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0622

Fort- & Weiterbildung

„Die Versicherungswirtschaft ist für viele die Liebe auf den zweiten Blick“

Interview mit Dr. Michael Niebler, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.V.
Der AGV nimmt sich unter anderem Fragen der Weiterbildung sowie der Frauen- und Nachwuchsförderung in der Versicherungswirtschaft an. Die Herausforderungen wurden vom Verband lokalisiert, der nun die notwendigen Change-Prozesse intensiv begleiten will.

<p class="frage"><b>Herr Dr. Niebler, wird die Mitarbeiterzahl in der Versicherungswirtschaft weiter schrumpfen? Gerade im Lebensversicherungsbereich gibt es Ver&auml;nderungen, und die sprechen ja eher daf&uuml;r.</b></p>
<p>Die aktuelle Situation im Bereich Leben ist bekanntlich nicht leicht. Sparten&uuml;bergreifend wird die Gesamtbesch&auml;ftigung per Saldo leicht zur&uuml;ckgehen. Ungeachtet dessen plant rund die H&auml;lfte der Unternehmen, ihren Mitarbeiterbestand stabil zu halten bzw. zu erh&ouml;hen.</p>
<p class="frage"><b>Wenn heute Versicherungsunternehmen von Investitionen sprechen, geht es meist um die Digitalisierung. Im &shy;Bereich des Personals sehen wir eher Kostenein&shy;sparungen. Bleibt dies vorerst so?</b></p>
<p>Investitionen in die Digitalisierung erfordern nat&uuml;rlich auch Investitionen in die Belegschaft. Einfache T&auml;tigkeiten werden aber zum Teil zur Disposition stehen, w&auml;hrend Spezialisten und Fachkr&auml;fte gebraucht werden. Die Versicherer investierten allein im Jahr 2013 durchschnittlich rund 2.000&nbsp;Euro in die Weiterbildung der Innendienstmitarbeiter.</p>
<p class="frage"><b>Auch die Versicherungswirtschaft wird in Zukunft von Nachwuchssorgen nicht verschont bleiben. Das Image der Branche ist negativ. Wie will man es schaffen, ambitionierte Nachwuchskr&auml;fte f&uuml;r Innen-und Au&szlig;endienst zu gewinnen?</b></p>
<p>Die Versicherer in Deutschland sind attraktive Arbeitgeber. Die Versicherungswirtschaft ist f&uuml;r viele &bdquo;die Liebe auf den zweiten Blick&ldquo;. Die erste Entscheidung f&uuml;r die Branche ist nicht immer leicht zu erreichen. Von denjenigen, die jedoch den Schritt gewagt haben, wollen dann die wenigsten wieder weg. Als tarifgebundene Unternehmen bieten Versicherer ihren Mitarbeitern neben guten Entwicklungsm&ouml;glichkeiten eine leistungsgerechte Bezahlung sowie soziale Leistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Arbeitspl&auml;tze in der Versicherungswirtschaft sind &auml;u&szlig;erst sicher. Zudem engagieren sich unsere Unternehmen seit Jahren &uuml;berdurchschnittlich bei der Erstausbildung junger Menschen.</p>
<p class="frage"><b>In der Versicherungswirtschaft sind viele Frauen t&auml;tig. &shy; Im Au&szlig;endienst ist der Anteil aber deutlich geringer, auf F&uuml;hrungsebene ist er noch geringer. Dies war Anlass f&uuml;r den AGV, das Projekt &bdquo;Frauen in F&uuml;hrung&ldquo; zu starten. Mit welchen Fortschritten?</b></p>
<p>Mit dem Projekt ist es uns vor allem gelungen, mehr Bewusstsein in der Branche f&uuml;r dieses Zukunftsthema zu schaffen. Unser mit Vorst&auml;nden und F&uuml;hrungskr&auml;ften besetzter Branchenbeirat sowie unsere diversen Veranstaltungen sind eine optimale Plattform, um sich unternehmens&uuml;bergreifend auszutauschen und Best-Practice-Ans&auml;tze zu entwickeln. Nicht alle F&ouml;rderma&szlig;nahmen sind gleicherma&szlig;en wirksam. Wenn es um die Erh&ouml;hung des Anteils von Managerinnen in den eigenen Reihen geht, darf man nicht auf kurzfristige Erfolge hoffen.</p>
<p>Das Ganze ist ein klassischer Change-Prozess, der konsequent verfolgt werden muss. Es geht vor allem darum, die eigene Unternehmens- und F&uuml;hrungskultur zu hinterfragen, aber auch Frauen und M&auml;nner dazu anzuregen, ihre eigenen Rollenvorstellungen zu &uuml;berdenken. Genau diese Themen adressieren wir auf unseren Veranstaltungen und leiten daraus effiziente Ans&auml;tze f&uuml;r die Praxis ab, die wir anschlie&szlig;end in der Branche kommunizieren.</p>
