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Fort- & Weiterbildung

AssCompact Wissen Forum bAV am 10.09.2013 in Neuss: bAV ist weiter auf dem Vormarsch

Die aktuellen Branchenzahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zeigen: Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge. Grund genug, sich als unabhängiger Vermittler einen Überblick über aktuelle Produkte, Rahmenbedingungen und zukünftigen Trends im Rahmen des bAV-Forums von AssCompact Wissen am 10.09.2013 in Neuss zu informieren.

<p>Die aktuellen Branchenzahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zeigen: Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge. Insgesamt entfallen 15,5% aller bestehenden Verträge in der Lebensversicherung auf die bAV. Und auch das Neugeschäft konnte im Jahr 2012 um 9,3% zulegen. Grund genug, sich als unabhängiger Vermittler einen Überblick über aktuelle Produkte, Rahmenbedingungen und zukünftigen Trends im Rahmen des bAV-Forums von AssCompact Wissen am 10.09.2013 in Neuss zu informieren. Top-Referenten präsentieren spannende Themen zu den Bereichen Steuern &amp; Recht, betriebliche Krankenversicherung, Volkswirtschaft sowie Politik und Zukunftstrends. Des Weiteren können sich die Besucher in den zahlreichen Workshops über aktuelle Themen informieren sowie sich mit Kollegen und Ausstellern intensiv über Hintergründe, Erfahrungen und Lösungsansätze austauschen.</p><p>Die Referenten der Hauptvorträge im Einzelnen:</p><p>Steuern / Recht: Theodor Cisch, Förster &amp; Cisch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Trends in der betrieblichen Altersversorgung – Aktuelle Tendenzen, steuerliche und rechtliche Entwicklungen</p><p>Andreas Trautner, Geschäftsführer, Trautner Finanz-Service, Zukunftsmarkt Betriebliche Gesundheitsvorsorge: Humankapital von Morgen</p><p>Prof. Dr. Michael Heise, Allianz SE, Sparen und Altersvorsorge: Auswirkungen der Finanz- und Schuldenkrise</p><p>Politik/Zukunft/Trends: Hans-Ludwig Flecken, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berliner Baustellen in der betrieblichen Altersversorgung</p><p>Weitere Informationen zum Forum gibt es unter <a href="http://www.asscompact-wissen.de&quot; target="_blank" >www.asscompact-wissen.de</a&gt;. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Teilnahmegebühren betragen 95 Euro inkl. MwSt. Anmeldeschluss ist der 06.09.2013.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B9A64792-DAD5-46BD-940F-B381661C3C3E"></div>

 

Versicherungswirtschaft legt Grundstein für gemeinsame Initiative zur Weiterbildung der Versicherungsvermittler

Seit Frühjahr 2011 beschäftigen sich verschiedene Verbände der Versicherungswirtschaft intensiv mit der Frage, ob und wie die Weiterbildung von Versicherungsvertretern und -maklern als Thema des gesamten Wirtschaftszweigs geregelt werden kann. Bei einem Pressegespräch am 24.04.2013 wurde nun in Berlin die Initiative „Gut beraten“ vorgestellt. Ziel ist es, die Weiterbildung von Vermittlern besser zu strukturieren und transparenter zu machen.

