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Neuer Mischfonds von AMF Capital setzt auf Familien- und Markenunternehmen

Die Investmentboutique AMF Capital AG erweitert ihre Fondspalette um einen Mischfonds mit aktiver Steuerung der Allokation. Im Aktiensegment liegt der Schwerpunkt auf Familien- und Markenunternehmen, bei Anleihen auf Titeln mit hoher Bonität. Die Zielrendite beträgt mindestens 5% p. a., die Zielvolatilität weniger als 6% p. a.

<p>AMF Capital will mit dem neuen AMF – Active Allocation Fund den vielen Anlegern, die angesichts anhaltend niedriger Zinsen sowie hoher Volatilität nach einem stabilen Investment suchen, eine attraktive Rendite bieten. Weil Familienunternehmen in Generationen statt in Quartalen denken, seien sie hierfür gut geeignet. Zudem habe das Backtesting mit einem Portfolio von weltweit 100 Top-Marken ergeben, dass auf Sicht von mehr als 25 Jahren, in allen Perioden eine bessere Wertentwicklung als beim Weltaktienindex MSCI World feststellbar war.</p><h5>Top-down-Strategie </h5><p>Für den Investmentprozess analysiert das Portfolio-Management des AMF – Active Allocation Fund im Rahmen einer Top-down-Strategie zunächst Megatrends und ihre Auswirkungen – zum Beispiel Globalisierung, Mittelschicht-Wachstum, Infrastruktur – sowie das makroökonomische Umfeld einzelner Sektoren, beispielsweise Markteintrittsbarrieren oder erwartetes Kaufverhalten.</p><h5>60 bis 80 Aktien im Portfolio</h5><p>Die Selektion der Einzelwerte erfolgt sukzessive über die Allokation von Sektoren sowie die beiden Themen Familienunternehmen und Marken. Dabei spielen auf Sektorenebene Faktoren wie Gewinndynamik, Preissetzungsmacht oder Konsolidierung der Branche eine Rolle. Auf Ebene der Einzeltitel werden vor allem Merkmale wie Ertragsstabilität, Bewertung, Kostenstruktur sowie Nachfolger- beziehungsweise Managementqualität bewertet. Aus einem Anlageuniversum von rund 500 Unternehmen werden letztlich 60 bis 80 Aktien für das Portfolio ausgewählt. Auf der Rentenseite liegt der Fokus vorrangig auf Unternehmensanleihen hoher Bonität. Unterstützt wird die Titel-Auswahl von der firmeneigenen „Credit Datenbank Plus“ (CDP).</p><h5>Variable Gewichtung von Aktien und Anleihen</h5><p>Die Gewichtung der von Aktien und Anleihen ist variabel und unabhängig von einer Benchmark. Der Renten-Anteil kann bis zu 100% des Fonds betragen – davon maximal 30% High-Yield-Anleihen. Berücksichtigt werden nur Euro-denominierte Anleihen, wobei die Emittenten dieser Anleihen auch aus dem Nicht-Euroraum kommen können. Zur Liquiditätssteuerung werden Staatsanleihen (in Euro) beigemischt. Der Aktien-Anteil soll im Quartalsdurchschnitt maximal 30% betragen, kurzfristig ist ein Anteil von maximal 49% möglich. Die Zielrendite beträgt mindestens 5% p. a., die Volatilität soll weniger als 6% p. a. betragen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/52AC041E-30A9-44BC-9380-36AA8966769F"></div>

 

BVI begrüßt Gesetzentwurf zur Umsetzung von MiFID 2

Der BVI hat Referentenentwurf für das Finanzmarktnovellierungsgesetz grundsätzlich begrüßt. Der deutsche Fondsverband mahnt zugleich, dass mögliche Verschärfungen gegenüber der EU-Richtlinie MiFID 2 ausbleiben sollten, vor allem in Bezug auf die Honorarberatung.

