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20. Juni 2021
Absicherung des Todesfallrisikos in ganzheitlicher Beratung verankern

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Absicherung des Todesfallrisikos in ganzheitlicher Beratung verankern

Hinterbliebenenvorsorge braucht Aufklärung und Vertrauen

Bei der Hinterbliebenenvorsorge erweisen sich erhebliche Wissenslüc­ken und unterschätzte Risiken als die häufigsten Ursachen für die fehlende Absicherung des Todesfallrisikos – ganz gleich ob es um eine Risi­ko­lebensversicherung, eine Sterbegeldversicherung oder um wichtige Vorsorgedokumente geht, die ein selbstbestimmtes Handeln über den Tod erst möglich machen. Nur rund ein Drittel der in unserer Studie befragten Verbraucher gab an, die dafür notwendigen Vorsorgeverfügungen zu kennen. Und wiederum knapp die Hälfte von diesen hat auch bereits eigene Vorsorge­dokumente angelegt.

Vorsorgeberater finden über dieses Thema gute Ansatzpunkte für ihre Beratung zur Hinterbliebenenvorsorge und können wertvolle Hilfestellung leisten, indem sie auf finanzielle, gesundheitliche und rechtliche Dokumente wie Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Sorgerechtsverfügung und Organverfügung hinweisen – ein Beratungsansatz, den die DELA Lebensversicherungen mit praxisgerechten Checklisten sowie juristisch geprüften Vorlagen zum Download unterstützen.

Maklern und Vermittlern kommt im Hinblick auf die vergleichsweise geringe Abdeckung des Todesfall­risikos bei Verbrauchern, sowohl im Bereich Risikoleben als auch im Bereich Sterbegeld, eine wichtige Rolle zu. Schließlich genießen sie nach wie vor das Vertrauen ihrer Kunden, wenn es um wichtige Vorsorgeentscheidungen geht, und können hier die richtigen Impulse setzen, um aus stillen Gedanken selbstbestimmtes Handeln werden zu lassen.

Bei Beratung, Service und Produkt mithilfe von Individualität punkten

In der Beratung wie auch beim Produkt sind das besondere Verständnis für die individuellen Bedürfnisse der Kunden und das Aufzeigen dazu passender Lösungen wichtige Faktoren für eine umfassende Hinterbliebenenvorsorge. Dieses Verständnis findet sich beispielsweise in auf den Kundenbedarf abgestimmten Risikoleben-Tarifen wie dem DELA aktiv Leben plus+ wieder, der flexibel auf häufiger wechselnde Lebensphasen der Menschen und darüber hinaus den Bedarf an zusätzlichem Versicherungsschutz abgestimmt ist. Zusatzoptionen wie Sofortzahlung Pflege und schwere Krankheiten bedienen den Kundenwunsch, diese Risiken schon zu Lebzeiten absichern.

Im Rahmen der Studie äußerten rund zwei Drittel der Befragten, dass die Vorteile eines selbstbestimmten Handelns deutlicher gemacht werden müssen und es mehr Information über die mit dem eigenen Tod verbundenen Vorsorgevollmachten braucht. Über die Hälfte der Befragten hält dies bereits in jüngeren Jahren für angebracht. Unabhängig vom Produkt sind es daher auch Informationen und Serviceleistungen, wie sie beispielsweise der DELA Familienschutz beinhaltet, mit denen Berater auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und sich als Experten für eine umfassende Hinterbliebenenvorsorge empfehlen können.

Über die Studie

Die Studie „Tod und Sterben in unserer Gesellschaft“ beruht auf einer Online-­Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag der DELA Lebensversicherungen, an der im Herbst 2020 1.036 Personen teil­genommen haben. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Alle Informationen und eine Broschüre zum Download sind im Vertriebsportal der DELA erhältlich.

Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 06/2021 und in unserem ePaper.

Bild: © Lars Gieger – stock.adobe.com

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Ein Artikel von
Walter Capellmann