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Unternehmensmeldungen

DKM 2017: easy Login und TGIC planen Zusammenarbeit

Ein einheitlicher Zugang für alle Online-Dienste der Versicherer scheint für Makler bald möglich:Um eine einzige Single Sign On-Lösung für die gesamte Versicherungswirtschaft zu bieten, wollen die easy Login GmbH und die GDV Dienstleistungs-GmbH (GDV DL) ihre Kräfte bündeln.

<p>Für Makler gestaltet sich der Datenaustausch mit Versicherern oft sehr aufwendig und sie sind auf einen reibungslosen Zugang zu deren Online-Diensten angewiesen. Dazu gehören insbesondere Extranets und BiPRO-Schnittstellen. Die Login-Verfahren und Zugangsberechtigungen variieren allerdings sehr stark je nach Anbieter. Seit Jahren wird daher an Lösungen gearbeitet, um Maklern mit einer einzigen Anmeldung („Single Sign On“ SSO) Zugang zu Online-Services der Versicherer zu ermöglichen. Nun scheint das Ziel in Reichweite: Mit easy Login und der Trusted German Insurance Cloud (TGIC) wollen die beiden größten Initiativen ihre Kräfte für ein zukunftsfähiges SSO-Verfahren bündeln. Dies teilten Sprecher beider Initiativen auf der DKM in Dortmund mit. Ziel ist ein einheitlicher Zugang wie eine Art „ Generalschlüssel“ – zu allen Online-Diensten der Versicherungsbranche </p><h5>Beide Systeme als gegenseitige Ergänzung</h5><p>Mehr als 16.000 Makler und über 30 Versicherer setzen auf easy Login. Die TGIC steuert mit dem Insurance Trust Center (ITC) eine sichere Authentifizierungs-Infrastruktur bei. Ralf Berndt, Vorstand Vertrieb und Marketing Stuttgarter Lebensversicherung a.G., erklärt: „Wir haben den Wettstreit beigelegt. Marktteilnehmer müssen sich in Zukunft nicht länger zwischen mehreren Anbietern entscheiden. Wir wollen gemeinsam den SSO-Standard für die Assekuranz schaffen. Wer bereits bei easy Login oder dem Projekt Maklerkommunikation über TGIC mitmacht, kann jetzt sicher sein, dass seine Investitionen gut aufgehoben sind.“ Für die Zukunft sei es wichtig, auch jene Versicherer zu erreichen, die noch nicht auf SSO setzen.</p><p>Versicherungsmakler Thomas Billerbeck spricht für die Initiative easy Login und betont: „Der Durchbruch scheint geschafft. Mit der geplanten Kooperation von easy Login und TGIC nehmen wir Kurs auf einen einheitlichen Authentifizierungsservice. Makler profitieren gleich mehrfach: Sie behalten die bewährte und vertraute SSO-Umgebung von easy Login, gewinnen weitere Versicherer hinzu und bekommen zusätzlich die zukunftsfähige technische Authentifizierungs-Infrastruktur der TGIC.“</p><h5>Sukzessive Zusammenführung </h5><p>Nachdem die Gremien der Organisationen Anfang 2018 formal zugestimmt haben, werden beide Lösungen zusammengeführt. Für Makler ergeben sich zunächst keine Änderungen. Sie können sich wie gewohnt zum SSO-Verfahren anmelden. Ein gemeinsames Gremium beider Initiativen wird über das weiter Vorgehen demnächst informieren. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ECA8509E-69DB-407C-AF58-2F225F691A5A"></div>

 

DKM 2017: Sachgeschäft der Generali künftig unter Marke Dialog

Der Generali-Konzern stärkt die Rolle seines Maklerversicherers und siedelt künftig das gesamte Maklergeschäft unter der Marke Dialog an. Wie die Dialog auf ihrer Pressekonferenz in Dortmund zudem mitteilte, konnte sie ihr Neugeschäft im LV-Bereich entgegen dem negativen Markttrend erneut ausbauen.