<p></p><p>Als Basis für eine gute Beratung betrachten die Verantwortlichen in erster Linie eine solide Erstqualifikation der Vermittler, die bereits durch den Gesetzgeber geregelt ist. Die Branche will auf diese erste Qualifikation aufbauen und mit ihrer Initiative die regelmäßige Weiterbildung während des gesamten Berufslebens weiter professionalisieren. Voraussetzung ist zunächst der Nachweis der Sachkunde durch die Sachkundeprüfung zum Versicherungsfachmann/-frau (IHK) bzw. eine gleichgestellte Berufsqualifikation. Die Verantwortlichen sehen diese Berufsqualifikation als gute Grundlage für die Weiterbildungsinitiative, die sich an den Weiterbildungsregeln der Ärzteschaft orientiert. Vorgesehen ist, dass der Vermittler in fünf Jahren 200 Weiterbildungspunkte sammelt, wobei eine Unterrichtseinheit á 45 Minuten als ein Weiterbildungspunkt angerechnet werden kann. Nach dem Erreichen der entsprechenden Punktzahl erhält der Vermittler ein unternehmensübergreifendes Zertifikat – einen Nachweis über seine Teilnahme an der Initiative bekommt er bereits nach einem Jahr. </p><p>Sichtbarer Nutzen für den Kunden </p><p>Insgesamt sind strenge Anrechnungsregeln sowie hohe Maßstäbe an die Inhalte der Weiterbildung vorgesehen. Angerechnet werden können nur Weiterbildungen, die auf Fach- und Beratungskompetenz abzielen. Letztendlich sollen die Weiterbildungsmaßnahmen ja im Interesse des Kunden sein. Der Vermittler kann sich selbst keine Punkte vergeben, dies geschieht nach Absolvierung durch den internen oder externen Bildungsanbieter. Die Initiative sieht zur Dokumentation der Weiterbildungspunkte die Einrichtung eines individuellen Weiterbildungskontos vor. Auf dieses Konto hat der Vermittler Zugriff und kann dem Kunden seine Qualifikationen so auch nachweisen. </p><p>Selbstverpflichtung für alle Vermittlergruppen</p><p>Die Teilnahme an der Initiative soll freiwillig sein, wobei hier auf die Eigeninitiative der Vermittler gesetzt wird. Gewonnen werden sollen alle registrierten Vermittler, egal, ob haupt- oder nebenberuflich Registrierte. „Lernen kann auch Spaß machen“, so Hans-Ulrich Buß, Präsident Bundesverband der Assekuranzführungskräfte (VGA) e.V., beim Gespräch über die Initiative. Er sieht den weiteren Verlauf als Selbstläufer. Für die Verbreitung der Initiative ist keine explizite PR-Kampagne geplant, man setzt vielmehr auf den Wettbewerbsvorteil, den sich Vermittler mit der Teilnahme an Weiterbildungen verschaffen können. Langfristig soll im Hinblick auf dieses Thema ein Umdenken stattfinden, der letztlich auch dem Image der Vermittler zugute kommen soll. </p><p>Zurzeit befindet sich die Initiative in der Testphase. Bis Ende 2013 werden die neuen Regeln und Verfahren mit zwölf Pilotversicherungsunternehmen getestet, bevor die Initiative in Deutschland ab 2014 von rund 300.000 Versicherungsvermittlern, Versicherungs- und Finanzdienstleistern ebenso wie Bildungsanbietern genutzt werden kann. </p><p>Initiatoren des Branchenprojekts sind der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.V. (AGV), das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (BWV), der Bundesverband der Assekuranzführungskräfte e.V. (VGA), der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK), der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), der Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V. (VDVM) sowie ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft/Bundesfachgruppe Versicherungen und VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.V. </p><p>Informationen zur Brancheninitiative, wie beispielsweise die Regeln zur Anrechnung von Weiterbildungsaktivitäten, stehen auf <a href="http://www.gutberaten.de&quot; target="_blank" >www.gutberaten.de</a&gt; zum Download zur Verfügung. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C61C9FC0-EA24-4B22-B897-1C1A256E4698"></div>

 

Zusammenarbeit über POOLS & FINANCE hinaus denkbar

Nach der zweiten POOLS & FINANCE gestern in Frankfurt am Main können sich die beteiligten Maklerpools auch über die Messe hinaus eine Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen vorstellen. Die Messe selbst wurde von den neun Veranstaltern – sieben Maklerpools und zwei Verbänden – eine Erfolgsgeschichte genannt.

