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Unternehmensmeldungen

Monuta wächst im Jubiläumsjahr 2017

Der Trauerfallvorsorge-Spezialist Monuta, der seit 2007 am deutschen Markt vertreten ist, hat sein Neugeschäft im vergangenen Jahr um gut 8% gesteigert. Außerdem konnten 1.200 neue Vertriebspartner hinzugewonnen werden.

<p>Im zehnten Jahr seit Markteintritt in Deutschland haben die Monuta Versicherungen eigenen Angaben zufolge ihr Geschäft weiter ausgebaut. Über 33.000 Kunden haben sich 2017 für eine Monuta-Trauerfallvorsorge entschieden. Dies bedeutet eine Steigerung des Neugeschäfts gegenüber dem Vorjahr um 8,1%. Seit Markteintritt hat der Trauerfallvorsorge-Spezialist in Deutschland damit Verträge über eine Versicherungssumme von insgesamt rund 1 Mrd. Euro ausgestellt. Über zwei Drittel des Neugeschäfts wurde vom indirekten Vertrieb über Makler und Vermittler geleistet. </p><p>Darüber hinaus konnten 1.200 neue Vertriebspartner angebunden werden. Den Zuspruch der Makler und Vermittler führt die Monuta unter anderem auf ihre Beratungs- und Vertriebsunterstützung zurück. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4986DEC-4AA6-426C-B297-211D74389732"></div>

 

Die Ammerländer zieht eine positive Bilanz

Im Jahr 2017 hat die Ammerländer Versicherung deutliche Zuwachsraten verzeichnet. Sie konnte 118.000 Neukunden gewinnen und bei den Bruttobeiträgen ein Plus von 7,2 Mio. Euro im Vergleich zum Jahr 2016 erzielen. Eine besondere Dynamik wies die Fahrrad-Vollkasko auf.

<p>Die Ammerländer Versicherung hat ihre Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt. Demnach konnte sie auch 2017 deutliche Zuwachsraten verbuchen. Die gebuchten Bruttobeiträge beliefen sich auf 38,8 Mio. Euro, was einem Plus von rund 7,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht (31,6 Mio Euro). Die Zahl der Neukunden betrug 118.000. „Damit setzt sich der positive Trend der vergangenen fünf Jahre fort. Seit 2013 haben wir unsere Mitgliederzahl mehr als verdoppeln können,“ erläutert der Vorstandsvorsitzende Axel Eilers. </p><h5>Hausrat nach wie vor stärkste Sparte</h5><p>Wie die Ammerländer weiter mitteilt, bleibt die Hausratversicherung die stärkste Sparte mit einem Anteil von 74,1% des Beitragsvolumens. Die hier gebuchten Bruttobeiträge kletterten auf 28,8 Mio. Euro. Besonders dynamisch entwickle sich weiterhin die Fahrrad-Vollkaskoversicherung, die die Ammerländer seit Herbst 2014 im Angebot hat. Das Beitragsvolumen wuchs hier von 0,6 Mio. Euro im Jahr 2016 auf 1,6 Mio. Euro im Jahr 2017. „E-Bikes und Pedelecs werden im Alltag weiter an Bedeutung gewinnen,“ betont Gerold Saathoff, Vorstand Vertrieb. Auch die Sparten Haftpflicht, Unfall und Wohngebäude hätten sich nach Einschätzung beider Vorstände solide entwickelt. </p><h5>Neue Mobilität ändert Versicherungsbedarf</h5><p>Wie Gerold Saathoff unterstreicht, würden neue Formen der Mobilität sowie das mobile Internet das Leben und damit auch den Versicherungsbedarf verändern. Dieser Entwicklung trägt die Ammerländer mit flexiblen und alltagsnahen Produkten Rechnung. Zugleich verstärkt der Versicherer die Kooperation mit den Vertriebspartnern. Bundesweit arbeitet die Ammerländer mit rund 8.000 Maklern und Vermittlern direkt zusammen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FDA8A43D-21DA-4BE8-A8FA-B16F14B6ED82"></div>

 

Miltenberger Fondsvermittler-Gruppe: „Fonds Läden“ in fünf Städten

Neben ihrer Fondsplattform „FondsSuperMarkt“ bietet die Miltenberger Fondsvermittler-Gruppe jetzt auch individuelle Beratung rund um die Geldanlage mit Investmentfonds in ihren „Fonds Läden“ in Frankfurt, Miltenberg, München, Regensburg und Stuttgart an. Ein Schwerpunkt: Altersvorsorge 50plus.