<p>Im Rahmen der Neustrukturierung der Generali Gruppe st&auml;rkt der Konzern die Rolle der Dialog Lebensversicherungs-AG: Bereits seit einiger Zeit ist die Dialog in der Sparte Leben im Retailbereich der ausschlie&szlig;liche Maklerversicherer in der deutschen Organisation. K&uuml;nftig wird nun auch das Sachgesch&auml;ft unter der Marke Dialog angesiedelt. Damit verantwortet die Dialog das gesamte Maklergesch&auml;ft und ist neben Generali und CosmosDirekt eine der drei Marken im Konzern. Dies teilte die Dialog auf ihrer traditionell in Dortmund w&auml;hrend der DKM stattfindenden Pressekonferenz mit. die traditionell in Dortmund w&auml;hrend der DKM stattfindenden Pressekonferenz mit. Michael Stille, Vorstandsvorsitzender der Dialog, bezeichnete die Konzentration aller Aktivit&auml;ten im Makler-Vertriebskanal auf die Dialog als &bdquo;&uuml;berzeugende L&ouml;sung f&uuml;r alle Marktbeteiligten&ldquo;.</p>
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Erfolgreiches Neugesch&auml;ft und Bestandswachstum</h5>
<p>2016 war das f&uuml;nfte Rekordjahr in Folge f&uuml;r die Dialog: Wie der Versicherer bekannt gab, konnte er entgegen dem Negativtrend auf dem Markt das Neugesch&auml;ft weiter ausbauen. Obwohl die Bruttopr&auml;mien abgesenkt wurden, stiegen St&uuml;ckzahl und Versicherungssumme. Dank des guten Neugesch&auml;fts verbuchte die Dialog ein Bestandswachstum: Die St&uuml;ckzahl der Vertr&auml;ge erh&ouml;hte sich von 438.215 auf 461.543. Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen um 4,6% auf 281,8 Mio, w&auml;hrend der gesamte LV-Markt ein Minus von 1,7% aufweist.</p>
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Neuer Vorteilsrechner f&uuml;r Generali Vitality-Programm</h5>
<p>Seit Anfang 2017 bietet die Dialog Generali Vitality-Produkte: eine Risikolebensversicherung in Kombination mit Generali Vitality, seit Juni 2017 auch eine Berufsunf&auml;higkeitsversicherung. Bei Generali Vitality handelt es sich um ein Gesundheitsprogramm, das das gesundheitsbewusste Verhalten von Versicherten f&ouml;rdert. Der Kunde wird f&uuml;r Sport oder bewusste Ern&auml;hrung in Form eines Upfront-Discounts bei Antritt der Mitgliedschaft, Pr&auml;mienrabatten sowie verg&uuml;nstigten Einkaufsm&ouml;glichkeiten etwa bei Sportartikel belohnt. F&uuml;r das Programm hat die Dialog einen Vitality-Vorteilsrechner entwickelt. Damit k&ouml;nnen Makler durch Eingabe gesundheitsbezogener Daten den Vitality-Status des Kunden feststellen und die Vorteile einer Mitgliedschaft ermitteln.</p>
<p>Das Bild oben zeigt von recht nach links Dialog-Pressesprecher Dr. Hans-J&uuml;rgen Danzmann, den Vorstandsvorsitzenden Michael Stille, den Bereichsleiter Vertrieb/Marketing Hartwig Haas und Leiter Marketing/Technische Vertriebsinnovationen Benjamin B&ouml;rner. (tk)</p>
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Alttarifvergleich: Mr-Money kooperiert mit Versnavi

Im Zuge einer Kooperation mit Versnavi erweitert das Softwarehaus Mr-Money seinen Sachvergleichsrechner um einen Zusatzbaustein: Für Versicherungsmakler ist künftig ein unmittelbarer Alttarifvergleich online möglich, der bei der Optimierung von Kundenverträgen unterstützen kann.