<p>Der deutsche Fondsverband BVI hat begr&uuml;&szlig;t, dass der Referentenentwurf zum Finanzmarktnovellierungsgesetzes (FimanoG) sich auf die europ&auml;ischen Rahmenvorgaben beschr&auml;nkt. Der Umsetzung der EU-Richtlinie MiFID 2 in deutsches Recht stehe der Fondsverband grunds&auml;tzlich positiv positiv gegen&uuml;ber. Es sei gut, dass keine Details vorweg geregelt werden. Der BVI warnt aber davor, die Richtlinie um vereinzelte Versch&auml;rfungen zu erweitern.</p>
<h5>
Honorarberatung nicht erschweren</h5>
<p>Der Fondsverband nennt konkret die Vorgaben f&uuml;r die Honorarberatung. Unter anderem solle die Weiterbildung von Honorarberatern nicht erschwert werden. &bdquo;Insbesondere das umfassende Verbot kleinerer nicht-monet&auml;rer Vorteile f&uuml;r unabh&auml;ngige Berater ist kritisch zu sehen. Wir halten dieses Verbot sogar f&uuml;r kontraproduktiv, da es beispielsweise die Teilnahme an kostenlosen Schulungen und Konferenzen f&uuml;r Honorarberater verhindern und damit die Weiterbildung der Honorarberater sowie den fachlichen Austausch innerhalb der Branche erschweren w&uuml;rde&ldquo;, so der BVI.</p>
<h5>
Geeignetheitserkl&auml;rung als Chance</h5>
<p>Auch bei der geplanten Geeignetheitserkl&auml;rung mahnt der BVI vor Aktionismus: &bdquo;Die b&uuml;rokratischen und &uuml;berfrachteten Vorgaben f&uuml;r das Beratungsprotokoll sollten keinesfalls auf die Geeignetheitserkl&auml;rung &uuml;bertragen werden&ldquo;. Vielmehr sei die Geeignetheitserkl&auml;rung eine gute Chance, die aufwendigen Protokolle durch aussagekr&auml;ftige Informationen f&uuml;r den Anleger zu ersetzen. Entscheidend sei, dass der Berater in der Erkl&auml;rung darlegt, wie seine Empfehlung etwa zum Anlageziel, den Kenntnissen und der Risikobereitschaft des Anlegers passt. Au&szlig;erdem m&uuml;sse in der Erkl&auml;rung dargelegt werden, wie gut der Privatanleger m&ouml;gliche Verluste ertragen kann. (mh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/35F125DD-6E3D-41A0-A13D-1904044173E1"></div>

 

So unterschiedlich legt Deutschland an

In Deutschland gibt es laut einer aktuellen Studie deutliche regionale Unterschiede bei der Geldanlage. Einkommensstarke Regionen haben demnach meist auch hohe Aktionärsquoten. Spitzenreiter ist folgerichtig eine süddeutsche Metropole. Doch es gibt auch Ausnahmen von der Regel.

<p>Der Deutschland-Atlas Anlageverhalten von comdirect zeigt auf, dass es zwischen Wohlstand und Aktienbesitz einen direkten Zusammenhang gibt. Diese Korrelation zwischen Aktienquote und Wohlstand manifestiert sich auch auf regionaler Ebene: In Kreisen, in denen viele Besserverdienende wohnen, wird überdurchschnittlich häufig in Aktien investiert. In München liegt die Aktienquote etwa bei 17,8% und fast neun Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Nach München folgen weitere bayerische sowie hessische Kreise auf den weiteren Plätzen sowie mit Baden-Baden ein baden-württembergischer Kreis in den Top 10. </p><h5>Top 10 – hohe Einkommen &amp; hohe Aktienquote</h5><ul><li>1. München Stadt </li><li>2. Hochtaunuskreis </li><li>3. Starnberg, Bayern </li><li>4. München Kreis</li><li>5. Main-Taunus-Kreis </li><li>6. Fürstenfeldbruck </li><li>7. Erlangen </li><li>8. Regensburg </li><li>9. Ebersberg </li><li>10. Baden-Baden</li></ul><p>Norddeutsche Kreise befinden sich vor allem im Mittelfeld sowie auf den hinteren Rängen. Auf den letzten Plätzen der 402 deutschen Kreise nach Einkommen und Aktionärsquote rangieren 33 ostdeutsche Regionen. In ihnen liegt Besserverdienender bei unter 20% und die Aktionärszahl bei unter 6%. Im Bundesdurchschnitt sind 28,2% besserverdienend bei einer Aktionärsquote von 9%.</p><h5>Ausnahmen bestätigen die Regel...</h5><p>Doch die Korrelation zwischen hohem Einkommen und entsprechender Aktionärsquote gilt nicht zwangsläufig, so gibt es etwa in Bayern zwei Ausnahmen: Kaufbeuren mit unterdurchschnittlichen 25,5% Besserverdienenden und 10% Aktionärsquote, sowie Kempten im Allgäu mit 26,2% Einkommensstarken und 11,4% Aktienbesitz. „In Nachbarkreisen des aktienaffinen München zeigen auch Normalverdiener eine hohe Aktienaffinität. Die Metropolen mit überdurchschnittlich vielen Aktionären strahlen auf ihre Nachbarregionen ab“, folgert comdirect Experte Schneider. </p><h5>... in beide Richtungen</h5><p>Doch auch in die andere Richtung gibt es vereinzelt Auffälligkeiten. So wohnen im rheinland-pfälzischen Eifelkreis Bitburg-Prüm zwar 31% Besserverdiener, jedoch sind hier nur 6% Aktionäre. In Cuxhaven liegt der Anteil besserverdienender Einwohner mit 39% sogar fast so hoch wie in München, die Aktionärsquote mit 7,3% jedoch mehr als zehn Prozentpunkte unter der bayerischen Landeshauptstadt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E27491CB-8231-44A1-A12C-088CDCA8054F"></div>