<p class="frage"><b>Welche Wege gibt es, Frauen auch f&uuml;r den Versicherungsvertrieb zu gewinnen und dort auch zu f&ouml;rdern?</b></p>
<p>In unserem Workshop &bdquo;Frauen im Vertrieb&ldquo;, bei dem zahlreiche erfolgreiche Vertriebsfrauen anwesend waren, haben wir festgestellt, dass viele Frauen drau&szlig;en gar keine Vorstellung davon haben, wie spannend Vertrieb sein kann und vor allem, welche zeitliche Flexibilit&auml;t er mit sich bringt. Es ist daher wichtig, besser &uuml;ber das Berufsbild zu informieren. Niemand eignet sich hierf&uuml;r besser als diejenigen Frauen, die heute schon mit Begeisterung im Vertrieb t&auml;tig sind. Genau diese Frauen m&uuml;ssen wir aufgrund des M&auml;nner&uuml;berhangs im Vertrieb sichtbar machen. Nur so kann sich der weibliche Nachwuchs besser mit dem Vertrieb identifizieren.</p>
<p class="frage"><b>Sie haben kurz die &uuml;berdurchschnittlichen Weiterbildungsma&szlig;nahmen der Versicherer angesprochen. Dies gilt vor allem f&uuml;r den Innendienst. Partner, etwa Versicherungsmakler, beklagen durchaus aber auch schon mal, dass an manchen Schnittstellen die Ansprechpartner heute schlechter ausgebildet seien als fr&uuml;her. Wie passt das zusammen?</b></p>
<p>Der Versicherungsmarkt ver&auml;ndert sich heute immer schneller. Eine gesteigerte Kunden- und Serviceorientierung in einem schnelllebigen Unternehmens- und Marktumfeld mit st&auml;ndig neuen und komplexen Produkten hat das Aufgabenfeld der Mitarbeiter ver&auml;ndert. Sie m&uuml;ssen sich flexibel zurechtfinden, sich individuell auf den Kunden einstellen, eigenverantwortlich und unternehmerisch handeln und dabei auf eine solide Grundlage an Fachwissen zur&uuml;ckgreifen. Um dieses Fachwissen aktuell zu halten, werden die Kollegen des Innendienstes durchschnittlich 58 Stunden pro Jahr weitergebildet. Eine beachtliche Leistung, die die Unternehmen hier stemmen.</p>
<p>Parallel dazu steigen die Anforderungen der Partner. Betreuungsintensit&auml;t und -qualit&auml;t r&uuml;cken genauso in den Fokus wie Reaktionsgeschwindigkeit und Kundenorientierung. Die Mitarbeiter sind aus meiner Sicht durch die Bank weg heute besser und &uuml;bergreifender qualifiziert als fr&uuml;her, nur dass dies leider nicht immer so von den Kunden oder Partnern wahrgenommen wird.</p>
<p class="frage"><b>Sie selbst haben die Weiterbildungs&shy;initiative &bdquo;gut beraten&ldquo; mitgetragen. Die Startschwierigkeiten scheinen &uuml;berwunden zu sein. Der Aufwand war jedoch immens gro&szlig;. L&auml;uft Ihrer Ansicht nach jetzt alles nach Plan?</b></p>
<p>Ja, wir sind sehr zufrieden. Diese Initiative ist ein Beispiel daf&uuml;r, dass die Versicherungswirtschaft in G&auml;nze &ndash; also Versicherungsunternehmen, Vermittlerverb&auml;nde und Vermittler gleicherma&szlig;en &ndash; an einem Strang zieht und ein solches Ver&auml;nderungsprojekt auf den Weg bringen kann.</p>
<p class="frage"><b>Wo sehen Sie neben der Demografie die gr&ouml;&szlig;ten Herausforderungen f&uuml;r die Branche als Arbeitgeber?</b></p>
<p>Die meisten Themen, die die Unternehmen umtreiben, &shy;stehen im Zusammenhang mit der Demografie. Hierzu geh&ouml;ren Weiterbildung, betrieb&shy;liches Gesundheitsmanagement, betriebliche Altersvorsorge und auch die Digitalisierung. Letzteres wird sowohl die internen Prozesse als auch die Kundenbeziehungen ver&auml;ndern. Die daraus resultierenden Change-Prozesse sind intensiv zu begleiten.</p>
<p class="frage"><b>Und die Chancen?</b></p>
<p>Die Versicherungswirtschaft wird sich auch weiterhin als guter Arbeitgeber &ndash; wir geben &uuml;ber einer halben Million Menschen Arbeit &ndash; profilieren. Und die Herausforderungen sind auch zugleich Chancen, denn wer k&ouml;nnte zum Beispiel mit dem Thema Demografie und Langlebigkeit besser umgehen als die Versicherer.</p>
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Ein Artikel von
Dr. Michael Niebler

