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Unternehmensmeldungen

Willis Towers Watson gründet Hub für fakultative Rückversicherung

Das weltweit tätige Unternehmen im Bereich Advisory, Broking und Solutions, Willis Towers Watson, hat eine neue Plattform für das fakultative Rückversicherungsgeschäft in der deutschsprachigen DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) gegründet.

<p>Willis Towers Watson hat eine neue Plattform für das fakultative Rückversicherungsgeschäft in der deutschsprachigen DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) gegründet. Das weltweit tätige Unternehmen im Bereich Advisory, Broking und Solutions hat mit Gerhard Hurek und Željko Panić zwei Branchenspezialisten mit dem Aufbau des Hubs von München aus beauftragt. Das neue Netzwerk soll das Angebot von Willis Towers Watson im Bereich Corporate Risk &amp; Broking in Westeuropa weiter verbessern, indem Vermittlungslösungen durch fakultative Rückversicherung weiter optimiert werden. </p><p>Gerhard Hurek leitet das Netzwerk seit 01.10.2017 als Head of DACH Facultative Reinsurance. Zuvor war Hurek bei der MAPFRE RE über zehn Jahre lang in leitender Position für das fakultative Geschäft für Deutschland, Österreich und die Region Zentral- und Osteuropa (CEE) tätig. Neben Hurek kommt Željko Panić als Executive Director hinzu. Panić kommt ebenfalls von MAPFRE RE, wo er als Head of Treaty Business für die CEE-Länder tätig war.</p><p>Der neue Hub soll an Mathias Pahl, Head of Corporate Risk &amp; Broking, und Ghassan Mansour, Managing Director Corporate Risk &amp; Broking und Regional Head of Facultative Reinsurance für Westeuropa, berichten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ED8C42B5-240B-4DC4-8AE6-D5E6A309B205"></div>

 

Finanzdienstleister FVB: Übernahme durch Talanx Deutschland

Am 28.09.2017 sind die Verträge unterzeichnet worden, die Talanx Deutschland AG hat die Gesellschaft für Finanz- und Versorgungsberatung mbH (FVB) übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

<p>Die Talanx Deutschland AG übernimmt die Gesellschaft für Finanz- und Versorgungsberatung mbH (FVB) mit Sitz in Osnabrück. Die entsprechenden Verträge wurden am 28.09.2017 in Düsseldorf unterzeichnet. </p><p>Damit ergänzt der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland der Talanx-Gruppe seine Vertriebskraft in der persönlichen Beratung um einen unabhängigen Finanzberater mit mehr als 300 Vermittlern. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Unabhängigkeit der für die FVB tätigen Vermittler bleibt nach Angaben der Unternehmen vollständig gewahrt. Thomas Schallenberg, bisher alleiniger Inhaber des Unternehmens, bleibt auch nach dem Eigentümerwechsel Geschäftsführer der FVB. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D66823BF-E849-41AF-B652-E7DE8E199658"></div>

 

HUK-COBURG-Produkte ab Oktober nicht mehr in Vergleichsportalen

Die Produkte von HUK-COBURG und HUK24 sind ab Oktober nur noch auf den Internetseiten huk.de, huk24.de oder bei der HUK-COBURG vor Ort direkt erhältlich, nicht mehr in Vergleichsportalen. Hauptgrund für den Ausstieg ist das Kostenargument.

<p>Die HUK-COBURG, nach Stückzahlen Deutschlands größter Autoversicherer, ist ab Oktober auf keinem Vergleichsportal mehr zu finden. Das gilt auch für den Internet-Versicherer der Gruppe, die HUK24. Als den Hauptgrund für den Ausstieg nennt der HUK-COBURG-Vorstandssprecher Klaus-Jürgen Heitmann das Kostenargument. Man wolle auf die relativ teuren Vergleichsportale verzichten, um die Preisposition der eignen Autoversicherungen nicht zu gefährden. Statt bei Portalen eine hohe Vermittlungsgebühr zu bezahlen, sei es sinnvoller, die Einsparung über günstigere Angebote direkt an Kunden weiterzugeben, sagt Dr. Jörg Rheinländer, im Vorstand der HUK-COBURG zuständig für Autoversicherungen.</p><p>Nach Unternehmensangaben spielten bei der Ausstiegs-Entscheidung neben dem Kostenargument aber auch andere Gründe eine Rolle. So hätten die Vergleichsportale insbesondere in diesem Jahr vermehrt in der Kritik gestanden. Neben einem Urteil des OLG München vom April 2017, das Online-Anbieter zu weitreichenden Korrekturen ihrer Geschäftspraktiken zwingt, wurden Vergleichsportale gleich von mehreren Studien kritisiert. Im Mai bemängelte eine Studie des Verbraucherzentralen Bundesverbands Transparenz, Objektivität, Aktualität und Unabhängigkeit der Portale. Darüber hinaus fand eine Untersuchung des Analysehauses MORGEN &amp; MORGEN heraus, dass Portale nicht immer den wirklichen Bedarf von Konsumenten abdeckten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/06A08D5A-8F89-471C-A0BC-E064B67B25F5"></div>