 

Das Geld liegt im Wald: Edelholz-Direktinvestment als kapitalmarktunabhängige Geldanlage

Direktinvestments fallen in der Regel nicht unter die Regulierungen nach §34 GewO oder AIFM und richten sich daher an „sämtliche“ Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler, die ihren Kunden eine echte Alternative in reale Sachwerte mit 5 Jahren „Baumstandzeit“ und einer natürlichen Rendite anbieten möchten. Durch die tree value forestry GmbH aus Frankfurt am Main gelingt dies mit Edelholzbäumen der Sorte Mahagoni.

<h5>Kapital sollte direkt dort investiert werden, wo am Ende die Rendite erwirtschaftet wird!</h5><p>Bereits am 30.08.1532 hat es Martin Luther auf den Punkt gebracht: „Holz ist der größten und nötigsten Dinge eines in der Welt, des man bedarf und nicht entbehren kann.“ Der Sprachgebrauch hat sich seither etwas geändert, die Bedeutung des Inhaltes bei Weitem nicht. Bis ins heutige Zeitalter ist Holz auch in unserer modernen Welt unverzichtbar und zählt nicht umsonst zu den wichtigsten Rohstoffen der Welt.</p><p>Auf der einen Seite der steigende Holzverbrauch, der sich seit 1960 verdreifacht hat, auf der anderen Seite die stetig wachsende globale Nachfrage nach dem Naturrohstoff. Resultierend hieraus ist die unumstrittene Meinung unter Experten, dass es sich beim Holzmarkt um einen kontinuierlichen Wachstumsmarkt handelt.</p><p>Seit geraumer Zeit verzeichnet speziell Edelholz einen Nachfrageüberhang, wodurch sich die Preise hierfür in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt haben. Auch zukünftig ist weiterhin mit kontinuierlichen Preissteigerungen, die zwischen 2 und 4% pro Jahr liegen dürften, zu rechnen.</p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title="Mahagoni Schnittholz im Holzlager Santiago, DR"><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="106" alt="Das Geld liegt im Wald: Edelholz-Direktinvestment als kapitalmarktunabhängige Geldanlage" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>Die tree value forestry GmbH aus Frankfurt am Main hat sich das Ziel gesetzt, ökologisches und nachhaltiges Holz, speziell hochwertiges Mahagoni, zu pflanzen, zu pflegen und zu vermarkten.</p><p>Die Bäume auf den Waldflächen der tree value forestry sind in ihrer Mehrzahl rund zehn Jahre alt. Somit ist die schwierige Jungwachstumsphase bereits überstanden. Die Mahagoni-Waldprojekte der tree value forestry werden nach neuesten Erkenntnissen der Forstwirtschaft professionell bewirtschaftet und hierbei von der Umwelt- und Forstbehörde vor Ort begleitet.</p><h5>Kauf, Wachstum, Pflege, Ernte und Ertrag</h5><p>Das Unternehmen bietet seinen Kunden durch Abschluss eines Kauf- und Dienstleistungsvertrages den Erwerb von direktem Baumeigentum in einem Waldprojekt in der Dominikanischen Republik an. Durch den Kauf wird dem Investor ein alleiniges Baumverwertungsrecht zugesichert. Er wird zum direkten Baumeigentümer und kann somit von den zahlreichen Vorteilen profitieren, die der Naturrohstoff Holz mit sich bringt. </p><p>Mit dem geschlossenen Dienstleistungsvertrag verpflichtet sich die tree value forestry gegenüber dem Käufer, die Bäume in der Folgezeit ohne weitere Kosten zu pflegen. Zudem sind die Mahagonibäume gegen Feuer und Naturkatastrophen versichert und es werden regelmäßig neue Bäume gepflanzt um der Nachhaltigkeit gerecht zu werden.