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Assekuranz Sach allgemein

AXA: Schutz für sensible juristische Firmendaten

Cyber-Risiken stellen nicht zuletzt für Rechtsanwälte und Notare, die mit sensiblen juristischen Firmendaten zu tun haben, eine große Bedrohung dar. AXA bietet nun einen Versicherungsbaustein an, der den Bedürfnissen von rechtsberatenden Berufsgruppen Rechnung trägt.

<p>AXA bietet ab sofort einen Cyber-Versicherungsbaustein in Verbindung mit einer Verm&ouml;gensschadenversicherung, der speziell auf die Bed&uuml;rfnisse von rechtsberatenden Berufsgruppen wie Rechtsanw&auml;lten und Notaren zugeschnitten ist. Diese Berufsgruppen gehen tagt&auml;glich mit besonders sensiblen Daten um, sodass Hacker-Angriffe, Schadsoftware&nbsp;und Datenraub eine besondere Bedrohung darstellen. Die Folgen k&ouml;nnen vielf&auml;ltig sein und reichen vom Ausfall der Kanzlei-Website, Datenverlusten, Imagesch&auml;den, Datenschutzverletzungen bis hin zu Erpressung.</p>
<h5>
Umfassender Deckungsschutz</h5>
<p>Der Cyber-Versicherungsbaustein f&uuml;r Rechtsanw&auml;lte von AXA versichert alle Berufstr&auml;ger und Mitarbeiter einer Kanzlei sowie die beruflich genutzten EDV-Anlagen inklusive der elektronischen Endger&auml;te. Vom Versicherungsschutz umfasst sind Eigensch&auml;den wie beispielsweise Kosten zur Ermittlung des Schadenumfangs sowie der Ursache, zur Wiederherstellung von Daten und Beseitigung von Schadsoftware. Dar&uuml;ber hinaus &uuml;bernimmt die Police Kosten f&uuml;r Kommunikationsberatung zur Vermeidung beziehungsweise Begrenzung von Reputationssch&auml;den. Zudem werden Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Kanzleibetriebes versichert. Die Versicherung tritt auch dann ein, wenn Daten bei externen Dienstleistern gespeichert sind, also beispielsweise bei einem Cloud-Anbieter. Die Folgen einer Datenschutzverletzung sind auch dann versichert, wenn Datentr&auml;ger wie USB-Sticks gestohlen werden oder es zu einem anderweitigen Verlust kommt.&nbsp;</p>
<h5>
Bewusster Umgang mit Daten</h5>
<p>&bdquo;Eine Cyber-Versicherung ist selbstverst&auml;ndlich kein Freifahrtschein f&uuml;r den unbesorgten Umgang mit Daten. So sollten Versicherungsnehmer w&ouml;chentlich alle Daten sichern und das Backup pr&uuml;fen. Dar&uuml;ber hinaus sollte eingesetzte Software regelm&auml;&szlig;ig aktualisiert werden. Auch eine aktuelle, professionelle Antivirensoftware ist unverzichtbar&ldquo;, so Dirk Kalinowski, Experte f&uuml;r IT- und Cyberversicherungen bei AXA. Durch den Cyber-Versicherungsbaustein sind je Versicherungsjahr und -fall Sch&auml;den bis 100.000 Euro abgedeckt. Der Abschluss des Bausteins ist f&uuml;r Versicherungsnehmer schnell und einfach m&ouml;glich, langwierige Pr&uuml;fprozesse entfallen. (sg)</p>
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Impuls für Cyberpolicen: VdS-Zertifizierung für IT-Sicherheit

Am Mittwoch hat AssCompact einen Artikel zum neuen VdS-Standard zur Ermittlung von Cyberrisiken veröffentlicht. Nun hat die VdS Schadenverhütung GmbH bekannt gegeben, dass sich KMUs ab sofort zertifizieren lassen können. Damit wird auch eine wichtige Grundlage zur Emission von Cyber-Policen geschaffen.