<p>Die Miltenberger Fondsvermittler-Gruppe hat ihr Serviceangebot für Anleger weiter ausgebaut. Neben der Fondsplattform „FondsSuperMarkt“ bietet das Unternehmen jetzt in den „Fonds Läden“ in Frankfurt, Miltenberg, München, Regensburg und Stuttgart auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Beratung rund um das Thema Geldanlage mit Investmentfonds an. Einer der Beratungsschwerpunkte ist das Thema Altersvorsorge für die Generation 50plus. </p><p>Die persönliche Beratung beruht auf einer sorgfältigen Analyse des Anlagetyps, einer Chancen- und Risikoanalyse, gefolgt von individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Anlagedepots und Investmentfonds. Die Strategiedepots reichen von sicherheitsorientierten bis chancenorientierten Anlagelösungen. Im Individualdepot steht der langfristige Vermögensaufbau im Vordergrund. Kunden können hier ab 25 Euro monatlich einen Sparplan anlegen. Wenn regelmäßige Einkünfte im Fokus stehen sollen, bietet der Fonds Laden das Ausschüttungsdepot an, das regelmäßige Erträge erwirtschaften soll und bei dem eine Einmalanlage von 20.000 Euro möglich ist. Der Anleger kann zwischen fünf Strategiedepots wählen und alle der in Deutschland zugelassenen Investmentfonds und börsengehandelte Indexfonds Exchange Traded Funds (ETFs) kaufen.</p><p>Die Berater überwachen die Strategiedepots, passen diese bei Bedarf gemäß den Anlagezielen an und führen regelmäßig Strategiegespräche mit den Kunden. Daneben bietet der Fonds Laden Veranstaltungen für Kunden mit Fondsmanagern und Infoabende zu Anlegerthemen wie Altersvorsorge mit Fonds für die Generation 50plus an. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/400E71CF-602F-4156-B1BB-DCA0DCBBE856"></div>

 

R+V gibt starkes Wachstum bekannt

Die R+V Gruppe hat ihre Zahlen für das Jahr 2017 bekannt gegeben und konnte in allen Sparten Beitragszuwächse verbuchen. So gab es beispielsweise fast 50% Steigerung beim Neubeitrag in der fondsgebundenen Lebensversicherung. In der aktiven Rückversicherung erhöhten sich die Beitragseinnahmen auf über 2 Mrd. Euro.

<p>Der genossenschaftliche Versicherer R+V hat im zurückliegenden Geschäftsjahr in allen Sparten Beitragszuwächse erzielt und Marktanteile gewonnen: Im inländischen Erstversicherungsgeschäft steigerte die R+V Gruppe 2017 ihre Beitragseinnahmen um 2,9% auf 13,7 Mrd. Euro. Insgesamt beliefen sich die Beiträge der R+V Gruppe 2017 auf über 16,2 Mrd. Euro (+3,0%). </p><h5>Fast 50% Steigerung bei Neubeitrag in der fondsgebundenen LV</h5><p>Die R+V Lebens- und Pensionsversicherung verzeichnet hohe Neubeiträge in allen Produktlinien. Der gesamte Neubeitrag belief sich 2017 auf 4,4 Mrd. Euro (+1,3%). Mit über 1,4 Mrd. Euro fiel rund ein Drittel davon auf die betriebliche Altersversorgung. Auf 969 Mio. Euro hat sich der Neubeitrag in der fondsgebundenen Lebensversicherung erhöht, was eine Steigerung von fast 50% bedeutet. Die gebuchten Beitragseinnahmen der Lebens- und Pensionsversicherung steigerten sich um 1,9% auf 7,7 Mrd. Euro. Mit je einem Drittel haben das klassische Vorsorgegeschäft und die betriebliche Altersvorsorge daran den größten Anteil. </p><h5>Wachstum: Neugeschäft in Krankenzusatz</h5><p>Die R+V Krankenversicherung legte 2017 bei den Beiträgen um 8,7% auf 551 Mio. Euro zu. Das Wachstum resultiert laut R+V zum überwiegenden Teil aus Neugeschäft, vor allem in der Zusatzversicherung. </p><h5>Kfz: Über 4,3 Millionen versicherte Fahrzeuge</h5><p>In der Schaden-/Unfallversicherung konnte der Wiesbadener Versicherer seine Beitragseinnahmen im zurückliegenden Geschäftsjahr um 3,7% auf mehr als 5,4 Mrd. Euro steigern. In der Kraftfahrtversicherung verbesserte sich R+V um 5,8% auf 2,4 Mrd. Euro. Auch im Bestand legte die Gesellschaft um 175.700 auf über 4,3 Millionen versicherte Fahrzeuge zu. Im Firmenkundengeschäft wuchsen die Beitragseinnahmen um 3,4% auf über 1,4 Mrd. Euro. </p><p>Bei der aktiven Rückversicherung erhöhten sich de Beitragseinnahmen um 18,4% auf über 2 Mrd. Euro. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/115F495F-B397-4ADA-AC78-EBB9F23785AC"></div>