</p><p>Um das Verfahren so sicher wie möglich zu gestalten, kann die Kaufabwicklung über einen deutschen Notar als Treuhänder erfolgen. Dieser stellt sicher, dass der gesamte Kaufpreis erst dann an die tree value forestry fließt, wenn ein notariell beglaubigtes Dokument aus der Dominikanischen Republik vorliegt, welches bestätigt, dass der Käufer Eigentümer der gewünschten Anzahl von Bäumen geworden ist. Jeder erworbene Mahagonibaum wird zusätzlich mit Lichtbildern, GPS-Daten und einer eigenen Baumnummer als Auszug aus dem tree value forestry Baumregister gegenüber jedem Käufer dokumentiert. Für den abgeschlossenen Vertrag zwischen der tree value fortestry GmbH und dem Investor gilt ausschließlich deutsches Recht.</p><h5>Holz-Rendite wächst natürlich</h5><p>Das Direktinvestment in Mahagoni zeichnet sich nicht nur durch seine Nachhaltigkeit und eine hohe Sicherheit, sondern auch durch eine sehr attraktive Rendite aus. Aufgrund des natürlichen Wachstums vermehrt sich das Holzvolumen stetig und dadurch auch der potenzielle Ertrag. Das Stichwort „biologischer Zins“ ist somit mehr als nur eine Floskel. Durch das kontinuierliche natürliche Wachstum wird der Baumbesitzer automatisch vermögender, selbst wenn der Holzpreis nicht steigen sollte. </p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title="Volumenmessung eines 10-jährigen Mahagonibaumes der tree value"><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="106" alt="Das Geld liegt im Wald: Edelholz-Direktinvestment als kapitalmarktunabhängige Geldanlage" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>Nach einer fünfjährigen Vertragslaufzeit = Baumstandzeit erzielen Investoren ihre Rendite durch den Verkauf des gewonnenen Holzes der ca. 15-jährigen Mahagonibäume mit einem angenommenen verwertbaren Stammholzvolumen von 0,7 m³. </p><p>Da der prognostizierte Holzpreis zum Erntezeitpunkt mit 600 Euro pro Kubikmeter durch tree value forestry moderat angesetzt ist, ergibt sich bereits daraus eine solide Kalkulation der möglichen 9%-igen Rendite. Der Anteil am Ernteerlös wird automatisch dem Kundenkonto gutgeschrieben.</p><p>Neben attraktiven Rendite-Aspekten legt die tree value forestry GmbH großen Wert auf Ressourcen- und Umweltbewusstsein, was sich unter anderem in fairen Bedingungen für die Menschen vor Ort widerspiegelt, die für die Pflege der Bäume ihre Arbeitskraft einsetzen. </p><p>Mahagoni-Investments gehören nach Auffassung der tree value forestry GmbH und vieler anderer Experten zu den Investitionsmöglichkeiten, die ein sehr ausgewogenes Chancen – Risiko Verhältnis aufweisen. </p><h5>Fazit </h5><p>Anleger profitieren durch den direkten Baumkauf von natürlichem Sachwertvermögen ohne komplizierte und kostenintensive Fonds- bzw. Unternehmensbeteiligungsstrukturen. Bäume sind börsen- und kapitalmarktunabhängig und besitzen durch das stetige natürliche Wachstum einen automatischen, biologischen Zinseszinseffekt, der dem Baumeigentümer direkt zugutekommt.</p><p>Die Investition erfolgt eben dort, wo am Ende die Rendite erwirtschaftet wird.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9FFE6714-770F-4907-875B-33DE25064BC0"></div>

 

Neuer Allianz-Fonds setzt auf unterschiedliche Geldpolitiken

Allianz Global Investors hat einen neuen Rentenfonds präsentiert. Der Allianz Global Bond investiert weltweit in Staats- und Unternehmensanleihen. Er soll aktiv die Unterschiede in der internationalen Geldpolitik auf der Zins- und der Währungsseite nutzen, um Rendite zu erzielen.

