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21. September 2023
Änderung im Vorstand von Allianz Commercial

Änderung im Vorstand von Allianz Commercial

Im Vorstand der Allianz Global Corporate & Specialty SE, verantwortlich für Allianz Commercial, kommt es zu einer Veränderung: Dirk Vogler wird neuer Chief Regions and Markets Officer. Er folgt in dieser Rolle auf Henning Haagen, der aus dem Vorstand ausscheiden und das Unternehmen verlassen wird.

Allianz Commercial hat Veränderungen im Vorstand der Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS SE) bekannt gegeben. Bei der AGCS SE handelt es sich um eine juristische Einheit der Allianz mit Vorstandsverantwortung für Allianz Commercial.

Dirk Vogler, derzeit Chief MidCorp Transformation Officer, übernimmt zum 01.10.2023 die Position des Chief Regions & Markets Officer 1. Er trägt damit künftig die Verantwortung für die Allianz Commercial Märkte Deutschland und Schweiz, Zentral- und Osteuropa, Benelux und Nordics, Südeuropa, Iberische Halbinsel und Asien. Neben der Verantwortung für das regionale Management soll Vogler zudem die Transformation hin zu einem integrierten Ansatz in der Unternehmensversicherung im Rahmen der Integrated Commercial Strategie der Allianz Gruppe vorantreiben. Außerdem soll er den Bereich globale Versicherungsprogramme im Vorstand verantworten.

Vogler folgt in dieser Funktion auf Henning Haagen, der sich nach 15 Jahren bei der Allianz, darunter seit Anfang 2020 als Vorstandsmitglied der AGCS SE, entschieden hat das Unternehmen zu verlassen, um sich neuen Aufgaben außerhalb der Allianz zu widmen. Damit verkleinert sich der Vorstand der AGCS SE von neun auf acht Mitglieder.

Die personellen Änderungen sollen die Strategie der Allianz, das Versicherungsgeschäft mit mittelgroßen und großen Unternehmen sowie von Spezialrisiken stärker zusammenzuführen, um einen einheitlichen Marktauftritt zu schaffen, unterstreichen, wie es in einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt.

Allianz Commercial hat zwei Chief Region and Market Officers (CRMOs): Tracy Ryan ist als CRMO für Nordamerika und Lateinamerika zuständig, während Vogler nun die Verantwortung für alle anderen Regionen der Allianz Commercial übernimmt, mit Ausnahme von Frankreich, Großbritannien und Australien, die als größte einzelne Länderregionen direkt von CEO Joachim Müller betreut werden. (sts)

Bild: © Allianz

 

Leserkommentare

Comments

Gespeichert von Wilfried Stras… am 22. September 2023 - 11:23

.....allerdings für die Erfassung, Analyse und total neutrale Angebote-provisionsfrei, weil man ja nicht mit Versicherungen zusammenarbeitet, viele aber doppelt verdienen, weil man Provisionsverträge verkauft. Klare Wettbewerbsverzerrung, mit voller Unterstützung der EU und den Medien. 

Viel wichtiger ist allerdings, dass man Innovationen, lt. Hr. Baete dringend erforderlich, da NIEMAND aktuell Gewinne erzielt, zum Leidwesen der Jugend, die keine Chance hat, adäquat vorzusorgen, nicht beachtet.

Das Angebote, unvergleichbar gestaltet werden und damit NIEMAND haftungssicher in der Lage ist das beste Angebot zu definieren, ist akzeptiert.

Nach allen Kosten, selbst über gute Fonds mit angenommenen 7% Rendite, nach TER-FEES, Versicherungsmantel, der ach so gepriesenen Garantie, ist mit maximal 2%, VOR Inflation, niemals-auch über betriebliche Altersversorgung, Versorgungswerke, Berufsständische Verträge-Klinik, Metall u.v.a. GARANTIERT hoher Lebensstandard im Ruhestand erreichbar. Die Insolvenz der Steuerberaterversorgung in Kiel-FACHLEUTE-als Beispiel genannt. Viele Ärzte, Anwälte, Notare, Architekten etc. werden staunen.

Weshalb dann nicht sofort die Innovation für langfristig 9% umgesetzt wird, mit null Risiko, eine versteckte Gewinnabsicht -Gängelung , völlig ausgeschlossen ist, man ist ja überzeugt  das jemand der über 40 Jahre in der Branche tätig ist UND seit 7 Jahren täglich sich mit Professoren in A, CH, D, den besten Vermogensverwaltern, Fondsmanagern und Vertrieblern, auch mit meinem Neffen in Paris bei Amundi, Vizechef für ETF, fast mit allen 4 -Augengespräche mit Gegenberechnungen führte, nicht mehr Wissen haben kann, als die aktuellen Tarifgestalter, bestens sogar von Nobelpreisträgern beraten.  Null Risiko, ein Heer an Rechtsanwälten in der Hinterhand, Provision nur nach Antragseingang usw. bessere Ideen erhält kein Vorstand mehr in seinem LEBEN.

Noch ein Beispiel: € 300,00 45 Jahre bis zum 67. Lebensjahr erzielen bei 2%, IHRE Kunden, bestenfalls  € 261.617,57. Unsere Kunden gehen von € 1.985.379,65, gefördert durchaus mit 13% € 7.222.093,40. Da dürfte auch nach Inflation noch eine lebenslange Zusatzvorsorge erzielbar sein.

Man kann es natürlich dem Staat überlassen. Dieser ist viel günstiger, weil er für seine Beamten, mit NULL-Eigenbeiträgen, Kosten für die Rücklagen einspart, was aktuell ein Defizit von 3 Billionen EURO, bald 6 Billionen, aufbaute. Da sind wir wieder bei der Jugend.....

Frei nach Shakespeare: Sofort in 9% ändern, oder weiter so mit 2%........Vorteil für ALLE?!