 

Ladungsklau aus Lkw: Diebe schlagen alle 20 Minuten zu

Jährlich werden Ladungen von fast 26.000 Lkw gestohlen und Güter im Wert von 1,3 Mrd. Euro entwendet. Statistisch gesehen machen sich Langfinger in Deutschland also alle 20 Minuten an einer Lkw-Ladung zu schaffen. Dies zeigen erstmals erstellte Berechnungen von Wirtschaftsverbänden und den Versicherern.

<p>Pro Jahr werden Ladungen von nahezu 26.000 Lkw entwendet, statistisch betrachtet schlagen Kriminelle in Deutschland somit alle 20 Minuten zu. Dies geht aus erstmals erstellten gemeinsamen Berechnungen mehrerer Wirtschaftsverbände unter Beteiligung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Zum Ausmaß von Ladungsdiebstählen in Deutschland gab es bisher keine konkreten Zahlen. Zum einen führt die Polizei keine Statistik, zum anderen sind viele der hierzulande ausgeraubten Lastwagen im europäischen Ausland registriert und dort versichert. </p><h5>Diebesgut im Wert von 1,3 Mrd. Euro</h5><p>Allein die gestohlenen Güter haben den Berechnungen zufolge einen Wert von 1,3 Mrd. Euro. Auf 900 Mio. Euro belaufen sich weitere Schäden durch Konventionalstrafen für Lieferverzögerungen, Reparaturkosten sowie Umsatzeinbußen und Produktionsausfälle bei den eigentlichen Abnehmern. </p><h5>Verbände fordern höheren Fahndungsdruck </h5><p>Angesichts dieser Zahlen haben die Wirtschaftsverbände eine gemeinsame Initiative ins Leben gerufen. Die „Arbeitsgemeinschaft Diebstahlprävention in Güterverkehr und Logistik“ hat zum Ziel, die Sicherheit der Transportlogistik insbesondere durch höhere Sicherheitsstandards und Investitionen in Ortungstechnik, Diebstahlwarnanlagen, Wegfahrsperren und gesicherte Parkplätze zu erhöhen. Von den Behörden fordern die Verbände einen höheren Fahndungsdruck auf die internationalen kriminellen Organisationen. </p><h5>Mehr Polizei-Präsenz auf den Rastplätzen</h5><p>So solle die Polizei auf den Rastplätzen entlang der Autobahnen mehr Präsenz zeigen. Spezialisierte Polizeieinheiten und Schwerpunktstaatsanwaltschaften könnten eine länderübergreifende Strafverfolgung optimieren helfen. Um gezielte Maßnahmen ergreifen zu können, müssten die Ermittlungsbehörden „Ladungsdiebstahl“ als Delikt besser statistisch erfassen und die Voraussetzungen für eine bundesweit einheitliche Anzeigenaufnahme schaffen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/70EA3B70-3184-4909-9CAD-F305F65C38F5"></div>

 

Basler Maklervertrieb Leben meldet deutliches Umsatzplus

Die Basler Vertriebsservice AG hat 2017 einen Rekordumsatz erzielt und ihr Geschäftsergebnis in den vergangenen zwei Jahren fast verdreifacht. Einer der Erfolgsfaktoren sei laut Unternehmen die Neuausrichtung der Maklerbetreuung. 2018 steht die Unterstützung der Makler bei der Neukundengewinnung im Fokus.

