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Pictet lanciert Fonds für China-Anleihen

Pictet Asset Management ergänzt mit der Lancierung des Pictet-Chinese Local Currency Debt das Engagement in Schwellenländer-Anleihenfonds. Im Niedrigzinsumfeld soll er Anlegern eine attraktive Rendite- und Diversifikationsmöglichkeit bieten sowie Zugang zu einer Währung mit Aufwertungspotenzial verschaffen.

<p>Pictet vertreibt ab sofort einen neuen Schwellenländerfonds. Der Pictet-Chinese Local Currency Debt investiert hauptsächlich in den chinesischen Inlandsmarkt für Anleihen. Dieser zählt laut der Gesellschaft zu den größten und am schnellsten wachsenden Anleihenmärkten der Welt. Möglich macht das Investment, dass Pictet im Jahr 2014 eine Geschäftslizenz als „RMB Qualified Foreign Institutional Investor (RQFII)“ von der Aufsichtsbehörde China Securities Regulatory Commission (CSRC) erhielt. </p><h5>Staatlich genehmigter Zugriff</h5><p>Die RQFII-Lizenz verschafft Pictet Asset Management Zugang zum chinesischen Inlandsmarkt für Aktien und festverzinsliche Produkte inkl. A-Shares und inländischer Anleihen. Mit dieser Lizenz erhielt Pictet Asset Managment auch die Erlaubnis, eine Anlagequote bei der State Administration of Foreign Exchange (SAFE) zu beantragen, dank der Pictet Zugang zum nationalen Devisenmarkt bekommt.</p><h5>Währung mit Aufwertungspotenzial</h5><p>Verwaltet wird der Fonds von Cary Yeung, der im vergangenen Jahr von Taikang Asset Management Hongkong zu Pictet kam. Cary Yeung wird in Hongkong von Jennifer Chang, einer Senior-Kreditanalystin, und Echo Chen, einer Trading-Spezialistin für chinesische Anleihen, unterstützt. „Im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld bieten inländische Renminbi-Anleihen Anlegern eine attraktive Rendite- und Diversifikationsmöglichkeit sowie Exposure in einer Währung mit Aufwertungspotenzial“, kommentiert Cary Yeung. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2B3863A3-2E6E-4066-8142-C24703C9BE89"></div>

 

Direktbanken feiern Tag der Aktie mit kostenlosen Orders

Die Aktienkultur ist in Deutschland nur sehr gering ausgeprägt. Um das zu ändern, hat ein Aktionsbündnis mehrerer Direktbanken den Tag der Aktie ausgerufen. Kunden der teilnehmenden Institute können an diesem teilweise komplett kostenlose Aktienorders aufgeben.

<p>Am Montag den 16.03. veranstaltet die Gruppe Deutsche Börse den „Tag der Aktie“. Der Aktionstag ist eine Idee der „Aktion pro Aktie“, die von den vier Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, DAB Bank und ING-DiBa ins Leben gerufen wurde. Auch weitere Banken haben mittlerweile signalisiert, dass sie sich am „Tag der Aktie“ beteiligen werden. </p><h5>Ab 1.000 Euro möglich</h5><p>Am 16.03. entfallen bei den teilnehmenden Instituten beim Kauf aller Dax-30-Aktien und ausgewählter Dax-ETFs die Ordergebühren sowie weitere zusätzliche eigene und fremde Entgelte. Die kostenlosen Orders sind ab einem Mindestvolumen von 1.000 Euro möglich und werden über die Börse Frankfurt abgewickelt. Die „Aktion pro Aktie“ will sich mit dieser und weiteren Aktionen für eine bessere Aktienkultur in Deutschland starkmachen. </p><h5>Vorurteile abschaffen</h5><p>Dass die Aktienkultur in Deutschland unterentwickelt ist, habe unter anderem Deutschlands größte Direktbankenstudie, die von dem Aktionsbündnis in Auftrag gegeben wurde, bestätigt. Aktien sind „zu risikoreich“ oder „nur etwas für Reiche“ – das sind demnach die landläufigen Vorurteile, welche die Studie anhand von anonymisierten Auswertungen von Privatkundendepots aber widerlegt habe. Im Rahmen der Direktbankenstudie gaben 22% der Befragten zudem an, sich ein Aktieninvestment vorstellen zu können, wenn die Gebühren günstig sind. Weitere Informationen zum „Tag der Aktie“ gibt es unter <a target="_blank" href="http://www.tag-der-aktie.com&quot; target="_blank" >www.tag-der-aktie.com</a&gt;. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A6437877-10DC-4B53-9BB7-668C01C1B279"></div>