<p>Nach der zweiten POOLS &amp; FINANCE gestern in Frankfurt am Main können sich die beteiligten Maklerpools auch über die Messe hinaus eine Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen vorstellen. Die Messe selbst wurde von den neun Veranstaltern – sieben Maklerpools und zwei Verbänden – eine Erfolgsgeschichte genannt.</p><p>Wie gestern schon berichtet konnte die POOLS &amp; FINANCE 2013 ihre Besucherzahl im Vergleich zum Vorjahr steigern. So zeigten sich auch viele Aussteller mit dem Verlauf des Messetages zufrieden. Die Fachbesucher konnten sich zudem in 48 Workshops über Branchenthemen informieren. Auch zahlreiche Studenten der Versicherungswissenschaften waren auf der Veranstaltung zu Gast.</p><p>Gemeinsamkeiten und Unterschiede</p><p>Während die beiden mitveranstaltenden Verbände AfW und VuV sowieso das Netzwerk mit den sieben Maklerpools – BCA, blau direkt, degenia, FondsKonzept, Jung, DMS &amp; Cie., maxpool, Netfonds – pflegen, können sich die Pools selbst vorstellen, künftig auch in anderen unternehmensübergreifenden Themen zusammenzuarbeiten. Insbesondere im Blick stehen dabei Prozesse und Standards im Datenaustausch in Richtung Produktgeber. Diesen gegenüber wollen sich die Unternehmen auch als Interessensvertreter der Versicherungsmakler und Finanzdienstleister und damit der unabhängigen Beratung positionieren. In einigen Fällen bestehen sowieso schon Kooperationen, was beispielsweise den Zugang zu Produkten betrifft.</p><p>Andere Themen wiederum gehen die Wettbewerber dann doch auf sehr verschiedenen Wegen an. Aufgrund unterschiedlicher Geschäftsmodelle und auch Eigentümerstrukturen ist etwa der Umgang mit der Offenlegung von Wirtschaftskennziffern sehr unterschiedlich. Bei den AGs besteht von jeher Veröffentlichungspflicht, andere legen ihre Daten auf der Internetseite bis ins kleinste Detail offen oder arbeiten mit einer eidesstattlichen Erklärung. Deutlich wurde gestern, dass es in dieser Frage der Transparenz zu keiner übergreifenden, einheitlichen Vorgehensweise kommen wird. Auch die Fragen, ob es richtig sei, dass sich Produktgeber an Pools beteiligen und wer für die Leistungen der Pools – der Vermittler in Form von Gebühren oder der Produktgeber in der eher klassischen Form eines Overheads – bezahlen müsse, wird von den Veranstaltern unterschiedlich beantwortet. Einigkeit herrschte gestern darin, dass die Veranstalter der POOLS &amp; FINANCE zu den Gewinnern am Poolmarkt zählen, der sich momentan schon in einer Konsolidierungsphase befindet. </p><p>Wiederauflage sehr wahrscheinlich</p><p>Der Veranstalterkreis der POOLS &amp; FINANCE 2013 wurde im Vergleich zum Vorjahr bereits erweitert. Man könne sich aber wie gestern auf der Pressekonferenz bekannt gegeben wurde, vorstellen, noch weitere Pools und Partner in den Kreis aufzunehmen. Hierbei gelte es einen Kriterienkatalog zu erfüllen. Darin enthalten ist beispielsweise, dass die Unternehmen auf eine eigene Hausmesse verzichten müssen. Offiziell wurde noch kein Datum für eine POOLS &amp; FINANCE 2014 genannt, von einer Wiederauflage gehen die Beteiligten jedoch aus. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B23F2B81-39B9-47EC-93CD-F5F78DAC72DF"></div>

 

Die Stuttgarter verleiht bAV-Preis für hervorragende Hochschularbeiten

Den mit 1.000 Euro dotierten Preis für hervorragende Hochschularbeiten in der betrieblichen Altersversorgung hat Die Stuttgarter auf dem 8. Alumnitreffen der Betriebswirte bAV (FH) am 17.04.2013 in Köln zum zweiten Mal verliehen. Diesmal teilen sich zwei Preisträger die begehrte Auszeichnung: Die bAV-Betriebswirte (FH) Alexa Feßner und Florian Griebel.

