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Unternehmensmeldungen

Neuer Verein will Maklern Nachfolgesuche und Bestandsverkauf erleichtern

Der noch junge Makler Nachfolger Club hat sich der Aufgabe verschrieben, Vermittlerunternehmen bei Verkauf und Nachfolgeregelung zu unterstützen. Hinter der Vereinsgründung steht ein Netzwerk verschiedener Dienstleistungsunternehmen.

<p>Aus Altersgründen oder auch aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus, beschäftigen sich immer mehr Versicherungsmakler mit der Frage des Verkaufs oder der Übergabe ihrer Bestände. Viel zu wenige Unternehmen können die Nachfolge aber selbst aus dem Unternehmen heraus regeln und sind auf der Suche nach Kandidaten oder potentiellen Kaufinteressenten. Neben bestehenden Organisationen und Initiativen, zum Beispiel aus Maklerpools heraus, nimmt sich nun der Makler Nachfolger Club, der Anfang des Jahres gegründet wurde, dem Thema an.</p><p>Der eingetragene Verein will seinen Mitgliedern Fragen zur Vorbereitung des Unternehmensverkaufs, zur Berechnung des Verkaufspreises und zur Betreuung vor, während und nach dem Verkauf beantworten. Motivation für die Vereinsgründung ist es, das Lebenswerk insbesondere älterer Makler in gute Hände zu übergeben und gleichzeitig einen funktionierenden Beratermarkt zu erhalten. </p><p>Vorstand des Makler Nachfolge Clubs sind Thomas Suchoweew und Oliver Petersen. Suchoweew berät Vermittlerunternehmen bei Unternehmensaufbau und Marktpositionierung. Petersen ist unter anderem Inhaber einer Versicherungsagentur und berät ebenfalls Finanzdienstleistungsunternehmen. </p><p>Wer Interesse an einer Mitgliedschaft hat, kann sich unter <a href="http://www.makler-nachfolger-club.de " target="_blank" >www.makler-nachfolger-club.de</a&gt; informieren. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2CADA5E5-DEFE-4003-87A1-6CA6077B8B48"></div>

 

150 Jahre Basler Versicherungen in Deutschland

Die Basler Versicherungen feiern in diesem Jahr hierzulande ihr 150-Jähriges Bestehen. 1864, bereits ein Jahr nach der Gründung in der Schweiz, wurde die Geschäftstätigkeit im heutigen Baden-Württemberg aufgenommen.

<p></p><p>Die Basler Versicherungen in Deutschland entstanden aus drei Hauptwurzeln: der Schweizer „Basler Versicherungsgesellschaft gegen Feuerschaden“ (1864), der „Securitas Versicherungs-Aktiengesellschaft“ (1894) sowie der „Deutscher Ring Lebensversicherungs- AG“ (1913) und der „Deutscher Ring Sachversicherungs-AG“ (1923). Den Namen „Basler Versicherungen“ tragen die Unternehmen seit 2007. Die Entflechtung der beiden Deutscher-Ring-Unternehmen vom „Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G.“ wurde 2012 abgeschlossen. </p><p>Die Basler Versicherungen gehören zur börsennotierten Schweizer Baloise Group in Basel. In Deutschland beschäftigen sie rund 1.950 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist seit 1968 in Bad Homburg. Dort ist heute auch das Kompetenzzentrum für die Schadenversicherung, für die Lebensversicherung ist es in Hamburg. Die Basler Versicherungen starteten Anfang August 1864 in Deutschland mit der Versicherung gegen Feuerschäden – vor allem im Gewerbebereich. Um in den Anfängen zu wachsen, übernahm das Unternehmen häufig Risiken, die andere Anbieter aus Deutschland mieden – beispielsweise Sägereien und andere Betriebe der Holzverarbeitung. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E3F69524-434A-43C4-A1DE-BE0D2405C5DA"></div>

 

Frisches Geld für Vergleichsportal Finanzchef24

Die Finanzchef24 GmbH, ein Vergleichsportal für Gewerbeversicherungen, erhält in einer weiteren Finanzierungsrunde 4 Mio. Euro von Investoren. Mit diesem Kapital soll insbesondere das Geschäftsfeld mit Versicherungsmaklern aufgebaut werden.

