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Consorsbank startet Börsen-Skill für Amazon Alexa

Amazons digitaler Sprachassistent Alexa erreicht allmählich auch die Finanzbranche. Die Consorsbank hat nun einen Alexa Skill für Börsenkurse und -wissen gestartet. Darüber hinaus können Anleger damit eine eigene Merkliste mit Wertpapieren anlegen.

<p>&Uuml;ber den digitalen Sprachassistenten Alexa von Amazon bietet die Consorsbank einen neuen digitalen Finanzservice an. Mit dem Befehl &bdquo;Alexa, &ouml;ffne Consorsbank&ldquo; haben Anleger und B&ouml;rseninteressierte ab sofort Zugriff auf den neuen Alexa Skill der Consorsbank.</p>
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Digitale B&ouml;rsenauskunft</h5>
<p>Der digitale Sprachassistent beantwortet nach der Aktivierung des Skills &uuml;ber den Lautsprecher Amazon Echo Fragen nach aktuellen B&ouml;rsen- oder W&auml;hrungskursen oder Indexst&auml;nden wie zum Beispiel: &bdquo;Wie ist der Kurs von Siemens? Wo steht Daimler? Wie ist der Stand des TecDax? Wo liegt der Wechselkurs des Schweizer Franken?&ldquo; Zudem haben die Nutzer &uuml;ber den Skill auch die M&ouml;glichkeit, sich Eintr&auml;ge aus dem Geldlexikon der Consorsbank vorlesen zu lassen.</p>
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Eigene Merkliste anlegbar</h5>
<p>Dar&uuml;ber hinaus k&ouml;nnen die Anleger &uuml;ber den Alexa Skill der Consorsbank eine eigene Merkliste mit Wertpapieren anlegen. Diese werden dann per Abruf nacheinander mit ihrem aktuellen Kurs vorgelesen. Auf diese Weise erhalten die Nutzer per Sprachbefehl einen &Uuml;berblick &uuml;ber den aktuellen Stand der Werte, die sie in ihrem Depot haben oder gerade beobachten.</p>
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Gespannt auf erste Erfahrungsberichte</h5>
<p>&bdquo;Im Rahmen der Digitalisierung des Alltags gibt es immer mehr smarte Zugangswege, um an wichtige Informationen zu gelangen. Mit dem neuen Alexa Skill k&ouml;nnen Interessierte einfach per Sprachbefehl aktuelle B&ouml;rseninformationen oder Finanzwissen abrufen. Wir sind sehr gespannt auf die ersten Erfahrungsberichte&ldquo;, meint Peter Fuchs, Head of Business Development der Consorsbank. (mh)</p>
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Mr-Money und Versnavi starten Portal zum Vergleich von Alttarifen

Mr-Money und Versnavi haben zusammen ein neues Onlineportal gestartet. Unter www.alt-tarife.de können ab sofort Alttarife kostenlos verglichen werden. Für die Ermittlung des Ergebnisses greift das System auf eine Alt-Tarif-Datenbank zu, die bis ins Jahr 1997 zurück reicht.

<p>Versicherungsvermittler und Finanzdienstleister sind laut Mr-Money stets auf der Suche nach attraktiven Service-Angeboten für ihre Mandanten. Einen solchen soll das neue kostenlose Portal www.alt-tarife.de darstellen, das Mr-Money gemeinsam mit Versnavi gestartet hat. Den Vergleich können Makler wie auch Endkunden nutzen.</p><h5>Sachtarife mit wenigen Klicks vergleichen</h5><p>Mit geringem Aufwand lassen sich auf dem Onlineportal bestehende Tarife für die vier Sparten Privathaftpflichtversicherung, Hausratversicherung, Wohngebäudeversicherung und Unfallversicherung im Rahmen eines Kurzchecks mit den aktuellen Angeboten vom Markt vergleichen. Das Ergebnis wird anschließend optisch aufbereitet und mit einem Kommentar versehen. Der Anwender erfährt so in Kürze, wie sein aktueller Tarif eingeordnet wird und ob er mit einem Neuvertrag gegebenenfalls bessere Leistungen für das gleiche Geld erhalten kann.</p><h5>Alt-Tarif-Datenbank bis 1997</h5><p>Der Tarifvergleich erfolgt zu 100 % anonym und benötigt nur wenige Klicks. Bei der computergestützten Recherche im Hintergrund werden in Sekundenschnelle 30 Leistungskriterien verglichen und anhand eines Algorithmus bewertet. Für die Ermittlung des Ergebnisses greift das System auf eine Alt-Tarif-Datenbank zu, die bis ins Jahr 1997 zurück reicht. Nach dem Abschluss des Vergleichs wird die Summe der ermittelten Punkte dem Anwender präsentiert. Bis zu diesem Schritt ist die Berechnung kostenlos und kann von jedem Nutzer einfach online ausgeführt werden. </p><h5>Details und Services mit der Vollversion</h5><p>Details zu den einzelnen Tarifen benötigen die Vollversion von Mr-Money Sachvergleichsrechner und Versnavi online. Lizenznehmer von Mr-Money Sachvergleichsrechner erhalten den Kurzcheck als zusätzlichen TAB im Angebotscenter von Mr-Money kostenfrei dazu. Eine eventuelle Vertragskündigung kann mithilfe der integrierten Kündigungshilfe erledigt werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D12B73E5-5D1D-48CE-B43C-B5A1ACE4D28D"></div>