<p>Mit dem bAV-Preis zeichnet Die Stuttgarter jährlich herausragende Hochschularbeiten in der bAV aus. Prämiert werden die Abschlussarbeiten des Vorjahres, die an Fach- oder Hochschulen mit dem Themenschwerpunkt bAV entstehen. Im Fokus steht dabei neben fundierten theoretischen Kenntnissen ein gelungener Transfer in die Praxis.</p><p>Dr. Henriette Meissner, Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH, hob in ihrer Laudatio besonders hervor, dass die beiden Preisträger jeweils in überzeugender Weise nicht nur theoretisch das komplexe Fachgebiet der bAV durchdrungen haben, sondern auch den Transfer in die Praxis leisten konnten. Die Arbeit von Alexa Feßner zu den Insolvenzsicherungssystemen in Europa und den möglichen Einstandspflichten des deutschen Arbeitgebers bei der Insolvenz des Versorgungsträgers hat eine neue Dimension bei der Beurteilung von deutschen und ausländischen Tarifen eröffnet, die vorher der Praxis so nicht bewusst waren. Florian Griebel hat mit seiner akribischen Untersuchung zur Berücksichtigung von Steuer-, Inflations- und Sozialabgabegesichtspunkten bei der Altersvorsorgeberatung einen wichtigen Beitrag zur gerade anlaufenden Diskussion über diese Fragen geliefert. Für Praktiker sehr wertvoll ist es, dass er neben quantitativen Gesichtspunkten auch qualitative Aspekte heranzieht.</p><p>Lobende Erwähnung fanden die Abschlussarbeiten zum Master Pension Management (FH Kaiserslautern) von Alexander Siegmund und zum bAV-Betriebswirt (FH) Michael Hoppstädter. Dafür bekamen beide von Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT, das die Ausbildung zum bAVBetriebswirt seit zehn Jahren an der Hochschule Koblenz begleitet, jeweils einen Bildungsgutschein.</p><p>Die Stuttgarter fördert die Aus- und Weiterbildung der Branche seit Jahren in besonderer Weise: Das Unternehmen war Mitinitiator und ist Fördermitglied der Deutschen Makler Akademie, unterstützt den Jungmakler-Award und stellt in der betrieblichen Altersversorgung Dozenten für verschiedene Aus- und Fortbildungen, unter anderem bei der Deutschen Makler Akademie, der Hochschule Koblenz sowie der Fachhochschule Zweibrücken.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7BA4F09E-36B0-4626-A480-CBAA54E3D133"></div>

 

DKM 2013 bietet vielfältige Perspektiven

Die DKM 2013 findet vom 22. – 24.10.2013 (Messetage: 23. und 24.10.2013) in den Dortmunder Westfallenhallen statt. Die Besucher der 17. DKM können sich in diesem Jahr wieder auf drei volle Messehallen mit vielfältigen Möglichkeiten an Weiterbildungsangeboten in Foren, Kongressen und Workshops freuen.

<p>Daneben eröffnet die Speaker’s Corner in bewährter Weise mit hochkarätigen Referenten spannende Sichtweisen, die einen Blick über den Tellerrand erlauben. Die Aussteller der DKM zeigen das bunte Spektrum der Branche auf. Neben Produktanbietern aus den Bereichen Versicherungen, Investment und Finanzen finden sich auf der Ausstellerliste auch Vertriebe, IT-Unternehmen, Verlage, Kanzleien und Verbände etc.</p><p>Netzwerken im Fokus</p><p>Auf der DKM, dem „Kommunikationsdrehkreuz“ der Branche, haben Besucher zahlreiche Möglichkeiten, sich mit Kollegen und Spezialisten der Gesellschaften auszutauschen. Der Veranstalter der DKM, die bbg Betriebsberatungs GmbH, bietet hier nicht nur vor Ort an den Messeständen und in den Messehallen ausreichend Unterstützung zum Netzwerken. Bereits im Vorfeld der DKM können über das AssCompact Netzwerk Kontakte geknüpft werden. Über eine Terminplattform lassen sich einfach und bequem Termine mit den Spezialisten der Gesellschaften vereinbaren.</p><p>Bewährtes Kongressprogramm</p><p>Die DKM zeichnet sich unter anderem auch durch ihr vielfältiges Rahmenprogramm aus. Zahlreiche Kongresse und Foren mit verschiedenen Schwerpunkten begleiten das Messegeschehen. Auch auf der DKM 2013 werden die bewährten Themengebiete (unter anderem Steuern, Vertrieb und Social Media) wieder abgebildet. In seine zweite Auflage wird, nach dem großen Erfolg im Vorjahr, das Frauenforum gehen. Gemeinsam mit dem VDVM-Frauennetzwerk geht es hier um die Position der Frauen in der Finanz- und Versicherungswirtschaft.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/390B5025-2D27-456A-9CCD-20B5525F3722"></div>