 

Eigenständige Versicherungsaufsicht EIOPA bleibt bestehen

Die EU-Kommission will bei der Reform der Finanzaufsicht die Eigenständigkeit der Versicherungsaufsicht EIOPA, der Bankenaufsicht EBA und der ESMA für den Wertpapierbereich beibehalten. Der GDV begrüßt, dass die EIOPA bestehen bleibt, mahnt aber zu einer Überprüfung der ihr zugedachten erweiterten Aufgaben.

<p>Im Zuge der Reform der europäischen Finanzaufsicht will die EU-Kommission die Struktur der drei Finanzaufsichtsbehörden nicht verändern. Somit sollen die sektorspezifischen Verantwortlichkeiten der Versicherungsaufsicht EIOPA, der Bankenaufsicht EBA und der ESMA für den Wertpapierbereich bestehen bleiben. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sieht damit seine zentrale Forderung nach einer auch in Zukunft handlungsfähigen eigenständigen Versicherungsaufsichtsbehörde berücksichtigt. Einer genaueren Untersuchung würden laut GDV allerdings noch die der EIOPA zugedachten erweiterten Aufgaben bedürfen, so zum Beispiel bei den internen Modellen. </p><h5>Bei künftiger Rolle der EIOPA sieht GDV Klärungsbedarf </h5><p>Nicht nur bei den Aufgaben, sondern auch bei den Finanzierungsregelungen drängt der GDV noch auf eine genauere Überprüfung: Die notwendige Budgetkontrolle durch das Parlament dürfe nicht geschwächt werden. Geht es nach dem Vorschlag der EU-Kommission, werden künftig 60% des Aufsichtsetats direkt über die Unternehmen und nur bis zu 40% aus dem EU-Haushalt finanziert. „Zudem sind wir skeptisch, ob die EU-Kommission bei der Reform der Governance der ESAs tatsächlich den richtigen Weg eingeschlagen hat. Auch hätten wir uns eine stärkere Trennung der Rolle von EIOPA als Regulator auf der einen Seite und als Aufseher auf der anderen Seite gewünscht“, unterstreicht Axel Wehling, Mitglied der GDV-Geschäftsführung. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/376DB6B5-B94F-46C3-AB00-66F3FB9D13F9"></div>

 

Care Concept bei einigen Produkten mit neuem Versicherer

Der Assekuradeur Care Concept, der auf internationale Krankenversicherung spezialisiert ist, wechselt bei einigen Produkten den Risikoträger. Der neue Versicherer ist Advigon aus Liechtenstein. Bei „Care Expatriate“ wird zudem eine maschinell gestützte Online-Risikoprüfung mit erweiterten Gesundheitsfragen eingeführt.