<p>In zahlreichen Untersuchungen werden immer wieder Cyberrisiken als eine der großen Gefahren für Unternehmen genannt. Entsprechend betreiben auch Versicherer und Versicherungsmakler Aufklärung. Einen Durchbruch haben Cyber-Versicherungen aber noch nicht erreicht. Ein neuer Standard soll nun dabei helfen. So hat der Zertifizierungsspezialist VdS, eine Tochtergesellschaft des GDV, Richtlinien für Cyber-Security entwickelt, die auch für kleine und mittelständische Unternehmen gelten. „Mit der Veröffentlichung des Cyber-Standards VdS 3473 schließen wir eine bedeutende Sicherheitslücke“, betont VdS-Geschäftsführer Robert Reinermann. „Cyber-Security ist der Brandschutz des 21. Jahrhunderts. Deshalb brauchen mittelständische Unternehmen ein Sicherheitsniveau, das sich kostengünstig und praxisnah realisieren lässt. Diese Vorgaben erfüllen die Richtlinien VdS 3473, an deren Entwicklung neben unseren Zertifizierungsexperten unter anderem Informationssicherheitsexperten mitgewirkt haben“, so Robert Reinermann weiter.</p><p>Zur Vorbereitung auf eine Zertifizierung nach VdS 3473 stehen interessierten Unternehmen VdS-anerkannte Berater für Cyber-Security zur Seite. Darüber hinaus ermöglicht das kostenlose Web-Tool <a href="https://www.vds-quick-check.de&quot; target="_blank" >„VdS Quick-Check“</a> und das „Quick-Audit“ vor Ort einen einfachen Einstieg in die zertifizierte Informationssicherheit. </p><p>Eine Zertifizierung sorgt im Unternehmen für IT-Sicherheit und kann zum Wettbewerbsvorteil werden, da auch Kunden und Partner auf die Zertifizierung vertrauen können, erklärt Reinermann weiter. Ein kalkulierbares Risiko auf Basis verbindlicher Richtlinien sei gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung, um Cyber-Restrisiken zu versichern. Vor diesem Hintergrund sollen die Richtlinien VdS 3473 auch Impulse für die Versicherungsbranche geben, um Cyber-Policen zu entwickeln, die einen individuellen Versicherungsschutz ermöglichen.</p><p>Die neuen Richtlinien VdS 3473 zum kostenlosen Download sowie weitere Informationen zur Cyber-Security gibt es unter <a href="http://www.vds.de/cyber&quot; target="_blank" >www.vds.de/cyber</a&gt;. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6747B405-7B25-4E89-BE6C-DF54B6A055AE"></div>

 

Privatschutz: HDI bietet Wechselwilligen „Schutzschirm“-Lösung

Mit der neuen HDI Umbrella-Deckung können anderweitig laufende Versicherungsverträge auf das Leistungsniveau der HDI Privatschutz-Produkte in der Haftpflicht-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherung aufgestockt werden.

<p>Umbrella &ndash; das englische Wort f&uuml;r Schirm &ndash; hat in einem anderen Zusammenhang durchaus dieselbe Bedeutung: Mit Abschluss von HDI Umbrella wird ein Schutzschirm &uuml;ber anderweitig laufende Versicherungsvertr&auml;ge gespannt. Diese k&ouml;nnen somit auf das Leistungsniveau von HDI aufgestockt werden. HDI Umbrella, der Schutz gegen Deckungsl&uuml;cken, ist ab sofort ohne Mehrbeitrag erh&auml;ltlich.</p>
<p>Wer von einem anderen Anbieter zur HDI Versicherung AG wechseln m&ouml;chte, kann bereits vom Leistungsumfang der HDI Privatschutz-Produkte profitieren, w&auml;hrend der &bdquo;alte&ldquo; Vertrag noch beim Vorversicherer l&auml;uft: Deckungsl&uuml;cken in der bestehenden Police werden nicht erst beim Versicherungswechsel, sondern bereits bei Antragstellung geschlossen &ndash; wenn gleichzeitig die HDI Umbrella-Deckung vereinbart wird.</p>
<p>Bereits vor dem materiellen Beginn der neuen Police stellt HDI Umbrella die Leistungen der HDI Privatschutz-Produkte in der Haftpflicht-, Hausrat- und Wohngeb&auml;udeversicherung sicher. Der Schirm spannt sich auf, wenn ein Schaden eintritt, der im Altvertrag nicht oder nicht im vollen Umfang versichert ist, im HDI Anschlussvertrag hingegen schon. Selbst wenn der Versicherungsbeginn bei HDI noch in der Zukunft liegt &ndash; die beitragsfreie Differenzdeckung erstreckt sich auf einen Zeitraum von bis zu drei Jahren. Einzige Voraussetzung: Es besteht parallel mindestens ein aktiver Privatschutz-Vertrag bei HDI. (ad)</p>
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Zurich erneuert Sach- und Haftpflichtprodukte für Firmenkunden

