ALTE LEIPZIGER startet Produktoffensive
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BU
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<p>Die Wunderlich Financial Consulting GmbH bringt eine Berufsunfähigkeitsversicherung auf den deutschen Markt, die statt einer Rentenzahlung einen Einmalbeitrag im Versicherungsfall leistet. Risikoträger sind die Londoner Versicherer Hardy Underwriting und Markel International. Statt einer monatlichen Rente erhält der Versicherte im Fall der Berufsunfähigkeit eine Einmalzahlung bis zum Fünffachen seines Jahreseinkommens, maximal 5 Mio. Euro. Diese Leistung wird auch fällig bei Verlust des Augenlichts, der Stimme, des Gehörs und bestimmter Gliedmaßen. </p><p>Die Einmalleistung im Versicherungsfall fließt dem Versicherten unwiderruflich zu, ganz gleich, wie sich sein gesundheitlicher Zustand in den folgenden Jahren entwickelt. Außerdem wird auf das Recht der Verweisung verzichtet. Der Versicherte kann also trotz Leistungsbezug eine andere Tätigkeit ausüben und wird nicht auf artverwandte Berufe oder auf andere Kenntnisse verwiesen. Da die Versicherungsleistung sofort in voller Höhe zufließt, können zum Beispiel Selbstständige ihr Unternehmen entsprechend umorganisieren und ihren geänderten gesundheitlichen Bedingungen anpassen, zum Beispiel durch Investitionen oder personelle Verstärkungen. Der neue Tarif kann auch als Honorartarif angepasst werden. Die BU-Versicherung verlängert sich von Jahr zu Jahr bis zum maximalen Endalter 70 und kann jeweils zur Hauptfälligkeit gekündigt bzw. in der Summe angepasst werden. </p><p>Wunderlich Financial Consulting hatte bereits im Jahr 2010 eine ähnlich gestaltete BU-Police auf den deutschen Markt gebracht, die allerdings auf Heilberufe beschränkt ist. Außerdem wurde eine Seedienstuntauglichkeits-Versicherung für Kapitäne und Schiffsoffiziere nach diesem Modell entwickelt. Die nun konzipierte Versicherung umfasst alle vier Berufsgruppen der BU-Versicherung und reicht vom Animateur bis zum Kaminfeger. Ein Tagegeld kann in die Absicherung eingeschlossen werden, die auch Risiken aus Hobbys, wie zum Beispiel Motorsport, mit abdeckt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/43EBC04B-7CD2-4BB5-9052-B45D46A9385B"></div>
<p>So wurde die Fondsrente „ALfonds“ durch einen automatischen Guthabenschutz (AGS) erweitert. Die BU der ALTE LEIPZIGER erhält einen optionalen Baustein „Arbeitsunfähigkeit“ und verschiedene Vertragsverbesserungen. Und der klassische Rententarif RV15 (ehemals RV10) erhält mit dem Guthabenschutz höhere Leistungen in der Aufschubzeit.</p>
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Fondsrente mit automatischem Guthabenschutz</h5>
<p>Der neuartige AGS macht die Fondsrente „ALfonds“ insbesondere im renditesensiblen Marktumfeld attraktiver. Kunden können ab sofort einen Zielbetrag für ihr Guthaben definieren, der bei der Fondsrente mit Garantie (FR15) als neues Garantiekapital festgelegt und damit für den Kunden gesichert wird. Bei der Vertragsvariante ohne Garantie wird der Zielbetrag stattdessen in das defensive Portfolio „AL Portfolio Stabilität“ überführt, was die Risiken deutlich vermindert. Im Ergebnis profitiert der Kunde stärker von steigenden Märkten und reduziert das Risiko von zukünftigen Kursrückgängen.</p>
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Attraktivere Konditionen und mehr Sicherheit bei Rente und BU</h5>
<p>Auch im Bereich Berufsunfähigkeit gibt es Neuerungen: So wurde unter anderem die Berufswechselklausel gestrichen und für junge Kunden die Ausbaugarantie ohne Ereignis bis zum Alter von 20 Jahren auch ohne Risikoprüfung verlängert. Für medizinische und pflegende Berufe wurde erstmals die Infektionsklausel geöffnet. Erweitert wurde die BU zudem durch die Leistung bei Arbeitsunfähigkeit: Ist ein Kunde mehr als vier Monate arbeitsunfähig und attestiert ein Facharzt, dass die Arbeitsunfähigkeit noch weitere zwei Monate andauern wird, so leistet die ALTE LEIPZIGER für bis zu 24 Monate in Höhe der vereinbarten BU-Leistung. Die Leistung wird rückwirkend ab Eintritt der Arbeitsunfähigkeit gezahlt.</p>