Online-Kommunikation: Versicherer machen Boden gut

Wie es um die Verständlichkeit, Web-Tauglichkeit und Suchmaschinenoptimierung von 42 Versicherer-Onlineauftritten bestellt ist, untersuchte LinguLab in einer Studie, die bereits zum dritten Mal durchgeführt wurde. An der Spitze stehen Barmenia und Basler.

<p>Die deutschen Versicherer gewinnen im Hinblick auf eine ansprechende und wirkungsvolle Online-Kommunikation weiter an Boden. Das zeigt eine Studie von LinguLab, einem Unternehmen, das Unterstützung dabei bietet, Texte optimal für das Lesen am Bildschirm zu strukturieren, verständlich aufzubereiten und für Suchmaschinen zu optimieren.</p><p>Als Kriterien der Untersuchung haben die Experten von LinguLab Verständlichkeit, Web-Tauglichkeit und Suchmaschinenoptimierung der Online-Auftritte von 42 Versicherern unter die Lupe genommen. Mit 374 von 500 Punkten – einem Plus von 21 Punkten zum Vorjahresspitzenwert – konnte neben dem Vorjahressieger Basler Versicherungsgesellschaft nun auch die Barmenia Versicherung den ersten Platz erreichen. </p><p>Alle Platzierten unter den ersten Fünf haben die Vorjahresbestmarke von 353 Punkten um mindestens einen Punkt übertreffen können. Neben den punktgleichen Siegern Barmenia und Basler finden sich die ADAC Versicherungen, die Allianz und die HUK Coburg noch in den Top 5. Die VHV schaffte mit 103 dazu gewonnenen Punkten einen Sprung von 22 Plätzen in die Top 10 des Rankings. Aber auch die Arbeit von Debeka und INTER Versicherungen gehe mit 15 bzw. 14 hinzu gewonnenen Plätzen in die richtige Richtung, so die Studienverfasser. </p><h5>Drei Messfelder zur Bewertung</h5><p>Die Bewertung von LinguLab ist in drei Messfelder untergliedert. Am schwersten wiegt das Messfeld „Textverständlichkeit“ mit allein 300 von 500 möglichen Punkten. Gerade für Versicherer, welche häufig einen hochkomplexen Sachverhalt verständlich und leicht lesbar aufbereiten müssen, eine große Herausforderung. Enthält ein Text beispielsweise zu viele Fremdwörter, Passivkonstruktionen oder Schachtelsätze, gibt es Abzüge. </p><p>Das zweite Messfeld bewertet die Tauglichkeit der Texte speziell für das Web, also das Lesen am Bildschirm. Insbesondere die Mischung aus Einleitung, Überschriften, Absätzen, Hervorhebungen und Listen sind hier Hauptkriterien um weitere 100 Punkte für ein gelungenes Gesamtergebnis zu erhalten. Im letzten Messfeld wird die Webseite auf gute Suchmaschinenoptimierung hin untersucht. „Content is King“ ist das Motto. Hierbei gilt es den Spagat zu schaffen zwischen qualitativ hochwertigem Inhalt und den oben genannten Kriterien wie prägnantem, gut lesbaren Text. Die richtige Auswahl und korrekte Platzierung von suchmaschinenrelevanten Keywörtern ist entscheidend, um eine gute Sichtbarkeit im Netz zu gewährleisten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5411D7BB-4989-410E-9BAE-0CF476A951D1"></div>

 

Marktplatz für Nachhaltige Investments 2015

Am 12.05.2015 findet erneut der Branchentreff „Marktplatz für nachhaltige Investments“ statt. Die Veranstalter erhoffen sich von der Veranstaltung besondere Vernetzungsmöglichkeiten für Branchenakteure.

