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Revolutionäres Verfahren ermittelt Gebäudewert sofort

Das Portal Wert14.de reduziert den Bewertungsaufwand für Gebäude auf wenige Klicks. Die auf Geoinformatik basierende Technologie greift auf amtliche Daten zurück, um Gebäude schnell und einfach zu bewerten.

<p>Die heutige Gebäudebewertung basiert in der Regel auf einem Summenermittlungsbogen oder verlangt einen Sachverständigen. Die Summenübernahme aus Altverträgen führt zu Risiken bei der Aufklärungs- und Beratungspflicht.</p><p>Summenermittlungsbögen bieten zwar Hilfestellung, genügen aber in den meisten Fällen nicht für eine detaillierte Berechnung. Pflichtangaben – wie Kubatur oder Flächen – kann der Kunde oft nicht richtig liefern. Der Griff zu den Bauunterlagen ist umständlich und verzögert die Beratung. Hochwertige, komplexe oder gewerbliche Gebäude erfordern gewöhnlich einen Gebäudeexperten. </p><p>Sachverständige liefern zur Wertermittlung die besten Ergebnisse. Der Weg zum Gutachten dauert jedoch lange und ist mit Kosten verbunden.</p><p>Insgesamt tragen alle Beteiligten beim Abschluss einer Gebäudeversicherung Risiken:</p><ul><li>Der Vermittler hat viel Aufwand mit der Summenermittlung und soll Aufklärungs- und Beratungspflichten erfüllen </li><li>Der Versicherer soll Unterversicherungsverzicht geben und kann über Jahre einen falschen Beitrag erhalten</li><li>Der Versicherungskunde scheut den Aufwand für eine teure und langwierige Bewertung und möchte Beitrag sparen. Dafür ist er vielleicht unterversichert und muss im Schadenfall die Differenz selbst tragen</li></ul><h5>Wert14 reduziert Zeit- und Kostenaufwand erheblich</h5><p>Mit seinem innovativen Verfahren verkürzt das Unternehmen SkenData den Prozess der Wertermittlung auf wenige Angaben im Internet. Grundlage sind Katasteramtsdaten, amtliche 3D-Gebäudedaten, Luftbilder sowie anerkannte Berechnungsverfahren. Die Daten schaffen ein realitätsnahes Abbild vom Gebäude. Wert14 greift auf die Daten von 51 Millionen Gebäuden in Deutschland zu. </p><p>Mit den aktuellen und anerkannten Berechnungsverfahren (NHK 2010, NHK 1914, VdS Wohnfläche/umbauter Raum) wird die Versicherungssumme der Gebäude ermittelt. </p><p>Es sind lediglich Ausbau und Ausstattung anzupassen. Alle wichtigen Gebäudemaße wie umbauter Raum, Bruttogrundfläche, Wohnfläche und Wohneinheiten werden mitgeliefert.</p><p>Bereits wenige Sekunden nach der Datenanpassung steht der Gebäudereport von Wert14 zur Verfügung. Er enthält alle Ergebnisse und Bewertungsmerkmale. Der Gebäudereport sorgt für mehr Objektivität, Kompetenz, Transparenz und Genauigkeit. Damit erfüllt der Vermittler seine Aufklärungs- und Beratungspflichten gegenüber seinen Kunden. Die Nutzer überzeugen die hohe Kompetenzanmutung und das komfortable Handling. Eine Bewertung kann beispielsweise innerhalb von 30 Tagen kostenfrei bearbeitet werden. </p><p>Viele Versicherer akzeptieren das Verfahren bereits. Auf einigen Maklerplattformen ist Wert14 im direkten Datenaustausch verfügbar. Wer sich selbst überzeugen will, kann dies mit drei kostenfreien Abfragen tun: <a href="https://www.wert14direkt.de/Registrierung&quot; target="_blank" >Wert14 kostenfrei testen</a> oder auf der diesjährigen DKM in der Halle 4 am Messestand der SkenData vorbeischauen. </p><h5>Und die Entwicklung geht rasant weiter </h5><ul><li>Wert14 entwickelt eine Listenbearbeitung. Bestandslisten können per Excel-Tabelle hochgeladen und so schneller bearbeitet werden.</li><li>Durch eine Abweichungsanalyse zwischen vertraglichen und realen Werten lassen sich dann Risiken und Umsatzpotenziale auch in großen Beständen einfach ermitteln.</li></ul><p>Kontakt: SkenData GmbH, Hans Dieter May, Dieter.may@skendata.de, <a href="http://www.wert14.de&quot; target="_blank" >www.wert14.de</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/755110F5-6254-4A35-993D-71FE1D7AA254"></div>

 

GAM übernimmt Cantab und lanciert zwei neue Fonds

GAM hat die Übernahme von Cantab Capital Partner abgeschlossen. Durch den Zukauf will der Schweizer Vermögensverwalter GAM sein Angebot weiter diversifizieren. Auf Basis der Cantab-Modelle wurden bereits zwei neue UCITS-Fonds entwickelt.