<p>In der klassischen Rentenversicherung wurde indes die Beitragsrückgewähr durch den Guthabenschutz ersetzt. Dabei beinhaltet der Todesfallschutz vor Rentenbeginn nunmehr das Maximum aus Beiträgen und Guthaben, was sowohl den Todesfallschutz attraktiver macht als auch einen früheren Abruf der Kapitalleistung ermöglicht. Für die Bezugszeit der Rente kann der Kunde nach wie vor eine Garantiezeit festlegen.</p>
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<p>Mit der neuen Continentale premiumBU können Kunden für das existenzielle Risiko der Berufsunfähigkeit (BU) vorsorgen und sich mit dem Pflege-Paket und dem Plus-Paket gleichzeitig zusätzliche Leistungen sichern: Mit dem Pflege-Paket gibt es lebenslangen Pflegeschutz. Wird der Versicherte schon während der BU-Vertragslaufzeit pflegebedürftig, erhält er aus dem Pflege-Paket – auch bei Demenz – zusätzlich eine lebenslange Pflege-Rente. Sie ist genauso hoch wie die vereinbarte BU-Rente. Außerdem ist im Pflege-Paket die Option auf den Abschluss einer Pflegerentenversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung enthalten. Diese Option kann bereits nach Ablauf des fünften Versicherungsjahres ausgeübt werden und nicht erst nach Ablauf des BU-Vertrags. </p><h5>Plus-Paket: Partner und Kinder sind mitversichert</h5><p>Die „Gelbe-Schein-Regelung“ im Plus-Paket sorgt für schnelle Leistung bei langer Arbeitsunfähigkeit. So erhält der Versicherte bereits eine BU-Rente, wenn der Leistungsantrag zwar gestellt, die Berufsunfähigkeit aber noch nicht bestätigt ist. Eine fachärztliche Bescheinigung, dass der Betroffene mindestens sechs Monate arbeitsunfähig ist, reicht aus. Außerdem erhält der Plus-Paket-Versicherte bei Pflegebedürftigkeit ein einmaliges Sofortkapital in Höhe von sechs BU-Monatsrenten. Das gilt auch wenn Ehegatten, Lebenspartner oder zu versorgende Kinder betroffen sind. Sie sind ohne Gesundheitsprüfung mitversichert.</p><h5>Gesundheitsfragen spielen bei Antragsstellung keine Rolle</h5><p>Ist bei besonders hohem Versicherungsschutz eine medizinische Untersuchung notwendig, kann sich der Versicherte anstatt beim Arzt auch zu Hause untersuchen lassen. Hierzu kommt zum Wunschtermin das medizinisch geschulte Fachpersonal des Medical Home Service der Continentale zum Kunden. Dann müssen im Antrag die Gesundheitsfragen nicht mehr beantwortet werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EAC18A7D-D9FB-4066-935F-DAC33FE6F760"></div>
<p>Im aktuellen BU-Unternehmensrating der Franke und Bornberg GmbH verteidigen alle sieben untersuchten Gesellschaften AachenMünchener, ERGO, HDI, Nürnberger, Stuttgarter, Swiss Life und Zurich Deutscher Herold die Bestnote „FFF“ (hervorragend) durch ihre nachweislich stabile, professionelle und kundenfreundliche Handhabung des BU-Geschäftes. Die teilnehmenden Gesellschaften verfügen über einen Bestand von zusammen rund 4,7 Millionen BU-Verträgen und verzeichneten im Jahr 2013 fast 23.000 BU-Leistungsfall-Neuanmeldungen. Anhand einer aussagekräftigen Stichprobe wurden die erhobenen Daten bei den Unternehmen vor Ort überprüft.</p><p>„Unsere Untersuchungen und Gespräche haben gezeigt, dass sich die Versicherer in vielen Prüfungsbereichen weiterentwickelt haben“, urteilt Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg GmbH. Dabei liege ein besonderer Fokus auf dem Ausbau von Modellen zur aktiven Begleitung des Kunden zu Beginn und während des Leistungsfalles. </p><h5>Ausgewogene Leistungen im Sinne des Kunden und der Versichertengemeinschaft</h5><p>Das Bewertungsverfahren gewichtet zu je 25% die Kundenorientierung in der Angebots- und Antragsphase einerseits und in der Leistungsregulierung andererseits. Der Schwerpunkt des Verfahrens liegt mit 50% Gewichtungsanteil auf der Prüfung der langfristigen Stabilität des BU-Geschäfts. Geprüft werden insbesondere Stabilitätskriterien, die in die Zukunft wirken. Zum Beispiel die Fähigkeit des