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BU

Zurich bietet BU mit Überbrückungshilfe für Krankentagegeldzahlungen

Die „BerufsunfähigkeitsVorsorge“, eine selbstständige BU der Zurich, wurde im Zuge ihrer Neukonzipierung mit einem erweiterten Leistungspaket ausgestattet und bietet nun unter anderem Leistung bereits bei Arbeitsunfähigkeit und verbesserte Konditionen für rund 70% aller versicherbaren Berufsbilder.

<p>Die Zurich Versicherung hat ihre selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung „BerufsunfähigkeitsVorsorge“ neu konzipiert und das Leistungspaket ausgeweitet: Der neue Tarif beinhaltet Leistungen bereits bei Arbeitsunfähigkeit und bei Wiedereingliederung sowie Überbrückungshilfe bei Einstellung der Krankentagegeldzahlungen des privaten Krankenversicherers. </p><p>Ebenfalls inklusive ist eine umfangreiche Begleitung und Betreuung des Versicherten im Leistungsfall. Eine Überarbeitung der Berufsgruppendifferenzierung sowie der Zusatzfragen vor allem für akademische und kaufmännische Berufe soll eine risikogerechtere Preisgestaltung ermöglichen. Nach Angaben der Zurich wurden für rund 70% aller versicherbaren Berufsbilder die Konditionen verbessert. Die „BerufsunfähigkeitsVorsorge“ verfügt außerdem im Rahmen des Lebensphasenkonzepts über vielfältige Möglichkeiten, den Vertrag an veränderte Lebenssituationen – wie Heirat oder Hausbau – anzupassen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F647FCD7-63EE-429B-BFAF-6908A0FF6D76"></div>

 

Versicherungskammer Bayern erweitert BU-Angebot

Besonders handwerkliche Berufsgruppen stehen im Fokus der weiterentwickelten BU-Produktfamilie „EinkommensSicherung“ der VKB. Sie erhalten nun beispielsweise eine Erhöhung der Rentenleistung ohne Gesundheitsprüfung bei Übernahme eines eigenen Handwerksbetriebs.

<p>Die Versicherungskammer Bayern hat ihr bestehendes Angebot zur Absicherung der Arbeitskraft mit der Produktfamilie „EinkommensSicherung“ weiterentwickelt. Eine neue Ausbauoption erlaubt nun eine längere Erhöhung der Leistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung. Zudem greift der Schutz bei Pflegebedürftigkeit nun früher, der Versicherungsschutz gilt weltweit und die marktübliche Meldepflicht bei einer Verbesserung des Gesundheitszustandes im Leistungsfall entfällt. Besonders umfassend schützt die EinkommensSicherung Plus: Sie bietet bereits bei längerer Krankschreibung 100% der vereinbarten BU-Rente und leistet auch bei schwerer Erkrankung eines Kindes. Außerdem gibt es im Plus-Baustein Anfangs- und Wiedereingliederungshilfe. </p><p>Ein besonderes Augenmerk liegt auf weit verbreiteten handwerklichen Berufsgruppen, wie Schreinern, Bäckern oder Anlage- und Industriemechanikern. Dazu gehört etwa eine Besserstellung für Handwerker mit Meistertitel, die Erhöhung der Rentenleistung ohne Gesundheitsprüfung bei Übernahme eines eigenen Handwerksbetriebs oder der Verzicht auf die Verweisung auf andere Berufe im Leistungsfall. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AECBF24F-C0D2-47F4-A595-8A491FE4E44A"></div>

 

Erste Eindrücke vom Forum betriebliche Vorsorge

Das AssCompact Forum betriebliche Vorsorge ist heute um Punkt 09.00 Uhr in Kassel gestartet. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm mit spannenden Workshops und Vorträge von hochkarätigen Referenten.