<p>Seit Ende 2012 ist das Vergleichsportal Finanzchef24 online. Es richtet sich insbesondere an Kleinunternehmer und Selbstständige und hält für über 700 Betriebsarten Angebote von 17 Versicherern vor. Nun hat die Finanzchef24 GmbH eine Kapitalspritze von der Münchener Venture Capital-Gesellschaft Target Partners und der Mercura Capital erhalten. </p><p>Mit diesem Kapital will das Unternehmen, das von Ralf Müller, Hendrik Rennert und Felix Schollmeier geführt wird, die Marketingaktivitäten weiter ausbauen und in den neu gestarteten Maklerservice Finanzchef PRO investieren. Unter <a href="http://www.finanzchefpro.de&quot; target="_blank" >www.finanzchefpro.de</a&gt; können Versicherungsmakler Gewerbeversicherungsangebote der Sparten Haftpflicht und Inhalt für ihre Kunden online vergleichen. Nach letzten Angaben stehen ihr die Angebote von zwölf Versicherern zur Verfügung. Die Nutzung des Portals ist für Makler kostenlos. Die Bestände bleiben in der Hand des Maklers. </p><p>Als Grund für ihr weiteres Engagement nennen die Investoren den erfreulichen Verlauf des ersten Geschäftsjahres 2013 und die einzigartige Technologie von Finanzchef24. Das Geld soll insgesamt die Wachstumsstrategie des Vergleichsportals vorantreiben. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ADEE1A9B-8270-406D-8B1F-91F9E4E22143"></div>

 

die Bayerische übernimmt Mehrheit am Finanzvertrieb compexx

Die Versicherungsgruppe die Bayerische sichert sich 75% der Anteile am Vertriebsunternehmen Compexx Finanz AG. Der Versicherer übernimmt die Anteile zum Großteil von der Aragon AG, die damit ihren Konsolidierungskurs fortsetzt.

<p>Die Versicherungsgruppe die Bayerische &uuml;bernimmt von dem Finanzvertrieb Aragon 57,4% der Aktien an der compexx Finanz AG. Weitere Anteile erwirbt die Bayerische vom Compexx-Management, damit h&auml;lt die Versicherungsgruppe insgesamt 75% der Aktien. Das Gesch&auml;ftsmodell der Compexx Finanz AG soll nach Angaben der Bayerischen voll erhalten bleiben.</p>
<p>Compexx mit Sitz in Regensburg ist ein bundesweit t&auml;tiger Finanzdienstleister mit &uuml;ber 30 Standorten und mehr als 50.000 Kunden. Aragon hatte im Jahr 2007 im Zuge einer Expansionsstrategie die nun weitergereichten Anteile von 57,4% &uuml;bernommen. Mit der Ver&auml;u&szlig;erung der Anteile an die Bayerische setzt Aragon seinen Konsolidierungskurs fort. Zuletzt hatte sich das Unternehmen auch vom Versicherungsmakler CLARUS AG und vom Krankenversicherungsspezialisten inpunkto AG getrennt. Zuk&uuml;nftig will Aragon neben dem Maklerpool Jung, DMS &amp; Cie. nur noch das Beratungsgesch&auml;ft mit gehobenen und verm&ouml;genden Kunden betreiben, das in der FiNUM-Gruppe geb&uuml;ndelt wurde. (bh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/12364A86-1F90-4326-BB7D-F966D8145B64"></div>

 

Concordia feiert 150. Geburtstag

Die Concordia feiert in diesen Tagen ihren 150. Geburtstag. Einst als Feuerversicherungsverein gegründet ist die Gruppe heute ein „Rundum-Versicherer“ mit mehr als 2,5 Millionen Kunden und deutschlandweit über 1.000 Mitarbeitern.