Unternehmens, durch gezielte Controlling-Prozesse die mit dem BU-Geschäft verbundenen Risiken für das Versichertenkollektiv frühzeitig zu erkennen. Um die Höchstnote FFF zu erlangen, mussten die untersuchten Versicherer in allen Prüfkategorien mindestens die Note „sehr gut“ erreichen und darüber hinaus in zwei von drei Bereichen das Prädikat „hervorragend“. Somit zeigen alle analysierten Unternehmen ausgewogene Leistungen auf konstant hohem Niveau sowohl im Sinne des einzelnen Kunden als auch der Versichertengemeinschaft. </p><p>Die Ratingberichte mit Informationen zum BU-Unternehmensrating von Franke und Bornberg, Einzelergebnissen und aktuellen Marktentwicklungen sind unter <a href="http://www.franke-bornberg.de" target="_blank" >www.franke-bornberg.de</a> einsehbar. Im fb-Versicherungsblog unter <a href="http://www.franke-bornberg.de/blog/" target="_blank" >www.franke-bornberg.de/blog/</a> sind darüber hinaus auch Auszüge aus der aktuellen Studie von Franke und Bornberg zur Überschussentwicklung in der BU eingestellt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8115F652-F328-42CD-B11B-9FFAD4D435B4"></div>
<p>Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. hat ihr Produktportfolio zur Arbeitskraftsicherung (AKS) erweitert und überarbeitet. Neu im Angebot ist ab sofort die Komfort-Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU-PLUS), die den bereits vorhandenen EU-Basisschutz ergänzt. Die neue EU-PLUS zeichnet sich als Komfort-Tarif unter anderem durch eine flexible Produktgestaltung sowie einen optional wählbaren Pflegesofortschutz aus. Damit erhalten Kunden eine umfassende Absicherung im Fall einer Erwerbsunfähigkeit. Voller Versicherungsschutz gilt bereits für den Fall, dass der Versicherte nicht länger als drei Stunden täglich arbeiten kann. Mit ihren Leistungsmerkmalen orientiert sich die neue EU-PLUS der Stuttgarter an der Qualität ihrer Berufsunfähigkeits-Tarife. Zum Beispiel leistet Die Stuttgarter ab dem Eintritt der Erwerbsunfähigkeit – auch rückwirkend. Dabei gilt ein sechsmonatiger Prognosezeitraum. Es besteht keine Meldefrist und der Versicherungsschutz gilt weltweit. Die Stuttgarter bietet eine ereignisabhängige und -unabhängige Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheitsprüfung. Bei finanziellen Engpässen können Kunden Überbrückungsmöglichkeiten nutzen.</p><h5>BU-Lösungen verbessert</h5><p>Die Produktentwickler der Stuttgarter haben beide Berufsunfähigkeits-Tarife, die BU-PLUS und BU-PLUS life, hinsichtlich ihrer Preisstruktur und Bedingungen umfassend überarbeitet. Die überarbeiteten Tarife enthalten zum Beispiel eine Infektionsklausel für alle Berufe, verbesserte Nachversicherungsoptionen ohne erneute Gesundheitsprüfung und die Möglichkeit der Beitragsfreistellung ohne Stornoabschlag. Diverse unterstützende Serviceleistungen im BU-Leistungsfall sind jetzt ebenfalls konkret in den Bedingungen aufgeführt.</p><p>Zeitgleich zu den Produktneuerungen bietet Die Stuttgarter ihren Geschäftspartnern drei Services im AKS-Bereich an, die den Antragsprozess vereinfachen und beschleunigen sollen: Mit einem neuen Online-Beratungstool können Vermittler für ihre Kunden den individuell passenden Schutz ermitteln und ein ansprechendes Angebotspaket erstellen – Beratungsdokumentation inklusive. Das Tool stellt eine potenzielle Absicherungslücke anschaulich dar und zeigt auf, mit welcher der vier Stuttgarter Lösungen sich die Lücke individuell am besten schließen lässt. Die zweite Neuerung stellt eine Erweiterung der Funktionalität des Stuttgarter BeratungsNavigators dar. Die Beratungssoftware ermöglicht es jetzt, die Gesundheitsfragen elektronisch zu beantworten. Auf eventuell erforderliche zusätzliche Fragebögen wird automatisch hingewiesen. Als dritte Service-Neuerung bietet Die Stuttgarter in Zusammenarbeit mit der versdiagnose GmbH eine Online-Risikoprüfung an. Über die Plattform von versdiagnose lässt sich die Risikoprüfung parallel für mehrere Anbieter durchführen. Der Vermittler und sein Kunde erhalten sofort ein verbindliches Ergebnis. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6E7E648F-8BB3-4812-865B-88762FF76977"></div>