<p>Er&ouml;ffnet wurde das hochkar&auml;tige Vortragsprogramm von der Rechtsanw&auml;ltin Margret Kisters-K&ouml;lkes. Sie informierte &uuml;ber die aktuelle Rechtsprechung in der bAV. Weitere Referenten sind:</p>
<ul>
<li>
Professor Bert R&uuml;rup</li>
<li>
Dr. Mark Ortmann, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der ITA Institut f&uuml;r Transparenz GmbH und</li>
<li>
J&ouml;rg Wieland vom Institut f&uuml;r Vorsorge und Finanzplanung GmbH</li>
</ul>
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#AssCompactbv</h5>
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Bildergalerie</h5>
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Verbraucherschützer werfen Versicherern Versagen bei BU-Absicherung vor

Oft wirbt die Versicherungswirtschaft mit ihrer gesellschaftlichen und sozialpolitischen Aufgabe in Sachen Vorsorge und Absicherung. Im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung werfen der Bund der Versicherten und die Verbraucherzentrale NRW den Versicherern aber nun vor, an diesem Punkt zu versagen und fordern einen gesetzlichen Berufsunfähigkeits-Grundschutz.

<p>Diese Situation kennen Versicherungsmakler nur zu gut: Ein Kunde will seine Arbeitskraft finanziell mit einer Berufsunf&auml;higkeitsversicherung absichern, er bekommt aber keine. Entweder weil er Vorerkrankungen hat, einen ungew&ouml;hnlichen Sport aus&uuml;bt oder einfach nur den falschen Beruf gew&auml;hlt hat. Das sorgt nicht nur beim Kunden, sondern auch beim Vermittler f&uuml;r &Auml;rger und wurde in den vergangenen Monaten h&auml;ufig thematisiert. Die Branche hat auf diese Situation reagiert und verst&auml;rkt Alternativen zur BU entwickelt. Diese bieten zwar nicht dieselbe Leistung wie eine BU, aber zumindest einen gewissen Schutz zu einem bezahlbaren Preis.</p>
<p>Verbrauchersch&uuml;tzern ist die Entwicklung in der BU jedoch ein Dorn im Auge. Sie sprechen von einer &bdquo;Rosinenpickerei&ldquo; der Versicherer. Infolgedessen fordern der Bund der Versicherten e. V. (BdV) und die Verbraucherzentrale NRW die Einf&uuml;hrung eines gesetzlichen Berufsunf&auml;higkeits-Grundschutzes f&uuml;r jedermann. &bdquo;Damit die Versicherungswirtschaft ihrer sozialpolitischen Aufgabe gerecht wird, muss sie langfristig gezwungen werden, fl&auml;chendeckend Absicherungen anzubieten&ldquo;, so BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein. &bdquo;Krankheits- und Unfallrisiken m&uuml;ssen vern&uuml;nftig abgesichert werden, und dazu muss jeder eine Chance haben. Hierzu m&uuml;ssen bedarfsgerechte Produkte entwickelt werden&ldquo;, erg&auml;nzt Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. In einem ersten Schritt wollen die Verbrauchersch&uuml;tzer daher Zugangserleichterungen zur BU-Versicherung erreichen.</p>
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Konkrete Vorschl&auml;ge</h5>
<p>Vorschl&auml;ge zu Zugang, Rentenh&ouml;hen und Preisen haben die beiden Verb&auml;nde ebenfalls vorgelegt: Als Mindestschutz f&uuml;r Versicherungswillige wird eine Berufsunf&auml;higkeitsrente oberhalb der Grundsicherungsleistungen bis zu einer m&ouml;glichen H&ouml;he von monatlich 1.500 Euro ohne oder mit stark vereinfachter Gesundheitspr&uuml;fung vorgeschlagen. Versicherer sollen zudem k&uuml;nftig nicht mehr bestimmte Vorerkrankungen wie Diabetes oder psychische Erkrankungen komplett aus dem Berufsunf&auml;higkeitsschutz ausschlie&szlig;en, sondern stattdessen &ndash; falls eine Vorerkrankung nicht nur zu einer Berufsunf&auml;higkeit, sondern auch zu einer Erwerbsunf&auml;higkeit f&uuml;hrt &ndash; hierf&uuml;r einen Mindestschutzschutz anbieten. K&ouml;nnen Betroffene aufgrund der Vorerkrankung &uuml;berhaupt keiner Arbeit mehr nachgehen, erhalten sie dann eine Erwerbsunf&auml;higkeitsrente. Die Berufsgruppen sollten des Weiteren gr&ouml;&szlig;er gefasst werden, damit gr&ouml;&szlig;ere Kollektive entstehen, die einen besseren Risikoausgleich erm&ouml;glichen. Dar&uuml;ber hinaus setzen sich der BdV und die Verbraucherzentrale NRW f&uuml;r unabh&auml;ngige Beratungsstellen ein, die Kunden vielfach Unterst&uuml;tzung bieten sollen, zum Beispiel beim Ausf&uuml;llen von Gesundheitsfrageb&ouml;gen oder bei der Leistungsbeantragung. Zudem fordern sie mehr Transparenz und die Offenlegung der wichtigsten Daten, auf denen die Kalkulation von BU-Pr&auml;mien basiert. (bh)</p>
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BU-EXPERTEN-Tage in Kassel und Nürnberg