<p>Allianz Global Investors hat den Fonds Allianz Global Bond neu aufgelegt. Fondsmanager Brian Tomlinson investiert aktiv in internationale Rentenpapiere und kann je nach Einschätzung der Makro-Trends und Fundamentaldaten neben Staatsanleihen flexibel in unterschiedliche Anlagesegmente wie Unternehmensanleihen hoher Bonität, inflations-indexierten Anleihen, US-Hypothekenpapieren (MBS), Hochzinsanleihen und Schwellenländeranleihen investieren. Der Investmentansatz kann durch hohe Freiheitsgrade in der Durations-Steuerung flexibel auf unterschiedliche Zinsregime reagieren. </p><h5>Unterschiede der Geldpolitik nutzen</h5><p>„Unser Ziel ist es, aktiv die Unterschiede in der internationalen Geldpolitik auf der Zins- und der Währungsseite zur Renditeerzielung zu nutzen. Aus den Makro-Trends leiten wir die Länder-Allokation, die Durations-Steuerung und die Währungspositionierung ab. Dabei schauen wir, wo unsere Marktmeinung vom Konsens abweicht und positionieren das Portfolio gemäß unserer Überzeugung im Hinblick auf mögliche Wendemarken an den internationalen Rentenmärkten,“ erläutert Brian Tomlinson den Ansatz.</p><h5>Wichtiger Baustein</h5><p> „Die Auflegung des – nach unserem Conviction-Ansatz gemanagten – Allianz Global Bond ist ein wichtiger Baustein für den Ausbau unseres Angebots bei internationalen Anleihestrategien“, sagt Franck Dixmier, globaler Anleihen-Chef von Allianz Global Investors. „Wir rechnen gerade vor dem Hintergrund der wachsenden Volatilität an den Rentenmärkten mit wachsender Nachfrage nach aktiv gemanagten Anleiheportfolios.” Die Fondswährung ist US-Dollar. Eine auf Euro lautende Anteilklasse ist aber auch erhältlich. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ADC962FB-C438-492A-8640-7EB5DA2D91FD"></div>

 

DNCA erweitert Absolute-Return-Fondspalette

Die Kapitalanlagegesellschaft DNCA hat einen neuen vermögensverwaltenden Fonds lanciert. Er richtet sich vor allem an Anleger, die den Nullrenditen risikoloser Anlagen entgehen, sich aber auch nicht zu sehr den Risiken der Aktienmärkte aussetzen wollen. Die Volatilität des Fonds soll bei unter 8% liegen.

<p>DNCA Finance hat einen neuen vermögensverwaltenden Fonds aufgelegt, der wenig von Zinsprodukten abhängig ist. Der Absolute-Return-Fonds DNCA Invest Velador investiert in europäische Aktien und vervollständigt die Absolute-Return-Palette von DNCA, die bereits den DNCA Invest Miura und den DNCA Invest Miuri umfasst. Das Aktienexposure des DNCA Invest Velador kann zwischen null und 50% schwanken. Das Fondsmanagement-Team bilden Mathieu Picard, Boris Bourdet und Wladimir Poux unter der Leitung von Cyril Freu.</p><h5>Beständige Renditen bei niedriger Volatilität</h5><p>Wie auch die anderen Fonds dieser Palette setzt der DNCA Invest Velador auf eine regelmäßige und von den Marktbewegungen weitgehend unabhängige Performance. Der Fonds hat einen größeren Spielraum bei der Marktexposure als DNCA Invest Miura und Miuri. Ziel des Fonds ist es, den Referenzindex zu übertreffen, der sich zu 25% aus dem Eurostoxx 50 Net Return und zu 75% aus dem EONIA zusammensetzt. Die Volatilität des Fonds soll bei unter 8% liegen. „Ziel des DNCA Invest Velador ist es, eine regelmäßige, beständige Rendite bei mäßiger Volatilität zu erzielen“, so Jan Schünemann, Global Product Manager. „Er gehört in die Portfolios von Anlegern, die den Nullrenditen risikoloser Anlagen entgehen, sich aber auch nicht zu sehr den Risiken der Aktienmärkte aussetzen wollen.“</p><h5>Fundamentalanalyse und Bewertungsniveaus</h5><p>Im Fokus der Anlageentscheidungen stehen die Fundamentalanalyse europäischer Unternehmen und ihre Bewertungsniveaus. Das Fondsmanagement setzt auf europäische Aktien, die in der Lage sind, ihre Sektor- oder die Marktindizes zu übertreffen. Zusätzlich zum Marktexposure zwischen null und 50%, basiert die Performance im Wesentlichen auf der Differenz zwischen den ausgewählten Titeln und den Branchenindex- oder Aktienindex-Futures, die dagegen verkauft werden. „Der DNCA Invest Velador ist besonders für Anleger interessant, die von unserem Know-how auf dem Gebiet europäischer Aktien profitieren wollen, ohne dabei ein großes Marktrisiko einzugehen“, erläutert Cyril Freu. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CAA32F32-FD95-4C8B-8D70-D5284C4C3B7B"></div>

 

Invesco legt zwei neue Euroland-Aktienfonds auf

Die Investmentgesellschaft Invesco hat zwei neue Fonds im Programm. Der Invesco Euro Structured Equity Fund und der Invesco Euro Equity Fund bieten Investoren zwei unterschiedliche Ansätze, um am Potenzial des europäischen Aktienmarktes zu partizipieren.

