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0622

Fort- & Weiterbildung

Berufsausbildung auf neue Finanz- und Versicherungsprodukte erweitert

Die Ausbildung zur Kauffrau und zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen ist modernisiert worden. So gehören nun auch fondsgebundene Lebensversicherungen zur Produktpalette der Ausbildung. In der Fachrichtung „Finanzen“ können neben der „Anlage in Finanzprodukte“ zwei weitere Qualifikationseinheiten ausgewählt werden. In der Fachrichtung Versicherung wurden der Schadensservice und das Leistungsmanagement mit aufgenommen.

<p>Die bestehende Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bzw. zur Kauffrau zur Versicherungen und Finanzen vom 17.05.2006 (BGBl. I S. 1187) ist überarbeitet und modernisiert worden. So gehören nun beispielsweise auch fondsgebundene Lebensversicherungen zur Produktpalette der Ausbildung. Als Ausbildungsstruktur liegen dem Beruf weiterhin Spezialisierungen in den Fachrichtungen Versicherungen und Finanzen zugrunde sowie die Pflicht- und Wahlqualifikationseinheiten in den jeweiligen Fachrichtungen. Neu ist, dass Auszubildende der Fachrichtung „Finanzen“ neben der „Anlage in Finanzprodukte“ zwei weitere Qualifikationseinheiten aus einer Auswahlliste selbst bestimmen können. Auch die Auswahlliste der Qualifikationseinheiten der Fachrichtung Versicherung wurde den aktuellen Entwicklungen angepasst. </p><p>Neu: Finanzierungsberatung von gewerblichen Kunden</p><p>So wurden unter anderem der Schadensservice und das Leistungsmanagement mit aufgenommen. Eine weitere Veränderung bezieht sich auf die Abschlussprüfung, bei der dem Prüfungsausschuss nun mehr Gestaltungsmöglichkeiten eingeräumt werden. Die Teilnovellierung wird nach dem Beschluss des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung im August 2014 in Kraft treten. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat im Auftrag der Bundesregierung gemeinsam mit den Sozialpartnern und Sachverständigen aus der betrieblichen Praxis die dreijährige Berufsausbildung modernisiert. Anlass der Modernisierung sind Erfordernisse der aktuellen betrieblichen Ausbildungspraxis. So sind die beiden Fachrichtungen „Versicherung“ und „Finanzberatung“ dem Berufsbild erhalten geblieben. </p><p>Durch die Teilnovellierung wird aber im Bereich „Finanzberatung“ die zuvor bestehende Wahlqualifikation „Vertrieb von Finanzprodukten“ durch die Wahlqualifikationen „Finanzierungsberatung von gewerblichen Kunden“ und „Optimierung von Finanzproduktbeständen der Kunden“ abgelöst. In der Fachrichtung „Versicherung“ werden außerdem Änderungen bei der Struktur der Abschlussprüfung aufgenommen, mit denen dem Prüfungsausschuss mehr Gestaltungsmöglichkeiten beim Fachgespräch eröffnet werden.</p><p>Beliebter Ausbildungsberuf </p><p>Der Ausbildungsberuf erfreut sich übrigens weiterhin eines guten Zuspruchs: Mit 5.817 Neuabschlüssen, darunter 52,8% mit männlichen und 47,2% mit weiblichen Auszubildenden, steht er auf Rang 29 in der Rangliste der Ausbildungsberufe nach Neuabschlüssen 2012. Und mit einer durchschnittlichen tariflichen Ausbildungsvergütung von 830 Euro im ersten, 896 Euro im zweiten und 962 Euro im dritten Ausbildungsjahr lag die Vergütung im vergangenen Jahr auch deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 730 Euro. </p><p>Das Berufsprofil liegt künftig in einer Zeugniserläuterung in deutscher, englischer und französischer Sprache vor und hilft den ausgebildeten Fachkräften bei einer europaweiten beruflichen Verwirklichung. Erstmals wird die Ausbildung im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) auf der Niveaustufe 4 verortet. Diese Einordnung hilft Fachkräften und ausländischen Arbeitgebern bei der Bewertung der Qualität der Ausbildung im Rahmen von Bewerbungsverfahren.</p><p>Zuletzt ist der Rahmenplan für die Sachkundeprüfung „Geprüfter Finanzanlagenfachmann/-frau IHK“ aktualisiert worden. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) hatte kürzlich auf seinen Internetseiten auf den überarbeiteten Rahmenplan für Finanzanlagenvermittler hingewiesen. </p><p>Siehe hierzu auch: <a href="http://www.asscompact.de/article/neue-berufsregeln-fuer-finanzanlagenve…; target="_blank" >Neue Berufsregeln für Finanzanlagenvermittler</a></p><p>Text: Umar Choudhry</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4F01C945-8AA8-4B5F-A45B-53E616EEE84C"></div>