 

Canada Life ermöglicht elektronische Unterschrift bei Versicherungsanträgen

Kunden und Vermittler können nun PDF-Anträge in der Online-Berechnungssoftware von Canada Life digital unterzeichnen. Optional steht Geschäftspartnern eine Upload-Funktion für zusätzliche antragsrelevante Dokumente wie etwa Arztberichte zur Verfügung.

<p>Ab sofort können Geschäftspartner und Kunden Versicherungsanträge von Canada Life nun elektronisch unterschreiben. Kunden und Geschäftspartner zeichnen die Unterschrift auf einem Smartphone, Tablet oder Surface direkt in der Online-Berechnungssoftware von Canada Life. Arbeitet der Geschäftspartner an einem PC, öffnet er das Unterschriften-Fenster, indem er einen QR-Code mit einer entsprechenden App auf seinem Tablet oder Smartphone scannt. Das Programm führt ihn zu allen Unterschriftenfeldern im Antrag, sodass keine Unterschrift vergessen werden kann. </p><h5>Optional: Upload-Funktion für zusätzliche Dokumente</h5><p>Optional steht Geschäftspartnern nach Unterzeichnung eine Upload-Funktion für zusätzliche antragsrelevante Dokumente wie etwa Arztberichte zur Verfügung. Diese werden dann zusammen mit dem elektronisch signierten Antrag an Canada Life übermittelt. </p><p>Die Online-Unterschrift steht zur Verfügung, wenn im Antrag nur eine Person versichert wird, diese mit dem Antragsteller identisch ist und alle Angaben für den Antrag vollständig sind. Beim Abschluss eines Risiko-Produkts müssen Kunden hierfür die Online-Risikoprüfung komplett durchlaufen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E2CDC64C-E4BC-4AA4-8CF1-8ACD5B073397"></div>

 

DKM 2017: alles meins und fairr.de sahnen beim InsurTech Pitch ab

Auch im zweiten Jahr zog der Kongress und Themenpark InsurTech die DKM-Besucher an. Neben Vorträgen, Präsentationen und Diskussionen war der Pitch-Contest ein weiteres Highlight – dabei gab es ein Publikums- und ein Jury-Voting, die jeweils eigene Gewinner hervorbrachten.

<p>„(R)Evolution der Wertschöpfung?!“ lautete der Titel des Kongress und Themenpark InsurTech auf der DKM 2017. Start-ups und etablierte Player mit neuen Angeboten haben auch 2017 nicht an Attraktivität verloren, vor allem weil viele Macher aus der InsurTech-Szene immer öfter auf Kooperation denn auf Disruption setzen. So waren die Präsentations- und Vortragsflächen des InsurTech Parks auch in diesem Jahr wieder gut gefüllt.</p><h5>Fach- und Publikumsjury wählen ihre Favoriten </h5><p>Kein Tech-Event ohne Pitch – das galt auch auf der DKM. So warben zwölf Unternehmen in Kurzpräsentationen für ihr Geschäftsmodell. Für ihre Favoriten konnten anschließend eine Fachjury und eine Publikumsjury voten. </p><p>Beim Jury-Voting setzte sich die Finanz- und Versicherung-App allesmeins des Maklerpools Jung, DMS &amp; Cie. durch. Den zweiten Platz teilen sich die Auszahlungsplattform OptioPay und der digitale Kundendialogspezialist Personal Business Machine.</p><p>Das Publikum entschied anders und machte das Altersvorsorge-Start-up fairr.de zum Sieger. Auf Platz 2 landen gleichermaßen allesmeins, Personal Business Machine und die Software für Formularprozesse ECON. (bh)</p><h5>Das Publikums-Voting im Überblick</h5><p>Platz 1: fairr.de</p><p>Platz 2: Econ Application, allesmeins, Personal Business Machine</p><h5> Das Jury-Voting im Überblick</h5><p>Platz 1: allesmeins</p><p>Platz 2: OptioPay, Personal Business Machine</p><p>Die Jury: Stefan Geibel (zeb), Mehrdad Piroozram (InsurTech VC), Christos Sakalidis (RVM), Alexander Strahleck (Salesforce), Detlef Koslar (ERGO)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B01AD5CA-B45F-4DF6-A4D1-4CA09D991CA3"></div>