<p>Um Versicherungsvermittlern k&uuml;nftig auch einen unmittelbaren Alttarifvergleich bieten zu k&ouml;nnen, arbeitet das Softwarehaus Mr-Money nun mit der VERS Versicherungsberater-Gesellschaft mbH / Versnavi zusammen. Im Rahmen der Kooperation wurde der Mr-Money-Sachvergleichsrechner um einen Zusatzbaustein erweitert. Mit der Versnavi-Software ist ein konkreter Leistungsvergleich der Vertragsbedingungen verschiedener Versicherer m&ouml;glich. Auf der Basis von jeweils rund 30 Kriterien erfolgt eine umfassende Bewertung der einzelnen Angebote. Aktualit&auml;t gew&auml;hrleistet Versnavi den Anwendern &uuml;ber monatliche Updates, damit auch kleinere &Auml;nderungen in den Versicherungsbedingungen zeitnah beim Vergleich ber&uuml;cksichtigt werden.</p>
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Alttarif in vier Sparten f&uuml;r Leistungsvergleich nutzen</h5>
<p>Wie Mr-Money unterstreicht, ergeben sich f&uuml;r Vermittler durch die neue Kooperation deutlich erweiterte Nutzungsm&ouml;glichkeiten. Neben der spartenspezifischen Risiko-, Bedarfs- und Leistungsanalyse erhalten Vermittler eine unmittelbare Darstellung der in den gepr&uuml;ften Vertr&auml;gen gegebenenfalls nicht enthaltenen Leistungen. Zudem kann der Alttarif-Vergleich von Versnavi direkt in den Sachvergleichsrechner von Mr-Money integriert werden. Auf diese Weise l&auml;sst sich in insgesamt vier Sparten der Alttarif f&uuml;r den Leistungsvergleich im Sachvergleichsrechner nutzen. Neben den Sparten Unfall-, Wohngeb&auml;ude- und Hausratversicherung umfasst Versnavi Online auch die Privathaftpflicht. Im Vordergrund steht dabei immer die Optimierung des Kundenvertrages, wie Mr-Money unterstreicht. (tk)</p>
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Markel und ROLAND Rechtsschutz geben Kooperation bekannt

Da bereits jede vierte D&O-Schadenmeldung von einem staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren begleitet wird, sind Markel International und ROLAND Rechtsschutz nun eine Kooperation eingegangen: Durch einen Klick ist im Antragsmodell für D&O-Versicherung auch eine vollständige Manager-Strafrechtsschutz-Versicherung abschließbar.

<p>Markel International, Spezialversicherer für gewerbliche Haftpflicht, ist eine Kooperation mit dem Rechtsschutz-Experten ROLAND eingegangen. Durch einen Klick ist im Antragsmodell für D&amp;O-Versicherung jetzt auch eine vollständige Manager-Strafrechtsschutz-Versicherung abschließbar. </p><p>Mit dieser Kooperation reagiert Markel auf die Entwicklung, dass jede vierte D&amp;O-Schadenmeldung von einem staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren begleitet wird. Über 50% der Kunden interessieren sich deshalb bei Abschluss einer D&amp;O auch für einen Manager-Straf-Rechtsschutz – ein Wunsch den Markel mit dem Kombiantrag jetzt erfüllen kann.</p><h5>Versicherungsschutz ohne Widerspruchsmöglichkeit wählbar</h5><p>Im Manager-Straf-Rechtsschutz kann der Versicherungsschutz der versicherten Personen von der Zustimmung des Unternehmens abhängen, wenn sich die erhobenen Vorwürfe gegen Vermögensinteressen des Unternehmens richten (beispielsweise Untreue). Das heißt, obwohl der Manager sich für die Versicherung entschieden hat, und auch wenn der Vorwurf nicht bewiesen ist, übernimmt die Versicherung die Verteidigungskosten nicht, wenn das Unternehmen ablehnt. Diejenigen, die dieses Risiko nicht eingehen wollen, können durch einen Klick direkt im Antragsmodell einen Versicherungsschutz ohne Widerspruchsmöglichkeit wählen. So steht der Versicherungsschutz beim Manager-Straf-Rechtsschutz den versicherten Personen genauso bedingungslos zur Verfügung wie bei der D&amp;O-Versicherung. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E36D46C1-3EC9-430A-ABAB-50D130752327"></div>

 

Finanzchef24 bietet Vergleichsrechner für Transportversicherungen

Das InsurTech-Start-up Finanzchef24 hat einen neuen Online-Rechner gestartet, der für Autoinhalts-, Warentransport- und Frachtführerhaftpflichtversicherungen einen Preis-Leistungs-Vergleich bietet sowie die Möglichkeit zum Online-Abschluss. Aktuell beinhaltet der Rechner Tarife der Anbieter Helvetia, Basler und AIG. 

