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Fort- & Weiterbildung

Duale Ausbildung für den Vertrieb - wie aktiv ist die Branche?

Noch immer kämpft die Finanzwirtschaft mit Imageproblemen und hat es schwer, Nachwuchs zu rekrutieren. Eine Möglichkeit ist ein enger Kontakt zu dualen Hochschulgängen. Helmut Geduldig, Dozent an verschiedenen Hochschulen, spricht im Interview bei AssCompact TV über die Chancen für Makler und darüber, wie sich die Branche hier seiner Meinung nach noch engagieren muss.

<p>Noch immer kämpft die Finanzwirtschaft mit Imageproblemen und hat es schwer Nachwuchs zu rekrutieren. Eine Möglichkeit ist ein enger Kontakt zu dualen Hochschulgängen. Helmut Geduldig, Dozent an verschiedenen Hochschulen, spricht im Interview bei AssCompact TV über die Chancen für Makler und darüber, wie sich die Branche hier seiner Meinung nach noch engagieren muss. Zum Video geht es <a href="http://www.asscompact.tv/mediathek/?tx_adiaarchive_pi1[showUid]=123&quot; target="_blank" >hier.</a> </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DC6B019F-1027-48CE-8067-6B92A7FDAAC2"></div>

 

Duales Studium für die Finanzwirtschaft

Noch immer kämpft die Finanzwirtschaft mit Imageproblemen und hat es schwer Nachwuchs zu rekrutieren. Eine Möglichkeit ist ein enger Kontakt zu dualen Hochschulgängen. Helmut Geduldig, Dozent an mehreren Hochschulen, erklärt, worauf es dabei ankommt.

<p></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/09A37510-8D1D-4B41-A0F9-D6096477A67D"></div>

 

Jungmakler Award 2012 auf der DKM verliehen

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr wurde der Jungmakler Award im Jahr 2012 an sechs Personen verliehen. Hintergrund ist, dass der Wettbewerb seit diesem Jahr in zwei verschiedenen Kategorien – Neugründung sowie Übernahme/Kauf – ausgetragen wird. Unter den Gewinnern sind erstmals zwei Frauen.

Jungmakler Award 2012 auf der DKM verliehen

 

Die Gewinner

In der Kategorie „Neugründung“ überzeugte Jennifer Brockerhoff die Jury und konnte sich somit den ersten Platz sichern. Es folgen Daniela Firnkäs und Daniel Nömayr. Sebastian Holfelder, der im vergangenen Jahr den dritten Platz belegt hatte, konnte sich in diesem Jahr in der Kategorie „Übernahme / Kauf“ an die Spitze des Teilnehmerfeldes setzen. Der dritte Platz ging an Jan Müller.

Insgesamt haben in diesem Jahr über 100 junge Maklerinnen und Makler die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt. Die Bewerbungsphase ist im Frühjahr 2012 gestartet. Die Gewinner mussten vor dem entscheidenden BundesCasting eine regionale Jury von ihrem Fachwissen und ihrer Unternehmensstrategie überzeugen. 17 Bewerber hatten sich über die RegioCastings für das Bundescasting am 12.09. 2012 in Neuss qualifiziert und mussten sich dort 30 Minuten den Fragen der hochkarätigen Jury stellen. Dieter Knörrer, (Geschäftsführer bbg Betriebsberatungs GmbH), Günther Soboll (Vorstand Canada Life), Ulrich Faust (Vorstand Cach.Medien), Norbert Lamers (Geschäftsführer Deutsche Makler Akademie), Steffen Ritter (Geschäftsführer Deutsche Maklerconsult), Kai Müller (Vorstand HDI-Gerling), Dietmar Willwert (Vorstand Interrisk), Matthias Jacobi (Vorstand Swiss Life), Adelheid Marscheider (Vorstand VDVM) und Jürgen Junker (Vorstand VHV) haben sich einen ganzen Tag Zeit genommen, um aus den Bewerbern die Sieger zu ermitteln.

„Der Grundstein muss jetzt gelegt werden“

Der Jungmakler Award wurde vom Veranstalter der DKM, der bbg Betriebsberatungs GmbH, ins Leben gerufen. Ziel des Wettbewerbs ist es, erfolgreiches Maklertum ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, um so mehr Nachahmer zu finden und damit dem drohenden Fachkräftemangel und dem negativen Branchenimage entgegen zu wirken.