<p>Franke und Bornberg warnt vor den Risiken eines harten Wettbewerbs in dem Segment der Berufsunfähigkeit: Nach jahrelangem Qualitätswettbewerb liege das Produktniveau im internationalen Spitzenbereich und es werde ein erbitterter Preiswettbewerb geführt, der paradoxerweise durch immer stärkere Berufsdifferenzierung zunehmend Verbrauchern den Weg in die BU versperre, so die Spezialisten aus Hannover. Allerdings bliebe ein harter Preiswettbewerb mittel- bis langfristig nicht ohne Folgen und gefährde die Stabilität der Überschüsse. „Stabilität statt Preis muss jetzt der zentrale Auswahlfaktor für Produkte werden“, erklärt Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg GmbH. Um Licht ins Dunkel zu bringen hat Franke und Bornberg nun die Entwicklung der Überschusssätze in der BU untersucht. Im Fazit stellt das Unternehmen fest: Noch sei das Absenken der Überschüsse kein massives Problem, es werde aber in Zukunft wesentlich häufiger zu beobachten sein. Betrachtet wurden die Überschusssätze der BU-Versicherungen von 49 Versicherern anhand derer Geschäftsberichte im Zeitraum 2002 bis 2012.</p>
<p>Als Gründe für die Absenkung macht die Studie den Preiskampf in der BU bei gleichzeitig hohem Qualitätsniveau aus, aber auch BU-Aktionen der Versicherer mit vereinfachten Gesundheitsfragen. Vonseiten Franke und Bornberg heißt es: Grundsätzlich sei ein veränderter Risikoverlauf gegenüber der kalkulierten Erwartung ursächlich für die Absenkung von Risikoüberschüssen im Bereich der BU. Schwankungen seien zwar nicht pauschal zu verurteilen, sondern als normaler Ausgleichsmechanismus des Kalkulationssystems zu verstehen. Dennoch zeige sich in den – im Rahmen der aktuellen Studie ermittelten – Absenkungstrends Grund zur Besorgnis hinsichtlich der langfristigen Stabilität der BU-Kalkulation.</p>
<p>Im Ergebnis haben von den untersuchten Unternehmen 26 in mindestens einem Teilbestand Überschüsse abgesenkt. Dabei wurden allein in den letzten fünf Jahren des Beobachtungszeitraums bei 14 Versicherern Absenkungen beobachtet.</p>
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<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title="Quelle Franke & Bornberg"><img alt="Die Überschüsse in der BU-Versicherung sinken" height="184" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
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<p>Die höchste einmalige Absenkung bei den laufenden Überschüssen betrug demnach dabei 29 Prozentpunkte. Welche und wie viele Tarifgenerationen betroffen sind, unterscheidet sich je nach Versicherer deutlich, so die Analysten. Einen Bezug zur Bestandsgröße im jeweiligen Tarif habe sich bislang nicht herstellen lassen.</p>
<p>Für Michael Franke steht fest: „Die Überschussbeteiligung sollte nicht als Mittel des Wettbewerbs ausgereizt werden, denn der Kunde trägt das Risiko einer möglichen Beitragserhöhung bis zum Bruttoniveau.“ Daher seien auch besonders Berater und Vermittler gefordert, Preisaspekte zurückzustellen und stattdessen eine nachhaltige Prämien- und Produktentwicklung einzufordern, so Franke weiter. Und weiter: „Mit unserer aktuellen BU-Überschuss-Studie, der BU-Leistungspraxis-Studie und unserem BU-Unternehmensrating wollen wir bei Franke und Bornberg (<a href="http://www.frankeundbornberg.de" target="_blank">www.frankeundbornberg.de</a>) Fakten schaffen, damit Stabilität und Kundenorientierung die entscheidenden Kriterien bei der Produktauswahl werden und die BU weiterhin seine anerkannte und essenzielle Rolle bei der Absicherung der Arbeitskraft behält“. (bh)</p>