<p>Das Münchener InsurTech-Start-up Finanzchef24 hat einen neuen Vergleichsrechner im Bereich Transportversicherungen auf den Markt gebracht. Der Rechner ermöglicht für die Produkte Autoinhalts-, Warentransport- und Frachtführerhaftpflichtversicherung einen Preis-Leistungs-Vergleich sowie den Online-Abschluss. Zum Start berücksichtigt der Vergleichsrechner Tarife der Anbieter Helvetia, Basler und AIG. „Durch den Einsatz unserer innovativen Underwriting-Technologie ist es uns gelungen, eine weitere Sparte der Gewerbeversicherung in eine digitale Infrastruktur zu übertragen“, betont Benjamin Papo, CEO und Geschäftsführer von Finanzchef24. </p><h5>Auch persönliche Beratung möglich </h5><p>Der Gewerbekunde wird über den Finanzchef24-Robo Advisor systematisch durch den gesamten Prozess gelenkt. Dabei werden über dynamische Interviewschritte alle notwendigen Risikozusammenhänge sowie spezifischen Tätigkeitsfelder abgefragt. Vollautomatisch führt der Online-Vergleichsrechner eine eingängige Risikoanalyse durch und erstellt auf deren eine Auswahl verbindlicher und auf seinen Bedarf abgestimmter Angebote. Finanzchef24 bietet außerdem eine persönliche und kostenfreie Beratung durch seine hauseigenen Gewerbespezialisten an. „Mit unserem Beratungsmodell setzen wir konstant auf einen hybriden Ansatz und verbinden darin die Vorteile von Mensch und Technik“, erläutert Papo weiter. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/220F3E6A-381B-4015-A9FB-E39C3D2CC192"></div>

 

Fonds Finanz ist neuer Premium Partner des TSV 1860 München

Mit dem Münchner Maklerpool Fonds Finanz steht dem TSV 1860 München ab sofort ein neuer Premium Partner zur Seite. Wie das Unternehmen mitteilt, gilt die Partnerschaft vorerst für die laufende Saison 2017/2018, die das Team von Trainer Daniel Bierofka in der Regionalliga Bayern bestreitet.

<p>Der Traditionsverein TSV 1860 München hat mit der Fonds Finanz Maklerservice GmbH einen neuen Premium Partner hinzugewonnen. Nach Mitteilung des Münchener Maklerpools bezieht sich die Partnerschaft vorerst auf die Saison 2017/2018, in der das Team von Trainer Daniel Bierofka in der Regionalliga Bayern vertreten ist. „Wir sind sehr stolz, neuer Premium Partner des TSV 1860 München zu sein und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Als Münchner Unternehmen mit einer löwenstarken Belegschaft fühlen wir uns dem Traditionsverein in besonderer Weise verbunden.“ Auch 1860-Geschäftsführer Markus Fauser begrüßt die neue Partnerschaft mit der Fonds Finanz: „Uns beeindruckt die starke Affinität des Unternehmens zu München und den Löwen.“ </p><h5>Fonds Finanz will Bekanntheit steigern</h5><p>Wie der Maklerpool weiter mitteilt, dient die Partnerschaft dem strategischen Ziel, Fonds Finanz als Marke wie auch als Arbeitgeber noch bekannter und attraktiver zu machen. So wolle das Unternehmen die Verbundenheit zum TSV 1860 München nutzen, um neue Beschäftigte zu gewinnen, und zwar vor allem für den IT-Bereich sowie für die kaufmännischen Berufe. (tk)</p><p>Das Bild oben zeigt Markus Fauser (links) und Norbert Porazik (rechts). Quelle: Fonds Finanz Maklerservice GmbH</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/923361F7-6243-4CD1-92BA-660A0522D9EC"></div>

