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Software

Netfonds integriert Analysetool „tarifair“ in Beraterplattform

Die Netfonds-Beraterplattform fundsware Pro ist nun um das Analysetool tarifair ergänzt worden. tarifair erstellt Analysen mit einem Qualitätsvergleich von Versicherungstarifen im Kompositbereich. Möglich wurde die Integration durch eine Kooperation des Hamburger Maklerpools mit dem Start-up 1blick GmbH.

<p>Der Hamburger Maklerpool Netfonds integriert das Analysetool tarifair in seine Beraterplattform fundsware Pro. Auf Knopfdruck können Alt-Tarife mit aktuellen Tarifen nach Verbraucherschutzkriterien verglichen werden. Der Tarifcheck bietet im Bereich der Sachversicherungen eine umfangreiche Datenbank von über 6.000 Alt-Tarifen mit über 150 deutschen Versicherungsgesellschaften. Diese und zukünftige Tarife werden anhand der aktuellen Verbraucherschutzkriterien bewertet und einem entsprechenden Scoring unterzogen. Ein Tarifcheck ist in folgenden Sparten möglich: Haftpflicht-, Hausrat-, Unfall-, Wohngebäude-, Rechtsschutz-, Tierhalterhaftpflicht sowie Kfz-Versicherungen. </p><p>Grundlage der tarifair Bewertungen sind die Mindestanforderungen großer deutscher Verbraucherschutzorganisationen. Das Analysetool tarifair basiert auf einer Kooperation mit dem Start-up 1blick GmbH. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CE721DBC-4595-48A2-B647-FA74DB559FB6"></div>

 

Gewerbeversicherung24 startet Vergleichsrechner für Cyber- und Elektronikversicherungen

Gewerbeversicherung24 hat die ersten Vergleichsrechner für Cyber- und Elektronikversicherungen präsentiert. Damit können Makler für ihre Gewerbekunden online nach Tarifen suchen und eine Deckung direkt über den Rechner beantragen, wie das Unternehmen mitteilt.

<p>Für Cyber- und Elektronikversicherungen hat Gewerbeversicherung24 nun erste Vergleichsrechner auf den deutschen Markt gebracht. Damit können Makler für ihre Gewerbekunden online nach passenden Tarifen für einen Cyberschutz und als mögliche Ergänzung nach einer Versicherung für elektronische Geräte suchen. „IT-Angriffe können jedes Unternehmen treffen“, betont Geschäftsführer Florian Brokamp. „In der Zeit von stetig steigender Internetkriminalität ist die Cyberversicherung ein Muss und wird zukünftig neben der Inhalts- oder Haftpflichtversicherung zum Standard werden.“ </p><h5>Cyberversicherungen im Vergleich</h5><p>Bei der Suche nach einer Cyberversicherung ist ein Formular auszufüllen mit einigen Informationen zu Branche, Struktur und Risiken des Unternehmens. Ein Algorithmus ermittelt dann den passenden Tarif, hierbei werden die Bedingungen der Angebote automatisch und transparent verglichen. Eine Deckung kann direkt online über den Rechner beantragt werden. Laut Gewerbeversicherung24 sorgt die genaue Risikoanalyse dafür, dass Nachjustierungen der Prämien nur noch in Ausnahmefällen erforderlich sind. Falls der Vergleichsrechner keinen Tarif findet, erfolgt eine Anfrage über die digitale Ausschreibungsplattform. Bislang stellt der Vergleichsrechner Tarife von Dual, Hiscox und Markel gegenüber, die Tarife der Anbieter ARAG, Basler, ERGO und VHV sollen folgen. </p><h5>Elektronikversicherung ergänzend zum Cyberschutz</h5><p>Als mögliche Ergänzung zur Cyberversicherung können mit einem neuen Rechner von Gewerbeversicherung24 auch Elektronikversicherungen verglichen werden. „Gerade in der heutigen Zeit, in der elektronische Geräte unverzichtbar für den Arbeitsalltag sind, stellen Elektronikversicherungen einen essenziellen Schutz für jedes Unternehmen dar“, erklärt Florian Brokamp. Derzeit werden die Tarife der Anbieter AXA, Basler sowie Inter verglichen, die Gothaer und die Alte Leipziger sollen zeitnah hinzukommen. </p><h5>Weitere Vergleichsrechner sind geplant </h5><p>Wie Gewerbeversicherung24 mitteilt, sollen weitere Angebote für Gewerbekunden folgen. So sind Vergleichsrechner für die Veranstalterhaftpflicht und die gewerbliche Gebäudeversicherung in Planung. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D9D7F752-9F8A-41CC-9252-F3E99C4A2D11"></div>