Die BU-Expertenservice GmbH informiert im Juni in Kassel und in Nürnberg über aktuelle Themen der Berufsunfähigkeitsversicherung. Mit auf Tour geht in diesem Jahr der Verein Geldlehrer e.V.

<p>Die BU-Expertenservice GmbH hat sich als Versicherungsberater gem&auml;&szlig; &sect;34e GewO auf die Arbeitskraftabsicherung spezialisiert. Das Unternehmen unterst&uuml;tzt Makler mit Spezialwissen und steht ihnen und ihren Kunden bei der konkreten Abwicklung von Leistungsf&auml;llen zur Seite. Auch in diesem Jahr informieren die BU-Experten wieder im Rahmen der &bdquo;BU‐EXPERTEN‐Tage&ldquo; &uuml;ber aktuelle Themen aus dem Bereich &bdquo;Arbeitskraftabsicherung&ldquo; und auch &uuml;ber die eigenen Dienstleistungen. Begleitet werden die beiden Tage vom Verein Geldlehrer e.V., der es sich zur Aufgabe macht, Schulen bei der Vermittlung von Schl&uuml;sselqualifikationen zu finanzieller Bildung praxisnah zu unterst&uuml;tzen.</p>
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Kassel und N&uuml;rnberg</h5>
<p>Die BU-Expertentage finden am 16.06.2015 in Kassel und am 23.07.2015 in N&uuml;rnberg statt. Die Teilnahme ist kostenpflichtig. Die Teilnahme kostet 49,90 Euro (inkl. MwSt.). Bis 30.05.2015 gilt ein Fr&uuml;hbucherpreis. Die Anmeldung kann online unter anmeldung.bu-expertenservice.de erfolgen. (bh)</p>
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Rating bestätigt hohes Qualitätsniveau der BU-Versicherungen

Im aktuellen BU-Rating von MORGEN & MORGEN wurden 266 Tarife von 46 Versicherern mit der Bestnote ausgezeichnet. Das ist die Hälfte aller untersuchten Tarife. Dies belegt das sehr hohe Qualitätsniveau der BU-Absicherung auf dem deutschen Markt. Gleichzeitig untermauert die Untersuchung, dass es sich lohnt, schon frühzeitig mit der Vorsorge zu beginnen.