 

Neue Berufsregeln für Finanzanlagenvermittler

Die Berufsregeln für Vermittler von Finanzanlagen sind aktualisiert worden. Hintergrund ist das Ende Juli in Kraft getretene AIFM-Umsetzungsgesetz. Der neue Rahmenplan gilt für alle Prüfungen ab dem 01.01.2014. Außerdem hat der BWV seinen Bildungsreport 2014 veröffentlicht.

<p>Der Rahmenplan für die Sachkundeprüfung „Geprüfter Finanzanlagenfachmann/-frau IHK“ ist aktualisiert worden. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) weist auf seinen Internetseiten auf den überarbeiteten Rahmenplan für Finanzanlagenvermittler hin. Das zuständige Sachverständigengremium, an dem auch das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V. beteiligt war, hat damit auf das sogenannte AIFM-Umsetzungsgesetz (AIFM-UmsG) reagiert. „Am 29.10.2013 erhielten wir vom DIHK die finale Version“, teilt der BWV mit. Wie der DIHK erläutert, erforderte das am 22.07.2013 in Kraft getretene Gesetz über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-UmsG) die Integration neuer Lernziele und -inhalte. </p><p>Knapp bemessener Stundenrahmen</p><p>Durch das AIFM-UmsG ist das bisherige Investmentgesetz (InvG) aufgehoben worden. An seiner Stelle ist das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) getreten. Mit dem KAGB steht für sämtliche Investmentfonds ein geschlossenes Regelwerk zur Verfügung. Mit dem neuen KAGB müssen diverse Verordnungen angepasst werden. Betroffen von den Änderungen sind auch die Erlaubnistatbestände des § 34f Abs. 1 Satz 1 GewO. Seinen Ursprung hat das AIFM-UmsG in europäischen Vorgaben, die nach der internationalen Finanzkrise ausgearbeitet wurden. </p><p>Die dem AIFM-Umsetzungsgesetz zugrunde liegende EU-Richtlinie (2011/61/EU) ist bereits im Juli 2011 im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht worden. Die zweijährige Frist zur Umsetzung in nationales Recht ist nun Ende Juli ausgelaufen. Anlegerschutz, einheitliche EU-Wettbewerbsbedingungen und Markttransparenz sind nur einige Stichworte, die das Kapitalanlagegesetzbuch fördern soll. Immerhin umfasst es stolze 355 Paragrafen, die in sieben Kapitel unterteilt sind.</p><p>Nach Mitteilung des DIHK dient der Rahmenplan Prüfungskandidaten, Prüfern und Ausbildern als „Navigationssystem“ durch die Lerninhalte. Er bildet die Grundlage für die Erstellung lernzielorientierter Prüfungsaufgaben und für die Gestaltung von Vorbereitungslehrgängen. Die didaktische Aufbereitung, zeitliche Abfolge und Verknüpfung der Lerninhalte obliegt dann allerdings den Bildungsträgern. Bei der Lehrgangsplanung solle darauf geachtet werden, dass für die zu vermittelnden Kompetenzen der knapp bemessene Stundenrahmen für den Transfer zum praxisbezogenen Handeln genutzt werde, empfiehlt der DIHK. Dies erfordere auch die Bereitschaft der Teilnehmer, die Lehrgangsinhalte eigenständig vorzubereiten und zu vertiefen. </p><p>Unterrichtseinheiten nicht gestiegen</p><p>Mit der neuen Sachkundeprüfung sind auch die bundeseinheitlichen Prüfungstermine für die schriftlichen Prüfungsteile bekanntgegeben worden. Wer noch in diesem Jahr die Prüfung zum geprüften Finanzanlagenfachmann ablegen möchte, hat hierfür noch am 27. November die Möglichkeit. Für den praktischen Teil empfiehlt sich übrigens ein Blick in den Protokollbogen sowie in die 14-seitigen „Vorgabe zum Kundenberatungsgespräch“. Prüfungsrelevant ist der neue Lernstoff ab dem 01.01.2014. Kleiner Trost für alle Prüfungsteilnehmer: Die Zahl der Unterrichtseinheiten, teilt der DIHK mit, ist durch den neuen Rahmenplan nicht gestiegen. </p><p>Der BWV hat außerdem seinen Bildungsreport 2014 veröffentlicht. Er gibt auf 104 Seiten einen Überblick sowohl über Anschriften und Dienstleistungen des Bildungsnetzwerkes in der Versicherungswirtschaft als auch über Bildungsstatistiken der Branche. </p><p>Text: Umar Choudhry</p><p><a href="http://www.dihk.de/themenfelder/gruendung-foerderung/sach-und-fachkunde…; target="_blank" >Finanzanlagenvermittler – Rahmenplan und Termine für die Sachkundeprüfung</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C85FAB88-74C0-4F33-9A0E-F9692FAE4568"></div>

