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BU

Zurich: Grundfähigkeits-Schutzbrief jetzt mit BU-Wechseloption

Mit der neu eingeführten BU-Wechseloption bietet die Zurich Versicherung im Rahmen ihres Grundfähigkeits-Schutzbriefes Kindern nun die Möglichkeit zu einem späteren lückenlosen Einstieg in die Berufsunfähigkeitsversicherung.

<p>Die Zurich Versicherung modifiziert den Grundfähigkeits-Schutzbrief und bietet Kindern mit der neu eingeführten BU-Wechseloption einen späteren lückenlosen Einstieg in die Berufsunfähigkeitsversicherung. Eltern und Großeltern können ihren Nachkommen damit bereits ab deren 5. Lebensjahr eine Absicherung gegen den Verlust grundlegender körperlicher Fähigkeiten wie Gehen, Sprechen oder den Gebrauch einer Hand und die damit verbundenen finanziellen Folgen ermöglichen. Das Zurich Produkt bietet durch die Zahlung einer monatlichen Rente die sofortige finanzielle Sicherheit für den Fall des Verlustes oder Beeinträchtigung von Grundfähigkeiten. </p><p>Zu Beginn der ersten Ausbildung, des ersten Studiums oder bei Aufnahme der ersten Berufstätigkeit lässt sich der Versicherungsschutz der Grundfähigkeitspolice in eine selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung umwandeln. Eine Umwandlung ist bis zum 25. Lebensjahr möglich – und zwar ohne erneute Gesundheitsprüfung. Andernfalls wird die Grundfähigkeitsversicherung fortgeführt. </p><p>Wird der Grundfähigkeits-Schutzbrief in die BerufsunfähigkeitsVorsorge umgewandelt, besteht neben den Leistungen bei Berufsunfähigkeit auch finanzielle Hilfe bei Arbeitsunfähigkeit sowie Unterstützung bei Wiedereingliederung und Überbrückungshilfe bei Einstellung der Krankentagegeldzahlungen des privaten Krankenversicherers. </p><h5>Leistungen überarbeitet</h5><p>Neben der Einführung der BU-Wechseloption wurden zudem die Leistungen im Grundfähigkeits-Schutzbrief überarbeitet. Neu ist, dass bereits bei Verlust der Grundfähigkeit des Gebrauchs einer Hand die monatliche Rente gezahlt wird. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2B8A5F88-CE50-4052-89FB-71016467DD77"></div>

 

AssCompact TV Thema Biometrie: Dialog

Zum Abschluss des AssCompact TV Thementages Biometrie präsentiert Benjamin Börner, Leiter Marketing und Technische Vertriebsinnovationen bei der Dialog, das Produktspektrum des Spezialversicherers für biometrische Risiken.

<p>Zu den weiteren Sendungen des AssCompact TV Thementages Biometrie gelangen Sie <a href="https://www.asscompact.de/tv-thementag/biometrie&quot; target="_blank" >hier</a>. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/02DEA60C-8B34-4392-AE93-69991B22300C"></div>

 

AssCompact TV Thema Biometrie: Barmenia

Biometrische Risiken – Was hat Priorität? Norbert Walter, Vorstandsbeauftragter der Barmenia Lebensversicherung, nimmt in seiner Präsentation beim AssCompact TV Thementag Biometrie die „Biometrische Eskalation“ unter die Lupe.

<p>Zu den weiteren Sendungen des AssCompact TV Thementages Biometrie gelangen Sie <a href="https://www.asscompact.de/tv-thementag/biometrie&quot; target="_blank" >hier</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4D0975A1-D999-4E85-BA86-E77FC2C47A1C"></div>

 

AssCompact TV Thema Biometrie: HDI

Starke Argumente für Kundengespräche liefert Alexander Költzsch, der in der Vertriebsunterstützung bei der HDI Vertriebs AG tätig ist und beim AssCompact TV Thementag Biometrie den HDI Einkommensschutz vorstellt.