<p>Die Basler Vertriebsservice AG hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Rekordumsatz in Höhe von rund 1 Mrd. Euro nach Beitragssumme erwirtschaftet. Zum Vergleich: Im Jahr 2016 erzielte das Unternehmen ca. 760 Mio. Euro, im Jahr 2015 insgesamt 375 Mio. Euro. Damit konnte die Basler Maklervertrieb Leben ihr Geschäftsergebnis in den vergangenen zwei Jahren das Geschäftsergebnis nahezu verdreifachen. Für das laufende Geschäftsjahr hat die Basler Vertriebsservice AG ihr Umsatzziel auf 1,2 Mrd. Euro erhöht. Die Gesellschaft konnte einen entscheidenden Beitrag zur Neugeschäftssteigerung der Basler Lebensversicherungs-AG leisten. </p><h5>Neu ausgerichtete Maklerbetreuung als Erfolgsfaktor </h5><p>Zum Umsatzplus hat die 2015 eingeläutete strategische Neuaufstellung im Produktportfolio mit dem Ausbau der Zielsegmente Biometrie und fondsgebundene Altersvorsorge beigetragen. Als weitere Erfolgsfaktoren bezeichnete das Unternehmen die im Jahr 2016 begonnene Neuausrichtung der Maklerbetreuung sowie die klare Maklerorientierung. „Wir haben gelernt, uns noch viel stärker als früher in die Lage der Makler zu versetzen und zu fragen, wie wir helfen können, damit unsere Geschäftspartner ihre Umsatzziele erreichen“, erklärt Sascha Bassir, Vorstand der Basler Vertriebsservice AG. </p><h5>Makler bei Neukundengewinnung unterstützen</h5><p>Wie Bassir zudem betont, gehe es für die Basler Vertriebsservice AG in der Maklerbetreuung längst nicht mehr nur um den Produktabsatz, sondern um Konzepte zur Neukundengewinnung mit dem Ziel der Umsatzsteigerung. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurden die Maklerbetreuer zu Makler-Consultants qualifiziert, die den Maklern im Sinne eines Prozessbegleiters zur Seite stehen. Die Makler-Consultants beleuchten gezielt die Potenziale der Kundenbestände ihrer Geschäftspartner, erstellen Vertriebsstrategien, um neue Kunden zu gewinnen und bieten Maßnahmen zur Vertriebsunterstützung an. Der „Werkzeugkoffer“ umfasst dabei Trainingsangebote, Verkaufsstorys und Servicetools. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FF27A881-E58F-46BD-B05C-B854D6509D74"></div>

 

Bilanz und Ausblick beim Versorgungswerk KlinikRente

370 Unternehmen haben sich im vergangenen Jahr dem Versorgungswerk KlinikRente angeschlossen. Die deklarierte Gesamtverzinsung liegt zwischen 3,15 und 3,5% und für 2018 erwartet KlinikRente starke Impulse aus dem BRSG.

<p>Das Branchenversorgungswerk KlinikRente blickt zurück und gibt bekannt, dass sich im vergangenen Jahr 370 Unternehmen neu für eine Mitgliedschaft im Versorgungswerk entschieden haben. Neben der traditionell angebotenen bAV und der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung wurde zudem im April 2017 die erste konsortiale Pflegeversicherung eingeführt. Für 2018 erwartet KlinikRente starke Impulse aus dem neuen Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG), das vonseiten des Versorgungswerks ausdrücklich begrüßt wird, da es die bAV auf vielen Ebenen stärke.</p><p>Der Neuzugang beim laufenden Jahresbeitrag in der bAV lag 2017 laut KlinikRente bei gut 14 Mio. Euro. Damit erhöht sich der laufende bAV-Gesamtbeitrag im Versorgungswerk auf knapp 100 Mio. Euro im Jahr. Die deklarierte Gesamtverzinsung liegt für 2018 in den verschiedenen Produktbereichen der bAV zwischen 3,15 und 3,5%.</p><h5>2018: Neueinführung KlinikRente „Chance“ </h5><p>Mit KlinikRente „Chance“ steht ab 2018 ein Produkt zur Verfügung, das eine Beitragsgarantie mit den Chancen der Kapitalmärkte verbindet. Dabei erfolgt ein Teil der Anlage im sogenannten Sicherungsvermögen der KlinikRente-Träger und wird dort verzinst. Der andere Teil wird in Fondsanlagen investiert. Hierdurch erfolgt die Beteiligung an den Wertentwicklungen der internationalen Kapitalmärkte bei gleichzeitiger Garantie der eingezahlten Beiträge. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/61031213-7179-4259-B335-0041C798CC4A"></div>

 

blau direkt wird Gesellschafter bei ObjectiveIT

Das durch den KV-Vergleichsrechner „Levelnine“ bekannte Softwarehaus ObjectiveIT gewinnt mit dem Lübecker Maklerpool blau direkt einen weiteren Gesellschafter. Es wurde eine Minderheitsbeteiligung von 49% vereinbart.