 

DKM 2017: easy Login und TGIC planen Zusammenarbeit

Ein einheitlicher Zugang für alle Online-Dienste der Versicherer scheint für Makler bald möglich:Um eine einzige Single Sign On-Lösung für die gesamte Versicherungswirtschaft zu bieten, wollen die easy Login GmbH und die GDV Dienstleistungs-GmbH (GDV DL) ihre Kräfte bündeln.

<p>Für Makler gestaltet sich der Datenaustausch mit Versicherern oft sehr aufwendig und sie sind auf einen reibungslosen Zugang zu deren Online-Diensten angewiesen. Dazu gehören insbesondere Extranets und BiPRO-Schnittstellen. Die Login-Verfahren und Zugangsberechtigungen variieren allerdings sehr stark je nach Anbieter. Seit Jahren wird daher an Lösungen gearbeitet, um Maklern mit einer einzigen Anmeldung („Single Sign On“ SSO) Zugang zu Online-Services der Versicherer zu ermöglichen. Nun scheint das Ziel in Reichweite: Mit easy Login und der Trusted German Insurance Cloud (TGIC) wollen die beiden größten Initiativen ihre Kräfte für ein zukunftsfähiges SSO-Verfahren bündeln. Dies teilten Sprecher beider Initiativen auf der DKM in Dortmund mit. Ziel ist ein einheitlicher Zugang wie eine Art „ Generalschlüssel“ – zu allen Online-Diensten der Versicherungsbranche </p><h5>Beide Systeme als gegenseitige Ergänzung</h5><p>Mehr als 16.000 Makler und über 30 Versicherer setzen auf easy Login. Die TGIC steuert mit dem Insurance Trust Center (ITC) eine sichere Authentifizierungs-Infrastruktur bei. Ralf Berndt, Vorstand Vertrieb und Marketing Stuttgarter Lebensversicherung a.G., erklärt: „Wir haben den Wettstreit beigelegt. Marktteilnehmer müssen sich in Zukunft nicht länger zwischen mehreren Anbietern entscheiden. Wir wollen gemeinsam den SSO-Standard für die Assekuranz schaffen. Wer bereits bei easy Login oder dem Projekt Maklerkommunikation über TGIC mitmacht, kann jetzt sicher sein, dass seine Investitionen gut aufgehoben sind.“ Für die Zukunft sei es wichtig, auch jene Versicherer zu erreichen, die noch nicht auf SSO setzen.</p><p>Versicherungsmakler Thomas Billerbeck spricht für die Initiative easy Login und betont: „Der Durchbruch scheint geschafft. Mit der geplanten Kooperation von easy Login und TGIC nehmen wir Kurs auf einen einheitlichen Authentifizierungsservice. Makler profitieren gleich mehrfach: Sie behalten die bewährte und vertraute SSO-Umgebung von easy Login, gewinnen weitere Versicherer hinzu und bekommen zusätzlich die zukunftsfähige technische Authentifizierungs-Infrastruktur der TGIC.“</p><h5>Sukzessive Zusammenführung </h5><p>Nachdem die Gremien der Organisationen Anfang 2018 formal zugestimmt haben, werden beide Lösungen zusammengeführt. Für Makler ergeben sich zunächst keine Änderungen. Sie können sich wie gewohnt zum SSO-Verfahren anmelden. Ein gemeinsames Gremium beider Initiativen wird über das weiter Vorgehen demnächst informieren. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ECA8509E-69DB-407C-AF58-2F225F691A5A"></div>

 

Alttarifvergleich: Mr-Money kooperiert mit Versnavi

Im Zuge einer Kooperation mit Versnavi erweitert das Softwarehaus Mr-Money seinen Sachvergleichsrechner um einen Zusatzbaustein: Für Versicherungsmakler ist künftig ein unmittelbarer Alttarifvergleich online möglich, der bei der Optimierung von Kundenverträgen unterstützen kann.