<p>Zu den weiteren Sendungen des Thementages gelangen Sie <a href="https://www.asscompact.de/tv-thementag/biometrie&quot; target="_blank" >hier</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6DDD6C06-CDC9-4B35-B719-AE63B833919E"></div>

 

AssCompact TV Thema Biometrie: BU-Expertenservice

„Sie kennen sich in der BU aus. Aber kennen Sie auch die Details?“ fragt Stephan Kaiser, Geschäftsführer der BU-Expertenservice GmbH, und versorgt die AssCompact-TV-Zuschauer mit allem, was sie zum Thema „BU und AU-Klausel im Spannungsfeld zum Krankentagegeld“ wissen müssen.

<p>Zu den weiteren Sendungen des AssCompact TV Thementages Biometrie gelangen Sie <a href="https://www.asscompact.de/tv-thementag/biometrie&quot; target="_blank" >hier</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8A1CC0CD-1AAF-40C0-B79E-7FF14BC04856"></div>

 

Continentale bringt BU-Absicherung für Schüler ab zehn Jahren

Die Continentale PremiumBU Start schützt Schüler bereits ab dem Alter von zehn Jahren vor den finanziellen Folgen von Berufsunfähigkeit. Eltern können den Tarif für ihre Kinder abschließen, sobald diese auf eine weiterführende Schule gehen.

<p>Mit der Continentale PremiumBU Start Schüler können Eltern früh einen Grundstein für die Vorsorge ihrer Kinder legen – egal, was der Nachwuchs später tatsächlich wird. Die Continentale Lebensversicherung schützt bereits Schüler ab zehn Jahren vor den finanziellen Folgen von Berufsunfähigkeit (BU). Abschließen können Eltern die PremiumBU Start Schüler für Kinder, sobald sie auf eine weiterführende Schule gehen. Dabei ist eine maximale monatliche BU-Rente von 1.000 Euro möglich. Die gibt es, falls der Schüler mindestens sechs Monate nicht mehr am Unterricht ohne spezielle Förderung teilnehmen kann. Der junge Kunde ist von Anfang an geschützt, zahlt jedoch in den ersten drei Jahren nur die Hälfte des Beitrags. In den folgenden fünf Jahren steigt die Prämie in kleinen Schritten an. Ab dem achten Versicherungsjahr zahlt der Kunden dann die volle Prämie.</p><p>Fällt nach der Schule der Startschuss für Ausbildung, Studium oder den ersten Job, gilt: Der Versicherte sollte sich innerhalb von sechs Monaten bei der Continentale melden. Auf Basis des angestrebten Berufs oder der Studienrichtung stuft das Unternehmen den Kunden dann neu ein – ohne Gesundheitsprüfung und auf Basis des ursprünglichen Eintrittsalters. Der BU-Vertrag bleibt, auch bei weiteren Veränderungen wie Nachversicherungen, immer mit den ursprünglichen Tarifbestimmungen und Rechnungsgrundlagen bestehen. Wird die Meldung vergessen, schreibt die Continentale den Kunden ein halbes Jahr vor dessen 22. Geburtstag an. Reagiert er auch dann nicht, besteht zumindest ein Schutz gegen Erwerbsunfähigkeit.</p><h5>Karriere-Paket für 10% Mehrbeitrag</h5><p>Über den BU-Schutz hinaus können Kunden mit Upgrade-Paketen individuell vorsorgen – zum Beispiel mit dem Karriere-Paket für 10% Mehrbeitrag. Innerhalb des Pakets erhält der Versicherte 5% Rabatt auf alle Nachversicherungen. Mit dem Starter-Bonus gibt es in den ersten fünf Berufsjahren bei Erwerbsunfähigkeit eine zusätzliche EU-Rente von bis zu 500 Euro. Die BU-Rente kann auf Wunsch nach Ausbildungs- oder Uniabschluss ohne erneute Gesundheitsprüfung auf bis zu 2.000 Euro verdoppelt werden. Außerdem wird mit dem Qualifikationsbonus auf Wunsch nach Meister-, Ausbildungs- oder Uniabschluss geprüft, ob ein günstigerer Beitrag möglich ist.</p><p>Bei einer monatlichen BU-Rente von 1.000 Euro kostet sie inklusive Karriere-Paket für einen Zehnjährigen rund 15 Euro im Monat. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/55E9A0AA-0283-443F-9A24-F8EBDC509DF0"></div>

 

Bei Auswahl eines BU-Produkts auf Finanzkraft des Anbieters achten

Die Finanzkraft eines Lebensversicherers ist für Versicherungsmakler ein wichtiges Auswahlkriterium für ein Altersvorsorgeprodukt. Die Rating-Agentur ASSEKURATA meint, Makler sollten auch in der Vermittlung von BU-Produkten näher hinschauen: Denn Versicherer hätten seit dem LVRG die Möglichkeit, BU-Überschüsse mit defizitären Kapitalanlageergebnissen quer zu verrechnen. Für den einzelnen BU-Kunden sei dies keine gute Nachricht.