<p>Der Lübecker Maklerpool blau direkt wird weiterer Gesellschafter beim Softwarehaus ObjectiveIT. Bekannt ist das Softwarehaus durch den KV-Vergleichsrechner „Levelnine“. Insgesamt erwerben die Lübecker 49% der Gesellschaftsanteile an dem Softwarehaus. Die Mehrheit verbleibt im bisherigen Gesellschafterkreis, um weiterhin die Mehrheit für alle Entscheidungen und gleichzeitig die freie Verfügbarkeit des Angebots für alle Marktteilnehmer zu haben.</p><p>Der starke Ausbau der Lizenzverträge spare in Lübeck Kosten für die eigene Entwicklung, während gleichzeitig ObjectiveIT mit zukünftig über 7.000 Anwendern profitiere. Künftig stünden zusätzlich sechsstellige Beträge jedes Jahr zur Verfügung mit denen das Haus seine Entwicklungsressourcen ausbauen und das Produktportfolio erweitern könne. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/693B8946-A761-49D0-B982-4F6E0435D019"></div>

 

Relaunch des Extranets bei der uniVersa

Das Beraterportal der uniVersa Versicherungen hat ein neues Design erhalten und hält nun neben aktuellen Vertriebsthemen und Hintergrundinfos zu den einzelnen Produktsparten auch einen breit gefächerten Servicebereich für Makler bereit.

<p>Die uniVersa Versicherungen haben ihr Beraterportal, das auch mobil auf Smartphone oder Tablet nutzbar ist, überarbeitet und in ein neues Design gebracht und mit einer einheitlichen und intuitiven Menüführung versehen.</p><p>Auf der Startseite findet sich eine Zusammenstellung aktueller Vertriebsthemen. Im Produktbereich gibt es Hintergrundinformationen zu den einzelnen Sparten, Markt- und Wettbewerbseinordnungen. Auch Beratungshilfen wie Leistungsbeispiele zur Berufsunfähigkeitsversicherung und reale Vertragsverläufe von langjährig privat Krankenversicherten kann man sich hier ansehen. </p><h5>Umfangreicher Servicebereich</h5><p>Im Servicebereich finden Makler eine Mediathek mit Erklärvideos, Apps zur mobilen Angebotsberechnung und eine Übersicht über aktuelle Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung. Zudem kann für regionale Veranstaltungen ein Merchandisingpaket mit Laufkostüm und Messestand rund um das Kindervorsorgekonzept Tip-Top Tabaluga geordert werden. Außerdem ist ab sofort über jede Seite ein Kontakt zur uniVersa möglich. Neben Servicehotlines finden Makler im neuen Extranet auch Informationen zum VIP-Service. Darüber erhalten Vertriebspartner einen Direktkontakt zu qualifizierten Risiko- und Bestandsmanagern in der Unternehmenszentrale. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9F96309C-9A45-4CB3-800F-DCB4AAE233CF"></div>

 

Netfonds Gruppe: Vermögensverwaltung vermeldet Wachstum

Beim BaFin-lizenzierten Vermögensverwalter NFS Hamburger Vermögen GmbH ist der Bestand an Kundengeldern auf 520 Mio. Euro angestiegen, was einem Plus von über 60% im Vergleich zu 2016 entspricht. Auch die Zahl der Partner und Kunden hat zugenommen.

<p>Die Vermögensverwaltung der Hamburger Netfonds Gruppe meldet, dass im Jahr 2017 erstmals seit dem Start des BaFin-lizenzierten Vermögensverwalters NFS Hamburger Vermögen GmbH vor fünf Jahren das Volumen die Grenze von 500 Mio. Euro überstiegen habe. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte der Bestand an Kundengeldern auf 520 Mio. Euro, was einem Plus von über 60% im Vergleich zu 2016 entspricht. Die Zahl der Partner wuchs im Vergleichszeitraum um 148 auf 381, die Zahl der Kunden von 3.109 auf 5.544. </p><p>Vor allem im „Vermögensplan Top Manager“ mit seinen vier Anlageklassen hatte die Netfonds Gruppe eigenen Angaben zufolge per Ende 2017 einen Bestand von fast 50 Mio. Euro. In der Variante „Nachhaltigkeit“ betrug das durchschnittliche Wachstum pro Jahr 6,7%. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8B77DC6F-F944-4831-B4F0-730F37F58A0D"></div>