 

Mr. Dax legt eigenen Aktienfonds auf

Dirk Müller alias Mr. Dax gilt als eines der bekanntesten deutschen Börsengesichter. Der Makler, Autor und Investmentexperte begibt sich nun auf neue Pfade und legt erstmals einen eigenen Aktienfonds auf. Der „Dirk Müller Premium Aktien“ setze genau das um, was er sich von einem Fonds erwarte.

<p>Dirk M&uuml;ller legt seinen eigenen Aktienfonds auf. Der &bdquo;Dirk M&uuml;ller Premium Aktien&ldquo; investiert vor allem in global agierende Firmen, mit einem Fokus auf amerikanische und europ&auml;ische Unternehmen. Bei der Einzeltitelauswahl seien die Bilanzst&auml;rke und ein erfolgreiches Gesch&auml;ftsmodell, steigende Unternehmensgewinne, &uuml;berdurchschnittliche Ertragserwartungen f&uuml;r die Zukunft entscheidende Faktoren.</p>
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Langfristig z&auml;hlt Qualit&auml;t</h5>
<p>Die Investmentausrichtung passt zu seinen bisherigen Forderungen. Im vergangenen Jahr sagte er gegen&uuml;ber AssCompact, dass ein Anleger vor allem &bdquo;langfristig in gute Unternehmen investieren sollte. Unternehmen, die seit Jahrzehnten bewiesen haben, dass sie Geld verdienen k&ouml;nnen und bei denen man davon ausgehen kann, dass sie das auch in Zukunft tun werden.&ldquo;</p>
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Value- und Ethik-Aspekte ber&uuml;cksichtigt</h5>
<p>Der &bdquo;Dirk M&uuml;ller Premium Aktien&ldquo; folgt zudem einer Value-Strategie und ber&uuml;cksichtigt ethische Aspekte. Vorbild f&uuml;r die Analysen seien unter anderem Warren Buffet und Benjamin Graham. Auch die Kosten hebt Dirk M&uuml;ller hervor. Steigt das Fondsvolumen an, sollen die Geb&uuml;hren f&uuml;r jeden Anleger fallen. Spekulationen mit Lebensmitteln sind tabu. Gleiches gilt f&uuml;r die Verleihung von Aktien. Als Service will M&uuml;ller die Anleger zudem zu einem j&auml;hrlichen Treffen einladen und regelm&auml;&szlig;ige Webinare anbieten. Alle Informationen zum Fonds finden sich unter der extra eingerichteten Website <a href="http://www.dirk-mueller-fonds.de&quot; target="_blank">www.dirk-mueller-fonds.de</a>.</p&gt;
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M.M. Warburg als Fondsverwalter</h5>
<p>Verwaltet werden die Fondsgelder von M.M. Warburg Invest. Unters&uuml;tzung beim Fondsmanagement erh&auml;lt Dirk M&uuml;ller vom Verm&ouml;gensverwalter Focam. Der ehemalige Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer von Fidelity Deutschland, Andreas Feiden, soll als Berater f&uuml;r Strategie und Vertrieb unterst&uuml;tzen. (mh)</p>
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Verbraucherschützer kritisieren Gebührenpolitik bei Aktiendepots

Die Verbraucherzentrale NRW hat die Gebühren von Aktiendepots verschiedener Anbieter untersucht. Die Preise schwanken demnach immens. Während Direktbanken und Online-Depots von Filialbanken beim Preis punkteten, fielen sie den Verbraucherschützern in Sachen Transparenz negativ auf.