<p>Nach dem Einbruch im Altersvorsorgegesch&auml;ft konzentrieren sich viele Lebensversicherer auf das Gesch&auml;ft mit biometrischen Risiken. Auch Versicherungsmakler tun dies. Konfliktfrei und einfach ist das gerade im BU-Gesch&auml;ft nicht. Einzelne Aspekte stehen seit l&auml;ngerem im Fokus. Wenig wurde bisher aber dar&uuml;ber diskutiert, welchen Einfluss die Finanzkraft eines Unternehmens auf die BU hat. Diesen Aspekt hat sich nun die Rating-Agentur ASSEKURATA in einer Studie n&auml;her angesehen und kommt zu dem Schluss, dass Makler und Kunden bei der Auswahl eines BU-Produktes durchaus auf Finanzkraft und Kollektivgr&ouml;&szlig;e eines Versicherers achten sollten. Hintergrund ist ausgerechnet eine neue Regelung im LVRG. Bisher wird diese nach ASSEKURATA-Erkenntnissen in der Praxis noch nicht angewendet, dies k&ouml;nnte in der Zukunft aber der Fall sein.</p>
<p>Ausgangspunkt der &Uuml;berlegungen ist die durch das LVRG ge&auml;nderte Mindestzuf&uuml;hrungsverordnung (MindZV), in der die Beteiligung der Kunden an den Ertragsquellen des Lebensversicherers geregelt ist. So m&uuml;ssen die Lebensversicherer ihre Kunden seither zu mindestens 90% (vorher 75&nbsp;%) am Risikoergebnis beteiligen. &bdquo;Die Dispositionsfreiheit &uuml;ber diese Ergebnisquelle hat sich damit f&uuml;r die Unternehmen verringert&ldquo;, erl&auml;utert ASSEKURATA-Chef Dr. Reiner Will bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. Im Gegenzug hat der Gesetzgeber aber Verrechnungsm&ouml;glichkeiten zwischen verschiedenen Ergebnisquellen zugelassen. Danach darf ein negatives Kapitalanlageergebnis mit einem positiven Risikoergebnis oder &uuml;brigen Ergebnis (quer) verrechnet werden. Damit werde zwar das Gesamtkollektiv des Versicherers gest&auml;rkt, f&uuml;r den einzelnen BU-Kunden k&ouml;nnte dies aber negative Folgen haben.</p>
<h5>
Neue BU-Kunden zahlen f&uuml;r alte Altersvorsorgevertr&auml;ge mit hohen Garantien</h5>
<p>Bisher profitieren die BU-Kunden von den hohen Risiko&uuml;bersch&uuml;ssen in der Sparte, auch weil die Versicherer hier vorsichtig rechnen. Marktweit liegen die &Uuml;bersch&uuml;sse laut ASSEKURATA bei rund 30% der Pr&auml;mie. Diese flie&szlig;en &uuml;ber die &Uuml;berschussbeteiligung, in der Regel in Form eines Sofortrabatts auf die Pr&auml;mie, zum Gro&szlig;teil an die Kunden zur&uuml;ck. Kurz gesagt, der Kunde kann von niedrigeren Pr&auml;mien profitieren. Das kann durchaus einen Preisvorteil von 250 Euro bedeuten. Dieser sei in Gefahr, wenn Lebensversicherer anfangen w&uuml;rden, von der M&ouml;glichkeit der Querverrechnung mit einem negativen Kapitalergebnis Gebrauch zu machen. Nach ASSEKURATA-Meinung w&auml;re dies ein durchaus anzunehmendes Szenario. &bdquo;Dass ein negatives Kapitalanlageergebnis keineswegs aus der Luft gegriffen ist, belegt die Tatsache, dass 2014 im Branchendurchschnitt das reine Zinsergebnis &ndash; das hei&szlig;t, die laufenden Ertr&auml;ge aus Kapitalanlagen abz&uuml;glich der Garantiezinsanforderungen und der Zinszusatzreserve &ndash; bereits negativ war. Erst durch Aufl&ouml;sung von Bewertungsreserven, die in das &uuml;brige Kapitalanlageergebnis eingehen, wurde dies letztlich kompensiert&ldquo;, stellt Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse bei ASSEKURATA, fest.</p>