<p>Um Versicherungsvermittlern k&uuml;nftig auch einen unmittelbaren Alttarifvergleich bieten zu k&ouml;nnen, arbeitet das Softwarehaus Mr-Money nun mit der VERS Versicherungsberater-Gesellschaft mbH / Versnavi zusammen. Im Rahmen der Kooperation wurde der Mr-Money-Sachvergleichsrechner um einen Zusatzbaustein erweitert. Mit der Versnavi-Software ist ein konkreter Leistungsvergleich der Vertragsbedingungen verschiedener Versicherer m&ouml;glich. Auf der Basis von jeweils rund 30 Kriterien erfolgt eine umfassende Bewertung der einzelnen Angebote. Aktualit&auml;t gew&auml;hrleistet Versnavi den Anwendern &uuml;ber monatliche Updates, damit auch kleinere &Auml;nderungen in den Versicherungsbedingungen zeitnah beim Vergleich ber&uuml;cksichtigt werden.</p>
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Alttarif in vier Sparten f&uuml;r Leistungsvergleich nutzen</h5>
<p>Wie Mr-Money unterstreicht, ergeben sich f&uuml;r Vermittler durch die neue Kooperation deutlich erweiterte Nutzungsm&ouml;glichkeiten. Neben der spartenspezifischen Risiko-, Bedarfs- und Leistungsanalyse erhalten Vermittler eine unmittelbare Darstellung der in den gepr&uuml;ften Vertr&auml;gen gegebenenfalls nicht enthaltenen Leistungen. Zudem kann der Alttarif-Vergleich von Versnavi direkt in den Sachvergleichsrechner von Mr-Money integriert werden. Auf diese Weise l&auml;sst sich in insgesamt vier Sparten der Alttarif f&uuml;r den Leistungsvergleich im Sachvergleichsrechner nutzen. Neben den Sparten Unfall-, Wohngeb&auml;ude- und Hausratversicherung umfasst Versnavi Online auch die Privathaftpflicht. Im Vordergrund steht dabei immer die Optimierung des Kundenvertrages, wie Mr-Money unterstreicht. (tk)</p>
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Makler verfolgen Konzentration am MVP-Markt mit gemischten Gefühlen

Die Entwicklung ist nicht überraschend, gewinnt aber an Geschwindigkeit. Im Bereich der MVP-Hersteller und Vergleicher kommt es zu einer Marktkonzentration. Für Versicherungsmakler hat dies gleichermaßen Vor- als auch Nachteile. Aber selbst Experten sind sich nicht sicher, ob das Gute oder Schlechte überwiegt.