 

Jungmakler Award 2013 auf der DKM verliehen

Sechs Makler wurden auf der DKM 2013 in Dortmund mit dem Jungmakler Award 2013 ausgezeichnet. „Die junge Generation der Vermittler beweist eine hohe fachliche Kompetenz, die das so wichtige Vertrauen der Kunden verdient. Nur fachliche Kompetenz kann langfristig und nachhaltig zu geschäftlichem Erfolg führen und unser Branchenimage positiv verbessern“, so Dieter Knörrer, Initiator des Awards und Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH.

<p>Ausgeschrieben ist der Jungmakler Award in den Kategorien „Neugründung“ und „Betriebsübernahme“.</p><p>Gewinner in der Kategorie „Neugründung“</p><p>In der Kategorie „Neugründung“ überzeugte Tina Salovic mit ihrem Maklerbetrieb WRV-Vita GmbH aus Scheden in Niedersachen die Jury und konnte sich somit den ersten Platz sichern. Es folgen der aus Freiburg Grenze stammende Tobias Tobisch (Tobias Tobisch Versicherungsmakler) und der junge Makler Daniel Nömayr (Daniel Nömayr Finanz- und Versicherungsmakler) aus Bad Endorf in Bayern. </p><p>Gewinner in der Kategorie „Betriebsübernahme“</p><p>Nicolas Vogt konnte sich in diesem Jahr in der Kategorie „Betriebsübernahme“ an die Spitze des Teilnehmerfeldes setzen. Sein Maklerunternehmen WBV Finanzservice-GmbH ist in Zell unter Aichelberg (Baden-Württemberg) ansässig. Michael Riederer, der mittelständische Versicherungsmakler (Berthold Riederer Versicherungs- und Finanzmakler GmbH) aus dem Landkreis Cham sicherte sich den zweiten Platz, gefolgt von Kai Klapschus. Sein Maklerbetrieb „Klapschus Versicherungsservice GmbH“ befindet sich in Stuhr, einem Ort in der Nähe von Bremen.</p><p>Insgesamt haben in diesem Jahr 129 junge Maklerinnen und Makler die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt. Die Gewinner mussten vor dem entscheidenden BundesCasting eine regionale Jury von ihrem Fachwissen und ihrer Unternehmensstrategie überzeugen. 16 Bewerber hatten sich über die RegioCastings für das BundesCasting qualifiziert und mussten sich dort den Fragen der hochkarätigen Jury stellen. Diese setzte sich zusammen aus Jürgen Kempen (Maklervertrieb der Allianz), Frank Kettnaker (ALTE LEIPZIGER), Dieter Knörrer (bbg), Günther Soboll (Canada Life), Peter Ehlers (Das Investment), Steffen Ritter (Institut für Versicherungsvertrieb), Kai Müller (HDI), Rolf Schünemann (LV 1871), Dietmar Bläsing (VOLKSWOHL BUND) und Harry Johann Voss (VOMA GmbH).