<p>Die Übernahme von Cantab Capital Partner durch GAM ist abgeschlossen. Die 2006 gegründete Gesellschaft verwaltet derzeit rund 3,6 Mrd. Euro für institutionelle Kunden und setzt auf computergestützte Anlageprozesse auf Basis wissenschaftlicher Forschung zur Entwicklung quantitativer Strategien. Diese Ausrichtung soll sich nach der Übernahme nicht ändern.</p><h5>Erste Fonds bereits entwickelt</h5><p>Durch den Zukauf will GAM sein Angebot weiter diversifizieren. GAM rechnet mit einer steigenden Nachfrage für die systematischen Anlagen, auf die Cantab spezialisiert ist, da deren Erträge wenig mit traditionellen Anlageklassen korrelieren. Auf Basis der Cantab-Modelle wurden bereits zwei neue UCITS-Fonds entwickelt. Sie werden von Cantab verwaltet und sollen Investoren risikoadjustierte Renditen und einen kostengünstigen Diversifikator für ihr Aktien- und Anleihenportfolio über einen Marktzyklus bieten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/00D10AA7-3DDD-4B20-A5D7-FAED21EAA99E"></div>

 

Henderson und Janus Capital beschließen Fusion

In der Asset Management Industrie gibt es die nächste große Fusion. Henderson Global Investors und Janus Capital haben konkrete Fusionspläne bekanntgegeben. Dadurch soll ein 320 Mrd. Dollar schwerer Vermögensverwalter entstehen.

<p>Henderson Global Investors und Janus Capital wollen fusionieren. Die beiden Asset Manager wollen sich unter dem Namen Janus Henderson Global Investors zusammenschließen. Gemeinsam würden sie rund 320 Mrd. Dollar verwalten. Damit werden zudem die beiden Starfondsmanager John Benett (Henderson) und Bill Gross (Janus) zukünftig unter einem Dach arbeiten.</p><h5>Fusion unter Gleichen</h5><p>Der Zusammenschluss soll in Form eines „Merger of Equals“, also einer Fusion unter Gleichen, erfolgen. Das komme auch durch den neuen Namen Janus Henderson Global Investors zum Ausdruck. Die beiden Unternehmen versprechen sich vom Zusammenschluss großes Synergiepotenzial. Insgesamt sollen durch die Fusion netto mindestens 110 Mio. Dollar eingespart werden können. Die Fusion unterliegt allerdings noch der Zustimmung durch die Kartellbehörden sowie durch die Aktionäre. Im zweiten Quartal 2017 soll sie aber abgeschlossen sein. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/483AD814-1B8F-471E-BF7D-C42D6B8FC977"></div>

 

Neuer Total-Return-Fonds von sentix und Universal-Investments

sentix Asset Management hat zusammen mit Universal-Investment einen neuen Fonds aufgelegt. Der sentix Total Return -offensiv- verfolgt die gleiche Grundstrategie wie der seit fünf Jahren erhältliche sentix Total Return -defensiv-, allerdings deutlich offensiver.

<p>sentix Asset Management und Universal-Investment erweitern mit dem sentix Total Return -offensiv- die gemeinsame Fondsfamilie für Total-Return-Strategien. Der neue Fonds nutzt dieselbe Investitionslogik wie der seit üpber fünf Jahren am Markt etablierte sentix Total Return -defensiv-. Wie bei diesem basieren die Anlageentscheidungen auf dem sentix-Datenset zum Anlegerverhalten, dessen Ziel es ist, Trendmuster im Anlegerverhalten zu identifizieren und gewinnbringend zu nutzen. </p><h5>Doppelt so starke Gewichtung</h5><p>Im neuen Produkt werden alle Signale wie beim bisherigen Flaggschiffprodukt umgesetzt, jedoch alle Positionen doppelt so stark gewichtet. Dadurch soll sich das Alpha des Ansatzes sowie die Renditechance für die Anleger verdoppeln. Investiert wird unverändert in Aktien, Renten, Währungen und selektiv in Rohstoffe. Dabei können sowohl fallende wie auch steigende Kurstrends genutzt werden.</p><h5>Wertuntergrenze für mehr Planungssicherheit</h5><p>sentix Total Return -offensiv wird wie sein defensives Pendant mit einer Wertuntergrenze gesteuert. Sie liegt entsprechend der offensiveren Ausrichtung anfänglich bei 80% des Erstausgabepreises und wird jährlich zum Kalenderjahresende auf 80% des Jahres-Ultimopreises angepasst. Diese Wertuntergrenze ist zwar nicht garantiert, werde aber sehr strikt überwacht, um Investoren auch in unsicheren Zeiten eine gewisse Planungssicherheit zu verschaffen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5F760784-E332-4232-A149-240F5374BAC3"></div>

 

Welche Folgen hätte ein Wahlsieg Donald Trumps für Anleger?