<p>Invesco erweitert die eigene europäische Investmentplattform um zwei neue Fonds. Damit reagiert die Fondsgesellschaft auf das große Interesse kontinentaleuropäischer Investoren an einem fokussierten Engagement am europäischen Aktienmarkt. Der Invesco Euro Structured Equity Fund und der Invesco Euro Equity Fund sind beide in den meisten kontinentaleuropäischen Ländern zum Vertrieb zugelassen und bieten Investoren zwei unterschiedliche Ansätze, um am Potenzial des europäischen Aktienmarktes zu partizipieren.</p><h5>Ähnlicher Ansatz wie bestehende Europa-Fonds</h5><p>Beide Fonds haben ein fokussierteres Anlageuniversum, folgen aber ansonsten dem bewährten Anlageprozess und der Investmentphilosophie des Invesco Pan European Structured Equity Fund und des Invesco Pan European Equity Fund, die in der Vergangenheit eine deutlich bessere Wertentwicklung erzielt haben als ihr Referenzindex.</p><h5>Fundamentale und verhaltensökonomische Erkenntnisse als Basis</h5><p>Der Invesco Euro Structured Equity Fund wird von Alexander Uhlmann und Thorsten Paarmann verwaltet. Sie werden vom Invesco Quantitative Strategies Team in Frankfurt unterstützt. Im Mittelpunkt der Investmentphilosophie des Teams stehen fundamentale und verhaltensökonomische Erkenntnisse. Dazu verfolgt das Team einen systematischen und strukturierten Prozess, der diese Erkenntnisse mit konsequenten, auf einem hauseigenen Risikomodell basierenden Risikokontrollen verbindet. Ziel des Fonds ist es, Investoren uneingeschränkten Zugang zum langfristigen Wertzuwachspotenzial der Aktienmärkte der Eurozone zu bieten und zugleich die gewöhnlich mit Aktienanlagen verbundene Volatilität zu mindern. </p><h5>Ausschließlicher Fokus auf individuelle Anlagechancen</h5><p>Der Invesco Euro Equity Fund wird von Jeff Taylor und dem Invesco European Equities Team in Henley, Großbritannien, verwaltet. Das Team verfolgt einen langfristig ausgerichteten Investmentprozess, um von Bewertungsanomalien am Markt zu profitieren. Die Anlageentscheidungen werden unabhängig vom Referenzindex getroffen. Der Fonds bevorzugt keinen bestimmten Anlagestil und kann so unabhängig von Einzeltitel-, Branchen- oder Ländervorgaben die individuellen Anlagechancen am Markt nutzen, die nach Meinung des Teams zum jeweiligen Zeitpunkt das attraktivste Risiko-Ertrags-Verhältnis bieten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A439F473-275F-4702-B7D5-21042836E61E"></div>

 

Western Asset legt neuen flexiblen Rentenfonds auf

Positive Renditen, ungeachtet der Bedingungen an den Anleihenmärkten – das ist das Ziel des neuen Legg Mason Western Asset Global Total Return Investment Grade Bond Fund. Er investiert ohne Benchmarkbindung in Anleihen mit Investment Grade.