</p><p>Hintergrund Jungmakler Award</p><p>Der Jungmakler Award wurde vom Veranstalter der DKM, der bbg Betriebsberatungs GmbH, ins Leben gerufen. Ziel des Wettbewerbs ist es, erfolgreiche und junge Makler ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, umso mehr Nachahmer zu finden und damit dem drohenden Fachkräftemangel der Branche entgegenzuwirken. Gleichzeitig soll den jungen Maklern eine Plattform für Austausch und Vernetzung gegeben werden. Durch das vielfältige Rahmenprogramm sollen die Fähigkeit zur Selbstreflexion gefördert und die Weiterentwicklung auf persönlicher und betrieblicher Ebene der Bewerber unterstützt werden. Gefördert wird der Wettbewerb von zahlreichen Gesellschaften aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Gewinner beider Kategorien erhalten jeweils 5.000 Euro. Die jeweils Zweitplatzierten erhalten 3.000 Euro. Die Drittplatzierten können sich über 1.000 Euro Preisgeld freuen. </p><p>Jungmakler Award 2014</p><p>Für den Jungmakler Award 2014 können sich ab sofort interessierte junge Versicherungsmakler unter www.jungmakler.de bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft bis 30.06.2014.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3CE7BCB5-6711-41E6-AF95-2F95714EC1C6"></div>

 

DKM News: DMA bietet Wissen für individuelle Ziele

Was für Makler in Sachen Bildung wichtig ist, erfahren sie am Stand der Deutschen Makler Akademie (DMA) auf der DKM 2013. Fertig ist zudem auch die neue DMA-Bildungsbroschüre 2014.

<p></p><p>Vorgestellt werden in der Broschüre über 90 verschiedene Fortbildungen des Wissensanbieters für Makler, insgesamt sind es über 290 Veranstaltungen bundesweit. Mit seinem Angebot erfüllt der Bildungs-Spezialist auch die Anforderungen der Initiative „gut beraten“. Präsenzseminare, zertifizierte Weiterbildungen, praxisbezogene Individualtrainings, Online-Seminare und Web based trainings sind voll anrechenbar und bringen den teilnehmen Maklern Weiterbildungspunkte. </p><p>Ganz neu im Angebot für nächstes Jahr sind spezielle Fachseminare wie zum Beispiel Bauleistungsversicherung, Elektronikversicherung, Maschinenversicherung, Grundlagen der Berufshaftpflichtversicherung, Sichere Prozesse in der bAV, Online besser verkaufen oder Bestand-/Unternehmenskauf – Workshop für expansionsorientierte Käufer. Erstmals wird es auch eine Fortbildung zum/r zertifizierten Berater/in Öffentlicher Dienst (DMA) geben. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1C055EB4-2007-4686-8211-F227CBB5E729"></div>

 

Jungmakler Award 2014: Anmeldung ab sofort möglich

Der Jungmakler Award geht ab heute in die vierte Runde. Der mittlerweile etablierte und anerkannte Branchenpreis bietet jungen Versicherungsmaklern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu präsentieren. Qualität in Beratung und Führung zeichnen nicht nur die Gewinner der vorangegangen Jungmakler Awards aus, sondern sind auch Anspruch der Branche.