<p> Bei vielen Geldinstituten herrscht laut der Verbraucherzentrale NRW in Sachen Depotkosten ein regelrechtes Wirrwarr aus Prozentsätzen, Pauschalgebühren, Mindest- und Höchstgrenzen. Die Verbraucherschützer untersuchten die Preisverzeichnisse von zehn Banken und Sparkassen und addierten dabei die Ordergebühren für inländische Aktienkäufe (ohne Berücksichtigung der Börsengebühren) sowie die jährlichen Depotkosten.</p><h5>Sonderangebote mindern Transparenz</h5><p>Die Kostentransparenz werde unter anderem durch Sonderorders gemindert. Bei der DAB Bank hingen sie etwa maßgeblich davon ab, ob Kunden über das bankeigene Handelssystem „DAB Best Price“ oder regulär über die Börse orderten. Je nach Ordermodell und Volumen schwanken dort demnach die Preise zwischen 4,90 Euro und 55 Euro. Der „Best Price“-Handel sei aber nur für Aktien aus dem Dax und MDax sowie für ein Dutzend US-Werte möglich.</p><h5>Transparenter, aber teurer</h5><p>Die klassischen Depots von Deutsche Bank, Commerzbank, Sparkasse Neuss und Sparkasse KölnBonn sind laut den Verbraucherschützern deutlich transparenter – allerdings auch deutlich teurer. Unisono verlangten sie 1% des Kurswertes sowie eine Mindestgebühr zwischen 25 Euro und 31,40 Euro pro Auftrag. Deutlich günstiger seien die bankeigenen Online-Angebote. Eine 10.000-Euro-Order übers Internet kostet der Untersuchung zufolge bei der Postbank sowie bei der Sparda-West rund 20 Euro.</p><h5>Von kostenlos bis 68,63 Euro</h5><p>Große Unterschiede stellte die Verbraucherzentrale auch bei den Depotpreisen fest. Bei DAB Bank und ING-DiBa war die Depotverwaltung kostenlos. Bei Comdirect fiel die Quartalsgebühr von 5,85 Euro nur weg, wenn pro Quartal mindestens zwei Orders aufgegeben wurden, ein Girokonto bestand oder ein Sparplan für Wertpapiere lief. Die Postbank stellte Depots ab einem Volumen von 50.000 Euro kostenlos zur Verfügung. Die Gebührenpolitik der Sparkasse KölnBonn bezeichnet die Verbraucherzentrale als Akrobatik der hohen Schule. Zu einem Grundpreis von 9,13 Euro pro Jahr kämen pro Aktienposition 0,119% vom Kurswert hinzu, mindestens jedoch 3,05 Euro. Bei einem Depot von fünf Aktien im Volumen von je 10.000 Euro seien dies jährliche Gesamtkosten von 68,63 Euro.</p><h5>Zwei Musterdepots als Vergleichsgrundlage</h5><p>Um die Gesamtkosten vergleichbar zu machen, hat die Verbraucherzentrale zwei Musterdepots durchgerechnet. Beide beinhalteten fünf Aktientitel im Wert von jeweils 10.000 Euro. Beim passiven Konto wurde pro Jahr nur eine Order im Volumen von 10.000 Euro erteilt, beim aktiven fünf. Günstigster Anbieter des passiven Depots war die Postbank mit jährlichen Kosten von 19,95 Euro. Die Sparkasse Neuss verlangte hingegen für die gleiche Leistung 250 Euro. </p><h5>Von 99,75 Euro bis 650 Euro</h5><p>Noch deutlicher fielen die Unterschiede naturgemäß beim aktiven Musterdepot aus. Am günstigsten war auch hier die Postbank mit jährlichen Gesamtkosten von 99,75 Euro. Platz 2 belegte die Sparda West mit 111,90 Euro, gefolgt von ING-DiBa und DAB Bank mit jeweils 125 Euro. Die Filialangebote von Deutsche Bank, Commerzbank, Sparkasse KölnBonn oder Sparkasse Neuss kosteten zwischen 550 und 650 Euro. Deutlich billiger seien auch hier die Online-Angebote der Banken. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/56D5E39B-83E6-4F70-9C28-6DC9147635E4"></div>