<p>Über die Jahre ist die Anzahl der Maklerverwaltungsprogramme (MVP) und der Maklersoftware auf dem Markt gestiegen. Vor Kurzem wurde die Kehrtwende eingeleitet: Der Markt wird heute nur noch von einigen wenigen Herstellern, die durch Zukäufe ihr Angebot zu einem Komplettpaket schnüren, beherrscht. Ein Beispiel hierfür ist die Acturis Gruppe etwa mit den zugekauften Systemen ams (assfinet), NAFI und VIAS von Lutronik. Ein anderes Beispiel ist Hypoport, die unter anderem mit den Zukäufen NKK, IWM und Innosystems aufhorchen lässt. Der Trend gehe hin zu einem Dienstleistungsangebot für Versicherungsvermittler, das MVPs, Produktvergleich und Plattform aus einer Hand bietet, stellt Holger Mardfeldt, VDVM-Vorstand und Partner der Martens &amp; Prahl Gruppe, fest. </p><h5>Vorteile durch Finanzkraft und Ressourcen</h5><p>Diese Entwicklung könne die Arbeit im Versicherungsmaklerbüro erleichtern, weil fehleranfällige Schnittstellen vermieden werden könnten, so Mardfeldt weiter. Zudem hätten die neuen großen IT-Anbieter auch die Finanzkraft und die Entwicklerressourcen, um Maklern mit ihren Angeboten technisch auf dem neuesten Stand zu halten. </p><h5>Nachteil durch Abhängigkeiten</h5><p>Gleichzeitig wird die Marktkonzentration der Softwarehersteller mancherorts einigermaßen kritisch gesehen. So befürchtet auch Mardfeldt, dass die Marktmacht einiger weniger Unternehmen weiter steigen und damit auch die Abhängigkeit der Versicherer und Makler wachsen werde. Das habe auch Auswirkungen auf Preise und Gebührenmodell. Mardfeldt geht davon aus, dass bei manchen Anbietern zukünftig anstelle einer Lizenzgebühr über eine transaktionsabhängige Vergütung nachgedacht werde. Deshalb fällt sein Resümee zum jetzigen Zeitpunkt auch gespalten aus: „Die aktuelle Konzentration auf immer weniger Anbieter im Bereich MVP, Vergleicher und Plattform sehen wir VDVM-Makler mit einem lachenden und einem weinenden Auge zugleich.“</p><h5>Pools bieten Paroli</h5><p>Während unter den Softwareherstellern ein Oligopol entsteht, forcieren auch die Maklerpools ihr Softwareangebot. Mit Eigenentwicklungen allein können Pools aber auch kaum mithalten. So kommt es hier ebenfalls zu starken Kooperationen und Zukäufen. Und auch hier geht die Bewertung in zweierlei Richtung: Versicherer können ihre IT-Investitionen im Maklervertrieb auf die Anforderungen der großen Vertriebspartner konzentrieren, gleichermaßen steigen auch an dieser Stelle die Abhängigkeiten. Für Makler, die mit der digitalen Entwicklung Schritt halten wollen, werden dagegen wohl immer öfter auf die Pool-Angebote zurückgreifen. (bh)</p><p>Lesen Sie auch: <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/wohin-geht-der-markt-der-maklerver…; target="_blank" >Wohin geht der Markt der Maklerverwaltungsprogramme?</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7CD75D30-7FA6-48B1-9944-EBFB8EB74C95"></div>

 

Company Builder für FinTechs geht an den Start

Mit „Finconomy“ startet in München Deutschlands erster Company Builder für FinTechs und InsurTechs, der auf den Aufbau von B2B-Plattformen für die Finanzbranche und Versicherungen ausgerichtet ist. Finconomy will sich damit als unabhängiger Partner für etablierte Finanzdienstleister positionieren.

<p>In München geht „Finconomy“ an den Start, Deutschlands erster Company Builder für FinTechs und InsurTechs mit Ausrichtung auf das B2B-Segment mit Software-as-a-Service-Lösungen. Der Company Builder will digitale Plattformen für die Finanzbranche und Versicherungen bauen. Damit will sich Finconomy als unabhängiger Partner für Versicherungen, Banken, unabhängige Finanzvertriebe und Vermögensverwalter positionieren und Firmen in allen Unternehmensphasen begleiten. Wie Finonomy unterstreicht, ist es Unternehmensgründer und nicht reiner Finanzinvestor. Der Fokus liegt auf den Bereichen Personal Finance, Wealth Management, RegTech und InsurTech.</p><p>Finconomy will Marktteilnehmer im Rahmen der Financial Services dabei unterstützen, die Kundenschnittstelle zu besetzen, Kunden besser zu verstehen und die Interaktion mit ihnen zu erhöhen. „Die Kundenschnittstelle nicht zu verlieren, ist für etablierte Finanzdienstleister von zentraler Bedeutung“, erklärt Reinhard Tahedl, CEO und Managing Director von Finconomy. Wie Tahedl betont, werde dies nur gelingen, wenn Unternehmen im Rahmen der Digitalisierungsstrategie die richtigen Hebel ziehen würden und auf einen innovativen Partner setzen. „Bei Finconomy glauben wir an den hybriden Kunden, das heißt an einen, der neben digitalen Services auch den persönlichen Kontakt schätzt. Dieser Grundgedanke legt die Kooperation von alten und neuen Spielern nahe“, so Tahedl weiter.</p><p>Das Team hinter Finconomy hat mit der fundsaccess AG, der treefin AG und der BANKSapi GmbH bereits dreimal erfolgreich gegründet. Vor einigen Monaten hat der Wüstenrot &amp; Württembergische Konzern mehrheitlich treefin übernommen. Diese Übernahme ermöglichte es, den ompany Builder aufzubauen und damit das Gründen von Unternehmen zu industrialisieren. Der Fokus liegt in den Bereichen Personal Finance, Wealth Management, Regtech und Insurtech.</p><p>Wie das Unternehmen mitteilt, soll das Portfolio des Company Builders mit aktuell drei selbstständigen Ventures Anfang 2018 um eine weitere Neugründung ergänzt werden. Der Company Builder fungiert dabei als Hub für neue Ideen und soll Talente anziehen, ganz gleich, ob es sich dabei um agile High Potentials, erfahrene Unternehmer oder langjährige Industrieexperten handelt. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5E89B157-DE8A-4BAB-8F34-637620828345"></div>