<p>Auch wenn das Neugeschäft in der Berufsunfähigkeitsversicherung deutlich zurückgegangen ist, bleibt sie wichtiger Bestandteil des Beratungsgesprächs. Dabei hat die BU-Versicherung verschiedene Phasen hinter sich. Einem Bedingungswettbewerb folgte die Berufsgruppendifferenzierung. Nun geraten auch immer mehr BU-Alternativen in den Fokus, aber auch neue Technologien zur digitalen Risikoprüfung. Dabei haben sich im Wettbewerb im Laufe der Jahre hohe Standards entwickelt. Daraus erklärt sich auch das aktuelle BU-Rating von MORGEN &amp; MORGEN. Geprüft wurden dabei neben der Bedingungsqualität der Tarife auch die Solidität, die Antragsfragen und vor allem die Kompetenz der BU-Versicherer. Das M&amp;M Rating hat 532 Tarife von 73 Versicherungsgesellschaften untersucht. Davon wurden 266 Tarife von 46 Versicherern mit der Bestnote, dem Qualitätsurteil von 5 Sternen, ausgezeichnet. </p><h5>Digitalisierung fließt in Rating ein</h5><p>Einen etwas näheren Einblick gibt MORGEN &amp; MORGEN in das Teilrating BU-Kompetenz. Hier haben die Analysten die Erfahrungswerte der Versicherer im Bereich Berufsunfähigkeit, deren Bestandsdaten und die Professionalität in Bezug auf Antrags- und Leistungsfallprüfung untersucht. Festgestellt wurde, dass die Serviceorientierung seitens der Versicherer dazu gewinnt. Hier ist insbesondere die Digitalisierung gemeint. Sie beschleunige die Prozesse und die Annahme des Kunden – zumindest in eindeutigen Fällen. Die Vertragsunterzeichnung am Unterschriften-Pad sowie Apps für das Smartphone sind nach Ansicht der Rater weitere Beispiele für den digitalen Weg zur Servicedienstleistung. Im Teilrating BU-Kompetenz konnten demnach 25 Versicherer mit 5-Sterne-Bewertungen punkten. Alle Informationen zum BU-Rating finden sich hier: <a target="_blank" href="http://www.morgenundmorgen.com/analysen/ratings/mm-bu-rating/&quot; target="_blank" >http://www.morgenundmorgen.com/analysen/ratings/mm-bu-rating/</a></p><h… Vorsorge </h5><p>Schon im vergangenen Jahr verwies MORGEN &amp; MORGEN auf den bedeutenden Anteil von Berufsunfähigkeit durch psychische Erkrankungen. Auch im diesjährigen Rating sind psychische Erkrankungen mit 28,6% die Hauptursache für eine Inanspruchnahme der BU-Versicherung. Für die Rater interessant: Während bei über 50-Jährigen 5,6% der BU-Fälle durch Unfälle verursacht werden, sind dies bei unter 40-Jährigen 15%. Bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems ist dies genau umgekehrt: Der Anteil als Ursache für BU bei unter 40-Jährigen liegt bei 5,7%, bei den über 50-Jährigen bei rund 12%. „Eine frühe Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des BU-Markts und somit eine frühzeitige Vorsorge zur Absicherung der Berufsunfähigkeit werden immer wichtiger. Hier gilt es, den Versicherungskunden weiter über die Optionen zu informieren – am besten durch qualifizierte Versicherungsmakler“, resümiert Joachim Geiberger, Inhaber und CEO von MORGEN &amp; MORGEN. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/899C745F-AF99-4215-91D4-1835B0A108B4"></div>

 

LV 1871-Gruppe novelliert „Golden IV“

Die TRIAS Versicherung, eine Tochter der LV 1871, hat in Kooperation mit der BGV Versicherung die „Golden IV“ überarbeitet. Die neue Tarifgeneration ermöglicht je nach Berufsgruppe individuellere Prämiengestaltungen. Das Produkt richtet sich an Personen, die aufgrund ihres Berufes, eines kleinen Budgets oder aus bestimmten gesundheitlichen Gründen keine BU-Versicherung abschließen können.