Die beiden Produkte „Firmen SachSchutz“ und „Firmen HaftpflichtSchutz“ der Zurich sind ab sofort modular aufgebaut und bieten fünf miteinander kombinierbare Absicherungsmöglichkeiten speziell für Firmenkunden aus Handel, Handwerk und produzierendem Gewerbe.

<p>Die Zurich Versicherung hat ihre Angebote zum Sach- und Haftpflichtschutz für Firmenkunden rundum erneuert und bietet ab sofort Produkte mit vereinfachtem und flexiblem Aufbau. Basis der beiden neuen Angebote Firmen SachSchutz und Firmen HaftpflichtSchutz ist ein modularer Produktaufbau, der es dem Kunden ermöglicht, die für seine Firma individuell notwendige Absicherung selbst zu gestalten. Zielgruppe der neuen Produkte sind Firmenkunden aus den Bereichen Handel, Handwerk oder dem produzierenden Gewerbe mit einem Umsatz von bis zu 50 Mio. Euro. </p><p>Kern der neuen Produkte ist ein modulares Baukastensystem bestehend aus fünf miteinander kombinierbaren Absicherungsmöglichkeiten – gebündelt in einem Versicherungsschein. So kann der Kunde beim Firmen SachSchutz frei wählen, ob er eine Inhaltsversicherung, eine Ertragsausfallversicherung, eine Gebäude-, Betriebsschließungs- oder Mietverlustversicherung miteinander kombinieren möchte. Der Firmen HaftpflichtSchutz enthält die Bereiche Betriebs-, Produkt-, Privat-, Umwelthaftpflicht sowie Umweltschaden. Darüber hinaus besteht zum Beispiel für Mischbetriebe oder hochspezialisierte Unternehmen die Möglichkeit, zusätzlichen Versicherungsbedarf abzudecken. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F9C4646F-742C-44BB-B2ED-DC297264F680"></div>

 

HonorarKonzept: Es gibt ausreichend Nettotarife für den Kundenbedarf

Die HonorarKonzept GmbH bietet Produkte und Serviceleistungen für die Honorarberatung an. Ihrer Meinung nach gilt das Argument, es gebe zu wenig kundengerechte Nettotarife am Markt, nicht mehr. Das Unternehmen verweist dabei auf die weiter steigende Anzahl seiner Produktpartner.