<p>Der Jungmakler Award geht ab heute in die vierte Runde. Der mittlerweile etablierte und anerkannte Branchenpreis bietet jungen Versicherungsmaklern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu präsentieren. Damit setzt der Jungmakler Award auch ein Signal nach außen, so Initiator Dieter Knörrer, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH. „Der Wettbewerb zeigt auf, dass die junge Generation der Vermittler gut ausgebildete Berater sind, die das Vertrauen ihrer Kunden verdienen.“ Qualität in Beratung und Führung zeichnen nicht nur die Gewinner der vorangegangen Jungmakler Awards aus, sondern sind auch Anspruch der Branche. Denn: „Nur fachliche Kompetenz kann langfristig und nachhaltig zu geschäftlichen Erfolg führen“, betont Knörrer.</p><p>Über den Jungmakler Award</p><p>Für den Jungmakler Award 2014 können sich ab sofort interessierte junge Versicherungsmakler in den Kategorien „Neugründung“ oder „Betriebsübernahme“ bewerben unter <a href="http://www.jungmakler.de&quot; target="_blank" >www.jungmakler.de</a&gt;. Die Bewerbungsfrist läuft bis 30.06.2014. Die Preisverleihung und Verkündung der Gewinner des Jungmakler Awards finden immer auf der DKM in den Dortmunder Westfalenhallen statt.</p><p>Hintergrund</p><p>Ziel des Wettbewerbs ist es, erfolgreiche und junge Makler ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, umso mehr Nachahmer zu finden und damit dem drohenden Fachkräftemangel der Branche entgegenzuwirken. Gleichzeitig soll den jungen Maklern eine Plattform für Austausch und Vernetzung gegeben werden. Durch das vielfältige Rahmenprogramm sollen die Fähigkeit zur Selbstreflexion gefördert und die Weiterentwicklung auf persönlicher und betrieblicher Ebene der Bewerber unterstützt werden.</p><p>Gefördert wird der Wettbewerb von zahlreichen Gesellschaften aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Der Award wird in zwei verschiedenen Kategorien – „Neugründung“ und „Betriebsübernahme“ – verliehen. Die Gewinner beider Kategorien erhalten jeweils 5.000 Euro. Die jeweils Zweitplatzierten erhalten 3.000 Euro. Die Drittplatzierten können sich über 1.000 Euro Preisgeld freuen.</p><p>Teilnahmebedingungen</p><p>Zum Wettbewerb zugelassen sind Vermittler, die über eine Zulassung als Versicherungsmakler nach § 34 d Abs.1 GewO verfügen, Geschäftsführer oder Inhaber des Unternehmens mit maximal fünf Jahren in dieser Funktion sind sowie ein maximales Alter von 39 Jahre (Geburtstag > 01.01.1975)</p><p>haben.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EC1277FC-90E3-41F8-8525-BA61286B243D"></div>

 

24 Stunden Vertriebswebinar zugunsten der Kinderhilfsorganisation „Innocence in danger“

Am 20.09.2013 gestalten die vier Initiatoren Andreas Buhr, Cemal Osmanovic, Martin Limbeck und Steffen Ritter zugunsten der Kinderhilfsorganisation „Innocence in danger“ einen ganzen Tag lang ein Vertriebs- und Impulswebinar. Es kann am eigenen Computer – egal ob zu Hause oder im Büro – am iPad oder auch am Smartphone verfolgt werden.