Dieter Knörrer, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH: „Den Grundstein für ein besseres Branchenimage kann nur die Branche selbst legen und hier insbesondere die zukünftige Vermittler-Generation: Die Jungmakler. Allein durch die Teilnahme an dem Wettbewerb zeigen die Jungmakler, dass sie sich Gedanken über ihr Unternehmertum machen und für qualitative Weiterentwicklung ihres Unternehmens offen sind. Jungmakler können hier in einem Bekenntnis zur qualitativen Beratung die Basis für eine bessere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit legen und damit die Zukunft der unabhängigen Vermittler sichern. Es gilt Maßstäbe zu definieren, was eine qualitative Beratung ausmacht. Diese müssen von den Jungmaklern selbst – aus dem Markt heraus – kommen.“

Jungmakler Award 2013

Der Wettbewerb wird 2013 fortgesetzt. Eine Registrierung ist ab sofort unter www.jungmakler.de möglich.

 

BAV-Seminarprogramm veröffentlicht der febs Akademie

Das neue bAV-Seminarprogramm der febs Akademie für betriebliche Altersversorgung ist erschienen. Es bietet von Oktober 2012 bis April 2013 wieder zahlreiche neue und bewährte Seminarthemen für die Praxis.

<p> Alle Seminare wurden überarbeitet und an die aktuelle Rechtsprechung angepasst. Aufgrund der zahlreichen rechtlichen Änderungen in den letzten Monaten beginnt die traditionelle Seminarreihe „bAV-Herausforderungen 2013“ in diesem Jahr bereits am 10. Oktober.</p><p>Auch die Ausbildung zum geprüften Fachberater für betriebliche Altersversorgung (febs) wurde überarbeitet und noch stärker auf den Praxisbedarf zugeschnitten. Der nächste Lehrgang beginnt am 22.10.2012.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E1BC8FB0-0F9C-4290-AA6A-6A26A4FDEAAF"></div>

 

Mehrheit der Unternehmen investiert in Bildung

Bereits zum vierten Mal haben der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) und das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V. die Weiterbildungssituation in der Versicherungswirtschaft erhoben. Die zentralen Ergebnisse sind nun in der Broschüre „Die Weiterbildungsumfrage der Versicherungswirtschaft“ veröffentlicht.

<p> Im Fokus der diesjährigen Umfrage standen unter anderem die akademische Bildung und die Zusammenarbeit der Versicherungsunternehmen mit Hochschulen. 91% der Unternehmen investieren in die akademische Bildung, beispielsweise in Form von Stipendien, Praktika und der Unterstützung studierender Mitarbeiter. Bei diesem Engagement stehen die Fachkräftebindung und -sicherung sowie die Personalentwicklung und Personalrekrutierung für die Unternehmen im Vordergrund. </p><p/><p>Mit dem Bachelor of Insurance Management (B.A.) trägt die Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft diesem Interesse an akademischer Weiterbildung Rechnung. In dem Studiengang qualifizieren sich aufstrebende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Branche berufsbegleitend wissenschaftlich weiter und können dabei entsprechend ihrer beruflichen Ziele zwischen den Studienschwerpunkten „Betrieb“ und „Vertrieb“ wählen. </p><p/><p>Die Broschüre mit weiteren Informationen zur Weiterbildung im Vertrieb und zum Weiterbildungsengagement der Versicherungswirtschaft steht auf der Internetseite des BWV Bildungsverbands (<a href="http://www.bwv.de/weiterbildungsbroschuere&quot; target="_blank" >www.bwv.de/weiterbildungsbroschuere</a&gt;) als Download zur Verfügung und kann als Printexemplar kostenlos unter info-bb@bwv.de bestellt werden. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7C65EA7F-C81A-4B59-8D30-308DABB079F6"></div>

 

Kompaktstudium „Zertifizierter Fondsberater (EAFP)“

Die Sachkundeprüfung gem. § 34d GewO für Versicherungsvermittler wirft ihren Schatten voraus. Zum Ende des Jahres sollen die IHK-Prüfungen beginnen. Die EAFP bietet die Vorbereitung auf den „Führerschein“ und Wissensvermittlung, die auch in der Praxis angewendet werden kann.

<p></p><p>Am 21.09.2012 beginnt das nächste Kompaktstudium „Zertifizierter Fondsberater (EAFP)“. Es erstreckt sich über drei Wochenenden. Auch dieses Mal werden mehr als 12 Dozenten, jeder mit spezifischen fachlichen Schwerpunkten, die Themenpalette vermitteln. In Workshops wird die Umsetzung des Themas „Anlegergerechte Portfolioallokation“ praxisnah trainiert. </p><p>Der Kurs richtet sich an unabhängige Finanzberater und Vertriebsgesellschaften sowie an Berater in Banken, Sparkassen und Versicherungen, die in der Investmentfondsvermittlung bereits tätig sind oder hier neue Beratungsschwerpunkte setzen wollen.</p><p>Aktuelle Studientermine des 3-Wochenend-Kurses:</p><p>21./22.09.2012</p><p>28./29.09.2012</p><p>12./13.10.2012</p><p/><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6CEF7C4B-A4F0-4412-8D4C-EA13FE470881"></div>