<p>Im Zuge der Internationalisierung wechselt die Bonner Care Concept AG den Risikoträger für einige Produkte. Bislang hat der Assekuradeur, der sich auf internationale Krankenversicherung spezialisiert hat, bei diesen Produkten in der Sparte Reiseversicherung mit der HanseMerkur Reiseversicherung AG zusammengearbeitet. Künftig sind die Produkte bei der Krankenversicherungssparte der Liechtensteiner Advigon Versicherung AG angesiedelt. Dies betrifft Produkte, die einen Versicherungsschutz von über einem Jahr bieten und nach Deutschland einreisende Ausländer, wie etwa „Care Expatriate“, „Care College“ oder „Care Au-Pair“. </p><h5>Online-Risikoprüfung für „Care Expatriate“</h5><p>Für das langfristige Produkt „Care Expatriate“ bietet Care Concept nun eine maschinell gestützte Online-Risikoprüfung, wobei der Gesundheitsfragebogen erweitert wurde. Durch schnellere und teilautomatisierte Annahmeentscheidungen verkürzt sich der Antragsprozess und die Policierung geht schneller. </p><h5>Neues Corporate Design</h5><p>Außerdem präsentiert sich der Assekuradeur mit neuem Corporate Design. Neben einer überarbeiteten Webseite bietet Care Concept ab sofort im Partnerbereich Marketingmaterial im aktuellen Design zum Herunterladen. Affiliate-Links oder Web-Banner werden automatisch umgestellt. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/172ED251-7B46-47FC-9E95-F25A562AD8BA"></div>

 

Französischer Versicherungskonzern neuer Mehrheitseigner des BDAE

Der französische Versicherungskonzern MSH International ist neuer Mehrheitsgesellschafter der auf Auslandskrankenversicherungen spezialisierten BDAE Gruppe. Damit steigt ein Global Player in den deutschen Markt für private Auslandskrankenversicherungen ein.

<p>Seit Anfang Juli ist MSH International neue Mehrheitsgesellschafterin der BDAE Gruppe, die auf Auslandsversicherungen und die Beratung rund um Auslandsentsendungen spezialisiert ist. Der französische Konzern MSH ist ein weltweit agierender Assekuranzdienstleister und ein sogenannter Managing General Underwriter (MGU) und Third Party Administrator (TPA). Bei einem MGU handelt es um eine Art Entwickler von Versicherungslösungen, ein TPA fungiert insbesondere als Versicherungsdienstleister mit Schwerpunkt auf Regulierung von Versicherungsschäden. Mit der Beteiligung setzt MSH bei seinem Eintritt in den deutschen Markt für private Auslandsversicherungen auf die Erfahrung des BDAE. </p><p>Die BDAE Gruppe bietet deutschen und ausländischen Expatriates einen weltweit gültigen Versicherungsschutz und berät Personalabteilungen rund um die Entsendung von Beschäftigten. Ihren Ursprung hat die Gruppe im Verein Bund der Auslands-Erwerbstätigen (BDAE) e. V. , der internationale Versicherungslösungen für Menschen zum Ziel hatte, die im Ausland leben, sowie für Unternehmen, die Beschäftigte ins Ausland entsenden. Wie MSH International unterstreicht, wird die BDAE Gruppe durch die Zusammenarbeit bei ihren internationalen Krankenversicherungsprodukten eine noch größere Flexibilität bieten und sie noch besser auf die Bedürfnisse größerer Unternehmensgruppen zuschneiden können. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/761626AE-A316-4BA6-980D-0D9453397451"></div>

 

Munich Re sieht Gewinnziel wegen Hurrikans davonschwimmen

Nachdem die Wirbelstürme Harvey und Irma große Verwüstungen verursacht haben, erwartet Munich Re hohe versicherte Schäden. Trotz der bisher guten Geschäftsentwicklung in 2017 rechnet der Rückversicherer damit, sein Gewinnziel für dieses Jahr zu verfehlen. Im laufenden 3. Quartal droht ein Fehlbetrag in der Bilanz.

<p>Auf Hurrikan Harvey, der Ende August in Texas und den angrenzenden Staaten gewütet hatte, folgte Wirbelsturm Irma mit schlimmen Verwüstungen auf den Karibikinseln und in Florida. Der Rückversicherer Munich Re rechnet mit hohen versicherten Schäden, die sich für den Markt und für das Unternehmen derzeit noch nicht beziffern lassen würden. Aufgrund dieser Schäden geht Munich Re davon aus, trotz der bisher guten Geschäftsentwicklung in 2017 das Ziel eines Jahresgewinns von 2,0 bis 2,4 Mrd. Euro nicht erreichen zu können. Dies sei vom weiteren Geschäftsverlauf bis zum Jahresende abhängig. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wird für das laufende 3. Quartal 2017 voraussichtlich ein Fehlbetrag in der Bilanz stehen. Munich Re verfüge aber auch nach so schweren Naturkatastrophen über eine ausreichend solide Kapitalbasis, um den Kunden nach wie vor die volle Rückversicherungskapazität bieten zu können. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/70FE3221-98A9-4380-A635-9176D0E318B8"></div>

 

MARTENS & PRAHL: Zugang zum Versicherungsmarkt von Lloyd‘s of London

Der Versicherungsmakler MARTENS & PRAHL aus Lübeck hat seit Juli 2017 Lloyd‘s Broker Status. Damit erhalten die an MARTENS & PRAHL International beteiligten Unternehmen Marine Assekuranz und Temako direkten Zugang zum internationalen Versicherungsmarkt von Lloyd’s of London.