<p>Seit fünfeinhalb Jahren konzentriert sich die HonorarKonzept GmbH aus Göttingen auf Produkte und Services für Honorarberater. Mittlerweile hat das Unternehmen über 300 Partner angebunden, denen es Nettotarife von 16 Produktpartnern zur Verfügung stellt. Abgedeckt werden die Bereiche Altersvorsorge, Kranken, Pflege, Sach und Investment. Einige der Nettoprodukte haben exklusive Konditionen, da sie speziell für HonorarKonzept entwickelt wurden. Zuletzt wurden im Februar die provisionsfreien Nettotarife des VOLKSWOHL BUND aufgenommen.</p><p>Nun tritt das Unternehmen dem Vorbehalt entgegen, dass es noch nicht ausreichend Nettoprodukte am Markt gebe. Denn viele Makler, die sich für einen Wechsel zur Honorarberatung interessieren, fürchten, dass sie ihren Kunden dann kein passendes Angebot mehr für jeden Bedarfsfall unterbreiten könnten. Das nun erreichte Produktportfolio beweise aber das Gegenteil, so HonorarKonzept: Die Partner könnten ihren Kunden kostengünstige Nettoprodukte in allen Bereichen vorlegen und ihnen somit die bestmöglichen Versicherungs- und Vorsorgelösungen empfehlen.</p><p>Ergänzend heißt es vonseiten des Unternehmens, dass sich grundsätzlich kein Makler, der sein Geschäft auf die Honorarberatung umstellen oder es um dieses Angebot erweitern will, von vorgeblich fehlenden Nettoprodukten abschrecken lassen müsse. HonorarKonzept sei zudem dabei, das Produktportfolio weiter auszubauen. Das komplette Produktportfolio von HonorarKonzept ist <a href="http://www.honorarkonzept.de/index.php/Produktpartner.html&quot; target="_blank" >hier im Internet</a> einsehbar. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D761DE58-8A5B-4D64-A825-8D9E7C3822CA"></div>

 

Dr. Walter bringt neue Versicherung für Auslandsreisen

Dr. Walter hat eine neue Versicherung im Programm, die sich für internationale Bildungsreisende, ausländische Reiseveranstalter und multinationale Vermittler eignet, die ein Online-Produkt für mehrere Länder suchen.

<p>Die Dr. Walter GmbH bringt mit PROTRIP-WORLD ein neues Konzept auf den Markt: Junge Menschen aller Nationen k&ouml;nnen sich auf weltweiten Bildungsreisen versichern. Die Versicherungskombination ist ab unter 30 Euro monatlich online abschlie&szlig;bar.</p>
<p>PROTRIP-WORLD ist eine Kombination aus Reisekranken-, -haftpflicht-, -unfall-, -gep&auml;ck- und Assistanceversicherung. Versichern k&ouml;nnen sich Reisende, deren Auslandsaufenthalt einen Bildungshintergrund hat &ndash; egal ob als Au-pair, Freiwilliger, an der High School, beim Work and Travel, als Sprach- und Austauschsch&uuml;ler oder als Student und Doktorand. Dabei sind auch Reisen und Praktika in anderen L&auml;ndern mitversichert. Die Versicherung eignet sich beispielsweise auch f&uuml;r junge Leute, die vor einem Work-and-Travel-Aufenthalt in Neuseeland einen Sprachkurs in England machen wollen und nach einem Zwischenstopp in der Heimat noch eine Reise in Richtung Thailand planen.</p>
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Riskante Sportarten mitversichert</h5>
<p>Surfen, Tauchen, Rafting, Bungee-Springen, Wintersport &ndash; alle diese Aktivit&auml;ten sind ohne Zuschlag mitversichert. Weil das Versicherungspaket speziell f&uuml;r junge Weltreisende entwickelt ist, enth&auml;lt PROTRIP-WORLD umfassende Assistance-Leistungen: Dazu z&auml;hlen eine 24-Stunden-Notrufnummer, Organisation von Krankenhausaufenthalten und Krankenr&uuml;cktransporten sowie Hilfe bei rechtlichen Problemen und dem Verlust von Zahlungsmitteln. (ad)</p>
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Touristik Assekuranzmakler bringt zwei neue Produkte

mit TAS.urheberrecht und TAS.internetschutz bringt die TAS Touristik Assekuranzmakler GmbH zwei neue Produkte auf den Markt, die Schutz bieten bei Urheberrechtsverletzungen und Cyberkriminalität.