 

Neuer Total-Return-Fonds für Schwellenländer-Anleihen von Investec

Investec Asset Management vertreibt den Investec GSF Emerging Markets Debt Total Return Fund ab sofort auch in Deutschland. Der Fonds investiert in Anleihen aus den Schwellenländern. Bei der Portfolioausrichtung orientiert sich das Management nicht an einer Benchmark – wohl aber bei der Rendite.

<p>Investec Asset Management bietet den Investec GSF Emerging Markets Debt Total Return Fund nun auch in Deutschland an. Die Gesellschaft will mit dem 2013 aufgelegten Fonds das veränderte Umfeld in den Emerging Markets nutzen. „Das Marktumfeld für Schwellenländer-Anleihen ändert sich. Angesichts steigender Zinsen und zunehmenden Wettbewerbs um Kapitalgeber gewinnen die länderspezifischen Qualitäten an Bedeutung für die Kursentwicklung. Das spricht für einen Benchmark-unabhängigen Investmentansatz“, sagt Antoon de Klerk, der den Fonds gemeinsam mit André Roux verwaltet.</p><h5>Benchmarkunabhängig</h5><p>Der Investec GSF Emerging Markets Debt Total Return Fund investiert weltweit und vor allem ohne Bindung an eine Benchmark in Schwellenländer-Anleihen. „Benchmarkunabhängige Strategien können das Risiko deutlich reduzieren, denn sie verhindern, dass gerade die größten Schuldner am stärksten gewichtet werden. Daher freuen wir uns, unsere Strategie mit dem neu zugelassenen Fonds auch unseren Kunden in Deutschland anbieten zu können“, sagt Aymeric François, Sales Director Germany bei Investec Asset Management.</p><h5>Niedrige Zielvolatilität</h5><p>Das Investmentuniversum des Fonds umfasst Lokalwährungsanleihen aus 25 Ländern und Hartwährungsanleihen aus 60 Ländern. Ziel der Fondsmanager ist es, die Indizes für Schwellenländeranleihen und insbesondere den JPM GBI-EM Global Diversified zu schlagen – über einen rollierenden Dreijahreszeitraum bei einer Volatilität von 5–8%. Das Risikoprofil des Portfolios entspricht laut Investec in etwa dem des Segments in lokaler Währung denominierter Schwellenländeranleihen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2E3175E4-84A0-45B4-9C42-1FBE416D8BE7"></div>

 

„Wertpapiere sind unverzichtbar für die Altersvorsorge“

Deutsche Anleger sind vor allem eines: risikoscheu. Was hat das im aktuellen Niedrigzinsumfeld für Folgen? Und wären Aktien trotz Höchstkursen des Dax eine sinnvolle Alternative in Sachen Altersvorsorge? Nachgefragt bei Thomas Pfaff, Vorstandsvorsitzender des Sparkassen Brokers.