 

Warum InsurTech-Versicherer flypper nicht auf ein reines Digitalmodell setzt

Das Start-up flypper will 2018 als Sachversicherer starten und setzt dabei auf ein hybrides Geschäftsmodell, denn „ausschließlich digital“ gehe nach Meinung von flypper-Gründer und CMO Dominik Groenen und dem designierten CEO Dr. Peter Loisel am Interesse des Kunden vorbei. Makler will flypper frühzeitig bei der Gestaltung der Produkte und der Abläufe im Schadenmanagement einbinden.

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Herr Groenen, Ihr Unternehmen will als hybrider Sachversicherer an den Start gehen. Warum sollte flypper kein rein digitales Start-up werden?</h5>
<p><strong>Dominik Groenen (DG):</strong> Wir sehen in der Digitalisierung der Versicherungsbranche einen notwendigen Schritt, um den etablierten Versicherern haupts&auml;chlich Effizienzsteigerung und den Kunden nebens&auml;chlich Vereinfachung zu bringen. Wir sind jedoch davon &uuml;berzeugt, dass Vereinfachung f&uuml;r den Kunden im Bereich der Schadenversicherung nicht ausreicht, um ein langfristig tragf&auml;higes Gesch&auml;ftsmodell darzustellen. H&uuml;bsche und schnelle Frontends sind sinnvoll, aber der Kunde will unserer Erfahrung nach mehr als das. Ein vollst&auml;ndig kundenorientiertes hybrides Gesch&auml;ftsmodell ist die Weiterentwicklung des aktuell so gehypten reinen Digitalmodells. flypper wird f&uuml;r alle Kunden attraktiv sein.</p>
<p>Die Ausrichtung &bdquo;ausschlie&szlig;lich digital&ldquo; geht unserer Meinung nach am tats&auml;chlichen Interesse der gro&szlig;en Mehrheit der Kunden vorbei. Bei flypper steht immer der Kunde im Mittelpunkt, nicht der digitale Prozess. Will der Kunde uns nicht sehen oder h&ouml;ren, muss er das nicht aufgrund unserer digitalen Prozesse. Braucht er uns jedoch, haben wir die analogen Ressourcen, um uns pers&ouml;nlich und sofort um seinen Wunsch individuell zu k&uuml;mmern.</p>
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Auf welcher Sparte bzw. welchen Produkten liegt der Fokus?</h5>
<p><strong>DG:</strong> Wir starten in der privaten Schadenversicherung mit Hausrat, Geb&auml;ude, Privater Haftpflicht, Tierhalterhaftpflicht und Unfall.</p>
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Herr Dr. Loisel, Ihr Partner ist der Assekuradeur &bdquo;Konzept und Marketing&ldquo; (K&amp;M). Wie gestaltet sich die Kooperation?</h5>
<p><strong>Dr. Peter Loisel (PL): </strong>Von den etwa 100 Mitarbeitern bei K&amp;M wurden von Beginn an 25 Mitarbeiter an der Konzeption von flypper beteiligt. K&amp;M hat viel in diese Partnerschaft investiert und alle Beteiligten gehen mit unglaublichem Enthusiasmus und Engagement daran, einen au&szlig;ergew&ouml;hnlichen und leistungsstarken Versicherer zu bauen. Die Zusammenarbeit mit K&amp;M macht mir sehr viel Freude.</p>
<p><strong>DG:</strong> Dazu ist es eine unglaubliche Kompetenz, die im Hause K&amp;M vorhanden ist und flypper von Beginn an unheimliche Vorteile gebracht hat.</p>
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Sie erhoffen sich viel Gesch&auml;ft durch Makler. Wie wollen Sie sich von anderen Anbietern abheben und vor allem bei Vermittlern punkten?</h5>
<p><strong>PL:</strong> Die Spitzenpl&auml;tze beim &bdquo;AssCompact Award Privates Schaden-/Unfallgesch&auml;ft&ldquo; belegen, dass K&amp;M als Assekuradeur ganz genau wei&szlig;, was Makler sich w&uuml;nschen, sowohl im Produktbereich als auch &ndash; noch viel wichtiger &ndash; im Abwicklungsbereich. Auf diesem Level wollen wir bei flypper aufsetzen und es noch viel besser machen. Mit unserem Konfigurator k&ouml;nnen unsere Makler die genauen Arbeitsabl&auml;ufe individuell nach ihren Bed&uuml;rfnissen einstellen und wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auch dadurch Maklers Liebling sein werden.</p>
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flypper will Makler also bei der Gestaltung der Arbeitsabl&auml;ufe einbinden. Auf welchen Wegen gehen Sie auf die Vermittler zu?</h5>
<p><strong>PL: </strong>Unser Programm dazu nennt sich &bdquo;flypper PRO&ldquo;. Wir werden die Makler sowohl auf den K&amp;M-Kan&auml;len als auch bei eigenen Zukunfts-Workshops auf Roadshows einladen, flypper schon in der Gr&uuml;ndungsphase aktiv mitzugestalten &ndash; zum Beispiel, was unsere Produkte, aber auch die optimalen Abl&auml;ufe im Schadenmanagement betrifft. Wir freuen uns schon auf diese Profi-Gespr&auml;che!</p>
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Schreiten die Vorbereitungen denn voran und f&uuml;r wann ist der Start geplant?</h5>
<p><strong>DG:</strong> Aus dem urspr&uuml;nglichen Gesch&auml;ftsmodell f&uuml;r flypper ist im Lauf der vergangenen Monate wie gerade erw&auml;hnt mehr geworden &ndash; wie das so ist, wenn man mit Menschen zusammenarbeitet, die quasi st&uuml;ndlich gute neue Ideen haben. Es ist toll, es macht unglaublichen Spa&szlig; und schreitet mit f&uuml;r mich hoher Geschwindigkeit voran. Ihre Frage kann ich daher mit zwei S&auml;tzen beantworten: flypper startet im Jahr 2018. Es lohnt sich in jedem Fall, darauf zu warten! (tk)</p>
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Markel kürt Maklertraum-Favoriten: Absicherung für Privatschulen