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<p>Die Versicherungsgruppe die Bayerische legt das sogenannte Vorsorge-ABS neu auf. Das „Anti-Blockier-System“ übernimmt bis zu einem Jahr die Beitragszahlungen und schafft finanziellen Freiraum, wenn ein Kunde unverschuldet arbeitslos oder arbeitsunfähig wird. Auf diese Weise können bestehende Verträge bei der Bayerischen unverändert weitergeführt werden. Diese Zusatzleistung ist ohne Mehrbeitrag in allen Produkten der privaten Altersvorsorge, den biometrischen Lösungen und den Sach- und Haftpflicht/Unfall- sowie Krankenzusatzversicherungen enthalten.</p><p>Ist ein Kunde länger als drei Monate arbeitslos oder länger als 42 Tage arbeitsunfähig, werden die Beiträge je nach Sparte in den ersten drei bzw. fünf Vertragsjahren bis zu einem Jahr lang weiterbezahlt – bis 1.000 Euro monatlich. Eine Gesundheitsprüfung ist nicht erforderlich, auch die Wartezeiten fallen weg. Das Vorsorge-ABS gilt für alle erwerbstätigen Privatkunden, die bei Abschluss mindestens 18 Jahre und höchstens 60 Jahre alt sind sowie Selbstständige, die innerhalb Deutschlands seit mindestens 36 Monaten und ohne Unterbrechung denselben freien Beruf ausüben oder dasselbe Gewerbe betreiben. Beamte, Saisonarbeiter oder speziell projektgebundene Arbeiter sowie Auszubildende sind von dieser Regelung ausgenommen.</p><p>Das Vorsorge-ABS ist bei folgenden Produkten kostenlos dabei: Bei allen Vorsorge-Verträgen der Bayerischen gegen laufenden Beitrag wie Riester- und Rürup-Verträge, bei Direktversicherungen, bei Absicherung der Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit sowie Schwere Krankheiten (Diagnose X – Income Protect), bei Risikoversicherungen und für die Sachprodukte Kompakt-Police (Baustein-Konzept mit Haftpflicht, Hausrat, Unfall), Secur-Flex Police (variabler Rund-um-Schutz für private Risiken), funktionale Unfallversicherung Multi Protect und dem Zahnzusatz-Tarif V.I.P. dental sowie Krankenhaus-Zusatztarif V.I.P. stationär. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/24291E74-4C97-459B-B422-10624BDE82BC"></div>
<p>Fast jeder zweite Deutsche gibt an, Personen aus dem eigenen Umfeld zu kennen, die erwerbs- oder berufsunfähig geworden sind. Dennoch scheint diese Tatsache keinen merklichen Einfluss auf die eigene Absicherung zu haben. Denn lediglich etwa ein Fünftel der Deutschen hat bislang eine Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Unter den Abschließenden befinden sich deutlich mehr Männer (28%) als Frauen (17%). Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Direktversicherers Hannoversche, die vom Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov durchgeführt wurde.</p>
<p>Fast die Hälfte der Befragten nennt die Kosten für eine Berufsunfähigkeitsversicherung als Grund für einen Nichtabschluss. Rund ein Viertel begründet weiterhin, sich generell noch nicht mit der Thematik der Erwerbsunfähigkeit beschäftigt zu haben. Bei den 18– bis 24-Jährigen sind es sogar mehr als ein Drittel. Außerdem fällt auf: Gehobene Einkommensgruppen haben häufiger eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen als Geringverdiener. Bei den Geringverdienern erklärt die Mehrheit, sich diese Art von Absicherung nicht leisten zu können.</p>
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Wann eine Erwerbsunfähigkeit vorliegt</h5>
<p>Trotz der bisher geringen Absicherungsquote wissen rund zwei Drittel der Bundesbürger von den engen gesetzlichen Regelungen der Rentenversicherung im Falle einer Erwerbsunfähigkeit. Allerdings scheint vielen Befragten die Definition von „Erwerbsunfähigkeit“ nicht klar zu sein: Voll erwerbsunfähig im Sinne der gesetzlichen Rentenversicherung ist jeder, der krankheits- oder unfallbedingt nur noch drei Stunden pro Tag einer Arbeit jeglicher Art – unabhängig vom bisherigen Beruf – nachgehen kann und zusätzlich die Mindestversicherungszeiten erfüllt. Doch etwa jeder Dritte Bundesbürger geht davon aus, dann erwerbsunfähig zu sein, wenn man krankheitsbedingt seinen derzeitigen Beruf nicht mehr ausüben kann.</p>
<p>Hinweis: AssCompact Expertentalk „BU-Absicherung“ am 05.02.2015, ab 11 Uhr live. <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/asscompact-tv-experten-talk-bu-ab…; target="_blank">Hier</a> geht es zum Trailer.</p>
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