<p>Die MARTENS &amp; PRAHL Gruppe hat seit Juli 2017 Lloyd’s Broker Status. Dieser erschließt den an MARTENS &amp; PRAHL International beteiligten Unternehmen Marine Assekuranz und Temako den exklusiven direkten Zugang zum internationalen Versicherungsmarkt von Lloyd’s of London. </p><p>Temako ist Spezialversicherungsmakler für technische Versicherungen und alle Versicherungsprodukte um den Bereich alternative Energien (beispielsweise Windenergie, Biogasanlagen etc.), der Fokus von Marine Assekuranz liegt im Bereich der maritimen Wirtschaft mit den Schwerpunkten auf Schifffahrt und Transport. </p><p>Die MARTENS &amp; PRAHL Gruppe ist ein in vierter Generation geführtes Versicherungsmakler-Familienunternehmen mit Hauptsitz in Lübeck, 850 Mitarbeitern und einem Umsatz von knapp 100 Mio. Euro in 2016. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2B65D26F-4ED1-41F2-9324-4850600139D4"></div>

 

Generali Deutschland stellt Vorstandsteam neu auf

Ab sofort wird ein zentrales Vorstandsteam alle Geschäftsbereiche der Generali Deutschland lenken, wie der Konzern mitgeteilt hat. Erstmals werden auch zwei Vertriebsressorts im Vorstand vertreten sein. Wichtige Ressorts im Konzern werden gestärkt und die Kompetenzzentren der Gruppe enger in die Generali-Führung integriert.

<p>Die Generali Deutschland AG setzt k&uuml;nftig auf ein zentrales Vorstandsteam, das ab sofort alle Gesch&auml;ftsbereiche in Deutschland steuern wird. Wie der Konzern mitteilt, erfolgten alle Neubesetzungen mit erfahrenen F&uuml;hrungskr&auml;ften der Gruppe. Ihre bisherigen Funktionen in den Konzerngesellschaften werden die neuen Vorstandsmitglieder der Generali Deutschland AG auch weiterhin aus&uuml;ben. Mit dem Umbau der Vorstandsstruktur erg&auml;nzt Generali eigenen Angaben zufolge zentrale Ressorts im Vorstand, st&auml;rkt wichtige Ressorts im Konzern und bindet die Kompetenzzentren enger an die Generali-F&uuml;hrung.</p>
<h5>
Nun auch zwei Vertriebsressorts im Vorstand</h5>
<p>Mit Christoph Schmallenbach&nbsp;als Chief Business Officer Exklusivvertrieb und&nbsp;Dr. David Stachon&nbsp;als Chief Business Officer Digital und Unabh&auml;ngige Vertriebe werden erstmals auch zwei Vertriebsressorts im Generali-Vorstand vertreten sein. Schmallenbach hat seit 1991 verschiedene leitende Positionen innerhalb der Generali inne. Er wird in Personalunion nach wie vor Vorstandsvorsitzender der AachenM&uuml;nchener bleiben. Dr. Stachon ist seit Juni 2016 Vorstandsvorsitzender der CosmosDirekt-Versicherungen und wird in Personalunion diese Position auch k&uuml;nftig bekleiden. Bernd Felske bleibt Vertriebsvorstand der Generali Versicherungen und verantwortet die direkte F&uuml;hrung des Exklusiv-Vertriebs sowie des Maklervertriebs.</p>
<h5>
Neues Ressort &bdquo;Chief Insurance Officer Health&ldquo;</h5>
<p>Zus&auml;tzlich zu den Vorstandsressorts Chief Insurance Officer Life und Chief Insurance Officer P&amp;C wird es k&uuml;nftig das neue Ressort des Chief Insurance Officer Health geben. Dr. Jochen Petin wird das Ressort &uuml;bernehmen, der seit 1999 f&uuml;r die Generali in Deutschland t&auml;tig ist. Er hat auch die Funktion des Vorstandsvorsitzenden der Central Krankenversicherung sowie der Envivas Krankenversicherung inne.</p>
<h5>
So werden die anderen Ressorts besetzt</h5>
<p>Das Ressort Leben wird als Chief Insurance Officer Life Peter Heise&nbsp;besetzen, Vorstandsmitglied f&uuml;r das Ressort Lebensversicherungen bei der AachenM&uuml;nchener. Das Vorstandsmitglied der AachenM&uuml;nchener, Ulrich Rieger, fungiert k&uuml;nftig als Chief Insurance Officer P&amp;C an. Milan Novotn&yacute;&nbsp;ist neuer Chief Risk Officer. Dr. Nora G&uuml;rtler, die bisher diese Funktion innehatte, wird zum 01.10.2017 zum neuen Group Head Internal Audit der internationalen Generali Group ernannt. Novotn&yacute; kommt aus der internationalen Generali Group und ist seit 2013 Chief Risk Officer der Generali CEE Holding in Prag. Ihre Ressorts wie bisher weiterf&uuml;hren werden Stefan Lehmann&nbsp;(Chief Financial Officer), Dr. Rainer Sommer&nbsp;(Chief Operating Officer) und Dr. Robert Wehn&nbsp;(Chief HR-Officer und Arbeitsdirektor).</p>
<h5>
Claudia Andersch wechselt zur R+V</h5>
<p>Claudia Andersch, bisher in der Funktion des Chief Insurance Officer, verl&auml;sst das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wie nun bekannt wurde, wird sie zum 01.01.2018 den Vorstandsvorsitz der R+V Lebens- und Krankenversicherung &uuml;bernehmen und zum 01.11.2017 in den Vorstand der R+V Versicherung AG berufen. (tk)</p>
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Neues Start-up der DEVK bietet Online-Portal für Rechtsfragen

