er investiert systematisch in Renten, Währungen und weitere Instrumente.

<p>Die Fondsgesellschaft Erste Asset Management (EAM) hat auf die herausfordernden Marktbedingungen für Investoren reagiert und den Erste Total Return Fixed Income aufgelegt, einen Benchmark-unabhängigen Anleihe-Mischfonds. Im Rahmen seiner Multi-Sektor-Strategie kann der Fonds in alle wichtigen Anleiheklassen sowie in Derivate investieren. Staatsanleihen gehören ebenso zum Anlageuniversum wie Investmentgrade-Unternehmensanleihen, Hochzinsanleihen, Schwellenländeranleihen und Devisentermingeschäfte. </p><h5>Mehrstufiges Risikomanagement</h5><p>Weil gerade für einen benchmarkunabhängigen Ansatze wie ihn der Erste Total Return Fixed Income verfolgt ein effektives Risikomanagement ein entscheidender Erfolgsfaktor sei, nutzt EAM für den Fonds ein mehrstufiges System mit Limits auf Fonds- und Positionsebene sowie mit einer laufenden Steuerung des Portfoliorisikos.</p><h5>Feste Limits</h5><p>Auf Fondsebene begrenzen ein absolutes Risikolimit sowie Risikobudgets je Strategiegruppe und Thema das Verlustpotenzial. Für Best-Opportunity-Positionen werden zudem sowohl die absoluten als auch die relativen Risikobeiträge zur Gesamtstrategie begrenzt. Darüber hinaus legt das Fondsmanagement ein Stop-Loss-Limit und ein Ausstiegsziel fest. Um irrationales Verhalten zu vermeiden, erfolgt die operative Überwachung und Exekution der Limits getrennt vom Fondsmanager. Zur laufenden Überwachung des Portfoliorisikos schließlich nutzt EAM drei quantitative Indikatoren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A7FF50FF-CB20-49F7-9800-8F6A967AAF7D"></div>

 

Schroders erweitert Plattform für alternative Investments

Die britische Investmentgesellschaft Schroders hat ihre Plattform für alternative Investments um einen neuen Fonds erweitert. Der GAIA BSP Credit setzt auf eine Long-Short-Anleihestrategie nach dem Bottom-Up-Prinzip. Seine absolute Rendite soll bei mindestens 5 bis 7% p. a. liegen.

<p>Seit 2009 b&uuml;ndelt Schroder alternative Investments auf der GAIA Plattform. Inzwischen verwaltet die Gesellschaft dort rund 5,2 Mrd. Dollar. Schroder GAIA erm&ouml;glicht Anlegern den Zugang zu liquiden alternativen Investmentstrategien mit einer moderaten bis geringen Korrelation zu den durchschnittlichen Marktrenditen im Rahmen der UCITS-Regularien. Die Plattform wurde nun um den GAIA BSP Credit erweitert.</p>
<h5>
5 bis 7% p. a. als Zielrendite</h5>
<p>Das Fondskonzept basiert auf einer fundamentalen Long-Short-Anleihestrategie nach dem Bottom-Up-Prinzip. Sie verbindet eine tiefe Anleiheanalyse mit einem hochentwickelten, strukturierten und aktiven Handel. Das Management will so den erwarteten Gewinn maximieren und gleichzeitig das Verlustrisiko m&ouml;glichst gering halten. Ziel ist eine attraktive risikobereinigte Rendite sowohl in steigenden als auch fallenden M&auml;rkten. Die absolute Rendite soll bei mindestens 5 bis 7% p. a. liegen.</p>
<h5>
Erfahrenes Fondsmanagement</h5>
<p>Ins Portfolio werden vor allem globale Hochzins-Unternehmensanleihen aufgenommen. Der regionale Fokus liegt dabei auf den USA. Der Fonds enth&auml;lt laut Schroders weder Positionen mit direktem Bezug zu aktuellen Markttrends noch korreliert er mit Indizes. Das Fondsmanagement &uuml;bernimmt Thomas Gahan, ein Investmentexperte mit &uuml;ber 30 Jahren Anleihe-Erfahrung und CEO von Benefit Street Partners (BSP). &Uuml;nterst&uuml;tzung erh&auml;lt er von den Co-Portfoliomanagern David Ren und Josh Passman. (mh)</p>
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AXA IM legt flexiblen globalen Immobilienfonds auf

AXA Investment Managers hat sein Fondspalette erweitert. Der AXA WF Global Flexible Property Fund setzt auf die langfristigen Ertragschancen von Immobilien. Er soll Anlegern ähnliche Chancen bieten wie Direktinvestments, gegenüber diesen aber tägliche Liquidität, geringere Volatilität, bessere Diversifizierung und niedrigere Transaktionskosten bieten.