<p>Das Konzept „Golden IV“ aus der LV 1871-Gruppe, das zwischen BU- und Unfallversicherung angesiedelt ist, bietet Menschen, die aus verschiedenen Gründen keinen Zugang zur BU-Versicherung haben, einen Existenzschutz. Dabei gibt es die Golden IV als Klassik- oder als Exklusiv-Variante – dann unter anderem mit Malteser Soforthilfe. Das Konzept kombiniert eine Renten- mit einer Sofortleistung. Beitragsfrei integriert ist ab einem Eintrittsalter von sieben Jahren auch eine Berufsunfähigkeitsoption: Damit können Kunden unter bestimmten Voraussetzungen ohne erneute Gesundheitsprüfung einen Berufsunfähigkeitsschutz bei der LV 1871 abschließen. Und wer innerhalb von sechs Monaten nach einem wichtigen Lebensereignis die Absicherung erhöhen möchte, kann das ebenfalls ohne erneute Risikoprüfung tun. </p><h5>Die neue Tarifgeneration</h5><p>Nun wurde das Konzept überarbeitet. Laut Sabine Obermayr, Produktmanagerin der LV 1871, wurde das Preis-Leistungsverhältnis verbessert. Sie erklärt: „Bei der neuen Golden IV bieten wir unseren Kunden jetzt noch attraktivere Beiträge. In fast allen Alterssegmenten haben wir das Preis-Leistungs-Verhältnis verbessert. Das macht die Golden IV insgesamt noch günstiger. Wir haben ausgewählte Zielgruppen stärker in den Fokus gerückt. Das ermöglicht eine individuellere Prämiengestaltung.“ Sie führt an, dass die Golden IV beispielsweise interessant für Menschen sei, die mit ihrem Sport Geld verdienen oder im Handwerk oder Heilberufen tätig seien. Auch junge Menschen werden mit dem Konzept angesprochen. Bis Ende Juli 2015 können Altverträge auf die neue Golden IV umgestellt werden. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/36AA6796-9CCB-42EA-B564-BADB9930CED2"></div>

 

Versicherungsmakler wünschen sich elektronische Risikoprüfungstools

Einen BU-Abschluss ohne Hindernisse, das versprechen elektronische Risikoprüfungstools. Sie sollen Risikovoranfragen überflüssig machen und dem langen Warten auf die Rückmeldung des Versicherers ein Ende bereiten. Auch wenn in schwierigen Fällen weiter ausführlich und manuell geprüft werden muss, wünscht sich eine Mehrheit der Versicherungsmakler mehr von diesen Tools.

