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18. September 2019
Allianz Leben: Neuer Vorstandsvorsitzender ab Januar 2020

Allianz Leben: Neuer Vorstandsvorsitzender ab Januar 2020

Die Allianz Leben bekommt zum 01.01.2020 mit Andreas Wimmer einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Sein bisheriges Ressort „Firmenkunden“ übernimmt dann Laura Gersch. Der derzeitige Vorstandsvorsitzende Markus Faulhaber scheidet zum Jahresende 2019 aus dem Vorstand aus.

Andreas Wimmer wird zum 01.01.2020 neuer Vorstandsvorsitzender der Allianz Lebensversicherungs-AG. Er tritt die Nachfolge von Markus Faulhaber an, der seit 2012 Vorstandsvorsitzender von Deutschlands größtem Lebensversicherer ist.

Der promovierte Betriebswirt Andreas Wimmer begann 2004 seine Karriere bei der Allianz und hatte dort verschiedene Positionen inne, unter anderem in der Produktentwicklung und im Maklervertrieb. Seit Januar 2015 ist Wimmer Mitglied des Vorstandes von Allianz Leben und leitet das Ressort „Firmenkunden“. Wimmer wird zugleich Mitglied des Vorstands der Allianz Deutschland AG.

Neu in den Vorstand von Allianz Leben wird auch Laura Gersch berufen, sie folgt zum 01.01.2020 auf Andreas Wimmer als Vorstand für das Ressort „Firmenkunden“. Gersch ist seit 2014 für die Allianz tätig und seit 2017 Leiterin des Büros des Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE, Oliver Bäte. Zuvor war die Betriebswirtin Laura Gersch CFO von Allianz Global Automotive und über sechs Jahre Projektleiterin bei der Unternehmensberatung McKinsey mit dem Schwerpunkt Versicherungsbranche.

Markus Faulhaber, seit Juni 2012 Vorstandsvorsitzender von Allianz Leben und Vorstandsmitglied von Allianz Deutschland, scheidet zum 31.12.2019 aus dem Vorstand aus und übernimmt im Anschluss Aufgaben und Mandate für die Allianz. (ad)

Bilder: Allianz

 

Leserkommentare

Comments

Gespeichert von Wilfried Strassnig am 24. Januar 2020 - 09:49

Mit meiner völlig neuen, faszinierenden Geschäftsidee für Fondssparplanverkauf an Jedermann kann man auch in A, CH, China, D bzw. weltweit das Altersversorgungsproblem lösen. Wegen mindestens doppelter Rendite -um 9%-leichter finanzierbar, für größere Bevölkerungskreise leistbar und deswegen mit direkter Bürgerbeteiligung, bestens auch zum Aufbau der Infrastruktur, Digital- und Umweltverträglich, Bildung-Forschung, hervorragend geeignet. Der Bürger finanziert den Ausbau direkt mit. Da er dann Unternehmer ist sind soziale Konflikte ausgeschlossen und auch nicht mehr notwendig!
Der Marketingplan wandelt Angst vor Risiken in Begeisterung um. Das Anlageprozedere ist so einfach und logisch, dass es der gesamten Banken, Fonds- und Versicherungswirtschaft seit Jahrzenten und bis heute, nicht in den Sinn kommt und teure Garantien völlig unnötig macht.
WINWIN für die Bürger, das Sozialsystem, Stärkung der Inlandsnachfrage und nicht zuletzt der Vertriebler, dem Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionäre. Negativ eher für die Konkurrenz, die evtl. sogar wegen schlechter Information Ihrer Kunden Probleme bekommen dürfte. Ganz sicher werden alle, allerdings weniger glaubwürdig, das Konzept Nachahmen müssen.