<p>Sollten nun aber k&uuml;nftig tats&auml;chlich BU-&Uuml;bersch&uuml;sse verrechnet werden (m&uuml;ssen), w&uuml;rde dies bedeuten, dass ein Teil der BU-Kunden f&uuml;r einen Teil der Altersvorsorgekunden mitbezahlen w&uuml;rde. Im Einzelfall w&uuml;rde also ein neuer insbesondere junger BU-Kunde die alten Altersvorsorgevertr&auml;ge mit hohen Garantien mitbezahlen.</p>
<h5>
Was bedeutet das f&uuml;r die BU?</h5>
<p>Daraus ergibt sich die Frage, wie es Versicherern gelingt, nachhaltig stabile Beitr&auml;ge sicherzustellen. &bdquo;Denn geraten erst einmal die Beitr&auml;ge unter Druck, sind auch Auswirkungen auf die Leistungsregulierung nicht auszuschlie&szlig;en&ldquo;, so Will. Sein Fazit: Neben einer ausk&ouml;mmlichen Kalkulation des BU-Bestandes stellt ein solides Gesamtertragsprofil die Voraussetzung dar, um das Ansteckungsrisiko der Garantierisiken im Altersvorsorgebereich auf den BU-Bestand m&ouml;glichst gering zu halten.</p>
<p>Ganz einfach ist es allerdings nicht, zu erkennen, welche Versicherer von einem Szenario wie dargestellt bedroht sind. Dennoch sollten Makler und Kunden sich mit den Kennzahlen rund um die Finanzkraft besch&auml;ftigen. &bdquo;Strukturell sind die Lebensversicherer im Vorteil, die &uuml;ber eine starke Kapitalanlage mit substanziellen Bewertungsreserven, Kostenvorteile sowie Ausgleichsgesch&auml;fte jenseits der konventionellen Lebensversicherungsgesch&auml;fte verf&uuml;gen&ldquo;, schlussfolgert Will. Wichtige Kennzahlen finden sich in den Gesch&auml;ftsberichten und der Mindestzuf&uuml;hrungsverordnung, die meist auf den Internetseiten der Versicherer zu finden sind &ndash; oder es muss auf die Unternehmensratings zur&uuml;ckgegriffen werden.</p>
<h5>
&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>In der Studie &bdquo;Finanzkraft in der Berufsunf&auml;higkeitsversicherung &ndash; Relevante Einflussfaktoren erkennen, messen und bewerten&ldquo; stellt ASSEKURATA die entsprechenden Wirkungszusammenh&auml;nge dar und analysiert dabei eine Vielzahl von Kennzahlen zur Finanzkraft der Lebensversicherer auf Einzelunternehmensebene. Das Unternehmen verweist darauf, dass es die Studie im Auftrag der Allianz Lebensversicherungs-AG f&uuml;r deren Vertriebspartner Anfang 2016 durchgef&uuml;hrt hat. Die wissenschaftliche Analyse, die Bewertung der Ergebnisse sowie die redaktionelle und grafische Aufbereitung der Inhalte und Ergebnisse seien jedoch ausschlie&szlig;lich durch ASSEKURATA erfolgt. Die Studie kann unter <a href="http://www.assekurata.de&quot; target="_blank">www.assekurata.de</a&gt; bestellt werden.</p>
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die Bayerische bringt BU mit Arbeitsunfähigkeitsbaustein