<p>Immer h&auml;ufiger kommen direkt im Kundengespr&auml;ch elektronische Risikopr&uuml;fungstools &ndash; insbesondere in der Beratung zur Arbeitskraftabsicherung &ndash; zum Einsatz. Versicherungsmakler k&ouml;nnen &uuml;ber diese Softwareangebote anonyme Risikovoranfragen oder komplette Risikopr&uuml;fungen starten, schlie&szlig;lich direkt eine Einsch&auml;tzung erhalten und/oder den elektronischen Antrag erzeugen. Der Kunde soll so schneller zu seinem Versicherungsschutz kommen und Versicherer wollen damit &uuml;ber kurz oder lang Kosten einsparen. Angeboten werden die Tools von Versicherern, aber auch vonseiten verschiedener Dienstleister.</p>
<p>In der Praxis kommt das Angebot bei den Versicherungsmaklern an. In der aktuellen AssCompact AWARD-Studie BU/Arbeitskraftabsicherung, die nicht nur die Favoriten der Vermittler in dem entsprechenden Segment ermittelt hat, ist nachzulesen, dass sich zwei Drittel der f&uuml;r die Studie befragten unabh&auml;ngigen Vermittler sogar einen Ausbau dieser Tools w&uuml;nscht.</p>
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Welche Tools kennen die Vermittler?</h5>
<p>Ohne elektronische Risikopr&uuml;fungstools kommen aber schon heute nur noch wenige Versicherer aus. Doch nicht alle Angebote sind gleicherma&szlig;en bekannt. Die Risikopr&uuml;fungstools der N&Uuml;RNBERGER, die Allianz, des VOLKSWOHL BUND und der Swiss Life sind dabei laut AssCompact-Studie den unabh&auml;ngigen Vermittlern am gel&auml;ufigsten. Das Angebot der N&Uuml;RNBERGER erreicht aber nicht nur einen hohen Bekanntheitsgrad, sondern wird im Marktvergleich auch mit Abstand am h&auml;ufigsten genutzt. Wenn auch nicht so bekannt wie die Genannten, sind es die Condor und die Barmenia, die die besten Noten f&uuml;r ihr Risikopr&uuml;fungstool erhalten. Allerdings f&auml;llt die Bewertung aller am Markt befindlichen Angebote insgesamt gut aus.</p>
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vers.diagnose oder EQuot?</h5>
<p>Neben den Versicherern sind es insbesondere zwei Softwareh&auml;user, die ein elektronisches Risikopr&uuml;fungstool entwickelt haben. Vorreiter ist dabei das Programm vers.diagnose von Franke und Bornberg. Auf dieser Risikopr&uuml;fungsplattform sind mittlerweile zehn Versicherer eingebunden. Weitere sollen demn&auml;chst hinzukommen. Nach Aussagen Michael Frankes, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer von Franke und Bornberg gegen&uuml;ber dem Online-Magazin pfefferminzia.de, sind mittlerweile 8.000 unabh&auml;ngige Berater registriert. Die aktuelle AssCompact-Studie best&auml;tigt die hohe Bekanntheit: Beinahe 88% der Befragten kennen vers.diagnose. Das Programm EQuot von MORGEN &amp; MORGEN, das im Januar dieses Jahres auf den Markt kam, kennen bisher ein Viertel der Befragten. Das Tool ist Teil des Softwareangebots M&amp;M Office. EQuot ist in Zusammenarbeit mit der Gen Re, Allianz, Barmenia, HDI und N&uuml;rnberger entstanden. Auch hier sollen weitere Versicherer folgen. Betrachtet man die Schulnoten, die die AssCompact-Studienteilnehmer vers.diagnose und EQuot geben, ergibt sich &uuml;brigens ein Pari. Beide Programme erhalten die Note 2,0.</p>
<p>Lesen Sie auch: Vermittler halten an ihren BU-Favoriten fest http://www.asscompact.de/nachrichten/vermittler-halten-ihren-bu-favorit…;
<p>Die im Text erw&auml;hnte Studie &bdquo;AssCompact-AWARD BU/Arbeitskraftabsicherung 2015&ldquo; kann zum Einzelpreis von 1.950 Euro zzgl. gesetzlicher MwSt. erworben werden. Alle weiteren Informationen finden Sie hier www.asscompact-studien.de (bh)</p>
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Vermittler halten an ihren BU-Favoriten fest

Eine gerade veröffentlichte AssCompact-Studie hat untersucht, welche Produktanbieter unabhängige Vermittler im Bereich der Arbeitskraftabsicherung in den vergangenen Monaten am meisten überzeugen konnten. An der Favoritenspitze steht wie im Vorjahr die ALTE LEIPZIGER. Auch auf den Plätzen zwei und drei herrscht Kontinuität, auch wenn die Gesellschaften ihren Rang getauscht haben.