Bezüglich der amerikanischen Präsidentschaftswahl wird an den Börsen ein Wahlsieg von Hillary Clinton erwartet. In diesem Fall dürften die Auswirkungen für die Märkte somit begrenzt sein. Was aber würde passieren, wenn Donald Trump die Wahl doch gewinnt? Diese Frage hat das unabhängige Portal www.finanzkun.de seinen Finanzberatern gestellt.

<p>Finanzkun.de wollte von seinen Finanzberatern wissen, was sie ihren Kunden raten, wenn sich die Wahrscheinlichkeit erh&ouml;hen w&uuml;rde, dass Donald Trump der n&auml;chste Pr&auml;sident der USA wird bzw. die Wahl im November tats&auml;chlich gewinnt. Sollten die Kunde etwa Geldanlagestrategie &auml;ndern? Nein, meint Matthias Krapp von der ABATUS Verm&ouml;gensManagement GmbH &amp; Co. KG: &bdquo;Politische B&ouml;rsen haben bekannterma&szlig;en kurze Beine. Weltweit investieren und auf Kurs bleiben mit der vereinbarten Strategie wird am Ende Investoren wie immer belohnen und Spekulanten werden das Nachsehen haben.&ldquo;</p>
<h5>
Struktur und Disziplin wichtiger als Timing</h5>
<p>&Auml;hnlicher Meinung ist Volker Hildebrand von VERM&Ouml;GENSWERKSTATT. &bdquo;Wer sich von politischen B&ouml;rsen kurzfristig leiten l&auml;sst, l&auml;uft Gefahr, sich auch von anderen stimmungsgetriebenen Marktgeschehnissen verunsichern zu lassen und dadurch eine m&ouml;glicherweise falsche Anlageentscheidung zu treffen&ldquo;, so Hildebrand. Eine langfristig erfolgversprechende Anlagestrategie brauche eine auf die pers&ouml;nlichen Bed&uuml;rfnisse ausgerichtete Struktur &ndash; und Disziplin diese auch durchzuhalten. Auch Frank Frommholz von der Finanzberatung Frommholz w&uuml;rde nichts machen. Viele vermeintlich kluge Prognosen der Vergangenheit wie etwa zum Brexits h&auml;tten gezeigt, dass an den B&ouml;rsen absolut nichts mehr seri&ouml;s vorhersehbar sei.</p>
<h5>
Defensiver ausrichten</h5>
<p>Karl-Heinz Stroscher von Alpha Finanz w&uuml;rde hingegen zumindest kurzfristig den Aktienanteil senken und das Depot defensiv ausrichten. &bdquo;Gold als Absicherung beimischen. Dollaranteil/USA reduzieren&ldquo;, so Stroscher. &bdquo;Aufgrund nicht auszuschlie&szlig;ender B&ouml;rsenturbulenzen nach einer &sbquo;Trump-Wahl&lsquo; w&uuml;rde ich f&uuml;r langfristig orientierte Anleger verst&auml;rkt auf Sachwert-Investitionen setzen: Wohn-Immobilien als Direktanlage oder in Investmentfonds und 10% des Verm&ouml;gens in Gold&ldquo;, r&auml;t hingegen Rolf Haake von der Haake WirtschaftsBeratung.</p>
<h5>
Hervorragende Einstiegschance</h5>
<p>Rainer Braun von der Braun Finanzberatung aus Bamberg sieht in einem vermeintlichen Kursrutsch nach einem Wahlsieg Trumps hervorragende Einstiegschancen. Wer Aktien als Teil der Geldanlagestrategie besitzt, m&uuml;sse mit solchen Schwankungen umgehen k&ouml;nnen.&ldquo; (mh)</p>
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Investmentfonds gewinnen bei deutschen Versicherungen stark an Bedeutung

Investmentfonds spielen bei der Kapitalanlage deutscher Versicherungen und Pensionseinrichtungen eine zunehmend wichtige Rolle. Insgesamt sind ihre Kapitalanlagen zudem in den vergangenen zehn Jahren um 50% gewachsen. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Kommalpha.