<p>Die TAS Touristik Assekuranzmakler und Service GmbH bringt zwei neue Produkte auf den Markt: Aufgrund der hohen Nachfrage hat die TAS rund um das Thema Kostenschutz bei Urheberrechtsverletzung ein eigenes Produkt kreiert, „TAS.urheberrecht“. Schnell passiert es, dass fremde Bilder und Texte versehentlich auf der eigenen Homepage oder im eigenen Katalog abgedruckt werden. Und ebenso schnell kommt die Abmahnung der großen Bildagenturen, die mit ihren professionellen Systemen insbesondere Urheberrechtsverletzungen im Netz in Sekundenschnelle auf die Spur kommen. Hier greift das neue TAS-Produkt. Der Versicherungsschutz und deckt die nicht unerheblichen Kosten, die durch eine Urheberrechtsverletzung entstehen können.</p><p>Auch das zweite neue Produkt „TAS.internetschutz“ trifft den aktuellen Bedarf, denn Cybercrime ist weit verbreitet. Der neue TAS.internetschutz bietet seinen Kunden Sicherheit im Netz. Abgesichert sind hier die finanziellen Schäden, die durch Missbrauch von Online- oder Bankkonten und von Schadsoftware entstehen können. Zusätzlich versichert ist die Kostenübernahme für Datenrettung sowie die rechtliche und psychologische Beratung.</p><p>Außerdem gibt der Versicherungsmakler für die Touristikbranche einen Relaunch seiner Webseite bekannt, rechtzeitig zur Internationalen Tourismus Börse (ITB) Berlin vom 04. – 07.03.2015. „Unsere Kunden sollen sich schnell zurechtfinden und ausgiebige Informationen erhalten“, so Claudia Beckord, Geschäftsführerin der TAS. Mehr Infos gibt es unter <a href="http://www.tas-makler.de&quot; target="_blank" >www.tas-makler.de</a&gt; (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CE20EA59-6F98-4732-946A-44153A00E1BA"></div>

 

Sinkende Zufriedenheit mit Versicherern in Deutschland

Die Zufriedenheit der Deutschen mit ihrem Versicherer ist dem World Insurance Report zufolge erneut gesunken. Vor allem die jüngere Generation ist demnach wenig begeistert vom Service der Versicherer. Vermittler schneiden in Sachen Zufriedenheit hingegen deutlich besser ab als die Versicherer selbst.