 

bAV ist heute zentraler Baustein der Altersvorsorge

Das AssCompact Wissen Forum bAV am 11.09.2012 in Neuss bietet einen aktuellen Überblick über Produkte und Rahmenbedingungen sowie zukünftige Trends aus dem Bereich der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Die bAV ist ein zentraler Baustein der Altersvorsorge. Laut DIA Deutschland-Trend-Vorsorge haben 34% der befragten Personen eine bAV.

<p>Diese Vorsorgeform findet sich somit auf dem zweiten Platz – nach der Lebensversicherung (38%) und vor der Riester-Rente (33%) – auf der Beliebtheitsskala der Deutschen wieder. Kaum ein Bereich der privaten Vorsorge ist aber einem solchen Wandel ausgesetzt. Fortdauernd aktualisieren sich durch Gesetzgeber, Rechtsprechung und Finanzverwaltung die Rahmenbedingungen. Für unabhängige Vermittler gilt es, hier am Ball zu bleiben, um nicht den Anschluss zu verlieren. Das AssCompact Wissen Forum bAV bietet die Gelegenheit.</p><p>Die Hauptvortragsthemen im Einzelnen:</p><p>Andreas Buttler, Geschäftsführer febs Consulting GmbH: bAV-Makler im Wandel: vom Versicherungsverkäufer zum Versorgungswerk-Gestalter</p><p>Jürgen Evers, Rechtsanwalt Blanke Meier Evers: Datenschutz im bAV-Geschäft</p><p>Dr. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt, Degussa Goldhandel GmbH: Die internationale Schuldenkrise – Ursachen und Lösungswege</p><p>Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Selbständige, Beamtenversorgung und bAV: Ein einseitiger Rentendialog</p><p>Des Weiteren können sich die Besucher in den <a href="http://news.asscompact-mailing.de/d?q000ccqy0000u200d0000icq00000000000…; target="_blank" >23 Workshops</a> über aktuelle Themen informieren sowie sich mit Kollegen und knapp <a href="http://news.asscompact-mailing.de/d?q000ccr00000u200d0000icq00000000000…; target="_blank" >30 Ausstellern</a> intensiv über Hintergründe, Erfahrungen und Lösungsansätze austauschen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D4AC152D-2D73-4065-861B-BA6044F7E260"></div>

 

Richtig eingestellter Fahrersitz erhöht Sicherheit

Vielen Autofahrern ist oft nicht bewusst, dass sie während der Fahrt schnell eine falsche Haltung einnehmen. Dabei spielt in vielen Fällen die Justierung des Sitzes eine entscheidende Rolle.

<p>Die optimale Sitzposition ist gleich aus zwei Gr&uuml;nden wichtig: Ein falsch eingestellter Sitz wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit, sondern insbesondere auch auf das Fahrverhalten und die Sicherheit im Stra&szlig;enverkehr aus. Wer nicht aufrecht sitzt, verliert schnell den &Uuml;berblick im Verkehrsgeschehen. Dadurch kann die Reaktionszeit entscheidend verl&auml;ngert werden.</p>
<p>Richtiges Einstellen von Sitz, Lehne und Kopfst&uuml;tze</p>
<p>Die zehnte Ausgabe des Ratgebers Fuhrpark von HDI-Gerling bringt Unternehmern, Fuhrparkleitern und Fahrern das Thema Fahrersitz n&auml;her. Dabei geht es insbesondere um das richtige Einstellen von Sitz, Lehne, Kopfst&uuml;tze und Co. Auch die ideale Positionierung des Lenkrads und der Spiegel kann f&uuml;r die Verkehrssicherheit eine entscheidende Rolle spielen. Der Ratgeber Fuhrpark gibt Antwort auf wichtige Fragen zur optimalen Einrichtung aller wichtigen Systeme im Auto: Wie gro&szlig; ist der ideale Abstand zwischen Brust und Lenkrad? Auf welche H&ouml;he sollte die Lordosenst&uuml;tze zur Unterst&uuml;tzung der Wirbels&auml;ule eingestellt werden? Und wie liegt der Beckengurt ideal an?</p>
<p>Ratgeber Fuhrpark soll Fahrern helfen sich mit Systemen vertraut zu machen</p>
<p>&bdquo;Alle Sicherheitssysteme im Auto sind nur dann wirklich wirksam, wenn sie richtig angewendet werden. Das perfekte Zusammenspiel aller Systeme ist entscheidend&ldquo;, wei&szlig; Frank Liesen von der HDI-Gerling Firmen und Privat Versicherung AG. &bdquo;Vielen Autofahrern ist oft gar nicht bewusst, dass sich heute jeder Fahrersitz vielfach in alle Richtungen verstellen und entsprechend exakt positionieren l&auml;sst. Dieser Ratgeber Fuhrpark soll Fahrern helfen, sich mit allen wichtigen Systemen im Auto vertraut zu machen und so die Sicherheit f&uuml;r sich selbst und f&uuml;r andere Verkehrsteilnehmer zu erh&ouml;hen.&ldquo; Der Ratgeber Fuhrpark von HDI-Gerling greift Schwerpunktthemen auf, um konkret und f&uuml;r jedermann verst&auml;ndlich &uuml;ber gesetzliche Regelungen und Pflichten beim Fuhrparkmanagement zu informieren. Ausgabe zehn zum Thema &bdquo;Der richtig eingestellte Fahrersitz&ldquo; steht ab sofort unter <a href="http://www.hdi-gerling.de/ratgeber-fuhrpark&quot; target="_blank">www.hdi-gerling.de/ratgeber-fuhrpark</a&gt; kostenlos zum Download bereit.</p>
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INTER unterstützt Initiative Ausbildungs-Ass

