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5. August 2016
LBBW Asset Management: Neuer Fonds reagiert flexibel auf Preiszyklen am Rohstoffmarkt

LBBW Asset Management: Neuer Fonds reagiert flexibel auf Preiszyklen am Rohstoffmarkt

Das Konzept des neuen LBBW RS Flex ist es, Trendwechsel zu erkennen und die Investmentstrategie entsprechend anzupassen: In freundlichen Marktphasen ist der Fonds zu 100% long investiert, in schwachen Marktphasen sichert er das Marktrisiko teilweise ab, bei Gefahr eines Crashs reduziert das Fondsmanagement die Rohstoffquote auf bis zu 0%.

Mit ihrem neuen Fonds LBBW RS Flex bietet die LBBW Asset Management Investoren eine neue Investmentstrategie, die flexibel auf die wechselnden Preiszyklen am Rohstoffmarkt reagiert. Das Konzept hinter dem Fonds ist darauf ausgelegt, Trendwechsel zu erkennen und die Investmentstrategie entsprechend anzupassen. In freundlichen Marktphasen ist der Fonds zu 100% long investiert, in schwachen Marktphasen sichert er das Marktrisiko teilweise ab und bei der Gefahr eines Crashs kann das Fondsmanagement die Rohstoffquote auf bis zu 0% reduzieren. Das Ziel ist es, stabile Erträge zu generieren und temporäre Rückschlagrisiken zu senken.

Chartdaten liefern dem Rohstoffteam der LBBW Asset Management Hinweise, um Trendwechsel zeitnah und zuverlässig zu identifizieren. Ein solcher Trendwechsel, auf den der Fonds unmittelbar reagiert, ist bereits eingeleitet, ist Wolfgang Schrage, Rohstoff-Spezialist bei der LBBW Asset Management, überzeugt: „Zum einen spricht aus fundamentaler Sicht einiges dafür, dass die Rohstoffpreise mittelfristig steigen. Die Weltkonjunktur entwickelt sich mit einem leichten Plus – die Nachfrage nach Rohstoffen bleibt damit robust. Und China als weltweit größter Rohstoff-Nachfrager weist zwar niedrigere Wachstumsraten auf als noch vor einigen Jahren, wächst aber auf hohem Niveau weiter. Zum anderen haben Rohstoffproduzenten nach dem Preisrückgang der vergangenen fünf Jahre ihre Investitionsausgaben kräftig gekürzt und reduzieren ihr Angebot, was den Vorzeichenwechsel am Rohstoffmarkt unterstützen dürfte.“ (ad)