<p>Am 20.09.2013 gestalten die vier Initiatoren Andreas Buhr, Cemal Osmanovic, Martin Limbeck und Steffen Ritter zugunsten der Kinderhilfsorganisation „Innocence in danger“ einen ganzen Tag lang ein Vertriebs- und Impulswebinar. Es kann am eigenen Computer – egal ob zu Hause oder im Büro – am iPad oder auch am Smartphone verfolgt werden.</p><p>Im Rahmen des Webinars gibt es 24 mal eine Stunde Impulse für professionelle Arbeit und mehr Vertrieb, von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr. Neben den Initiatoren sprechen unter anderem auch Nikolaus B. Enkelmann, Brian Tracy, Alexander Christiani, Hans Uwe-L. Köhler oder auch Boris Grundl. Der gesamte Tag Weiterbildung höchster Qualität kostet nur 1 Euro pro Person als Spende an „Innocence in danger“.</p><p>Um 0 Uhr ist die Eröffnung, im Morgenprogramm können die Teilnehmer unter anderem ab 7 Uhr Prof. Dr. Lothar Seiwert erleben, den europäischen Vordenker im Zeitmanagement oder ab 8 Uhr Steffen Ritter, Redner und Mitinitiator des deutschen Jungmakler- und Unternehmer-Ass-Awards. Um 17 Uhr folgt zum Beispiel Nikolaus B. Enkelmann, um 19 Uhr Brian Tracy. Alle Trainer sind bei diesem Charity-Webinar, welches live aus dem Kameha Grand Bonn übertragen wird, komplett honorarfrei im Einsatz.</p><p>Anmelder erhalten, wenn sie beim Anmelden auf „Steffen Ritter“ klicken, als Dankeschön in wenigen Tagen zusätzlich das Einstündige Ritter-Webinar „Was Top-Vertriebler 2013 anders machen” zugesandt; dafür leiten sie ihre Anmeldebestätigung einfach an nadine.schmelter@institutritter.de weiter.</p><p>Anmeldung zum Webinar hier: <a href="http://www.smile2.de/Wir-sind-Umsatz&quot; target="_blank" >www.smile2.de/Wir-sind-Umsatz</a></p><p>Das gesamte Programm findet sich hier: <a href="http://www.smile2.de/vertrieb-wir-sind-umsatz-programm-2013&quot; target="_blank" >www.smile2.de/vertrieb-wir-sind-umsatz-programm-2013</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BC579EB5-DA67-431F-82D4-17B4C8139DF2"></div>

 

Weiterbildungspunkte für Vermittler

Der Besuch des AssCompact Wissen Forum bAV am 10.09.2013 in Neuss lohnt sich für die unabhängigen Vermittler doppelt: Einerseits erhalten sie alle Informationen zu den Neuerungen in der betrieblichen Altersvorsorge und zum anderen vier Weiterbildungspunkte im Rahmen der Brancheninitiative „gut beraten“.

<p></p><p>Sieben Verbände der Versicherungswirtschaft haben die freiwillige Bracheninitiative „gut beraten – Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland“ ins Leben gerufen. Offizieller Start ist der 01.01.2014. Die Initiative hat das Ziel den Berufsstand der Versicherungsvermittler in Deutschland noch weiter zu professionalisieren und Versicherungsvermittler zu motivieren, sich auf freiwilliger Basis regelmäßig fortzubilden.</p><p>Im Rahmen eines Rückanrechnungsverfahrens ist es bereits ab dem 01.09.2013 möglich, Weiterbildungspunkte zu erwerben. Der Besuch der vier Hauptvorträge des AssCompact Wissen Forum bAV am 10.09.2013 wird daher mit jeweils einem Weiterbildungspunkt belohnt.</p><p>Die Themen der mit Top-Referenten besetzten Hauptvorträge sind breit gefächert. Über „Trends in der betrieblichen Altersversorgung - Aktuelle Tendenzen, steuerliche und rechtliche Entwicklungen“ berichtet Theodor B. Cisch von Förster &amp; Cisch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Andreas Trautner, Geschäftsführer von Trautner Finanz-Service, referiert über „Zukunftsmarkt Betriebliche Gesundheitsvorsorge: Humankapital von Morgen“. Prof. Dr. Michael Heise von Allianz SE beschäftigt sich in seinem Vortrag mit dem Thema „Sparen und Altersvorsorge: Auswirkungen der Finanz- und Schuldenkrise“. Die „Berliner Baustellen in der betrieblichen Altersversorgung“ unterzieht Hans-Ludwig Flecken vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales einer genaueren Betrachtung.</p><p>Weitere Informationen zum Forum unter <a href="http://www.asscompact.de/page/Wissen/168&quot; target="_blank" >www.asscompact-wissen.de</a&gt;. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 95,00 € inkl. MwSt. Anmeldeschluss ist der 06.09.2013.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C65C6FC8-9C2A-4CEA-B068-F0080BC5E868"></div>