 

Neues Tool von Clark errechnet individuelle Rentenlücke

Der Versicherungsmanager Clark bietet ein digitales Rententool, mit dem Nutzer ihre Dokumente zur Altersvorsorge via App hochladen und die Rentenbausteine übersichtlich angezeigt bekommen. Das Prognosemodell ermittelt außerdem das zu erwartende Netto-Einkommen im Alter und die Rentenlücke.

<p>In Zusammenarbeit mit Finanzinstituten und Wissenschaftlern hat der digitale Versicherungsmanager Clark ein neues „Renten-Cockpit“ entwickelt. Bei dem Tool werden alle Bausteine der Rente wie gesetzliche Rentenversicherung, private und betriebliche Altersvorsorge sowie das eigene Vermögen in einer Übersicht dargestellt. Das Tool ermittelt das potenzielle Netto-Einkommen, das im Alter zur Verfügung steht, und zeigt eine mögliche Rentenlücke auf. Zur Vorsorgeplanung können Nutzer ihre vorhandenen Rentendokumente mit dem Smartphone oder an ihrem Computer hochladen und das im Ruhestand gewünschte Vermögen angeben. Bei der Berechnung werden Steuern und Abgaben berücksichtigt und abgezogen. Darüber hinaus werden Inflationserwartungen, Angaben wie Geburtsdatum, Geschlecht, Anzahl der Kinder, Art der Krankenversicherung, Kirchenmitgliedschaft, Postleitzahl sowie die Besteuerungsart der Produkte und die individuelle Steuer- und Abgabenlast einbezogen.</p><h5>Empfehlungen bei Vorsorgelücke</h5><p>Kunden von Clark erhalten in ihrem Account die Tarifinformationen, das zu erwartende Netto-Einkommen im Alter und die Rentenlücke angezeigt. Besteht eine Vorsorgelücke, gibt Clark konkrete Handlungsempfehlungen zur Schließung der Lücke. Bei Interesse können sich Kunden an persönliche Rentenexperten wenden. </p><h5>Renten-Cockpit als kostenlose App </h5><p>Für Clark-Kunden ist das neue Renten-Cockpit automatisch freigeschaltet. Wer kein Clark-Kunde ist, kann das kostenlose und digitale Rententool nach einer Registrierung unter clark.de nutzen oder die App auf ihr Smartphone herunterladen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9097C626-0E22-43F2-8CDE-E7E9B73BA1ED"></div>

 

Vergleichsportal KV-Fux.de: ALTE OLDENBURGER und VGH Provinzial beteiligen sich

Am Onlineportal KV-Fux.de für die Private Krankenversicherung und Beihilfe beteiligen sich nun auch die ALTE OLDENBURGER und die VGH Provinzial. Das Tippgeberportal will mehr Transparenz auf dem PKV-Markt schaffen und wird ohne erfolgsabhängige Vergütungsprovision betrieben.