<p>„Nachhaltig von Beratern für Berater“ – unter diesem Motto trifft sich die Beraterwelt am 12.05.2015 beim „Marktplatz für Nachhaltige Investments 2015“ in Bensheim bei Darmstadt. Das eintägige Fachevent wurde von nachhaltigen Anlageberatern unter der Regie der Qualitates GmbH ins Leben gerufen mit dem Ziel, den fachlichen Austausch zu fördern und ethisch-ökologische Investments gemeinschaftlich voranzutreiben. Im „Herrenhaus im Fürstenlager“ erwartet die Teilnehmer eine Mischung aus Präsentation und Mini-Messe unter der Mitwirkung von über einem Dutzend ausgewählter Gesellschaften. </p><h5>Von Beratern für Berater</h5><p>Nach Angaben des Veranstalters soll der „Marktplatz für Nachhaltige Investments“ einen konzentrierten Überblick über den grünen Wachstumsmarkt, aus der Hand von Anlageberatern mit langjähriger Erfahrung im nachhaltigen Investment geben. Inhaltlich zeigt der Branchentreff die neusten Entwicklungen im Markt für nachhaltige Kapitalanlagen auf, darunter Beteiligungsprodukte mit voll reguliertem Hintergrund, offene Fonds und eine nachhaltige fondsbasierte Vermögensverwaltung. </p><h5>Geschäftsführer präsentieren Gesellschaften persönlich </h5><p>Die Aufabe, den Erfolg und die nachhaltige Vision der Investments erlebbar zu machen, übernehmen beim „Marktplatz“ diverse Geschäftsführer. Zu den mitwirkenden Gesellschaften zählen Acatis Investment, BBK advita, Condor, Consilium Erneuerbare Energien, Energiekontor, Euroswitch!, FINANZMENSCHEN, fondsprofis, Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V., Green City Energy, Hauck &amp; Aufhäuser, Invest in Visions, MARO Genossenschaft, ÖKORENTA, reconcept, Swisscanto, Sycomore und WeGrow.
</p><h5>„Marktplatz Nachhaltige Investments 2015“ </h5><p>Beim „Marktplatz 2015“ präsentiert Qualitates seine neue, gemeinsam mit dem Vermögensverwalter Euroswitch! entwickelte nachhaltige Fondsvermögensverwaltung „Sustainable Balanced“. Darüber hinaus stellt das Forum Nachhaltige Geldanlagen das für Juli 2015 geplante Qualitätssiegel erstmals in Beraterkreisen vor. Eine von der Finanzjournalistin Susanne Bergius moderierte Fachdiskussion und ein Auftritt der globalen Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet bieten auch Kennern der Nachhaltigkeitsszene Diskussionsstoff. Die Überschüsse der diesjährigen Nonprofit-Veranstaltung kommen zu 100% der Aufforstungsinitiative Plant-for-the-Planet zugute. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/92BCEA5D-5B69-48F5-890F-9A05E962DB9D"></div>

 

CAMPUS INSTITUT mit neuem Intensivseminar zur Anlageberatungshaftung

Am 28.04.2015 veranstaltet CAMPUS INSTITUT ein Intensivseminar in Unterhaching, das sich mit der Haftung eines Anlageberaters beschäftigt. Der Referent RA Oliver Renner informiert in dem eintägigen Seminar zum Thema.

<p>In den vergangenen Jahren hat die Zahl der Haftungsfälle in der Anlageberatung erheblich zugenommen. Somit wachsen die Anforderungen an eine anleger- und anlagegerechte Beratung stetig. Aus diesem Grund hat sich das CAMPUS INSTITUT entschieden, ein Intensivseminar zu diesem aktuellen Thema anzubieten. </p><p>Als Referent wird RA Oliver Renner fungieren und vor allem auf die Fragen „Was ist anlagegerechte Beratung?“, „Wie funktioniert anlegergerechte Beratung?“ oder „Wer haftet für fehlerhafte Anlageberatung?“ eingehen. Darüber hinaus erläutert er die rechtlichen Anspruchsgrundlagen, die einzelnen Beratungspflichten sowie die Anforderungen an Anlageberater. Der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht bei der Kanzlei Rechtsanwälte Wüterich Breucker in Stuttgart ist unter anderem Spezialist für Wertpapier- und Verbraucherrecht. Er ist außerdem durch zahlreiche Publikationen und Fachvorträge zur Haftung des Anlageberaters und aktueller Rechtsprechung bekannt. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Fachanwalt auf diesem Gebiet ist er mit zahlreichen Praxisfällen vertraut und stellt diese in einem eintägigen Intensivseminar am 28.04.2015 vor. An diesem abwechslungsreichen Seminartag erfahren die Teilnehmer alles über mögliche Haftungsrisiken bei der Anlageberatung und lernen, wie Fehler zu vermeiden sind. Außerdem kann diese interessante Veranstaltung zum Austausch mit Experten und anderen Berufskollegen genutzt werden. Als akkreditierter Bildungsdienstleister vergibt das CAMPUS INSTITUT für die Teilnahme sieben Weiterbildungspunkte im Rahmen der Initiative „gut beraten“. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5CE1119F-A1D4-466E-B4D0-845A3BF3FFA9"></div>

 

Workshops zur ordnungsgemäßen Dokumentation gemäß § 34f GewO

Die SEB Steuerberatung hat bzgl. der Dokumentation gemäß § 34f festgestellt, dass viele Makler sehr unvollständig bzw. mangelhaft dokumentieren, da es im Markt noch zu viele Unklarheiten gibt. Aus diesem Grund bietet die SEB Steuerberatung nun einen Intensiv Workshop in mehreren Städten an.