<p>Um mit dem neuen Legg Mason Western Asset Global Total Return Investment Grade Bond Fund unabhängig von den Bedingungen an den Anleihenmärkten positive Renditen zu erzielen, setzen Gordon Brown und Andrew Cormack auf eine Kombination aus Top-Down-Auswahl globaler Makrostrategien, taktischer Sektorallokation sowie anschließender Bottom-Up-Analyse der einzelnen Investmentgrade Anleihen. Für größtmögliche Flexibilität sind die beiden Western Asset-Fondsmanager an keine Benchmark gebunden. Im Fokus der Strategie liegt der Kapitalerhalt bei gleichzeitiger Risikominimierung. Die Volatilität des Fonds soll zwischen 4 und 6% liegen. </p><h5>Interessanter Wendepunkt</h5><p>„Die globalen Bondmärkte befinden sich aktuell an einem sehr interessanten Wendepunkt“, glaubt Fondsmanager Brown. „Einerseits können wir mit einem Zinsanstieg in den USA rechnen. Andererseits wachsen die Sorgen vor einer schwächeren Weltwirtschaft, insbesondere aufgrund des rückläufigen Wirtschaftswachstums in China.“ Entsprechend rechnet der Anleihenexperte damit, dass die Volatilität an den Märkten hoch bleibt. Vor diesem Hintergrund seien es flexible Bondstrategien, die Investoren für ein erfolgreiches Fixed Income Engagement bräuchten. Denn nur die könnten Chancen auch erfolgreich nutzen, wenn sie sich böten. Um diese Chancen identifizieren zu können, bekommen Brown und Cormack zusätzliche Unterstützung von insgesamt 129 Investmentspezialisten des Western Asset Global Investment Strategy Committee unter Führung von CIO Ken Leech. </p><h5>Hohe Nachfrage nach Vorreiterfonds</h5><p>„Mit Blick auf das völlig veränderte Zinsumfeld und den aktuellen Zyklus kommt die Auflage unseres neuen, benchmark-unabhängigen Total Return Fonds denkbar günstig. Denn Investoren haben so die Möglichkeit, auf das deutlich veränderte Marktumfeld bei Anleihen klug zu reagieren“, ist Klaus Dahmann, Leiter der deutschen Niederlassung von Legg Mason, davon überzeugt, dass der Auflagezeitpunkt des Fonds nicht besser sein könnte.Dass die nachrafge nach flexiblen Anlagelösungen im Bondbereich groß ist, zeige, dass der ebenfalls benchmark-unabhängige Legg Mason Western Asset Macro Opportunities Bond Fund. Seit der Auflegung im November 2013 bereits ein Nettovermögen von gut 4 Mrd. Dollar eingesammelt hat. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DD0F2A7C-F78D-4501-8C2A-6DD81F344C64"></div>

 

Deloitte-Studie: Großes Einsparpotenzial im Vertrieb von Fonds

Europäische Investmentfonds könnten ihre Vertriebskosten um bis zu 70% reduzieren. Insgesamt wären Einsparungen von einer Mrd. Euro pro Jahr möglich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Wirtschaftsberatung Deloitte. Besonders deutsche Fonds könnten so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.

<p>Unter dem Titel „Europe’s fund expenses at a crossroad: The benefits of mutualizing the cost of distribution“ hat Deloitte zusammen mit Fundsquare die europäische Fondsindustrie untersucht. Insgesamt sind die Aussichten für die Branche demnach gut. „Die europäische Fondsbranche wächst weiter und wird 2015 erstmals die 10-Bio.-Euro-Marke knacken. Um von dieser Dynamik zu profitieren, sollten deutsche Gesellschaften ihre administrativen Kosten weiter senken und zusätzliche Effizienzvorteile durch die Bündelung von Vertriebsaufgaben erschließen“, so Hans-Jürgen Walter, Partner und Leiter Financial Services Industry bei Deloitte.</p><h5>Rund 1 Mrd. Euro Einsparpotenzial</h5><p>Die Studienautoren sehen zugleich immenses Einsparpotenzial in der Fondsbranche. Ansatzpunkte zur Einsparung ergeben sich den Studienautoren zufolge vor allem in der grenzüberschreitenden Bündelung von Vertriebsaufgaben. Optimieren ließen sich etwa Know-your-Customer-Programme, Due-Diligence-Prüfungen und das Cash-Management. Die aktuellen Kosten von rund 1,3 Mrd. Euro könnte die Branche auf rund 376 Mio. Euro senken. Besonders deutsche Fonds könnten so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.</p><h5>Übergang zu zentralisierten Verfahren</h5><p> Möglich seien diese Einsparungen unter anderem durch einen Übergang von Many-to-many-Abwicklungsmodellen hin zu zentralisierten Verfahren. So biete sich die Chance, eine Schnittstelle zwischen Vermittler und Anbieter für Know-your-Client- sowie Due-Diligence-Fragen zu schaffen. So ließen sich Prüfungen systematisieren und harmonisieren – und letztlich effizienter gestalten.</p><h5>Effiziente Abwicklung als Erfolgsschlüssel</h5><p>„Besserer Anlegerschutz, die älter werdende Bevölkerung und der Erfolg internationaler Fonds stellen die deutsche Fondsbranche vor große Aufgaben. Baut sie Vertriebswege um und führt Systeme und Verfahren zusammen, kann sie flexibler werden und veränderte Bedürfnisse besser adressieren. Eine effizientere Abwicklung ist der Schlüssel zu künftigen Erfolgen“, sagt Hans-Jürgen Walter. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4EE07FB8-A59A-4919-87E6-5A4E7F9475DE"></div>