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Herr Pfaff, nur noch knapp zwei Drittel der Bev&ouml;lkerung sorgen f&uuml;r das Alter vor. Wenn, dann noch am liebsten in Form von Immobilien oder dem &bdquo;guten alten&ldquo; Sparbuch. Eine richtige Strategie?</h5>
<p>Viele Deutsche vernachl&auml;ssigen die finanzielle Altersvorsorge und dieser Trend wird durch die anhaltende Niedrigzinsphase weiter versch&auml;rft. Klassische sichere Geldanlagen wie das Sparbuch oder das Tagesgeldkonto bringen kaum noch Rendite. Deshalb gewinnen Investitionen in Immobilien oder Sachwerte wie Gold an Attraktivit&auml;t. Wer f&uuml;r die Zeit nach der Erwerbst&auml;tigkeit vorsorgen will, sollte beim Thema Geldanlage aber breiter aufgestellt sein.</p>
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Was w&auml;re eine bessere Alternative?</h5>
<p>Wertpapiere sind unverzichtbar f&uuml;r die Altersvorsorge und sollten Bestandteil jeder Verm&ouml;gensplanung sein. Dividenden und Kurssteigerungen haben Aktienanlegern trotz aller B&ouml;rsenkrisen in den letzten drei&szlig;ig Jahren durchschnittlich 6 bis 8% Rendite gebracht. Hinzu kommt, dass der Kauf von Wertpapieren im Internet heute bei einem Anbieter wie dem Sparkassen Broker g&uuml;nstig, unkompliziert und sicher ist. Dennoch ist die Zahl der Aktion&auml;re in Deutschland seit dem vergangenen Jahr leider wieder r&uuml;ckl&auml;ufig. Nur noch 6% der Bev&ouml;lkerung halten direkt Aktien &ndash; in vielen Industriel&auml;ndern liegt die Quote bei mehr als 20%. Die Gewinne an den B&ouml;rsen in den letzten Jahren hat nur eine Minderheit der Deutschen tats&auml;chlich eingefahren.</p>
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Aktien gelten als riskant. Und gerade f&uuml;r die Altersvorsorge wollen viele Menschen keine Risiken eingehen. Zudem notiert der Dax auf Rekordniveau. Viele Privatanleger f&uuml;rchten daher wieder zu H&ouml;chstkursen einzusteigen &hellip;</h5>
<p>Das Einstiegsrisiko und die Angst vor Schwankungen sind sicher Gr&uuml;nde daf&uuml;r, dass nur etwa jeder Zehnte Aktien zur Altersvorsorge nutzt. Doch wer sein Verm&ouml;gen nur in festverzinsliche Produkte anlegt, muss in Kauf nehmen, dass es nicht w&auml;chst und in Zukunft sogar weniger wert ist. Bei einer Wertpapieranlage f&uuml;r die Altersvorsorge kommt es auf eine breite Streuung und einen langen Atem an, um Verlustrisiken zu begrenzen und die Renditechancen zu erh&ouml;hen. Eine diversifizierte Verm&ouml;gensstruktur verbunden mit einer langfristigen Anlagestrategie bildet eine stabile Basis f&uuml;r eine nachhaltige Altersvorsorge.</p>
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W&auml;hrend Direktinvestments in Aktien hierzulande nach wie vor kaum gefragt sind, haben Mischfonds 2014 die Rekordsumme von netto 22,7 Mrd. Euro eingesammelt. &Uuml;ber die H&auml;lfte davon floss in ausgewogene Fonds, die zu gleichen Teilen in Anleihen und Aktien anlegen. Ist das ein geeigneter Einstiegsweg in den Aktienmarkt, gerade f&uuml;r die risikoscheuen deutschen Anleger?</h5>
<p>Ein Mischfonds bietet gerade f&uuml;r Aktien-Neulinge Vorteile. Beispielsweise &uuml;bernehmen professionelle Fondsmanager die Geldanlage. Das ist nat&uuml;rlich besonders f&uuml;r solche Anleger interessant, die sich eben selbst nicht intensiv um ihr Geld k&uuml;mmern wollen oder k&ouml;nnen. Dazu wird das Risiko der Geldanlage reduziert, da das Kapital &ndash; anders als bei einer einzelnen Aktie &ndash; breiter gestreut wird. Auch ETFs k&ouml;nnen f&uuml;r Einsteiger eine geeignete Anlageform sein, denn sie bilden komplette Branchen, Aktienindizes wie den Dax oder den Dow Jones, ganze Regionen oder W&auml;hrungen exakt ab. Sie sind daher ideal, um ein gut gemischtes Depot aufzubauen und so die Risiken zu begrenzen.</p>
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Was ist Ihr wichtigster Rat f&uuml;r Einsteiger in den Aktienmarkt?</h5>
<p>Treffen Sie bewusste Entscheidungen, besonders wenn Sie langfristig etwas f&uuml;r Ihre Altersvorsorge tun m&ouml;chten. Informieren Sie sich ausreichend &uuml;ber die Aktien oder die Fonds, in die Sie investieren wollen. Und nutzen Sie die Informations- und Weiterbildungsangebote der Online-Broker. In der S Broker Akademie haben sich letztes Jahr beispielsweise &uuml;ber 11.000 Teilnehmer online erkl&auml;ren lassen, wie einfach der Kauf und Verkauf von Wertpapieren funktioniert und wie sie ihren Trading-Erfolg langfristig optimieren k&ouml;nnen. Trader zu sein, hei&szlig;t nicht, den ganzen Tag am Computer zu sitzen und Sekundengewinne mitzunehmen. Unsere Kunden informieren sich und verfolgen eine Anlagestrategie. Ihre Wertpapiere kaufen und verkaufen sie ganz gezielt und bauen so langsam ein kleines oder gr&ouml;&szlig;eres Verm&ouml;gen auf. Gut informierte Trader k&ouml;nnen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. (mh)</p>
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Neuer US-Aktienfonds von MFS aufgelegt