 

Finanzchef24 bietet Vergleichsrechner für Transportversicherungen

Das InsurTech-Start-up Finanzchef24 hat einen neuen Online-Rechner gestartet, der für Autoinhalts-, Warentransport- und Frachtführerhaftpflichtversicherungen einen Preis-Leistungs-Vergleich bietet sowie die Möglichkeit zum Online-Abschluss. Aktuell beinhaltet der Rechner Tarife der Anbieter Helvetia, Basler und AIG. 

<p>Das Münchener InsurTech-Start-up Finanzchef24 hat einen neuen Vergleichsrechner im Bereich Transportversicherungen auf den Markt gebracht. Der Rechner ermöglicht für die Produkte Autoinhalts-, Warentransport- und Frachtführerhaftpflichtversicherung einen Preis-Leistungs-Vergleich sowie den Online-Abschluss. Zum Start berücksichtigt der Vergleichsrechner Tarife der Anbieter Helvetia, Basler und AIG. „Durch den Einsatz unserer innovativen Underwriting-Technologie ist es uns gelungen, eine weitere Sparte der Gewerbeversicherung in eine digitale Infrastruktur zu übertragen“, betont Benjamin Papo, CEO und Geschäftsführer von Finanzchef24. </p><h5>Auch persönliche Beratung möglich </h5><p>Der Gewerbekunde wird über den Finanzchef24-Robo Advisor systematisch durch den gesamten Prozess gelenkt. Dabei werden über dynamische Interviewschritte alle notwendigen Risikozusammenhänge sowie spezifischen Tätigkeitsfelder abgefragt. Vollautomatisch führt der Online-Vergleichsrechner eine eingängige Risikoanalyse durch und erstellt auf deren eine Auswahl verbindlicher und auf seinen Bedarf abgestimmter Angebote. Finanzchef24 bietet außerdem eine persönliche und kostenfreie Beratung durch seine hauseigenen Gewerbespezialisten an. „Mit unserem Beratungsmodell setzen wir konstant auf einen hybriden Ansatz und verbinden darin die Vorteile von Mensch und Technik“, erläutert Papo weiter. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/220F3E6A-381B-4015-A9FB-E39C3D2CC192"></div>

 

b-tix präsentiert Suchmaschine für Versicherungen

Auf der DKM 2017 stellt die b-tix GmbH eine Suchmaschine für Versicherungen vor, die auf einem neuronalen Netz basiert. Per BiPRO-Schnittstelle durchsucht der Prototyp hunderte Produkte. Ein selbstlernender Algorithmus sortiert nach Relevanz, berücksichtigt Kundenbedürfnisse und warnt vor Falschberatung.

<p>Auf der DKM 2017 präsentiert die b-tix GmbH am Stand A-13 in Halle 4 den Prototypen einer ersten intelligenten Suchmaschine für Versicherungsprodukte. Es handelt sich dabei um eine Art Vergleichssoftware mit künstlicher Intelligenz: Der Prototyp basiert auf einem neuronalen Netzwerk, einer Technologie, die aus Daten maschinell lernt. Die Sortierung von Produkten erfolgt nach Relevanz durch einen selbstlernenden Algorithmus, der auch Kundenbedürfnisse berücksichtigt und vor Falschberatung warnt. Anders als etablierte Vergleichssysteme wird das Ranking also nicht durch den Softwarehersteller festgelegt und vom Preis bestimmt, sondern es fließen weiche Faktoren, Bewertungen und Erfahrungswerte ein, die die Maschine von Versicherern, Vermittlern und Kunden lernt. Wenn sich ein ausgewähltes Produkt potenziell nicht mit dem Kundenbedürfnis deckt, warnt das System den Makler selbstständig.</p><p>Ab 2018 soll die Suchmaschine trainiert werden. Die Bedienung erfolgt über intuitive Oberflächen im Browser bedient und die Suchmaschine lässt sich per API in Fremdsysteme integrieren. Makler können die Suchmaschine kostenfrei nutzen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/567B7D3F-53AF-48EB-9BCD-A937B3449CAC"></div>