<p>Die Concordia feiert ihren 150. Geburtstag. Der 1864 gegründete Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit bietet mit seinen Tochtergesellschaften überall in Deutschland Versicherungslösungen für Privatpersonen, Firmen und Landwirte. Vor mehr als 150 Jahren erkannte der Firmengründer Heinrich Adolf Mohrhoff, Kaufmann des Landhandels aus Hoya an der Weser die Notsituation der Menschen vor allem in der Landwirtschaft, die durch Feuerschäden ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Mohrhoff entwickelte unter dem Titel „Über Versicherung gegen Feuersgefahr“ im „Hoyaer Wochenblatt“ seine Gedanken über die Notwendigkeit, Feuerversicherungsschutz für „die häusliche Einrichtung, Mobiliar und Inventar“ auf der Grundlage der Gegenseitigkeit zu schaffen. Der Beitrag fand großen Zuspruch bei der Bevölkerung in Hoya und Umgebung und bestärkte Mohrhoff, seine ersten Ideen in die Tat umzusetzen. Er entwarf die Statuten für den Feuerversicherungsverein. Die Geburtsstunde der Concordia.</p><p>Noch heute ist die Concordia ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und dem Gemeinsinn einer Versichertengemeinschaft verpflichtet. Das Wachstum der Concordia führte 1874 zum Umzug nach Hannover. 100 Jahre später besiedelte das Versicherungsunternehmen als erstes Unternehmen die „Dienstleistungsmeile“ an der Karl-Wiechert-Allee, damals noch grüne Wiese. Mit Fertigstellung ihres jetzigen Firmensitzes an der Karl-Wiechert-Allee 55 arbeiten derzeit über 850 Mitarbeiter am Direktionsstandort in Hannover. Weitere 250 Mitarbeiter sind bundesweit in über 30 regionalen Standorten beschäftigt. Die Concordia hat sich vom landwirtschaftlichen Sachversicherer zu einem „Rundum-Versicherer“ entwickelt. Neben der Kraftfahrt- und Sachversicherungen wie Haftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude- und Unfall) werden auch Kranken-, Rechtsschutz- und Lebensversicherungen angeboten. Heute sind mehr als 2,5 Millionen Kunden bei der Concordia-Gruppe versichert. Im Geschäftsjahr 2013, das geprägt war von großen Unwetterschäden, konnte die Gesellschaft eigenen Angaben zufolge einen Bilanzgewinn von fast 34 Mio. Euro erzielen und die Beitragseinnahmen auf rund 801 Mio. Euro steigern.</p><p>Mehr zum Jubiläum der Concordia lesen Sie im Titelinterview der AssCompact 06/2014, die am 03.07.2014 erscheint.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D02B5581-D3C4-4A45-91E6-5858234C1064"></div>

 

Sachwerte-Verband bsi gewinnt zwei neue Mitglieder

Der bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen hat zwei neue Mitglieder gewonnen. Neben dem dazugestoßenen Branchenmitglied Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA hat sich auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) als Fördermitglied angeschlossen. Der Verband hat damit aktuell 62 Mitglieder.

<p>Der bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen hat zwei neue Mitglieder gewonnen. Neben dem dazugestoßenen Branchenmitglied Hauck &amp; Aufhäuser Privatbankiers KGaA hat sich auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) als Fördermitglied angeschlossen. Der Verband hat damit aktuell 62 Mitglieder.</p><p>Michael Bentlage, Partner bei Hauck &amp; Aufhäuser Privatbankiers und verantwortlich für das Kerngeschäftsfeld Asset Servicing über die Beweggründe für den Beitritt: „Mit der Mitgliedschaft im bsi setzen wir ein klares Zeichen, dass wir uns aktiv an der Gestaltung der deutschen Sachwertinvestmentbranche beteiligen wollen. Die Mitgliedschaft ist für uns auch eine Verpflichtung, unsere Partner nicht nur ideell, sondern auch materiell zu unterstützen. Wir freuen uns auf den regen Austausch gerade bei aktuellen Themen wie der Umsetzung des KAGB. Zugleich bringen wir hohes Know-how im Bereich der Verwahrstellen-Services mit ein.“</p><p>Für PwC steht das Engagement für die Entwicklung der Branche im Vordergrund. „Die Vielzahl an Veränderungen im rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Bereich sind für uns Anlass, gerade jetzt Fördermitglied des bsi zu werden. Gemeinsam mit dem bsi und seinen Ausschüssen wollen wir die weitere Professionalisierung der Branche unterstützen und das Vertrauen des Marktes fördern“, erläutert Uwe Stoschek, Partner, Asset Management bei PwC.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/60954062-82FB-4E0C-9F6F-9764CB499541"></div>

 

die Bayerische steigert Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2013

Die Beitragseinnahmen der Versicherungsgruppe die Bayerische stiegen im Geschäftsjahr 2013 um 11% auf 437 Mio. Euro. Der Rohgewinn betrug 25,7 Mio. Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich auf insgesamt 162,3 Mio. Euro (Vorjahr: 152,3 Mio. Euro), die Solvabilitätsquote der Konzernmutter liegt mit 234% deutlich über Branchendurchschnitt.