Die INTER Versicherungsgruppe sponsert den Förderpreis der jungen Deutschen Wirtschaft „Ausbildungs-Ass“ mit 15.000 Euro.

<p>In Kooperation mit den Wirtschaftsjunioren Deutschland, den Junioren des Handwerks und dem WirtschaftsKurier, prämiert das Unternehmen seit nunmehr 16 Jahren Unternehmen, Schulen und Initiativen die sich besonders dafür einsetzen, dass Jugendliche eine gute Ausbildung erhalten.</p><p>Die Schirmherrschaft für das „Ausbildungs-Ass“ hat Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie. Die Jury bewertet unter anderem die Anzahl und Qualität von zukunftssicheren Ausbildungsplätzen, die Kreativität der Ausbildungsmethoden, der persönliche Einsatz sowie die Effizienz des Engagements. Das „Ausbildungs-Ass“ wird in drei Kategorien vergeben: „Industrie, Handel, Dienstleistungen“, „Handwerk“ und „Ausbildungsinitiativen“. In diesen drei Kategorien erhalten die Erstplatzierten jeweils 2.500 Euro, die Zweitplatzierten 1.500 Euro und die Drittplatzierten 1.000 Euro. </p><p>Interessierte können sich noch bis zum 31.07.2012 bewerben. Die Ausschreibungsunterlagen sind unter <a href="http://www.ausbildungsass.de&quot; target="_blank" >www.ausbildungsass.de</a&gt; verfügbar. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B3D87177-917E-48B7-96B2-E968BDCA377E"></div>

 

Schüler erhalten Einblick in die Aufgaben eines Aktuars

Um Schülern zu zeigen, wie spannend und praxisnah Mathematik ist, hat die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik zusammen mit dem Klett-Verlag eine komplette Unterrichtseinheit zur „Simulation von Sachschäden“ entwickelt.

<p>Das Material ist auf die Oberstufe/Kollegstufe abgestimmt und eignet sich sowohl f&uuml;r Ausarbeitungen durch die Sch&uuml;ler (zum Beispiel Seminararbeiten), als auch f&uuml;r eigenst&auml;ndige Unterrichtseinheiten oder den Einsatz in AGs.</p>
<p>Einblick in das Berufsbild des Aktuars</p>
<p>Zufallsgr&ouml;&szlig;en, Erwartungswert oder die Normalverteilung: diese oft recht schwer zu veranschaulichenden Gr&ouml;&szlig;en k&ouml;nnen durch diese neue Unterrichtseinheit beispielhaft vermittelt werden. Sch&uuml;ler lernen damit nicht nur, die im Unterricht erworbenen mathematischen Kenntnisse praktisch anzuwenden, sondern erhalten zudem einen Einblick in das Berufsbild des Versicherungsmathematikers (Aktuars). Gegenstand der Beispiele und Aufgabenbl&auml;tter ist ein Einblick in die stochastische Simulation von gro&szlig;en Schadensereignissen.</p>
<p>N&auml;here Informationen erhalten Interessierte unter <a href="http://aktuar.de/dgvfm/publikationen/lehrmaterial/&quot; target="_blank">aktuar.de/dgvfm/publikationen/lehrmaterial/</a></p>
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