<p>F&uuml;r den World Insurance Report (WIR) haben Capgemini und Efma rund 15.000 Kunden in 30 L&auml;ndern zu den Erfahrungen mit ihrem Versicherer befragt. Die Zufriedenheit der Deutschen mit ihrem Versicherer ist demnach im vergangenen Jahr von 39,5% auf 33% gesunken. Damit ist die Bundesrepublik zwar gerade noch in den Top Ten des L&auml;ndervergleichs, hat aber zum Vorjahr einen Rang eingeb&uuml;&szlig;t. Damit liegen die deutschen Verbraucher in einem weltweiten Trend. Nicht einmal jeder dritte Kunde beh&auml;lt den Kontakt mit seinem Versicherer positiv in Erinnerung.</p>
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Vermittler schneiden am besten ab</h5>
<p>Am besten schneidet bei den Deutschen in Sachen Versicherungsservice immer noch das klassische Beratungsgespr&auml;ch mit dem Vermittler ab. Er bietet laut 45% der Kunden den besten Service bei Kompositversicherungen, gefolgt vom Onlineservice (41%), Telefon (36%), mobiles Internet (28%) und Social Media (14%).</p>
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Probleme beim digitalen Nachwuchs</h5>
<p>Der &bdquo;Voice of the Customer&ldquo;-Index zeigt vor allem einen starken R&uuml;ckgang der Kundenzufriedenheit bei der Generation Y der 18- bis 34-J&auml;hrigen. Dies gilt vor allem in den reifen M&auml;rkten wie Nordamerika (-10,9%) oder Deutschland (-15,1%). Die technikaffine Generation stellt eine gro&szlig;e Herausforderung f&uuml;r die Assekuranzen dar, denn sie erwartet nicht selten einen hohen Service-Level auf Social-Media-Kan&auml;len. Werden die Versicherer dem nicht gerecht, drohen sie die nachwachsende Generation an agilere Konkurrenten zu verlieren. Die Social-Media-, Mobile- und Onlinekommunikation spielt schlie&szlig;lich eine gro&szlig;e Rolle f&uuml;r mehr als die H&auml;lfte der Generation Y.</p>
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Struktur&auml;nderungen notwendig</h5>
<p>&bdquo;Einzelne Servicekan&auml;le zu verbessern w&auml;re jedoch der falsche Schluss, vielmehr m&uuml;ssen die einzelnen Kontaktpunkte in Einklang gebracht und die einzelnen Stationen der sogenannten Customer Journey insgesamt verbessert werden&ldquo;, erl&auml;utert Dr. Uwe Korte, Leiter Business &amp; Technology Versicherungen bei Capgemini. &bdquo;Die internen Strukturen m&uuml;ssen st&auml;rker auf den Kunden ausgerichtet werden, um auch bei der n&auml;chsten Kundengeneration erfolgreich zu sein.&ldquo;</p>
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Mangel bestimmter Kernkompetenzen</h5>
<p>Der Studie zufolge mangelt es den Versicherern vor allem an bestimmten Kernkompetenzen. Die wenigsten Punkte bekamen sie f&uuml;r regelm&auml;&szlig;igen Kundenkontakt sowie ihren &Uuml;berblick &uuml;ber Kundendaten und -beziehungen. Zwar h&auml;tten die Anbieter inzwischen viele Servicekan&auml;le, allerdings st&uuml;nden diese nicht in Verbindung und oft fehlten personalisierte Inhalte. Zudem erfassen und speichern viele die Daten ihrer Kunden, werten diese aber diese aber nur selten zielgerichtet aus.</p>
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Big Data als gr&ouml;&szlig;tes Zukunftsthema</h5>
<p>Versicherer sollten dem WIR zufolge jetzt handeln, um auf die kommenden Ver&auml;nderungen vorbereitet zu sein. Hierzu z&auml;hlt vor allem das Thema Big Data, das f&uuml;r 78% der F&uuml;hrungskr&auml;fte gro&szlig;en Einfluss auf die Versicherungsbranche haben wird, gefolgt von folgen regulatorische Ver&auml;nderungen (46%), wirtschaftlichen Unsicherheiten (42%) und der Demographie (35%). Extreme Umweltbedingungen und damit steigende Schadensquoten bef&uuml;rchten dagegen nur 15% und nur rund jeder F&uuml;nfte die Konkurrenz durch Branchenneulinge wie Google und Amazon oder Technologien wie das Internet der Dinge. (mh)</p>
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ACE Group gründet eigenständige Cybersparte in Kontinentaleuropa

Da Cyberrisiken nach Recherchen der ACE Group zu den „Top Drei“ von neu entstandenen Risiken gehören, hat das Unternehmen nun eine eigenständige Abteilung für Cyberrisiken gegründet, die die regionale Gesamtexpertise in einem einzigen Team bündeln soll. Derzeit besteht das Team aus fünf Märkten mit jeweils eigenen Underwriting-Experten. Für Deutschland und Österreich ist Natalie Kress zuständig.