Die neue „BU Protect“ von der Versicherungsgruppe die Bayerische ist in den vier Tarifvarianten Smart, Komfort, Komfort plus und Prestige erhältlich. Die letztgenannten enthalten eine AU-Absicherung, die auch bei vorübergehender Krankschreibung von mindestens sechs Monaten leistet.

<p>Die Versicherungsgruppe die Bayerische bringt eine neue Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) mit erweiterten Leistungen auf den Markt: Die „BU Protect“ bietet ab sofort auch volle Leistung bei vorübergehender Krankschreibung oder Arbeitsunfähigkeit (AU). Es stehen die vier Tarifvarianten Smart, Komfort, Komfort plus und Prestige zur Wahl.</p><p>Die neue AU-Absicherung ist in den Varianten Komfort plus und Prestige enthalten. Sie umfasst 100% Leistung auch bei vorübergehender Krankschreibung oder Arbeitsunfähigkeit, die mindestens sechs Monate gedauert hat. Somit erhalten Kunden rückwirkend ab dem ersten Tag der Krankschreibung die versicherte BU-Rente. Die AU-Leistung in Höhe der versicherten BU-Rente gilt für die Dauer der Krankschreibung – für insgesamt maximal 18 Monate. Zugleich tritt eine Beitragsfreistellung des Vertrages für die Dauer der Krankschreibung in Kraft.</p><p>Die Smart-Variante der BU ist die Grundabsicherung die sich mit der Dienstunfähigkeitsklausel auch gut für Beamte eignet. Das Komfort-Angebot erweitert den Schutz etwa mit dem Verzicht auf die sogenannte abstrakte Verweisung (in eine andere Tätigkeit) und um eine umfassende Dienstunfähigkeits-Klausel. In der Prestige-Variante genießen Versicherte darüber hinaus Leistungen wie Wiedereingliederungshilfen in Höhe von sechs Monatsrenten, einen Schutz bei acht versicherten schweren Krankheiten (Dread Disease) und eine Infektionsklausel für alle Berufe, die greift, wenn ein Versicherter wegen Ansteckungsgefahr ein komplettes Tätigkeitsverbot erhält.</p><p>Durch die Online-Risikoprüfung erhalten Berater sofort eine Information darüber, ob und wie ihr Kunde versichert werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, über einen papierlosen Antrag mit elektronischer Unterschrift direkt beim Kunden den Vertrag abzuschließen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CE61822A-3515-4D81-93D2-F1729BC0AAF0"></div>

 

AXA mit Starter-BU für Berufseinsteiger

Die neue Starter-BU von AXA bietet Azubis, Studenten und Berufsstarter günstigen BU-Schutz und umfangreiche Anpassungsoptionen im weiteren Vertragsverlauf. Das Produkt ist als selbstständige BU oder kombiniert mit einer Altersvorsorge erhältlich.

<p>In den ersten Berufsjahren besteht im Falle einer Berufsunfähigkeit kaum gesetzlicher Schutz. Und auch später reichen die gesetzlichen Ansprüche im Ernstfall zur Absicherung des Lebensstandards in der Regel nicht aus. Um auch bei einem anfänglich geringen Einkommen diese wichtige Risikoabsicherung zu ermöglichen, ist die neue Starter-BU von AXA im Vergleich zur klassischen Berufsunfähigkeitsversicherung in den ersten Jahren besonders günstig und flexibel: Bereits mit 10 bis 15 Euro Beitrag pro Monat erhält der Berufseinsteiger einen umfänglichen Berufsunfähigkeitsschutz. </p><p>Der junge Kunde kann entscheiden, ob er diesen reduzierten Beitrag in ein oder zwei Stufen auf den bei Vertragsabschluss vereinbarten Zielbeitrag erhöht. Planmäßig ist dieser Zielbeitrag nach fünf Jahren erreicht. Wenn Studium oder Ausbildung bis dahin noch nicht beendet sind, kann die Phase mit abgesenktem Beitrag auch verlängert werden. Umgekehrt besteht die Möglichkeit, die erste Phase vorzeitig zu beenden, wenn der finanzielle Spielraum nach dem Berufseinstieg größer wird. Je früher die zweite Phase eintritt, desto niedriger fällt der Zielbeitrag aus, der für die restliche Vertragslaufzeit gilt. </p><h5>Zwei Varianten erhältlich</h5><p>Die Starter-BU gibt es in zwei Varianten: In der Version einer selbstständigen BU ohne Altersvorsorge bleibt der Schutz über die gesamte Laufzeit gleich – bis maximal 1.000 Euro Berufsunfähigkeitsrente. Im Rahmen der üblichen Erhöhungsoptionen, zum Beispiel bei Abschluss von Studium bzw. Ausbildung, Heirat oder Geburt eines Kindes, kann der Kunde die Rente jedoch an veränderte Berufs- und Lebensumstände über die 1.000 Euro hinaus anpassen – ohne erneute Gesundheitsprüfung. In der zweiten Variante wird die Risikoabsicherung mit einer Altersvorsorge über die Relax Rente von AXA kombiniert. Hierbei kann der Kunde eine für die ersten Jahre erhöhte Berufsunfähigkeitsrente vereinbaren – bis maximal 1.500 Euro. Benötigt der Kunde auf Basis seines Einkommens weiterhin den vereinbarten erhöhten Schutz, kann er ihn ohne erneute Gesundheitsprüfung ergänzen. Benötigt er die erhöhte Absicherung aufgrund eines geringeren Einkommens nicht, sinkt die BU-Rente nach fünf Jahren wieder auf 1.000 Euro. Wird der Kunde berufsunfähig, übernimmt AXA die Beiträge für die Altersvorsorge Relax Rente in dieser Zeit. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E9069324-824A-4C7A-8310-B3F8B8B2D65B"></div>