Markel International Deutschland, Spezialversicherer für gewerbliche und industrielle Risiken, betrachtet Versicherungsmakler als wichtige Impulsgeber bei der Produktentwicklung. Die beste Produktidee wurde jetzt im Rahmen der zweiten Maklertraum-Kampagne gekürt. Sieger ist ein Konzept für die Absicherung von Privatschulen.

<p>Markel International hat im Rahmen seiner zweiten Maklertraum-Kampagne die beste Produktidee eines Versicherungsmaklers gekürt. Ins Leben gerufen hatte der Versicherer die digital vernetzte Kampagne „Markel-Maklertraum“ zur DKM 2015. Abermals konnten sich nun interessierte Makler an der Aktion beteiligen und eigene Produktideen in den Bereichen Vermögensschadenhaftpflicht, Berufshaftpflicht und Financial Lines einreichen. </p><p>Gewonnen hat diesmal Björn Olbrich, Gesellschafter-Geschäftsführer der TBO Versicherungsmakler GmbH. Er konnte die unabhängige Jury, bestehend aus Prof. Horst Müller-Peters vom Institut für Versicherungswesen der TH Köln, Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH und Frederik Wulff, Hauptbevollmächtigter Markel International, mit seinem Konzept „Markel Pro Education“ überzeugen. Die Entscheidung fiel einstimmig aus. Damit kann sich Olbrich über die exklusive Vermarktung seines selbst entwickelten Produktes über ein Jahr freuen. Dazu gibt es 5.000 Euro Marketingbudget für den „Kick-off“ und eine gemeinsame Sightseeing- und Lloyd’s-Tour nach London, wo das neue Produkt dem Markel Underwriting Komitee persönlich präsentiert wird. </p><h5>„Markel Pro Education“</h5><p>Mit der Produktidee „Markel Pro Education“ sollen Privatschulen in Deutschland gegen alle Haftungsrisiken abgesichert werden, die durch einen Schulbetrieb entstehen. Markel Pro Education soll dabei ein wichtiger Bestandteil für ein Gesamtversicherungskonzept werden, das auch die Punkte Sachwerte, Rechtsschutz- und Betriebsschließungsrisiken abdeckt. Zusatzbausteine von Markel Pro Education, wie die PR-Beratung nach Schadenfällen und die Mediation für Anliegen von Schülern und Eltern, sind ebenfalls angedacht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/744284BF-634F-41CD-BB96-4A6AAF81C371"></div>