 

Itzehoer Versicherungen hat Haftpflicht-Underwriter ausgebildet

Als erster Versicherer hat die Itzehoer den Studiengang für Haftpflicht-Underwriter der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) als In-House-Schulung innerhalb eines halben Jahres durchgeführt. Das berufsbegleitende Studium ist normalerweise auf zwei Jahre angelegt. Hier wurde es auf vier Präsenz-Module von je einer Woche komprimiert.

<p>Sechs Spezialisten für die Risikoprüfung im gewerblichen und landwirtschaftlichen Bereich sowie der zuständige Abteilungsleiter, Carsten Dietert, absolvierten den Studiengang.</p><p>Kurz nach dem Examen hat für die Experten ein Anschluss-Studiengang zum „Technischen Underwriter der gewerblichen und industriellen Sachversicherung (DVA)“ begonnen – ebenfalls en bloc als In-House-Schulung. „Die Underwriter-Studiengänge sind Teil unserer Qualitätsoffensive“, so Carsten Dietert. Die Itzehoer wolle damit ihre Beratungsqualität im gewerblichen und landwirtschaftlichen Bereich noch weiter verbessern. Die Mitarbeiter erhalten deshalb die Gelegenheit, die Qualifikationsbezeichnung „Underwriter“ in allen für die Itzehoer Versicherungen bedeutsamen Komposit-Sparten zu erwerben. </p><p>Foto: Nach dem Examen – Die geprüften Haftpflicht-Underwriter mit ihren Zertifikaten.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/74A73C7B-5D4D-480C-87B4-736F850CB74A"></div>


 

Auch deutsche Interessenten willkommen beim AssCompact Austria Trendtag 2013

Beim AssCompact Austria Trendtag 2013 wartet wieder praktisch umsetzbares Know-how in 30-minütigen Impulsvorträgen mit Branchenprofis als Referenten. Auch thematisch stellt das Programm einen attraktiven Mix dar, für den es sich empfiehlt, auch aus Deutschland gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 19.09.2013 in die Pyramide in Wien/Vösendorf zu kommen.

<p>Beim AssCompact Austria Trendtag 2013 wartet wieder praktisch umsetzbares Know-how in 30-minütigen Impulsvorträgen mit Branchenprofis als Referenten. Auch thematisch stellt das Programm einen attraktiven Mix dar, für den es sich empfiehlt, gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 19.09.2013 in die Pyramide in Wien/Vösendorf zu kommen. </p><p>Im Hauptkongress werden unter dem Generalthema „Zukunft/Innovationen“ drei prominente Keynote-Speaker interessante Impulse von außen geben: Der Skisprung-Olympiasieger, Erfolgstrainer, Autor und Seminarleiter Anton (Toni) Innauer, Deutschlands Top-Verkaufstrainer Martin Limbeck und der renommierte Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Bernd Marin.</p><p>Blick in das Workshop-Programm</p><p>Vertrieb – Vom Beratungsgespräch zum Abschlusserfolg: In Kooperation mit der österreichischen Nummer eins für Verkaufstrainings, dem VBC, bietet AssCompact Austria praktikable Lösungen für Probleme, die jeder Verkäufer und Kundenbetreuer aus seinem Alltag kennt.</p><p>Moderne Kundenkommunikation im Vermittlerbetrieb: Neue Techniken im Verkauf und in der Kundenbetreuung – wie man auch mit kleinem Budget online im Konzert der Großen mitmischen und wie man Xing, Twitter, Facebook &amp; Co im Vermittlerbetrieb einsetzen kann.</p><p>Gewerbeversicherung – was braucht der Kunde: Professionelle Versicherungslösungen für Gewerbe und Industrie erfordern ein umfassendes Know-how, sowohl für Versicherungsmakler, die in dieser Sparte Fuß fassen wollen als auch für jene, die ihr Marktpotenzial besser nutzen wollen. Drei Top-Referenten beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln.</p><p>Biometrische Risiken – Geschäftsfeld der Zukunft: Auch wenn der Beratungsbedarf beim Kunden hohe Kompetenz erfordert, sollten die biometrischen Risiken keinesfalls den Banken überlassen werden. Hier erhalten die Trendtag-Teilnehmer Hintergrundwissen um ihre Kunden für das Thema Vorsorge zu sensibilisieren.</p><p>Investment – optimale Vermittlerpositionierung und Anlagestrategien: Ein Wissensupdate in Kooperation mit Investmentpartner inFOURmativ im Zeichen fundierter Informationen über die Entwicklungen an den Märkten einerseits und die Chancen und Risiken von Finanzprodukten andererseits.</p><p>Das detaillierte Trendtag-Programm finden Interessierte <a href="http://www.asscompact.at/media/PDF/Trendtag2013-Programm.pdf&quot; target="_blank" >hier</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2C866F7F-2BB2-42AB-B615-266CFF4DDF9F"></div>