<p>Die ordnungsgem&auml;&szlig;e Dokumentation gem&auml;&szlig; &sect; 34f GewO ist f&uuml;r etliche Makler nach wie vor eine gro&szlig;e Herausforderung. Viele werden mit teilweise widerspr&uuml;chlichen Aussagen und unterschiedlichen Protokollen konfrontiert. Nahezu jeder Pool und viele Produktgeber stellen und verlangen latent die Verwendung ihrer Protokolle. Die meisten Makler sind damit &uuml;berfordert. Sie k&ouml;nnen die Vollst&auml;ndigkeit und Richtigkeit dieser Protokolle meistens nicht pr&uuml;fen. Die Haftung &uuml;bernehmen sie jedoch in nahezu in 100% der F&auml;lle vollst&auml;ndig. Sie vertrauen also blind darauf, dass die genutzten Protokolle ordnungsgem&auml;&szlig; sind und tragen daf&uuml;r das volle Risiko.</p>
<p>Indem sie auch noch mehrere unterschiedliche Protokolle (von mehreren Pools und/oder Produktgebern) nutzen, steigt nicht nur ihr Risiko, sondern auch die Ineffizienz. Durch die Verwendung immer neuer Protokolle, k&ouml;nnen sie weder ihre Prozesse optimieren noch Sicherheit in der Dokumentation erlangen.</p>
<p>Aus unternehmerischer Sicht ist es daher unerl&auml;sslich sich mit der genutzten Dokumentation kritisch auseinanderzusetzen. Auch die Integration der Dokumentation in den Beratungsprozess und die Optimierung dieser Prozesse ist eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit, die langfristig &uuml;ber Erfolg und Misserfolg entscheiden wird.</p>
<p>Dies hat die SEB Steuerberatung veranlasst zu diesem Thema einen Workshop anzubieten. Hier erhalten die Teilnehmer von einem Pr&uuml;fer eine Anleitung was und wie sie dokumentieren sollen. Gerne d&uuml;rfen dazu die eigenen genutzten Protokolle mitgebracht werden.</p>
<h5>
Themen-Auszug des Intensiv-Workshops &bdquo;Effizient und sicher protokollieren ‐ &sect; 34f GewO&ldquo;</h5>
<ul>
<li>
Aktuelles 34f GewO: Erfahrungen aus den bisherigen Pr&uuml;fungen sowie Beratungen/Vermittlungen</li>
<li>
Darstellung unterschiedlicher Beratungssituationen und des Umganges mit diesen gem. FinVermV</li>
<li>
Der gesetzliche Regelfall &ndash; Beratung (mit anschlie&szlig;ender Vermittlung)</li>
<li>
Der gesetzliche Ausnahmefall &ndash; (reine) Vermittlung</li>
<li>
Tipps und Anregungen</li>
</ul>
<p>Im Laufe des geplanten Workshops sollen folgende Fragen behandelt werden:</p>
<ul>
<li>
Wie protokolliere ich FinVermV-konform?</li>
<li>
Umgang mit Bestandskunden/Dauerkunden?</li>
<li>
Welche Erleichterungen gibt es bei Wiederholungsberatungen?</li>
<li>
Welche Erleichterungen gibt es bei Garantieprodukten?</li>
<li>
Komme ich mit einem 2-Seiten-Protokoll aus?</li>
</ul>
<p>Die Komplett&uuml;bersicht zu den Inhalten findet sich in den Anmelde-Unterlagen: <a href="http://www.seb-service.net/anmeldung.pdf&quot; target="_blank">www.seb-service.net/anmeldung.pdf</a>.</p&gt;
<h5>
Termine Intensiv-Workshops</h5>
<p><b>Block 1 &ndash; KW 10: Anmeldeschluss: 20.02.2015:</b></p>
<p>Montag, 02.03.2015 &ndash; Hamburg</p>
<p>Dienstag, 03.03.2015 &ndash; Berlin</p>
<p>Mittwoch, 04.03.2015 &ndash; Berlin</p>
<p>Donnerstag, 05.03.2015 &ndash; Dresden</p>
<p>Freitag, 06.03.2015 &ndash; Hannover</p>
<p><b>Block 2 &ndash; KW 11: Anmeldeschluss: 27.02.2015:</b></p>
<p>Montag, 09.03.2015 &ndash; M&uuml;nchen</p>
<p>Dienstag, 10.03.2015 &ndash; Stuttgart</p>
<p>Mittwoch, 11.03.2015 &ndash; N&uuml;rnberg</p>
<p>Donnerstag, 12.03.2015 &ndash; K&ouml;ln</p>
<p>Freitag, 13.03.2015 &ndash; Dortmund</p>
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Erhöhter Weiterbildungsnachweis für Certified Financial Planner