 

Chubb und Medicuritas: Folgekostenversicherung für Schönheits-OPs

Chubb und Medicuritas, der Industrieversicherer und der Fachärzte-Makler, haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und gemeinsam die Folgekostenversicherung „Savemade“ zur Absicherung nach kosmetischen Schönheitsoperationen entwickelt.

<p>Der Industrieversicherer Chubb einen Kooperationsvertrag mit der Medicuritas GmbH unterzeichnet. Medicuritas ist ein Fachmakler für Fachärzte der Human- und Zahnmedizin mit Sitz in Hamburg. Gemeinsam haben Chubb und Medicuritas die Folgekostenversicherung „Savemade“ entwickelt. </p><p>Das Produkt leistet einem aktuellen Trend Folge: Immer mehr Menschen weltweit lassen kleine Schönheitsfehler durch eine plastische Operation korrigieren. Bei Komplikationen nach einer kosmetischen und selbst zu zahlenden Schönheitsoperation, die eine über den Behandlungsvertrag mit der jeweiligen Klinik hinausgehende medizinisch notwendige ärztliche Behandlung erforderlich machen, sichert „Savemade“ den Patienten ab. So kann er von der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung nicht mit weiteren Kosten belastet werden. „Savemade“ erstattet bis zu 300.000 Euro der Rückzahlungsforderung der Krankenkasse. Voraussetzung ist, dass die Schönheitsoperation in Deutschland durchgeführt worden ist. Seit Ende August 2017 können Privatpersonen das Produkt online auf <a href="http://www.savemade.de&quot; target="_blank" >www.savemade.de</a&gt; abschließen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/00B4FD2E-2FD7-4A6E-9454-B8F8C3035B8F"></div>

 

InsurTech-Start-up Optisure bietet IT-Haftpflicht für Freelancer

Mit einer IT-Haftpflichtversicherung für Freelancer, die online abgeschlossen werden kann, startet die Optisure GmbH in den Markt. Das InsurTech aus Karlsruhe möchte in Zusammenarbeit mit Versicherern möglichst schnell alle Gewerbeversicherungen für mehr als 50 Branchen anbieten.

<p>Die Optisure GmbH, ein InsurTech-Start-up aus Karlsruhe, startet mit einer IT-Haftpflichtversicherung für Freelancer. Die Optisure-Experten entwickeln gemeinsam mit Versicherungsgesellschaften neue Produkte, die in wenigen Minuten völlig papierlos abgeschlossen und verwaltet werden können.</p><p>Der Optisure-Algorithmus OptiBot berät die Kunden dabei individuell und kann mit wenigen, gezielten Fragen den passenden Versicherungsschutz vorschlagen. Die Optisure-Kunden müssen lediglich wenige Daten zu ihrer Tätigkeit eingeben. Die Beratung deckt von der Höhe der Versicherungssumme bis zur Wichtigkeit von optionalen Zusatzleistungen alle Bereiche ab. Der Vertragsabschluss läuft dann in Echtzeit und ohne Unterschrift ab. Die Beiträge werden von Optisure in Monatsraten abgebucht. </p><p>Weitere Versicherungslösungen sollen folgen: „Wir arbeiten parallel an weiteren Produkten, die nach und nach aufgenommen werden“, sagt Optisure-Gründer Lars Bauer. „Unser Ziel ist es, schnellstmöglich alle Gewerbeversicherungen für mehr als 50 Branchen anzubieten.“ (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E1ACF924-3C20-4288-A7D0-7066309105D6"></div>