<p>Wie das Online-Vergleichsportal KV-Fux.de für die Private Krankenversicherung und Beihilfe mitteilt, hat es Zuwachs bekommen: Seit dem 01.10.2017 sind auch die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG und die VGH Provinzial Krankenversicherung Hannover AG beigetreten. Die beiden Versicherer werden sich somit künftig an den Betriebskosten beteiligen und befürworten die Philosophie von KV-Fux: Die Initiative hat zum Ziel, Verbrauchern, die online nach einer privaten Krankenvollversicherung und Beihilfe suchen, einen transparenten und neutralen Leistungsvergleich in Form eines Tippgebermodells anzubieten. KV-Fux.de ist im März 2017 gestartet, Erstinitiatioren sind Concordia Krankenversicherung-AG, Debeka Krankenversicherungsverein a.G., HUK-COBURG-Krankenversicherung AG und PAX-Familienfürsorge AG.</p><h5>Portal finanziert sich ohne Vergütungsprovision </h5><p>KV-Fux.de bietet Interessenten kostenlos und unverbindlich Informationen über Leistungen und Beiträge aller großen Krankenversicherer. Momentan vergleicht das Portal die 31 führenden PKV-Anbieter, die einen Marktanteil von über 98% darstellen, auf Basis einer klar definierten Bewertungs- und Vergleichsmethodik in vier Leistungskategorien. Anders als provisions- und verkaufsgesteuerte Vergleichs- und Maklerportale wird KV-Fux.de ohne eine erfolgsabhängige Vergütungsprovision betrieben. Damit solle eine strikte Transparenz und Neutralität in der Leistungsanalyse gewahrt bleiben. Die Finanzierung erfolge rein über Betriebskostenbeteiligungen von PKV-Anbietern, die die Philosophie des Tippgeberportals unterstützen würden. Während der Produktsuche sollen Interessenten begleitet und über die Tarif- und Produktqualität informiert werden. Die Verbraucher entscheiden selbst, ob sie eine persönliche Beratung durch den Versicherer oder einen Versicherungsberater, -makler oder -vertreter wünschen. (tk) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4B2FFFE3-F32A-4839-90A6-076CC703A001"></div>

 

Neue Vermittler-App von blau direkt wertet Fotos von Policen aus

Der Maklerpool blau direkt stellt Maklern eine neue App bereit, die mithilfe künstlicher Intelligenz Fotos von Versicherungspolicen auswertet. Die Policen gelangen so direkt in das MVP des Maklers und in die App des Kunden. Bei vorliegender Maklervollmacht leitet die Anwendung die Bestandsübernahme beim Versicherer ein.

<p> Der Lübecker Maklerpool blau direkt hat eine neue Vermittler-App im Angebot, die auf künstlicher Intelligenz basiert. Mit der neuen Anwendung können Makler den Versicherungsordner ihrer Kunden mit dem Smartphone durchfotografieren. Die App stellt einen mobilen Abgleich mit dem Maklerverwaltungsprogramm (MVP) sicher und erkennt bestehende Kunden. Dabei gewährleistet die App auch, dass nur Policenbilder, die für die künstliche Intelligenz verwertbar sind, gesichert werden. </p><p>„Es ist europaweit das erste Mal, dass aus einem Smartphone-Foto Policendaten extrahiert werden“, erklärt Oliver Pradetto, Geschäftsführer von blau direkt. Zwar gebe es schon seit Längerem die Möglichkeit, Rechnungen zu fotografieren, aber an Policen habe sich bislang noch niemand herangetraut, so Predetto weiter. Laut blau direkt liest die künstliche Intelligenz insgesamt acht Datenelemente aus. </p><h5>Policen gelangen direkt ins MVP des Maklers</h5><p>Über die App gelangen die Policen direkt in das MVP des Vermittlers und in die App des Kunden. Erkennt die künstliche Intelligenz ein Dokument nicht - derzeit liegen die Erkennungsraten bei rund 85% -, wird das Dokument an blau direkt gesendet. Dort wird die fehlende Information ergänzt. Somit sei für den Makler gewährleistet, dass 100% aller Daten in sein MVP wandern.</p><h5>App leitet Bestandsübernahme beim Versicherer ein</h5><p>Nach Angaben von blau direkt ermittelt die neue App auch, ob für den Kunden bereits eine gültige Maklervollmacht vorhanden ist. Ist noch keine verfügbar, kann der Vermittler die Vollmacht via Smartphone per SMS beim Kunden anfordern. Liegt eine Vollmacht vor, wird direkt die Bestandsübernahme vollautomatisch beim Versicherer veranlasst. Mit der Bestätigung wird der Vertrag automatisch aktiviert, die fehlenden Daten mit denen des Versicherers synchronisiert und das Forderungsmanagement für die Courtage angestoßen. </p><p>Die neue App steht ab sofort für Apple-Smartphones und Android-betriebene Smartphones für Partner von blau direkt sowie Maklerpartner von Finanz-Zirkel, bi:sure und insuro Maklerservice kostenfrei zur Verfügung. Weiteren Vertrieben und Pools will blau direkt die Technologie auf Wunsch gegen eine Kostenteilung anbieten. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/270C07FD-EECC-49A2-A554-F56E0A4654F4"></div>