Der Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB) e.V. verlangt von seinen Certified Financial Planners eine regelmäßige Weiterbildung. Jeder sogenannte CFP®-Zertifikatsträger muss nach einer Neuregelung pro Jahr 30 Stunden Weiterbildung nachweisen. Die Vorgehensweise sei viel strenger als etwa bei der Weiterbildungsinitiative „gut beraten“, so die Organisation.

<p>Der FPSB Deutschland hat im vergangenen Jahr die Anzahl der notwendigen Weiterbildungspunkte der Certified Financial Planners (CFP) erhöht. Diese müssen nun 30 CPD (sogenannte Continuing Professional Development-Credits, kurz CPD-Credits) pro Jahr erreichen. „Diese CPD sind beim FPSB Deutschland im Rahmen eines Rezertifizierungsnachweises nachzuweisen“, erläutert Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. </p><p>Die Weiterbildungsregeln seien damit die strengsten der Branche, so Tilmes weiter, und grenzt die eigenen Vorgaben gegen die der Weiterbildungsinitiative „gut beraten“ ab, die im vergangenen Jahr von der Versicherungswirtschaft etabliert wurde: Im Gegensatz zum FPSB würden dort auch reine Vertriebs- und Produktschulungen anerkannt. </p><p>Noch immer sei die Aus- und Weiterbildung für Finanzberater hierzulande nicht einheitlich geregelt – aus FPSB-Sicht ein großes Manko. „Der beste Schutz des Anlegers wäre es, bei der Aus- und Weiterbildung der Finanzanlagevermittler anzusetzen, hier durch regulatorische Maßnahmen den Standard zu erhöhen und die Berater beispielsweise auch zu einer laufenden Weiterbildung zu verpflichten“, sagt Professor Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Private Finance &amp; Wealth Management an der EBS Business School, Oestrich-Winkel ist.</p><h5>Zum FPSB Deutschland</h5><p>Seit seiner Gründung 1997 tritt der FPSB Deutschland als nationale Zertifizierungsorganisation im weltweiten Verbund des Financial Planning Standards Board für alle CFP®-Zertifikatsträger in Deutschland ein. Derzeit sind dort rund 1.450 Mitglieder verzeichnet, weltweit sind über 155.000 Finanzdienstleister in 25 Ländern zertifiziert. Von den in Deutschland zertifizierten Experten sind rund 60% für Institutionen wie Privatbanken oder Großbanken und etwa 40% selbstständig tätig, teilweise auch mit einer Vermögensverwaltungslizenz nach §32 KWG. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/94FEC019-E735-4809-A284-4533CF10ADDF"></div>

 

Großes Interesse an VEMA-Weiterbildungsangeboten

Die VEMA eG erreicht mit ihren Weiterbildungsangeboten immer mehr Mitglieder. Im Jahr 2014 gab es neue Rekordzahlen. Bei einem Großteil der Angebote übernimmt die Maklergenossenschaft die Kosten.

<p>Die VEMA-Akademie hat ihre Teilnehmer-Zahlen im Jahr 2014 erneut gesteigert. Nach Angaben der VEMA eG ist ein Zuwachs von 14.000 auf über 20.000 Teilnehmer verzeichnet worden. Damit erreicht sie mit ihren Seminaren und Webinaren immer mehr Mitglieder. So hat die Genossenschaft im „dvb-Makler-Audit 2014“″ – einer Umfrage der deutsche-versicherungsboerse.de (dvb) – den ersten Platz in der Rubrik „Nutzung der Weiterbildungsangebote durch Makler“ errungen.</p><p>Dabei trägt bei über 90% des Weiterbildungsprogramms die VEMA für ihre Partner die Kosten der Weiterbildung. Angeboten werden deutschlandweite Präsenzworkshops, Online-Schulungen und seit April 2014 TV-basierte Weiterbildungen. Die von der VEMA-Akademie berücksichtigten Themenbereiche umspannen sämtliche Versicherungssparten. Zusätzlich werden zielgruppenspezifische Weiterbildungen für Auszubildende inklusive eigenes Azubi-Forum angeboten sowie Seminare zum Thema Unternehmensnachfolge oder Soft Skills. Die überwiegende Anzahl der Weiterbildungen werden von Referenten aus dem VEMA-Umfeld durchgeführt. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/17243AD9-2DE0-420E-A917-62243EE0F8D4"></div>