<p></p><p>Die Neue Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG, die operative Tochter für Lebensversicherungs-Produkte, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter zulegen. Die Brutto-Beitragseinahmen stiegen im Jahr 2013 auf 129,6 Mio. Euro (Vorjahr 103,7 Mio. Euro). Wesentlich trug dabei auch der Anstieg der laufenden Beiträge um 7,7% bei. Gleichzeitig sank die Verwaltungskostenquote auf 2,3% (2,7%). Die Solvabilitätsquote belief sich auf 193%. Die durchschnittliche Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,9% (nach 6,0%) und liegt damit erneut in der Spitzengruppe der deutschen Lebensversicherer.</p><p>Beim Kompositversicherer Bayerische Beamten Versicherung AG zeigte die Portfolio-Optimierung Fortschritte: Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit betrug 4,4 Mio. Euro (2012: –1,2 Mio. Euro). Der Geschäftsjahres-Schadenaufwand (brutto) verminderte sich von 87,9 Mio. Euro auf nunmehr 83,0 Mio. Euro. Die Schadenrückstellungen stiegen auf 99,6% der verdienten Beiträge (vorher 89,7%). Aufgrund konsequenter Umstrukturierung gingen die Beitragseinnahmen planmäßig zurück auf 102,4 Mio. Euro (Vorjahr: 111,0 Mio. Euro).</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6A316145-FA26-4A16-BF17-076F6927ABB3"></div>

 

ACM Bernstein wird zu AB und vergrößert Team

ACM Berstein wird ab sofort unter einem neuen Namen auftreten. In Deutschland und in Österreich wird die Fondsgesellschaft künftig als AB firmieren. Zudem hat der Anbieter seinen Internetauftritt neu gestaltet und sich personell verstärkt.

<p></p><p>„Ich freue mich, dass wir ein neues Kapitel im Rahmen unserer 15-jährigen Geschäftsentwicklung in Deutschland und Österreich aufschlagen“, sagt Martin vom Hagen, AB-Geschäftsführer in Deutschland. „Wir sehen enormes Potenzial für maßgeschneiderte Investmentlösungen, welche wir auf Basis unserer bewährten Research-Expertise entwickeln und anbieten können. Unsere Kunden werden von unserem erweiterten Team und geschärften Marktauftritt profitieren.”</p><p>Neues Personal zur Stärkung des Retail-Geschäfts</p><p>AB verstärkt darüber hinaus sein Vertriebs- und Produktteam in Deutschland und Österreich. Markus Peters wird Senior Portfoliomanager im Rentenbereich. Zuvor war Peters bei M&amp;G als Investmentspezialist für Fixed Income mit einem Fokus auf Kunden im deutschsprachigen Raum tätig. Er wird ab sofort von London aus den deutschsprachigen Markt betreuen und eng mit dem hauseigenen Portfolio-Management-Team zusammenarbeiten. Darüber hinaus wird Alexander Hoffmann, der zuvor für Pioneer Investments und ein Schweizer Family Office tätig war, zum 01.08. neuer Direktor für den deutschen und österreichischen Retail-Markt. Im Zuge der Erweiterung der Retail-Tätigkeiten hat AB auch den eigenen Internetauftritt überarbeitet. Informationen zu den Produkten sowie Investitions- und Marktanalysen für deutschsprachige Anleger sind nun auf der Website www.abfunds.com zu finden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F9EAC41E-40E5-4F76-8129-28030A4A8BBF"></div>

 

Vergleichsportal transparo geht vom Markt

Nach den Spekulationen der vergangenen Tage ist es nun offiziell: Das Vergleichsportal transparo stellt Ende Juni 2014 die Arbeit ein. Die drei Anteilseigner HDI, HUK-Coburg und WGV sahen für die Fortführung des Portals keine wirtschaftlich tragfähige Perspektive mehr.

<p></p><p/><p>Die hohe Veränderungsgeschwindigkeit des Geschäftsmodells brachte mit sich, dass Vergleichsportale nur dann wirtschaftlich arbeiten können, wenn sie neben Kfz- und anderen Versicherungen auch Produkte anderer Branchen vergleichen und verkaufen, lautet die Begründung für den Rückzug. Die Entwicklung zu einem derart breit aufgestellten Portal war transparo mit eigenen Mitteln nicht möglich. Eine Weiterführung des Geschäfts zu vertretbaren betriebswirtschaftlichen Bedingungen war unter den bisherigen Gegebenheiten nicht machbar.</p><p/><p>transparo ging als erstes Vergleichsportal für Versicherungen bereits im Jahr 1996 an den Start, damals noch unter dem Namen Aspect Online. Nach der Neuausrichtung unter der Marke transparo im Jahr 2011 und den Eigentümern HDI, HUK-Coburg und WGV wollte man den Wettbewerb unter den Vergleichsportalen intensivieren und insbesondere Check24 am Markt Paroli bieten. </p><p/><p>Zugute hält sich transparo trotz jetziger Schließung, dass es für mehr Transparenz gesorgt hat. Man habe den Internetkunden verdeutlicht, dass auch bei Abschluss über ein Vergleichsportal eine Provision vom Anbieter fließt, heißt es vonseiten transparo. Zudem sei die Kenntnis in der Bevölkerung darüber, dass es sich bei Vergleichsportalen um Versicherungsmakler handelt, deutlich gewachsen. Auch dass kein Vergleichsportal eine volle Marktabdeckung bietet, war nach Einschätzung von transparo lange Zeit unbekannt.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F8594B71-F5DA-49AD-9453-D1B65BFDA725"></div>