Mit „KLUGO“ hat die DEVK ein Start-up gegründet, das seit Ende August eine Online-Plattform für Rechtssuchende betreibt. Auf www.klugo.de erhalten Nutzer Informationen zu Rechtsthemen und bekommen anwaltliche Beratung vermittelt.

<p>„KLUGO“ heißt das neue Unternehmen der DEVK, das seit Ende August eine Internetplattform zu Rechtsthemen bietet. Rechtssuchende können sich auf der Seite www.klugo.de informieren und erhalten auch anwaltliche Beratung vermittelt. „Wir haben KLUGO gegründet, weil sich insgesamt das Suchverhalten der Verbraucher geändert hat“, erläutert Tarja Radler, DEVK-Rechtsschutzvorstand und Geschäftsführerin der KLUGO GmbH. „Die Menschen suchen über Smartphones &amp; Co. Hilfe in Rechtsfragen und wollen schnelle Unterstützung vom Anwalt, ohne in einer Kanzlei vorstellig werden zu müssen,“ ergänzt Radler.</p><h5>Verschiedene Rechtsgebiete abgedeckt</h5><p>Für Nutzer, die sich unverbindlich informieren wollen, bietet das Portal laut der DEVK juristisch geprüfte, aber verständliche Inhalte. Die erste Inhalte der Seite umfassen derzeit Auskünfte zu Verkehrsrecht und Arbeitsrecht. Themen zu Steuerstrafrecht und Familienrecht sollen folgen. Zudem enthält das Portal Informationen zu aktuellen Rechtsfragen wie etwa rund um den Dieselskandal. Auch Musterschreiben und Fallbeispiele sind kostenlos abrufbar. </p><h5>Kontaktaufnahme mit Anwalt möglich </h5><p>Wer umgehend juristischen Beistand benötigt, kann über KLUGO direkt mit einem Anwalt in Kontakt treten, Dokumente austauschen oder einen Rückruf vereinbaren. Eine telefonische Erstberatung ist kostenlos. Auf Wunsch können Rechtssuchende den Juristen auch gleich beauftragen, den Fall zu übernehmen und konkret tätig zu werden. Der Anwalt klärt ggf. auch ab, ob die Rechtsschutzversicherung für die Kosten aufkommt. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/948DCEEC-8A74-4D07-89C1-3975D26CF0AB"></div>