 

Was „gut beraten“ in Deutschland ist, ist „Cicero“ in der Schweiz

Seit 01.01.2015 gibt es auch in der Schweiz eine Weiterbildungsinitiative für gebundene und ungebundene Versicherungsvermittler. Wie in Deutschland mit „gut beraten“ sollen im Nachbarland ebenfalls Qualitätsstandards geschaffen und die Beratungsqualität verbessert werden.

<p>Auch die Schweizer Versicherungswirtschaft hat nun eine Weiterbildungsinitiative ins Leben gerufen. Seit Jahresbeginn können Vermittler ein Weiterbildungskonto einrichten und damit ihre Kompetenz-Entwicklung dokumentieren. Was in Deutschland „gut beraten“ heißt, ist in der Schweiz „Cicero Certified Insurance Competence“.</p><p>Jeder Schweizer Versicherungsvermittler kann demnach „Cicero-Member“ werden. Mit jedem Besuch eines akkreditierten Bildungsangebots sammelt das Mitglied Credits (1 Credit = 45 Minuten Lernaufwand). Diese werden im Branchenregister auf seinem persönlichen Weiterbildungskonto verbucht. Um Member zu bleiben, müssen die Versicherungsvermittler alle zwei Jahre 60 Credits erwerben. Umgerechnet bedeutet dies etwa pro Jahr drei bis vier Tage für die Weiterbildung.</p><p>Die Teilnahme an der Initiative ist wie in Deutschland freiwillig. Allerdings müssen „gut-beraten“-Teilnehmer in Zeiträumen von fünf Jahren jeweils 200 Weiterbildungspunkte sammeln. Dies entspricht jährlich durchschnittlich 40 Punkten.</p><h5>Prüfung der Weiterbildungsangebote durch Fachstelle</h5><p>Alle Anbieter von versicherungsrelevanten Weiterbildungen können ihre Angebote bei der Fachstelle Cicero zur Akkreditierung einreichen. Diese prüft die eingereichten Unterlagen auf die Übereinstimmung mit dem Qualitätsstandard. Bepunktet werden Lerninhalte zu Produkten und Branchenkenntnissen, Gesetzen, Compliance, Marktentwicklung, Beratung und Verkauf sowie Arbeitsorganisation und Führung.</p><p>Zeitungsberichten zufolge sollen schon über 1.000 Schweizer Vermittler ein Weiterbildungskonto im Branchenregister (<a href="http://www.cicero.ch&quot; target="_blank" >www.cicero.ch</a&gt;) errichtet haben. Vorreiter sollen Vermittler der Zurich Versicherungsgruppe sein. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BD77F333-0788-4173-A1C1-8484339E1D07"></div>

 

„Qualifying“ für Vertriebspartner von ING-DiBa

Gemeinsam mit der Frankfurt School of Finance & Management hat ING-DiBa ein Weiterbildungsprogramm zur Baufinanzierungs-Beratung entwickelt. Etwas mehr als ein Jahr vor Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie können sich ING-DiBa Baufinanzierungsberater mit „Qualifying“ auf die neuen gesetzlichen Anforderungen vorbereiten.

<p>Die ING-DiBa bietet ihren Vertriebspartnern ein mit der Frankfurt School of Finance &amp; Management entwickeltes Weiterbildungsprogramm zur Baufinanzierungs-Beratung an. Etwas mehr als ein Jahr vor Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie können sich ING-DiBa Baufinanzierungsberater mit „Qualifying“ auf die neuen gesetzlichen Anforderungen vorbereiten. Spätestens zum 23.03.2016 soll in Deutschland das Gesetz zur Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Kraft treten, das Standards für die Beratung über Immobilienkreditverträge und Mindestqualifikationen für Immobilienkreditvermittler definiert.</p><p>„Qualifying“ basiert auf den Anforderungen des Gesetzentwurfs, thematisch erweitert um praxisnahes Fachwissen rund um die Baufinanzierung. Es umfasst eine E-Learning-Plattform mit über 30 Einheiten zu Themen wie Kundenbonität, Kaufvertrag, Sicherheiten und spezifischen Schwerpunkten wie zum Beispiel dem Erbbaurecht. Ergänzt werden die E-Learning-Module um Präsenz-Seminare in acht Regionen zu Themen wie Immobilienbewertung, Bonitätsprüfung und erfolgreiches Marketing. Nach Teilnahme und einem erfolgreichen Abschlusstest erhalten die Absolventen von der Frankfurt School of Finance &amp; Management und der ING-DiBa die Auszeichnung „Baufinanzierungsberater mit geprüfter Beratungsqualität“. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/464F56ED-BB1D-48E4-A04F-CAF7A9B215E0"></div>