<p>Der AssCompact-BU-AWARD-Sieger 2015 hei&szlig;t ALTE LEIPZIGER. Der Versicherer aus Oberursel ist damit wie im Vorjahr der Favorit der unabh&auml;ngigen Vermittler. Er vereint die meisten Gesch&auml;ftsanteile auf sich und kann sich auch in verschiedenen Leistungskriterien vom Markt abheben. Versicherungsmakler und Mehrfachagenten, auf deren Aussage die Studienergebnisse beruhen, sch&auml;tzen an dem Versicherer insbesondere seine Tarifpolitik, die Flexibilit&auml;t der Produkte und das Verhalten im Leistungsfall. Zudem hat sich der Versicherer ein gutes Image bei seinen Vertriebspartnern erarbeitet &ndash; in diesem Kriterium liegt die ALTE LEIPZIGER nur knapp hinter dem &bdquo;Imagesieger&ldquo; Allianz.</p>
<p>Auf Platz 2 der BU-Favoriten schaffte es diesmal die N&Uuml;RNBERGER. Die BU-Produkte des fr&auml;nkischen Versicherers wurden ebenfalls h&auml;ufig von den unabh&auml;ngigen Vermittlern empfohlen. Das Unternehmen &uuml;berholte damit den VOLKSWOHL BUND, der sich in diesem Jahr auf Platz 3 positioniert. Bei der N&Uuml;RNBERGER fand beispielsweise die Produktflexibilit&auml;t und die pers&ouml;nliche Vertriebsunterst&uuml;tzung Anklang, beim VOLKSWOHL BUND die Courtageabwicklung oder auch die Qualit&auml;t der vorvertraglichen Informationen &ndash; um nur einige zu nennen. Hinter den Top-3-Platzierten folgen, wie in dem Vorjahr, Swiss Life und die Allianz auf den R&auml;ngen vier und f&uuml;nf.</p>
<p>Die Gewinner des AssCompact Awards BU / Arbeitskraftabsicherung 2015 (in Klammern die Platzierungen aus dem Vorjahr)</p>
<ul>
<li>
Platz 1 : ALTE LEIPZIGER (1)</li>
<li>
Platz 2 : N&Uuml;RNBERGER (3)</li>
<li>
Platz 3 : VOLKSWOHL BUND (2)</li>
<li>
Platz 4 : SWISS LIFE (4)</li>
<li>
Platz 5 : ALLIANZ (5)</li>
</ul>
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Zwei &bdquo;Aufsteiger&ldquo;</h5>
<p>Das Studien-Ranking gibt nicht nur Auskunft &uuml;ber die Top-Platzierten, sondern auch dar&uuml;ber, welche Versicherer im Vergleich zum Vorjahr einen Sprung nach oben gemacht haben. Einige Pl&auml;tze gut machen konnten demnach die Stuttgarter und die Canada Life. Laut Auswertung wird die Stuttgarter (Platz 11) insbesondere f&uuml;r ihre Vertriebsunterst&uuml;tzung belohnt. Canada Life (Platz 7) wiederum, die im vergangenen Jahr ihr Angebot bei den biometrischen Risiken erweitert hat, bietet aus Vermittlersicht ein sehr gutes Preis-/Leistungsverh&auml;ltnis. In diesem Kriterium l&auml;sst der britische Versicherer sogar alle anderen Produktgeber hinter sich.</p>
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Zur Studie</h5>
<p>An der Umfrage zur AssCompact-AWARD-Studie BU/Arbeitskraftabsicherung beteiligten sich 477 Makler und Mehrfachagenten aus dem Adresspool der bbg Betriebsberatungsgesellschaft GmbH, Bayreuth. Das durchschnittliche Alter der Teilnehmer lag bei knapp 49 und die durchschnittliche Berufserfahrung bei 22 Jahren. Neben der Ermittlung der AWARD-Gewinner enth&auml;lt die Studie viele weitere Erkenntnisse dar&uuml;ber, was unabh&auml;ngigen Vermittlern im BU-Gesch&auml;ft wichtig ist. Zudem enth&auml;lt sie Einzelanalysen zu den untersuchten Produktgebern.</p>
<p>Die Studie kann ab dem 01.04.2015 zum Einzelpreis von 1.950 Euro zzgl. gesetzlicher MwSt. erworben werden. Alle weiteren Informationen finden Sie hier www.asscompact-studien.de (bh)</p>
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Jeder zweite Deutsche findet Preissteigerungen in BU-Verträgen inakzeptabel

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gilt unter Experten als eine der wichtigsten Policen und ist daher häufiger Gegenstand von Untersuchungen. Eine neue Studie zeigt nun erneut: Rund 60% der Deutschen haben keine BU-Absicherung. Jeder Fünfte weiß zudem nicht, ob die eigene BU-Rente ausreicht. Problematisch finden BU-Kunden aber vor allem eins: Beitragssteigerungen.