 

Neue Broschüre des GDV zu erneuerbaren Energien

Beim Ausbau und Betrieb von Windparks auf dem offenen Meer entsteht ein Schadenpotenzial in noch nie da gewesenem Ausmaß: Naturgewalten können bei Offshore-Windparks, Konverterplattformen und Stromnetzen leicht Schäden in Milliardenhöhe verursachen. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in seiner neuen Broschüre „Erneuerbare Energien“ hin.

<p> Sie gibt einen Überblick über die technische Entwicklung und das technische Gefährdungspotenzial der erneuerbaren Energien. Im Mittelpunkt der Broschüre steht diesmal die Analyse der Schäden, die während des Betriebes von Energieanlagen entstehen können. Diese Informationen unterstützen den Betreiber von Energieanlagen und den Versicherern gleichermaßen bei der Risikoanalyse und -bewertung.</p><p>Die deutschen Versicherer gehören laut GDV zu den führenden Risikoträgern, wenn es um Techniken wie Wind, Sonne und Biogas geht. Künftig wird in der Ausbau- und Betriebsphase von immer mehr Windparks, Konverterplattformen und Kabeltrassen zeitgleich Versicherungsschutz benötigt. Versicherer wollen auch hier verstärkt Risiken übernehmen. Dies kann jedoch nur sichergestellt werden, wenn die Gefahr von Schäden in Milliardenhöhe verringert wird. Daher muss die Risikominimierung zum Leitbild der Planungen von Windparks und deren Infrastruktur werden. Nur so können Strompreise stabilisiert und Versorgungssicherheit gewährleistet werden.</p><p>Zentrale Forderungen und Positionen der deutschen Versicherer</p><p>Rahmenbedingungen für Investitionen in die Energiewende verbessern</p><p>Risikominimierung als Leitbild der Planungen für Windparks</p><p>Innovative Versicherungslösungen schützen vor den Folgen unvorhergesehener Ereignisse</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5D1B6407-5595-4055-897C-25FA25A7F7D9"></div>

 

Vermittler bestimmen Themen der Monuta-Maklertage

Die Monuta Versicherung geht ab Mai auf Deutschlandtour und wird mit den Monuta-Maklertagen in sechs Großstädten Station machen. Die Teilnehmer erwarten Vorträge und Seminare von Vertriebscoaches und erfahrener Rechtsanwälte aus dem Versicherungs- und Vertriebsrecht.

<p>Die Monuta Versicherung geht ab Mai auf Deutschlandtour und wird mit den Monuta-Maklertagen in sechs Großstädten Station machen. Die Teilnehmer erwarten Vorträge und Seminare renommierter Vertriebscoaches und erfahrener Rechtsanwälte aus dem Versicherungs- und Vertriebsrecht. Der Clou: „Die Themen jedes einzelnen Maklertages werden vorab von den Teilnehmern selbst bestimmt. Per Maklerumfrage können Berater und Vermittler wählen, welche Vorträge und Seminare in der jeweiligen Stadt angeboten werden“, erläutert Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta N.V. Niederlassung Deutschland, das Konzept. Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt, Leipzig und Düsseldorf sind ab Mai dieses Jahres die Stationen der Monuta-Maklertage. </p><p>Breites Themenspektrum zur Auswahl</p><p>Die zur Auswahl stehenden Themen für die Maklertage berücksichtigen die gesamte Bandbreite des Versicherungsgeschäftes. Das Angebot an relevanten Themen reicht von der Unternehmensnachfolge in Maklerbetrieben über das Moderations- und Präsentationstraining bis hin zum Coaching im wertschätzenden Umgang mit trauernden Kunden. Ebenso im Programm: Strategien zur Neukundengewinnung und für den Makler relevante Punkte aus dem Bundesdatenschutzgesetz. Noch bis zum 31.03.2013 können Berater und Vermittler an der Maklerumfrage teilnehmen und über den Umfragelink <a href="http://www.fragenkatalog.org/maklertag&quot; target="_blank" >www.fragenkatalog.org/maklertag</a&gt; auswählen, welche Vorträge und Seminare bei der Veranstaltung ihrer Wahl angeboten werden sollen. Anfang April wird die Monuta dann alle Veranstaltungstermine und das jeweils gewählte Tagesprogramm für die sechs Veranstaltungsorte bekannt geben. Alle Teilnehmer der Maklerumfrage erhalten, sofern sie ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, ihre persönliche Einladung mit dem von ihnen gewählten Programm.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E5A7704B-0119-4749-99C5-1AFF0F6F7F08"></div>