 

Finanztest: Beratungsleistung von Versicherungsmakler-Apps oft nicht bedarfsgerecht

Finanztest hat aktuell insgesamt sieben Versicherungsmakler-Apps einer genaueren Prüfung unterzogen. Im Gesamturteil erreichen lediglich zwei eine gute Bewertung. In der Kategorie „Beratungsleistung und Kundeninformation“ erhalten ebenfalls nur zwei Apps die Note „gut“. Zudem weisen einige Apps deutliche Mängel an ihren Datenschutzerklärungen oder AGB auf.

<p>In seiner aktuellen Ausgabe hat Finanztest sieben Versicherungsmakler-App genauer unter die Lupe genommen. Insgesamt wurden sieben Apps getestet, die als Versicherungsmakler registriert sind und neue Versicherungsverträge an Privatpersonen vermitteln bzw. die bestehenden Verträge betreuen. Das Ergebnis: Von den sieben getesteten Apps erreichten lediglich zwei das Qualitätsurteil „gut“: Testsieger ist mit einer 2,1 die App von Knip, gefolgt von der Clark-App (Note 2,2). Finanztest hält in einem Fazit die getesteten Apps eher für informierte Kunden für geeignet, die wenig Beratungsbedarf haben und gerne Vieles per Chat und Telefon regeln möchten.</p><h5>Beratungsleistung und Kundeninformation lassen zu wünschen übrig</h5><p>Vor allem was die Beratungsleistung angeht, können die Apps einen „Versicherungsmakler aus Fleisch und Blut“ den Testurteil zufolge nicht ersetzen: Die Testpersonen hatten jeweils drei Beratungsfragen, so etwa zur Qualität einer bestehenden Privathaftpflichtpolice, zur Wichtigkeit einer Unfallversicherung und rund um falsche Vorstellungen zur Leistung einer Hausratversicherung. In der Kategorie „Beratungsleistung und Kundeninformation“, die mit 65% ins Gesamturteil einfloss, bewertete Finanztest vor allem, ob der Testkunde darüber aufgeklärt wurde, dass eine bestimmte Absicherung mit der von ihm gewünschten Versicherung nicht erreicht werden kann. Außerdem wurde geprüft, ob und inwiefern der Kunde über seine bestehenden, leistungsschwachen oder nicht bedarfsgerechten Policen informiert wurde. Dabei wurde unter anderem verglichen, auf welche konkreten Tarifmerkmale der Makler bei der Beratung einging. </p><p>Das Ergebnis: Keine Makler-App konnte in allen Fragen sehr gut beraten. Die Ausführlichkeit der Antworten ließ an der einen oder anderen Stelle zu wünschen übrig. Teilweise seien die Testkunden nicht bedarfsgerecht beraten und einfach nur auf die allgemeinen Informationen in der Makler-App verwiesen worden. Die beste Beratungsleistung und Kundeninformation lieferte mit einer Note von 1,6 die App von Ted. Auch die Beratungsleistung der Feelix-App wird mit einer 2,4 noch als „gut“ bewertet. </p><h5>Wenige geben sich klar als Versicherungsmakler zu erkennen</h5><p>Mit 25% floss in das Gesamturteil der Gesichtspunkt „Erfüllung weiterer Maklerpflichten“ ein, im Rahmen dessen Finanztest bewertet hat, ob der digitale Makler sich frühzeitig und von sich aus als Versicherungsmakler zu erkennen gibt und auch der Begriff „Versicherungsmakler“ genannt wird. Hier punktet vor allem die App von Knip mit einer 1,5. Knip nennt sich bereits im Play-Store „Versicherungsmakler“. Clark und Asuro weisen in der Beschreibung auf ihren Maklerstatus hin, während die anderen getesteten Apps das Wort „Makler“ im Play-Store vermeiden und sich „digitaler Versicherungsbetreuer“ oder „Versicherungsmanager“ nennen. Auf Nachfrage von Finanztest hätten die Betreiber einiger Apps dies aber mittlerweile geändert.</p><h5>Mängel an Datenschutzerklärung und AGB</h5><p>Abgerundet wird das Gesamturteil durch einen Blick die Qualität des Policenimports, das Datensendeverhalten und grobe Mängel in Datenschutzerklärung und AGB: Das Importieren der Policen in die App klappte im Testzeitraum bei den meisten Apps sehr gut bis gut, dagegen bezeichnet Finanztest das Datensendeverhalten lediglich bei zwei getesteten Apps als „unkritisch“. Das Urteil lautete „kritisch“, falls Daten gesendet wurden, die für die Nutzung der App nicht unbedingt notwendig sind, wie beispielsweise die Geräte-Identifikationsnummer. Von den sieben getesteten Versicherungsmakler-Apps wiesen schließlich bei einer Prüfung durch Juristen drei Stück deutliche Mängel an ihrer Datenschutzerklärung und sogar vier deutliche Mängel an ihren AGB auf. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A959AA9A-419F-495E-AD3D-46A70E6A0FC0"></div>

 

Smart InsurTech GmbH übernimmt IWM Software AG

Nach NKK, Maklersoftware.com, Innosystems und den Unternehmen der Volz-Gruppe übernimmt die Smart InsurTech GmbH nun auch sämtliche Anteile an der IWM Software AG. Durch die Integration der IWM-Softwareprodukte erweitert Smart InsureTech ihre Plattform für die Versicherungswirtschaft.

<p>Die Smart InsurTech GmbH hat am 27.09.2017 den Vertrag über die Übernahme sämtlicher Anteile an der IWM Software AG geschlossen. Durch die Integration der Softwareprodukte der IWM erweitert die 100%-ige Tochter der börsennotierten Hypoport AG ihre Plattform für die Versicherungswirtschaft.</p><p>Nach den Übernahmen von NKK, Maklersoftware.com, Innosystems und jüngst den Unternehmen der Volz-Gruppe sichert sich Smart InsurTech damit weitere Entwicklerkapazitäten. Die Kunden der IWM können künftig die integrierte Plattform von Smart InsurTech nutzen, die die gesamte Bandbreite der Geschäftsprozesse und Funktionen für Versicherungsmakler abdeckt. Neben den klassischen Beratungs- und Vertriebsfunktionen stellt die Plattform eine einheitliche Schnittstelle zwischen Vermittlern und Versicherungsunternehmen zur Verfügung. Von der Bestandsübertragung über die Policierung bis zur Provisionsabrechnung können alle Prozesse ohne Medienbruch abgedeckt werden. Die digitalen Geschäftsprozesse, unter anderem für Tarifierung, automatisierte Policierung und Verwaltung, Bestandsdaten- und Dokumentenabruf, basieren auf BiPRO-Standards. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/620B9135-C088-4867-863D-8E08C03C53B7"></div>