<p>Bei Anbietern, Verbrauchersch&uuml;tzern und Analyseh&auml;usern herrscht weitgehend Einigkeit dar&uuml;ber, dass die BU ein besonders wichtiger Teil der privaten Vorsorge ist. Dennoch haben rund 60% der Deutschen sich nicht gegen Berufsunf&auml;higkeit abgesichert. Das ist das Ergebnis einer onlinerepr&auml;sentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Toluna im Auftrag von Canada Life. Die &uuml;ber tausend Teilnehmer zwischen 18 bis 55 Jahren haben als hierf&uuml;r mehrere Gr&uuml;nde angegeben. Etwa jeder dritte Befragte h&auml;lt die BU zwar f&uuml;r eine wichtige Versicherung, hat aber selbst noch keine abgeschlossen. Jeder F&uuml;nfte hat sich hingegen noch gar keine Gedanken &uuml;ber das Thema gemacht. 10% der Umfrageteilnehmer stufen die Police zudem als unwichtige Versicherung ein.</p>
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Oft mangelhafter bis gar kein Schutz</h5>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Jeder zweite Deutsche findet Preissteigerungen in BU-Verträgen inakzeptabel" height="152" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>&nbsp;</p>
<p>&bdquo;Dass so viele Menschen ohne Absicherung durchs Arbeitsleben gehen und damit ihre Existenz riskieren, ist alarmierend&ldquo;, kommentiert Bernhard Rapp, stellvertretender Deutschlandchef der Canada Life. Insgesamt hat sich laut der Befragung des Lebensversicherers nur ein Viertel der Deutschen ausreichend in Form einer BU abgesichert. Hinzu kommen weitere 20%, die zwar einen entsprechenden Vertrag besitzen, sich aber nicht sicher sind, ob dieser im Ernstfall auch ausreichenden Schutz bietet. Solche Bef&uuml;rchtungen sind laut Studienherausgeber berechtigt. Demnach sichern BU-Vertr&auml;ge zum Teil Renten ab, die nur knapp &uuml;ber dem Niveau von Arbeitslosengeld II liegen. Die durchschnittliche H&ouml;he der versicherten BU-Renten betrug dem Lebensversicherer zufolge 2013 nur 771 Euro, wenn man BU-Zusatzversicherungen mit einrechnet.</p>
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Mangelnde Aufkl&auml;rung</h5>
<p>Viele Menschen w&uuml;ssten nicht, dass eine solche Rente gegen&uuml;ber Sozialleistungen angerechnet wird. &bdquo;Wenn man einen Vertrag im Aktenordner hat, ist leider noch nicht alles gut. Man muss wissen, ob die abgesicherte Rente f&uuml;r den derzeitigen Lebensstandard reicht&ldquo;, so Rapp. &bdquo;Kunden sollten sich schnell Klarheit verschaffen. Makler k&ouml;nnen sie hier unterst&uuml;tzen und wenn n&ouml;tig aufzeigen, wie sie ihren Schutz passgenau aufstocken k&ouml;nnen.&ldquo;</p>
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Pr&auml;mien-Anstieg wird klar abgelehnt</h5>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Jeder zweite Deutsche findet Preissteigerungen in BU-Verträgen inakzeptabel" height="154" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>&nbsp;</p>
<p>Den Preis ihrer BU haben die Deutschen deutlich besser im Blick als die damit verbundene Absicherung. Etwa vier F&uuml;nftel der Befragten wissen demnach, dass der monatliche Beitrag w&auml;hrend der Laufzeit ansteigen kann. Akzeptieren will dies aber nur ein Drittel. Rund die H&auml;lfte der Befragten findet Preissteigerungen w&auml;hrend der Laufzeit aber inakzeptabel, ein weiteres F&uuml;nftel ist sich diesbez&uuml;glich nicht sicher. Die Problematik von Beitragserh&ouml;hungen bei BU-Versicherungen hat zuletzt auch eine Untersuchung von Franke und Bornberg aufgezeigt. Demzufolge d&uuml;rften die &Uuml;bersch&uuml;sse bei einigen BU-Versicherern absinken und dadurch h&ouml;here Beitr&auml;ge w&auml;hrend der Laufzeit n&ouml;tig werden. (mh)</p>
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