 

Jungmakler-Webinar: Vertrieb geht heute anders

Der Kunde 3.0 geduldet sich nicht mehr – er fordert. Er wartet auch nicht mehr bis seine Bedürfnisse befriedigt werden. Der Kunde 3.0 ist selbstbewusst und agiert auf eigene Faust. In diesem einstündigen Webinar erhalten die Teilnehmer viele praktische Tipps und einfache, aber wirksame Methoden, wie sie künftig dem Kunden 3.0 gewachsen sind.

<p></p><p>Daher lädt das Team des Jungmakler Awards 2013 alle Interessierten herzlich zu einem Schnupperwebinar ein. Beim zweiten Jungmakler-Webinar des Jahres 2013 mit Andreas Buhr, Vorstand der go! Akademie für Führung und Vertrieb AG, gibt es wichtige Impulse für den erfolgreichen Vertrieb von morgen.</p><p>Den Zugangslink können sich alle Interessierten ganz bequem per E-Mail bei Karin Jelitto (jelitto@bbg-gruppe.de) anfordern!</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/86A8B553-2476-4F1D-9E33-A70077E66ECF"></div>

 

Gesellschafter-Geschäftsführer-Woche bei der febs Akademie

Am 09.04.2013 beginnt die Seminarreihe zur Gesellschafter-Gechäftsführer-Versorgung. An drei aufeinander folgenden Tagen werden zunächst die Grundlagen der GGF-Versorgung behandelt.

<p>Anschließend geht es um Analyse, Sanierung und Auslagerung bestehender Zusagen. Am dritten Tag werden ausschließlich praktische Fälle besprochen und in Gruppenarbeiten trainiert. </p><p/><p>Anmeldung und Infos erhalten Interessierte unter <a href="http://www.febs-consulting.de/seminare&quot; target="_blank" >www.febs-consulting.de/seminare</a&gt;. </p><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D587E45B-9096-4512-867B-69DB3465B694"></div>

 

Jungmakler Award 2013: Kostenfreies Schnupperwebinar

Im Rahmen des Jungmakler Award 2013 findet ein kostenfreies Schnupperwebinar mit dem Thema „Welche Entwicklungsstrategien eignen sich für junge Makler?“ statt.

<p>Eine richtige Erfolgsstrategie ist das A und O eines Betriebes! Jeder weiß dies, aber noch lang nicht jeder weiß, wie er diese findet und umsetzt. Daher lädt das Team des Jungmakler Awards 2013 alle Interessierten herzlich ein, Gast beim ersten Jungmakler-Webinar des Jahres 2013 zu sein. Am 28.01.2013 von 11.00 bis 12.00 Uhr erhalten die Teilnehmer von Steffen Ritter, Geschäftsführer Deutsche Maklerconsult GmbH, wichtige Impulse für die Zukunft.</p><p>Der Zugangslink kann bei Karin Jelitto per E-Mail (<a href="http://mailto: jelitto@bbg-gruppe" target="_blank" >jelitto@bbg-gruppe</a>) angefordert werden. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/60F034E2-B1CA-486D-91B6-EC34AA0722C3"></div>