MFS Investment Management hat den MFS Meridian Funds – U.S. Equity Opportunities Fund aufgelegt. Der Fonds setzt auf ein konzentriertes Portfolio aus vielversprechenden US-Aktien. Basis der Einzeltitelauswahl sind zwei Strategien die fundamentale und quantitative Analysen kombinieren.

<p>Ein konzentriertes US-Aktienportfolio auf Basis fundamentaler und quantitativer Analysen &ndash; darauf basiert das Portfolio des neu aufgelegten MFS Meridian Funds &ndash; U.S. Equity Opportunities Fund. Der Fonds verwendet eine MFS-Strategie, nach der in den USA bereits seit dem Jahr 2000 Publikumsfonds gemanagt werden. Fondsmanager Matthew Krummel strebt einen risikoadjustierten Mehrertrag auf Sicht eines drei- bis f&uuml;nfj&auml;hrigen Marktzyklus an.</p>
<h5>
Verfahrensduo</h5>
<p>Bei der Einzeltitelauswahl werden zwei voneinander unabh&auml;ngige Einzelwertauswahlverfahren miteinander kombiniert. Wenn eine Aktie sowohl aus quantitativer als auch aus fundamentaler Sicht zum Kauf empfohlen wird, kommt sie f&uuml;r den Fonds in Frage, denn dann handele es sich um einen attraktiv bewerteten Qualit&auml;tstitel, der zugleich Wachstum verspricht. Krummel stellt am Ende einen Korb von 40 bis 50 Einzelwerten zusammen. Verkauft wird eine Aktie in der Regel, wenn der zust&auml;ndige Fundamentalanalyst oder das quantitative Modell sie auf &bdquo;Halten&ldquo; oder &bdquo;Verkaufen&ldquo; zur&uuml;ckstuft.</p>
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Schw&auml;chen ausgleichen</h5>
<p>Gemeinsam mit dem Analyseteam von MFS &uuml;berpr&uuml;ft Matthew Krummel regelm&auml;&szlig;ig die Positionsgr&ouml;&szlig;en und untersucht, ob Aktien f&uuml;r den Fonds in Frage kommen. Der Blended-Research-Ansatz von MFS kommt in vielen verschiedenen Strategien zum Einsatz. Insgesamt werden Wertpapiere im Volumen von &uuml;ber 13,6 Mrd. Dollar nach diesem Konzept verwaltet. &bdquo;Bei diesem Fondsansatz erg&auml;nzen sich fundamentale und quantitative Analysen&ldquo;, kommentiert Krummel. &bdquo;Die St&auml;rken der beiden Ans&auml;tze gleichen die Schw&auml;chen des jeweils anderen aus. Die Kombination zweier voneinander unabh&auml;ngiger Auswahlverfahren in einem Portfolio bedeutet, dass wir lediglich in die vielversprechendsten Aktien investieren.&ldquo; (mh)</p>
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Erfolgreichster SAUREN Dachfonds hat Geburtstag

Der konservative Dachfonds SAUREN Global Defensiv feiert als einer der ältesten konservativ ausgerichteten Dachfonds in Deutschland in diesen Tagen seinen zwölften Geburtstag.