 

Generali Deutschland verzeichnet deutliches Beitragsplus trotz Abrieb in Kranken

Die Generali Gruppe Deutschland wächst deutlich im Kompositbereich, liegt dank hoher Einmalbeiträge in der Lebensversicherung über Marktniveau und verliert mehr Kunden als erwartet in der Krankenversicherung. So kann in Kürze der Geschäftsverlauf der Generali Gruppe, zu der unter anderem die Generali, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central gehören, für das Jahr 2013 beschrieben werden. Die Gesamtbeiträge stiegen zudem um 4,8% auf 18,1 Mrd. Euro und das Konzernergebnis liegt mit 438 Mio. Euro leicht über Ziel.

<p></p><p>Das Gewinnziel konnte trotz hoher Schadenleistungen für Hochwasser, Sturm und Hagel erreicht werden. Auch dank einer Combined Ratio, die trotz der außergewöhnlichen Schadenereignisse bei 95,7% gehalten werden konnte. Überhaupt tragen die Kompositversicherer vermehrt zum Erfolg der Gruppe bei. Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe konnten ihre Beiträge 2013 durch gestiegene Durchschnittsprämien und ein höheres Neugeschäft um 4,8% auf 3.430 Mio. Euro steigern. </p><p>Starkes Einmalbeitragsgeschäft</p><p>Die Gesamtbeiträge vor Abzug von Sparbeiträgen sowie Beiträgen aus Investmentverträgen stiegen in der Lebensversicherung deutlich um 6,6% auf 12.488 Mio. Euro an. Ausschlaggebend war in erster Linie das auf 4.264 (Vorjahr: 3.551) Mio. Euro gestiegene Einmalbeitragsneugeschäft. Nachgefragt wurden insbesondere die Rentenversicherungsprodukte „Flexibles Vorsorgekonto“ der CosmosDirekt und die „3-Phasen-Rente“ der Generali Versicherungen. Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag verzeichnete dagegen erwartungsgemäß einen Rückgang auf 716 Mio. Euro. Im Jahr 2014 will die Generali Gruppe aber wieder mehr Verträge mit laufendem Beitrag gewinnen und das Einmalbeitragsgeschäft zurückfahren.</p><p>Weniger Krankenversicherte </p><p>Neben allgemein schwierigen Rahmenbedingungen für die private Krankenversicherung prägte vor allem die strategische Neuausrichtung der Central die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung. Hier sanken die Beiträge auf 2.138 Mio. Euro. Dies ist hauptsächlich auf einen Rückgang der Anzahl an vollversicherten Personen um 9,2% auf 379.213 zurückzuführen. Bei den Zusatzversicherungen machte sich hingegen die gute Marktpositionierung beim „Pflege-Bahr“ positiv bemerkbar. Insgesamt konnte in der Zusatzversicherung der Bestand um rund 5% auf 2.616.103 Versicherte ausgebaut werden. Den Abrieb in der Vollkosten-Versicherung sieht die Generali Gruppe mittlerweile als gestoppt an und will das Jahr 2014 im Krankengeschäft mit stabilen Ergebnissen abschließen.</p><p>Fotos von der Pressekonferenz der Generali Gruppe in Köln</p><p>Foto 1: v.l.n.r. Christoph Schmallenbach (Vorstand IT), Dr. Andrea Timmesfeld (Pressesprecherin), Dietmar Meister (Vorstandsvorsitzender), Dr. Torsten Utecht (Vorstand Kapitalanlagen)</p><p>Foto 2: Vorstandsvorsitzender Dietmar Meister</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4134EAE4-5EA9-4244-A7BB-493EAE53D2FC"></div>