Mit Unterstützung der Société Générale Securities Services, BNP Paribas Securities Ser-vices, Bouwfonds Investment Management und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank hat Kommalpha eine umfassende Analyse der Finanzierungs- und Vermögensverhältnisse der wesentlichen Versicherungssparten und Pensionseinrichtungen in Deutschland vorgenommen. Die Kapitalanlagen (Finanzaktiva) deutscher Versicherungen und Pensionseinrichtungen sind demnach in den vergangenen zehn Jahren um 50% auf rund 2,4 Bio. Euro gestiegen. Die Finanzanlagen von Pensionseinrichtungen haben sich sogar verdoppelt.

60% der Zunahme durch Investmentfonds

Dabei ist eine stetig zunehmende Bedeutung von Fonds als indirektes Kapitalanlagevehikel zu verzeichnen. Von der Zunahme um insgesamt rund 800 Mrd. Euro entfallen 480 Mrd. Euro auf Investmentfonds. Das entspricht einem Anteil von rund 60%. Hierdurch ist die Fondsquote im Durchschnitt auf 34% geklettert. Bei Lebensversicherungen ist die Fondsquote in den vergangenen zehn Jahren sogar von 25 auf 40% gestiegen, bei Pensionseinrichtungen von 35 auf fast 50%. (mh)

 

Fondsneuauflage bei Nordea Asset Management

Nordea Asset Management hat einen neuen Fonds aufgelegt. Der Nordea 1 – Global Long Short Equity Fund – USD Hedged strebt beständige absolute Erträge an. Sie sollen zudem eine geringe Korrelation zu den Aktienmärkten aufweisen. Die Portfolioverwaltung übernimmt die US-Investmentboutique ClariVest.

<p>Nordea Asset Management hat am 27.09.2016 den Nordea 1 – Global Long Short Equity Fund – USD Hedged lanciert. Der neue Fonds strebt beständige absolute Erträge an, welche eine geringe Korrelation zu Aktienerträgen aufweisen und somit weitgehend unabhängig von der allgemeinen Marktentwicklung sind.</p><h5>Verwaltung durch ClariVest</h5><p>Das Sub-Management des Fonds wird die US-amerikanische Investment-Boutique ClariVest Asset Management LLC (ClariVest) übernehmen. Das zuständige Team besteht aus fünf Portfolio-Managern und wird von Todd Wolter angeführt. Wolter überwacht die Portfoliozusammenstellung und das Risikoprofil. ClariVest wurde 2006 gegründet und befindet sich im mehrheitlich im Besitz seiner Mitarbeiter. Die Investment-Boutique beschäftigt insgesamt zwölf Anlageexperten mit einer durchschnittlichen Investment-Erfahrung von 20 Jahren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/51DF7CB1-F31E-492B-AE6C-25201D32F508"></div>

 

Credit Suisse öffnet Indexfonds für Privatanleger

Credit Suisse öffnet 13 Indexfonds für deutsche Privatanleger. Bisher waren sie professionellen Investoren vorbehalten. Sie bilden ihre Referenzindizes physisch nach. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Aktienindizes. Weitere Indexfonds sollen folgen.

<p>Credit Suisse hat 13 in Luxemburg aufgelegte Indexfonds für Privatanleger in Deutschland geöffnet. Die Palette besteht aus zwölf Aktienfonds, die internationale Standard- und Strategie-Indizes abbilden, sowie einem Anleihefonds, der einen Euro-Staatsanleihenindex abbildet. Weitere in Luxemburg aufgelegte Indexfonds werden das Angebot für Privatanleger in Deutschland künftig erweitern.</p><h5>Physische Replikation</h5><p>Durch die Fonds haben Privatanleger Zugang zu neuen Anlagemöglichkeiten, um ihr Portfolio zu optimieren. Die Indexfonds von Credit Suisse werden von einem Team gemanagt, das über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Indexanlagen verfügt. Die gesamte Produktpalette umfasst Aktien, Anleihen und börsennotierte gelistete Immobilienwerte sowie Gold. Die Umsetzung erfolgt ausschließlich durch physische Replikation. </p><h5>Vorteile gegenüber ETFs</h5><p>Die Indexfonds der Credit Suisse bilden wie ETFs einen Referenzindex nach. Aus Sicht der Credit Suisse weisen Indexfonds bestimmte Vorzüge auf. Einmal am Tag können demnach Zeichnungen und Rückgaben der Credit Suisse Indexfonds zum Nettoinventarwert erfolgen. Basis der Fondsbewertung sind die Börsenschlusskurse, was den Regeln des Referenzindexes entspreche. Damit liege die ausgewiesene Wertentwicklung sehr eng am Referenzindex. Dagegen würden sich bei ETFs Abweichungen zwischen gehandelten Kursen und Indexschlussständen ergeben.</p><h5>Geringer Spread</h5><p>Zeichnungen bzw. Rücknahmen werden bei den Credit Suisse Indexfonds zudem zum Nettoinventarwert unter Berücksichtigung eines geringen Ausgabe- bzw. Rücknahmespreads vorgenommen. Diese Spreads würden transparent ausgewiesen, vollständig dem Fonds zufließen und dazu dienen, die entstehenden Transaktionskosten zu decken. Dagegen könne die Geld-Brief-Spanne beim Kauf eines ETF während der Börsenzeiten sehr unterschiedlich ausfallen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C7DD037-07B8-4B58-A3C6-94E469665602"></div>