<p>Die ACE Group (ACE) hat die Gründung ihrer neuen eigenständigen Abteilung für Cyberrisiken bekannt gegeben. Damit stärkt der Versicherer seine lokalen Underwriting- und Risk Management-Kompetenzen in Kontinentaleuropa.</p><p>Die Neuerung erfolgt auf Basis eigener Recherchen, nach denen Cyberrisiken für europäische Risk Manager zu den „Top Drei“ neu entstehender Risiken gehören, und ist ein weiterer Schritt im Rahmen der Aktivitäten der in 2014 neu gegründeten globalen ACE Cyber Risk-Einheit. ACE bietet bereits auf diversen kontinentaleuropäischen Märkten umfassende Risk Management- und Versicherungslösungen für Cyberrisiken an, wie Computerhardware-, Eigenschaden- und Drittschadendeckungen. </p><p>Die neue Cyber-Sparte soll die regionale Gesamtexpertise der ACE in einem einzigen großen Team vereinen. Ziel dabei sei es, lokale Entscheidungen zu ermöglichen und die Beziehungen zu Maklern und Kunden zu stärken – aus dem mittleren Markt- wie auch dem Großkundensegment. Darüber hinaus soll der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen der europäischen und der globalen ACE Cyber-Sparte vereinfacht werden, um Kunden nahtlose Lösungen anbieten zu können. Die neue Sparte verteilt sich derzeit auf fünf Märkte mit folgenden Cyber-Underwriting-Experten:</p><ul><li>Natalie Kress, Deutschland und Österreich (Standort Frankfurt)</li><li>Xavier Leproux, Frankreich (Standort Paris)</li><li>Daniël Jacobs, Beneluxländer (Standort Rotterdam)</li><li>Riccardo Scalici, Italien (Standort Mailand)</li><li>Tania Donoso, Spanien und Portugal (Standort Madrid) (ad)</li></ul><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9094C0F8-1B6D-4AA1-A5F4-343167BC10B4"></div>

 

Prozesserlebnis im Schadenfall beeinflusst Kundenverhalten

Die Marktstudie KUBUS Versicherung aus dem Haus der MSR Consulting Group GmbH zeigt, dass es für Versicherer wichtig ist, ihren Kunden neben einer reibungslosen finanziellen Erstattung im Schaden- und Leistungsfall zusätzliche „Begeisterungsfaktoren“ und Problemlösungen zu bieten.

<p>Fast jeder dritte Versicherte hatte in den letzten zwei Jahren einen Schaden- oder Leistungsfall bei seinem Versicherer. Die jährlich durchgeführte Marktstudie KUBUS Versicherung, die den deutschen Versicherungsmarkt der Privatkunden abbildet, zeigt: Für diese Kunden ist die „Customer Journey“ während der Leistungsfallabwicklung entscheidend für die Beziehung zum Versicherer und wichtigster Treiber der Gesamtbeurteilung.</p><p>Deshalb, so die Studienautoren, sei es für Versicherer lohnenswert, das Prozesserlebnis im Schadenfall aus Kundensicht zu verstehen. Für die Versicherer müssten dabei folgende Fragen im Mittelpunkt stehen: Was sind echte Begeisterungsfaktoren, mit denen der Versicherer den Kunden an einem entscheidenden Punkt der Kundenbeziehung emotional binden kann? Mit welchen Problemen wird der Versicherte neben der reibungslosen finanziellen Erstattung konfrontiert und wie kann der Versicherer dem Kunden dabei helfen? </p><h5>Das eigentliche Problem des Kunden im Blick</h5><p>Detailanalysen am Beispiel der Kompositsparten in der Studie KUBUS Versicherung zeigen, dass ein reibungsloses Prozesserlebnis im Schaden-/Leistungsfall Begeisterung beim Kunden erzeugen und wichtige Verhaltensindikatoren nachhaltig beeinflussen kann. Dabei reicht es jedoch nicht, den Kunden nur zufrieden zu stellen: In dem Moment verpasst der Versicherer die Chance, den Kunden emotional zu binden, was sogar zu einem negativen Weiterempfehlungsindex führt. Erst wenn der Kunde mindestens „sehr zufrieden“ mit der Abwicklung des Schadenfalls ist, hat dies deutlich positive Auswirkungen auf Cross-Selling-Bereitschaft, Verlängerungsabsicht und Weiterempfehlungsbereitschaft. Für den Prozess der Leistungsfallabwicklung bedeutet das immer häufiger neben der reinen finanziellen Erstattung des entstandenen Schadens auch darüber hinaus Services anzubieten, die das eigentliche Problem des Kunden lösen und damit für Begeisterung beim Kunden sorgen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/66D06E2E-8652-4E1F-9BC4-09753F4475B1"></div>