 

Versicherungskammer Bayern launcht neues BU-Produkt für junge Leute

Nach „EinkommensSicherung“, einer modularen Berufsunfähigkeitversicherung (BU) der Versicherungskammer Bayern, wird nun mit „StartSchutz“ eine Versicherungslösung gelauncht, die speziell für die Bedürfnisse junger Menschen entwickelt wurde.

<p>Gerade junge Menschen unterschätzten einerseits die Gefahr einer Berufsunfähigkeit (BU), können sich andererseits aber während der Ausbildung oder kurz nach dem Berufsstart den kalkulierten Beitrag noch nicht in voller Höhe leisten. Aus diesem Grund verspricht das neue Produkt der Versicherungskammer Bayern „StartSchutz“ jungen Leuten künftig reduzierte Beiträge in der Startphase und somit BU-Schutz bereits ab Ausbildung oder Studium und mit geringem Einkommen. Nach vier Jahren steigen die Beiträge sukzessive. </p><h5>Jeder Zweite der heute 20-Jährigen wird berufsunfähig</h5><p>Das BU-Risiko ist hoch: Statistisch trifft eine BU jeden vierten deutschen Berufstätigen im Laufe seines Erwerbslebens. Aufgrund der noch langen Berufstätigkeit und Lebensdauer ist diese Gefahr dabei gerade bei jungen Menschen besonders hoch: Fast jeder Zweite der heute 20-Jährigen wird einmal berufsunfähig. Dennoch verfügen nur etwa 25% aller Berufstätigen in Deutschland über eine entsprechende private Absicherung.</p><h5>„StartSchutz“ – geringe Startbeiträge, nach vier Jahren Erhöhung</h5><p>Die Bedingungen des neuen „StartSchutz“ der Versicherungskammer Bayern geben Azubis, Studenten und Berufsanfänger bis zum Alter von 30 Jahren die Möglichkeit, mit geringen Startbeiträgen einen BU-Schutz bis zum 67. Lebensjahr aufzubauen. So zahlt ein 16-jähriger Industriekaufmann für eine BU-Rente von 1.000 Euro zu Beginn 28 Euro im Monat. </p><p>Eine erste Erhöhung der Beiträge erfolgt automatisch nach vier Jahren, der volle Beitrag ist spätestens nach zehn Jahren zu entrichten. Auf freiwilliger Basis kann der Versicherte aber auch schon früher auf den Zielbeitrag einschwenken, der sich dann später entsprechend verringert. Junge Kunden erhalten damit bereits bei Vertragsabschluss Planungssicherheit und können später unter bestimmten Umständen auch noch eine Besserstellung erreichen – etwa mit einer höheren Qualifikation wie einem Meisterbrief oder der Eingruppierung in einen risikoärmeren Beruf. Hinzu kommt eine Ausbauoption mit höheren Leistungen bereits in der Startphase sowie der Einschluss einer Dynamik. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0A8F193D-64E0-4DBE-B29E-E28AC6AE668A"></div>

 
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