 

ETFs bei Sparplänen mit Abstand das beliebteste Anlageprodukt

Die DAB Bank hat weitere Ergebnisse der Auswertung von Wertpapiersparplänen ihrer Kunden bekannt gegeben. Rund zwei Drittel aller Anleger bevorzugen demnach monatliche Sparraten und zahlen regelmäßig zwischen 50 und 100 Euro ein. Indexfonds stehen dabei ganz hoch im Kurs.

<p>In einer umfassenden Auswertung hat die DAB Bank die Sparpläne ihrer Kunden anonymisiert ausgewertet – unter anderem im Hinblick darauf, welche Produkte sie bevorzugen. Mit über 94% der aktuellen Sparplanausführungen bei der DAB Bank setzt demnach die überwältigende Mehrheit der Sparplaner auf Fonds. Die restlichen knapp 6% entfallen auf Zertifikate-, ETC- und Aktiensparpläne.</p><h5>Zwei Drittel setzten auf ETFs</h5><p>Von den Fondssparplänen entfallen rund zwei Drittel auf ETFs. Nur ein knappes Drittel der Kunden wählt klassische aktive Investmentfonds. Insbesondere die Tatsache, dass viele ETF-Sparpläne bei der DAB Bank gebührenfrei erhältlich sind, habe zum Boom dieser Sparplanart in den letzten Jahren beigetragen.</p><h5>Monatliche Rate bevorzugt</h5><p>Zwei von drei Anlegern entscheiden sich zudem für eine monatliche Sparrate mit einem festgelegten Betrag. Nur jeweils knapp jeder achte bevorzugt eine quartalsweise oder zweimonatige Sparweise. Etwa jeder Zehnte spart einmal pro Halbjahr. Rund zwei Drittel aller Anleger zahlen dabei zwischen 50 und 100 Euro ein. Bei jedem Zehnten liegt die Sparsumme zwischen 100,01 und 150 Euro. 11% sorgen regelmäßig mit zwischen 150,01 und 250 Euro vor. Weitere 11% sogar mehr als 250 Euro. Im Schnitt liegt der Sparbetrag pro Kunde bei rund 139 Euro. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9337CDE3-81CD-4C02-88A0-20FAD622C186"></div>

 

Pimco legt neuen Fonds für US-Unternehmensanleihen auf

Im aktuellen Umfeld gewinnen Unternehmensanleihen zunehmend als Alternative zu Staatsanleihen an Bedeutung. Der Vermögensverwalter Pimco hat daher nun den GIS US Investment Grade Bond Fund aufgelegt. Der Fonds setzt vor allem auf qualitativ hochwertige Anleihen von US-Unternehmen.

<p>Pimco hat den GIS US Investment Grade Bond Fund lanciert. Der Anleihefonds investiert vor allem in Papiere von qualitativ hochwertigen US-Unternehmen. Hintergrund der Fondsauflage ist das zunehmende Interesse an Unternehmensanleihen. Der Fonds soll Anlegern eine Alternative zu Staatsanleihen bieten sowie das Potenzial für höhere Renditen und eine bessere Diversifizierung Portfolios erschließen.</p><h5>Dringend benötigtes Renditepotenzial</h5><p>Gemanagt wird der GIS US Investment Grade Bond Fund von Mark Kiesel und einem Investmentteam unter seiner Leitung. Der Markt für US-Unternehmensanleihen bietet nach Ansicht des Experten dringend benötigtes Renditepotenzial. Dies sei besonders wichtig, da die Renditen bei europäischen Staats- und Unternehmensanleihen historisch niedrig und teilweise sogar negativ sind. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/28E84AC8-830E-4F5D-B340-E34A34422C2D"></div>