<p>Mit der Auflage eines konservativen Dachfonds vor zwölf Jahren leiste Eckhard Sauren Pionierarbeit. In dem bis dato von aktienorientieren und Multi-Asset-Lösungen dominierten Dachfondsmarkt stellte der Fonds, der sich Gesamtverwaltungslösung zur Abdeckung des konservativen Segments im Depot eignet, eine Produktinnovation dar, die das damals vorherrschende Bedürfnis der Anleger nach Stabilität, nach einem dreijährigen Kursrutsch an den Aktienmärkten, gerecht werden sollte. Zum Zeitpunkt der Auflegung war der SAUREN Global Defensiv einer der ersten Dachfonds, der eine strikt konservative Anlagestrategie über einen Multi-Asset-Multi-Manager-Ansatz verfolgte. Damit gehört der SAUREN Global Defensiv des Dachfondspioniers Eckhard Sauren zu den ältesten konservativ ausgerichteten Dachfonds in Deutschland.</p><p>Das insgesamt defensiv strukturierte Portfolio besitzt eine breite Diversifikation über alle bedeutenden Anlageklassen und innerhalb der Anlageklassen wiederum über eine Vielzahl erfolgversprechender Fondsmanager mit unterschiedlichen Strategien. Seit seiner Auflegung am 27. Februar 2003 hat der SAUREN Global Defensiv einen Wertzuwachs in Höhe von 55,2% erwirtschaftet, was 3,7% pro Jahr entspricht. (ad)</p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title="Quelle Sauren Fonds-Service AG"><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="108" alt="Erfolgreichster SAUREN Dachfonds hat Geburtstag" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/154EB7E3-CD75-48A9-BAB7-E654E98E2432"></div>

 

PROJECT Immobilienfonds investieren in Berlin

Die fränkische Immobiliengruppe PROJECT hat ein Grundstück erworben, auf dem zwei Wohnhäuser errichtet werden sollen. Die Immobilienfonds Wohnen 14 und Wohnen 15 erweitern mit den auf einen Verkaufswert von 10,4 Mio. Euro dotierten Objekten ihr Beteiligungs-Portfolio.