 

AXA lanciert Fonds für grüne Anleihen

Mit dem neu aufgelegten AXA WF Planet Bonds können Anleger breit gestreut in solche grünen Anleihen investieren. Gegenüber vergleichbaren Anlagen des Zinsuniversums sollen Anleger dank eines robusten, flexiblen und benchmarkunabhängigen Auswahlprozesses nicht auf Rendite verzichten müssen.

<p>AXA Investment Managers (AXA IM) hat den AXA WF Planet Bonds aufgelegt. Mit dem Fonds k&ouml;nnen Anleger in gr&uuml;ne Anleihen investieren. Hauptziele des Fonds sind gute Diversifizierung, attraktive Renditen und ein &uuml;berzeugendes Risiko-Ertrags-Profil. Um das zu erreichen, konzentriert sich das Fondsmanagement auf Renditeoptimierung sowie Anlagen in Emittenten aus dem Investment-Grade- und High-Yield-Segment.</p>
<h5>
Weltkonzerne mit Schl&uuml;sselstellung</h5>
<p>&bdquo;Als langfristig orientierte Investoren haben wir erkannt, welche Bedrohung der Klimawandel darstellt und wie wichtig es ist, seine Auswirkungen auf die globale Wirtschaft zu begrenzen&ldquo;, kommentiert Andrea Rossi, CEO von AXA IM, kommentiert die Fondsauflage. &bdquo;Globalen Konzernen kommt dabei als einflussreichen Stakeholdern und internationalen gesellschaftlichen Akteuren eine Schl&uuml;sselrolle zu.&ldquo;</p>
<h5>
Verdreifachung der nachhaltigen Investments bis 2020</h5>
<p>&bdquo;Mit Anleihen k&ouml;nnen Anleger direkt und transparent in umweltfreundliche L&ouml;sungen investieren&ldquo;, erg&auml;nzt Olivier Vietti, hauptverantwortlicher Fondsmanager des AXA WF Planet Bonds Fund. AXA IM ist davon &uuml;berzeugt, dass es f&uuml;r nachhaltigen und langfristigen Anlageerfolg unabdingbar ist, ein verantwortungsvoller Investor zu sein. Als offizieller Sponsor der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris hat sich die AXA-Gruppe verpflichtet, die Begrenzung des Klimawandels zu unterst&uuml;tzen, beispielsweise durch die Verdreifachung ihrer nachhaltigen Investments bis 2020.</p>
<h5>
Kein Renditeverzicht</h5>
<p>Im Interesse ausreichender Diversifizierung und Liquidit&auml;t investiert der AXA WF Planet Bonds Fund sowohl in reine Green Bonds als auch in besonders umweltfreundliche Emittenten. Mit dem neuen Fonds m&ouml;chte AXA IM zudem gew&auml;hrleisten, dass Anleger gegen&uuml;ber vergleichbaren Anlagen des Zinsuniversums nicht auf Rendite verzichten m&uuml;ssen, wenn sie mit ihren Investments einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen.</p>
<h5>
Umfassender Anlageprozess</h5>
<p>Wesentliches Merkmal des Fonds ist laut AXA IM ein robuster, flexibel und benchmarkunabh&auml;ngiger Auswahlprozess der Einzeltitel. Im Rahmen des Anlageprozesses werden die Emittenten nach Ma&szlig;gabe der AXA-IM-internen Kriterien zur Beurteilung der Nachhaltigkeit, Sozialverantwortlichkeit und Unternehmensf&uuml;hrung bewertet. So soll erkannt werden, welche Emittenten wirklich auf Umweltschutz setzen und daher tats&auml;chlich als Kandidaten f&uuml;r gr&uuml;ne Anlagen infrage kommen. Der Fonds wird gemeinsam vom Global Rates Team und dem Responsible Investment (RI) Team der Investmentgesellschaft verwaltet, die zudem von zahlreichen Analysten und Experten anderer Abteilungen unterst&uuml;tzt werden. (mh)</p>
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