 

Erfolg für „gut beraten“: Immer mehr Vermittler mit Weiterbildungskonto

Die Neun-Monats-Bilanz der freiwilligen Brancheninitiative „gut beraten“ kann sich sehen lassen: Rund 88.500 Versicherungsvermittler haben mithilfe eines Weiterbildungskontos bisher über 2,5 Millionen Weiterbildungspunkte gesammelt, die von 311 akkreditierten Bildungspartnern vergeben wurden. Hauptsächlich wurden dabei Fortbildungsmaßnahmen zum Ausbau der Fachkompetenz besucht.

<p>Bis zum Jahresende 2014 haben rund 88.500 Versicherungsvermittler ein individuelles Weiterbildungskonto er&ouml;ffnet. Allein im letzten Quartal 2014 hat sich die Zahl der teilnehmenden Vermittler nahezu verdoppelt: Sie stieg von 45.000 Ende September auf 88.487 zum 31.12.2014. Anfang April 2014 hatte die freiwillige Brancheninitiative &bdquo;gut beraten&ldquo; die &uuml;berbetriebliche Weiterbildungsdatenbank (WBD) an den Start gebracht.</p>
<h5>
Ausbau des Fachwissens und St&auml;rkung der Personalen Kompetenz</h5>
<p>Mittlerweile wurden mehr als 2,5 Millionen Weiterbildungspunkte vergeben, mit denen die Vermittler ihre Weiterbildungsaktivit&auml;ten dokumentieren. Jeder Vermittler hat im Durchschnitt rechnerisch bereits 28 Weiterbildungspunkte gesammelt. Um das &bdquo;gut beraten-Jahreszertifikat&ldquo; zu bekommen, sind insgesamt 40 dieser Punkte erforderlich. Die Weiterbildungspunkte wurden durch 50.385 Weiterbildungsma&szlig;nahmen erzielt, die &uuml;berwiegend den Ausbau der Fachkompetenz und die damit verkn&uuml;pfte Professionalisierung der Versicherungsvermittler betrafen. Knapp ein Viertel aller bis zum 31.12.2014 gemeldeten Weiterbildungsma&szlig;nahmen entfielen auf den Bereich &bdquo;St&auml;rkung der Personalen Kompetenz&ldquo;.</p>
<p>Aktuell sind 311 Bildungspartner akkreditiert, sie tragen im Auftrag der Vermittler die Weiterbildungspunkte gem&auml;&szlig; den vorgegebenen Qualit&auml;tskriterien auf den Vermittlerkonten ein.</p>
<p>&bdquo;Die Notwendigkeit und der Stellenwert der Weiterbildung f&uuml;r eine professionelle Vermittlert&auml;tigkeit wird heute nicht mehr in Frage gestellt. Stattdessen sieht der &uuml;berwiegende Teil der Vermittlerschaft die Chancen, die sich aus einer dokumentierten Weiterbildung ergeben &ndash; auch mit Blick auf das Vertrauen der Verbraucher in unsere Branche&ldquo; so Dr. h. c. Josef Beutelmann, Vorsitzender des Tr&auml;gerausschusses der Initiative zur Bilanz der ersten neun Monate. Beutelmann geht deshalb von einer weiter steigenden Teilnehmerzahl aus, &bdquo;die die gemeinsame Weiterbildungsinitiative nicht allein quantitativ, sondern auch qualitativ weiter st&auml;rken wird.&ldquo;</p>
<h5>
&Uuml;ber &bdquo;gut beraten&ldquo;</h5>
<p>Mit der Initiative &bdquo;gut beraten&ldquo; verfolgen die Initiatoren das Ziel, den Stellenwert der Weiterbildung in der Versicherungswirtschaft insgesamt und f&uuml;r die weitere Professionalisierung der Vermittlert&auml;tigkeit im Besonderen zu erh&ouml;hen. Weitere Informationen gibt es unter <a href="http://www.gutberaten.de&quot; target="_blank">www.gutberaten.de</a></p&gt;
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