<p>Der neu aufgelegte AXA WF Global Flexible Property Fund investiert breit in Aktien und Anleihen und ist &uuml;ber unterschiedliche Regionen wie Amerika, Europa und pazifischen Asien sowie Untersegmente des Immobiliensektors diversifiziert. Das Fondsportfolio soll im Regelfall zu 60% aus Aktien und zu 40% bestehen. Dies bilde die Struktur der Passivseite der Bilanz eines Immobilienunternehmens nach und erm&ouml;gliche den Aufbau eines Ertragsprofils, das dem eines direkten Immobilieninvestments &auml;hnelt. Der Aktienanteil kann aber flexibel an die Zyklen der Immobilienbranchenkonjunktur angepasst werden, um die Gesamtvolatilit&auml;t zu senken.</p>
<h5>
Historisch attraktive Anlageklasse</h5>
<p>&bdquo;Immobilien sind als Anlageklasse mit einer historisch gesehen guten Performance und stabilen laufenden Ertr&auml;gen sehr attraktiv. Allerdings mussten sich die Anleger, die in diese Anlageklasse investieren wollten, fr&uuml;her zwischen illiquiden physischen Immobilien und liquiden, aber h&auml;ufig volatilen Immobilienaktien entscheiden&ldquo;, kommentierte Fr&eacute;d&eacute;ric Tempel, Global Head of Listed Real Estate bei AXA IM und federf&uuml;hrender Manager des Fonds.</p>
<h5>
Markt gewinnt an Tiefe</h5>
<p>F&uuml;r den Fonds verantwortlich ist ein Team bestehend aus Experten von AXA IM und ihrer Tochter AXA Real Estate. Die Kombination aus Immobilienaktien und -zinsinstrumenten sei entstanden, weil sich viele Banken nach der Finanzkrise aus dem Gesch&auml;ft zur&uuml;ckgezogen haben und dadurch der Markt f&uuml;r Immobilienfinanzierungen an Tiefe gewonnen hat. (mh)</p>
<p>Diesen Artikel lesen Sie <a href="https://www.immocompact.de/nachrichten/axa-im-legt-flexiblen-globalen-i… </a>auch bei ImmoCompact.de, dem neuen Fachmagazin f&uuml;r die Immobilienwirtschaft.</p>
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Neues Portal für mehr Transparenz bei vermögensverwaltenden Produkten

Vermögensverwaltende Produkte haben sich in den vergangenen Jahren zur wachstumsträchtigsten Anlageklasse entwickelt. Ein neues Onlineportal widmet sich nun speziell diesen Produkten. Ziel ist eine verbesserte Transparenz und Vergleichbarkeit.

<p>Das neue Portal www.assetstandard.com liefert umfangreiche Informationen zu vermögensverwaltenden Produkten. Einheitliche Standards sollen die Leistungen vergleichbar machen und so Transparenz schaffen. Darüber hinaus finden sich auch Kolumnen, persönliche Kommentare von Experten sowie wichtige Termine rund um vermögensverwaltende Produkte auf dem Portal. Ziel ist eine zentrale Plattform zum Austausch zwischen Anbietern und Nachfragern.</p><h5>Mehrere Zusatzleistungen</h5><p>Für professionelle Investoren bietet die Website zudem umfangreiche Zusatzleistungen wie beispielsweise ein erweitertes Produktuniversum, die exklusiven Research-Paper „Profund“ und produktspezifische Informationen für Berater. Die Asset Standard GmbH bietet neben dem Portal zudem umfassende Services von Software bis hin zu Daten, Factsheets, Marketing- und PR-Dienstleistungen an. Für die Umsetzung sind die Finance Base AG, die MMD Multi Manager GmbH sowie die vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH verantwortlich. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A6B25442-1265-483B-BDEA-FAA6F0B834FF"></div>

 

Allianz forciert Investments in Wind- und Solarenergie

Allianz Deutschland hat in den vergangenen Jahren verstärkt in erneuerbare Energien investiert. Daran soll sich so schnell nichts ändern. In den kommenden Jahren sollen 350 Mio. Euro jährlich investiert werden. Solar- und Windparks seien schließlich gerade in Zeiten niedriger Zinsen ein attraktives Investment.

<p>Allianz Deutschland setzt bei der Kapitalanlage vermehrt auf Erneuerbare Energien. In Wind- und Solarparks sollen künftig 350 Mio. Euro pro Jahr investiert werden. Seit 2005 stellen Erneuerbare Energien einen wichtigen Teil der Investmentstrategie der Allianz Deutschland dar. Das Portfolio umfasst mehr als 50 Wind- und sieben Solarparks. Die Anlagen erzeugen ausreichend Energie für eine Stadt der Größe Münchens. Damit ist die Allianz Deutschland einer der größten Finanzinvestoren in erneuerbare Energien in Europa. </p><h5>Ausweitung um 20%</h5><p>Erst im Herbst 2014 überstiegen die Investitionen der Allianz Gruppe in Wind- und Solarenergie die Zwei-Milliarden-Euro-Marke. Dieses Volumen konnte in den letzten sechs Monaten um fast 20% ausgeweitet werden und beläuft sich per Ende April auf 2,4 Mrd. Euro. Davon entfallen 1,8 Mrd. Euro auf die Allianz Deutschland. </p><h5>Diversifikation und Ausgleich für Niedrigzinsen</h5><p>„Investments in Erneuerbare Energien passen sehr gut zum langfristigen Geschäftsmodell eines Versicherers“, erläutert Dr. Manfred Knof, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland. „Aus der Kapitalanlage in Wind- und Solarparks ergeben sich Vorteile gleich in mehrfacher Hinsicht. Im Sinne unserer Kunden diversifizieren wir die angelegten Gelder. Wir können mit solchen Investments das extrem niedrige Zinsniveau zumindest ein Stück weit ausgleichen und leisten zudem noch einen Beitrag zur Energiewende.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ECE15C40-7D0C-4FAC-AFBD-23FB2C40DD1F"></div>