 

bbg: Neue LeadLog App erleichtert Leaderfassung bei Gesprächsterminen

In Kooperation mit der TMT GmbH & Co. KG hat die bbg Betriebsberatungs GmbH, Veranstalterin der DKM, eine App entwickelt, die die Leaderfassung auf Messen und bei Gesprächsterminen erleichtern soll. Die neue App steht im iTunes-Store zum Download und kommt auch auf der diesjährigen Leitmesse zum Einsatz.

<p>Tablets und Smartphones sind mittlerweile im Businessalltag, auf Messen oder anderen Veranstaltungen fast nicht mehr wegzudenken. Damit sich Vertriebsmitarbeiter auf Veranstaltungen ganz auf ihre Gespräche konzentrieren können und im Nachgang eine kompakte, user-orientiere Lösung zur Nachbearbeitung der Daten zur Verfügung haben, haben die langjährigen Kooperationspartner bbg Betriebsberatungs GmbH und TMT GmbH &amp; Co. KG eine Lösung entwickelt. Die LeadLog App zur mobilen Leaderfassung stellt eine effektive Lösung für Veranstalter und Aussteller von Messen und anderen Events dar, wenn es darum geht, geführte Gespräche optimal zu erfassen und eine effiziente Nachbearbeitung sicherzustellen. Eine Beta-Version der App wurde bereits auf der DKM 2016 erfolgreich getestet. Nun kommt die Vollversion bei der diesjährigen Leitmesse der Versicherungs- und Finanzwirtschaft zum Einsatz. Die LeadLog App ist ausschließlich für Apple-Produkte entwickelt worden und kann im iTunes-Store heruntergeladen werden. Die Aktivierung erfolgt dann über die bbg. Die App ist auf den deutschsprachigen Markt ausgelegt und branchenunabhängig, indem sie individuell an die Bedürfnisse der User angepasst werden kann. </p><h5>Funktionen der neuen App</h5><p>Die LeadLog App beinhaltet folgende Funktionen: Webportal zum Umfragen erstellen, Leads bearbeiten und Nachbearbeitung organisieren, Barcode-Scan zur Leaderfassung, Kontaktdaten des Gesprächspartners einsehen und aktualisieren, Fragebogen vorab definieren und im Gespräch verwenden, Visitenkarten-Scan, Dokumente zum Gesprächspartner speichern, Foto des Gesprächspartners erstellen und zum Kontakt speichern, Offline-Modus bei nicht vorhandener Datenverbindung, Private Cloud in Deutschland mit verschlüsselten Übertragungswegen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6501781B-9A98-4532-B88A-AFFC9D729681"></div>

 

Online-Makler Hertel Versicherungen bietet Risiko-Check

Damit sich Verbraucher unverbindlich informieren können, welche Versicherung sie benötigen und welche Tarife auf dem Markt sind, hat der neu gegründete Online-Makler Hertel Versicherungen einen Versicherungs-Check im Internet bereitgestellt. Für Vermittler soll der Risiko-Check künftig als White Label zur Verfügung stehen.