 

Continentale lädt zum PKV-Forum

Spannende Diskussionen mit namhaften Experten wie dem gesundheitspolitischen Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion Jens Spahn und dem FDP-Generalsekretär Patrick Döring erwarten die Teilnehmer des 13. Continentale PKV-Forums am 17.09.2013 im Kölner Gürzenich.

<p>Jedes Jahr besuchen mehr als 1.000 Vermittler das Continentale PKV-Forum, um sich aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen sowie in der Gesundheitspolitik neutral und unabhängig informieren zu lassen.</p><p>Wie entsteht Politik?</p><p>Auf die Eröffnungsrede des Bestsellerautoren, Medienwissenschaftlers und Journalisten Prof. Dr. Christoph Fasel folgt am Vormittag die Podiumsdiskussion zum Thema „Wie entsteht Politik?“. Rede und Antwort stehen neben Jens Spahn und Patrick Döring der renommierte Kommunikationsforscher Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger, der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Techniker Krankenkasse Prof. Dr. Norbert Klusen, der Pressesprecher des Verbandes der Privaten Krankenversicherung Stefan Reker sowie der Vorstandsvorsitzender des Continentale Versicherungsverbundes Helmut Posch.</p><p>KV-Vertrieb im Wandel</p><p>Der Nachmittag steht unter der Überschrift „KV-Vertrieb im Wandel“. In das Thema einführen wird Harald Krauss. Der langjährige Hauptgeschäftsführer des europäischen Berufsverbandes der selbstständigen Versicherungsvermittler BIPAR beleuchtet das Thema unter einem internationalen Blickwinkel. Mit ihm auf dem Podium stehen der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute Michael H. Heinz, der Geschäftsführer von Fonds Finanz Markus Kiener, der Managing Partner der Innovalue Management Partner GmbH Christian P. Mylius, der Chefredakteur Zeitschrift für Versicherungswesen Dr. Marc Surminski und Continentale-Vorstandsmitglied Falko Struve.</p><p>Einlass zum PKV-Forum ist ab 9 Uhr, die erste Podiumsdiskussion startet um 10 Uhr. Nach Ende der zweiten Podiumsdiskussion besteht noch bis 17 Uhr Gelegenheit zum Austausch mit den Experten und zum Besuch des Continentale Info-Marktes. Zum 13. Continentale PKV-Forum können sich interessierte Versicherungsvermittler anmelden unter <a href="http://www.pkv-ratgeber.de/anmeldung.html&quot; target="_blank" >www.pkv-ratgeber.de/anmeldung.html</a&gt;. Die Teilnahme ist kostenlos.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/20297AB5-8CB0-4254-8E39-A99C020787CA"></div>