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28. Juni 2017
Neuer Sachkundelehrgang zum Rentenberater

Neuer Sachkundelehrgang zum Rentenberater

Ab sofort haben die Deutsche Makler Akademie (DMA) und das CAMPUS INSTITUT einen neuen Lehrgang zum Rentenberater im Angebot. Der Kurs umfasst drei Präsenzphasen à sechs Tage sowie einen Tag Präsentationstechniken und vermittelt die Sachkunde gemäß der geforderten 150 Unterrichtsstunden.

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) und das CAMPUS INSTITUT bieten ab sofort einen neuen Lehrgang zum Rentenberater. Das berufsbegleitende Angebot setzt sich aus drei Präsenzphasen mit je sechs Tagen sowie einem Tag Präsentationstechniken zusammen. Die Sachkunde für die Aufgaben der Rentenberatung werden in den gesetzlich vorgeschriebenen 150 Unterrichtsstunden vermittelt, und zwar in enger Zusammenarbeit mit langjährig erfahrenen Rentenexperten. Die Inhalte umfassen die Grundlagen der gesetzlichen Sozialversicherung mit Schwerpunkt Rentenversicherung, Verfahrens- und Prozessrecht, das breite Aufgabenspektrum eines Rentenberaters und die Schnittstelle zur betrieblichen Altersversorgung.

Berufsbild vereint verschiedene Beratungsfelder

Im Berufsbild des Rentenberaters sind unterschiedliche Kompetenzfelder zusammengeführt. So analysiert ein Rentenberater die Versorgungssituation seines Klienten, erstellt sozialversicherungsrechtliche Beurteilungen für Unternehmen und Privatpersonen, hilft bei Statusfeststellungsverfahren etc. Der Rentenberater ist Vertrauensperson und Vertretung des Mandanten vor Sozial- und Landesgerichten. Zielgruppe des Lehrgangs sind Personen, die künftig haupt- oder nebenberuflich als Rentenberater tätig sein wollen. Hierzu gehören vor allem Versicherungs- und Bankkaufleute, Steuer- und Rechtsfachwirte, Steuerberater und Rechtsanwälte oder auch bAV- und Personalexperten.

Rentenberatung gewinnt an Bedeutung

Durch die wachsende Zahl von Erwerbstätigen an der Schwelle zum Rentenbeginn steigt die Bedeutung der Rentenberatung in den kommenden Jahren. Zudem gestaltet sich die Erfassung der anrechenbaren Zeiten durch häufige Arbeitgeberwechsel sowie Eltern- und Erziehungszeiten in den Erwerbsbiografien zunehmend kompliziert. (tk)