<p>Der Online-Makler Hertel Versicherungen, den der ehemalige Versicherungsvorstand Dr. Achim Hertel gegründet hat, bietet auf seiner Internetseite einen anonymen und kostenfreien Risiko-Check. Ohne eine Speicherung persönlicher Daten können sich Verbraucher durch die Beantwortung einiger Fragen unter <a href="http://www.hertelversicherungen.de/risikocheck/&quot; target="_blank" >www.hertelversicherungen.de/risikocheck/</a&gt; unverbindlich darüber informieren, welche Versicherung sie benötigen. Die Nutzer bekommen einen dem angegebenen finanziellen Limit entsprechenden Vorschlag zu den für sie wichtigsten Versicherungen. Zudem wird ihm die Preisspanne für die auf dem Mark angebotenen Policen auf dem Markt angezeigt. </p><h5>Risiko-Check soll Transparenz erhöhen</h5><p>Das Online-Angebot soll einen Beitrag für mehr Transparenz auf dem Markt sorgen, wie Achim Hertel betont. Hertel Versicherungen setzt auf Nettotarife und finanziert sich ausschließlich über Servicepauschalen der Kunden. „Viele Verbraucher und Politiker wissen gar nicht, dass es neben Provision oder Honorar noch diese preiswerte Alternative gibt“, erklärt Hertel. </p><h5>Priorisierung durch Algorithmus </h5><p>Ein Algorithmus aus der Kombination von maximaler Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit ermittelt die Priorisierung der vom Risiko-Check empfohlenen Versicherungen. Zudem werden die Preise berücksichtigt. Für den Fall, dass die Relevanz zweier Versicherungen in etwa gleich eingestuft wird, erhält die Versicherung mit dem günstigeren Beitrag den Vorzug. Infolgedessen sind die in der persönlichen Auswertung unter dem Strich aufgeführten Versicherungen auch nicht automatisch überflüssig. Sie werden womöglich nur aufgrund des erschöpften Budgets unten angezeigt. Der Kunde wisse aber in jedem Fall, welche Police für ihn sinnvoll wäre. </p><h5>White-Label-Angebot für Vermittler</h5><p>Laut Online-Makler Hertel ist geplant, den Risiko-Check auch Vermittlern als White Label zur Verfügung zu stellen. Damit soll die Objektivität in der Beratung insgesamt gestärkt werden. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8B452B8A-DFAA-4780-9A5D-C2825CB09441"></div>

 

DAB BNP Paribas treibt Digitalisierung der Vermögensverwaltung voran

Die DAB BNP Paribas treibt ihre Digitalisierungsstrategie voran und hat Lösungen präsentiert, die es für unabhängige Vermögensverwaltern und deren Kunden einfacher machen sollen, ihre Depots anzulegen und zu managen. Dazu zählen unter anderem eine Endkunden-App sowie ein Wertpapier-Strategie-Tool.

<p>Sie DAB bietet für Vermögensverwalter die Möglichkeit der papierlosen Kontoeröffnung an. Verwalter können diese in ihre Website integrieren und per digitaler Schnittstelle an die DAB übermitteln. Sie ermöglicht den Kunden, in einem einfachen, integrierten Prozess ihr Depot bei der DAB zu eröffnen – wahlweise über das klassische Post-Ident-Verfahren oder auch per Videolegitimation.</p><h5>Endkunden-App</h5><p>Ebenfalls zur Verfügung steht eine Endkunden-App, über die sich diese beispielsweise transparent einen Überblick über ihre Wertpapierbestände verschaffen können. Die App wird als White-Label-Lösung angeboten. Die Vermögensverwalter können diese mit ihrer eigenen Marke versehen und damit bei ihren Kunden mit einer eigenen App punkten. In Zukunft sollen die Funktionalitäten noch weiter ausgebaut werden.</p><h5>Wertpapier-Strategie-Tool</h5><p>In Kürze soll darüber hinaus ein Wertpapier-Strategie-Tool live gehen. So können die Vermögensverwalter Termine hinterlegen, an denen die Depots automatisch angepasst werden. Verzeichnen die Kunden Geldeingänge, so können diese automatisch entsprechend der bestehenden Asset-Allocation angelegt werden. Sollen umgekehrt Bestände veräußert werden, so werden die Papiere anteilig verkauft und das Geld automatisch auf das Referenzkonto überwiesen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AB430F7F-9F4F-4027-BCE1-8DE70DCE1FE4"></div>