<p>In der Marienfelder Allee 25&ndash;29 Ecke Kiepertstra&szlig;e 6&ndash;8 im Berliner Bezirk Tempelhof-Sch&ouml;neberg haben die beiden aktuell in Platzierung befindlichen Publikumsfonds des fr&auml;nkischen Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT ein 2.478 m2 gro&szlig;es Grundst&uuml;ck erworben. Geplant ist die Errichtung von zwei Wohnh&auml;usern mit einem Verkaufsvolumen von rund 10,4 Mio. Euro.</p>
<p>Die beiden vorgesehenen Neubauten mit zwei bzw. drei Vollgeschossen sowie einem Staffelgeschoss umfassen 30 Eigentumswohnungen und 20 Tiefgaragenstellpl&auml;tze. Die Zwei- bis Vierzimmerwohnungen bieten eine Ge-samtwohnfl&auml;che von circa 2.430 m2. Das Grundst&uuml;ck befindet sich im Ortsteil Marienfelde im S&uuml;dwesten des Bezirks Tempelhof-Sch&ouml;neberg und ist derzeit mit einem leerstehenden Supermarkt bebaut, der im Zuge der Umnutzung abgerissen wird. Es handelt sich um das aktuell einzige Neubauprojekt im Ortsteil Marienfelde. Die Marienfelder Allee verf&uuml;ge als Hauptverkehrsstra&szlig;e &uuml;ber diverse Nahversorgungsm&ouml;glichkeiten und das umliegende Bildungsangebot sei mit drei Gymnasien, zehn Grundschulen und ebenso vielen Kinderg&auml;rten positiv zu bewerten, so PROJECT in einer Mitteilung. Durch die B 101 und die S-Bahnlinie 2 sowie mehrere Buslinien ist das Grundst&uuml;ck sehr gut an den Individual- und &ouml;ffentlichen Verkehr angeschlossen. Naherholung bieten vor allem der Gutspark, der Freizeitpark Marienfelde sowie die weitl&auml;ufigen Gr&uuml;nfl&auml;chen im angrenzenden Land Brandenburg.</p>
<h5>
Wohnen 14 und Wohnen 15</h5>
<p>Das schwerpunktm&auml;&szlig;ig auf Wohnimmobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, N&uuml;rnberg und M&uuml;nchen spezialisierte Beteiligungsangebot Wohnen 14 erweitert mit der Neuinvestition seine Diversifikationsquote auf nunmehr neun Objektentwicklungen. Der seit Juli 2014 in Platzierung befindliche rein eigenkapitalbasierte Einmalanlagefonds hat den anf&auml;nglichen konzeptionsbedingten Blind-Pool-Status hinter sich gelassen und wird gem&auml;&szlig; Investitionskriterien noch Eigentum an mindestens einem weiteren Objekt erwerben. Mit dem n&auml;chsten Objekteinkauf wird noch im M&auml;rz gerechnet. F&uuml;r den zu Jahresbeginn aufgelegten Teilzahlungsfonds Wohnen 15 mit vergleichbarer Anlagestrategie handelt es sich um die erste von mindestens zehn Objektinvestitionen. Auch hier werden in den n&auml;chsten Wochen bereits die n&auml;chsten Investitionen erwartet. (sg)</p>
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ETF-Anbieter WisdomTree startet in Deutschland

WisdomTree kommt nach Deutschland. Der Anbieter von Exchange Traded Funds (ETF)- und Exchange Traded Products (ETP) und Pionier dividendengewichteter Smart-Beta-ETFs hat dazu sechs Fonds seiner europäischen UCITS-ETF-Plattform an der Deutschen Börse gelistet.

<p>WisdomTree setzt mit der Listung von sechs ETFs auf Xetra auch in Deutschland auf die weltweit steigende Nachfrage nach Smart Beta-Produkten. Das Unternehmen ist der erste ETF-Anbieter in Europa, der sich auf dividendengewichtete Smart-Beta-ETFs konzentriert. Außerdem emittiert der Vermögensverwalter als erster Fondsanbieter in Europa dividendengewichtete Smart-Beta-ETFs im Small-Cap-Bereich.</p><h5>Spezialisiert und erfahren</h5><p>„WisdomTree versteht sich als innovativer Anbieter im ETF-Bereich. Wir verfügen über einen beträchtlichen Track Record in diesem Segment. Unsere Spezialisierung und Erfahrung im ETF Bereich wird auch in diesem Market auf Resonanz stoßen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, hier mit einem erfahrenen Managementteam differenzierte Anlagelösungen anzubieten“, erläutert Jonathan Steinberg, CEO und Präsident von WisdomTree Investments, die Motive des Markteintritts.</p><h5>Physische Replikation</h5><p>Die sechs UCITS-ETFs (Wisdom Tree Europe Equity Income UCITS ETF, Wisdom Tree Europe SmallCap Dividend UCITS ETF, Wisdom Tree US Equity Income UCITS ETF, Wisdom Tree US Small Cap Dividende UCITS ETF, Wisdom Treem Emerging Markets Equity Income UCITS ETF und WisdomTree Emerging Markets SmallCap Dividend UCITS ETF) notieren in Euro und werden bereits seit Oktober 2014 an der London Stock Exchange und seit Januar 2015 an der Borsa Italiana gehandelt. Die Indexfonds nach europäischem Recht haben ihren Sitz in Irland und werden physisch repliziert. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A191B349-6D6E-423A-8E16-EA1DA7521091"></div>