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2. Januar 2023
Ausblick 2023: Das erwartet die NÜRNBERGER Versicherung

Ausblick 2023: Das erwartet die NÜRNBERGER Versicherung

Welche Entwicklungen sehen Entscheider der Versicherungsbranche im neuen Jahr auf die Branche zukommen? Und wohin geht es in der Zusammenarbeit mit Vermittlern? AssCompact hat nachgefragt – heute bei Andreas Politycki, Vertriebsvorstand der NÜRNBERGER Versicherung.

Herr Politycki, welche Entwicklungen werden Sie 2023 als Versicherer hauptsächlich beschäftigen?

Durch die vielen Krisen, die sich gleichzeitig zutragen, sind die Menschen stark verunsichert. Unsere Aufgabe ist es, unseren Kundinnen und Kunden in dieser politisch und wirtschaftlich schwierigen Zeit als verlässlicher Partner zur Seite zu stehen. Der Beratungsbedarf ist so hoch wie nie. Dies ist für uns eine gute Gelegenheit, mit unseren Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen. So können flexible Lösungen gefunden werden, die die Versicherten durch diese schwierige Zeit führen.

Wo liegen die Produktschwerpunkte?

Selbstverständlich steht bei uns das Thema Einkommensschutz auch im Jahr 2023 im Mittelpunkt. Wir werden unseren Fokus, Gesundheitspartner unserer Kunden zu sein, weiter ausbauen. Die positive Resonanz auf unsere entsprechenden Services ist überwältigend. Insbesondere der Online-Service BetterDoc, der medizinische Spezialisten vermittelt, wird von Maklern und Kunden als großer Mehrwert wahrgenommen. Firmenkunden sind bei uns auch ein großes Thema. Vom Ausbau unserer Kooperation mit Xempus und Thinksurance profitieren Vermittler und Kunden.

Was tut sich in der Zusammenarbeit mit Versicherungsmaklern?

Die Bedeutung von Social Selling über soziale Netzwerke nimmt ständig an Bedeutung zu. Wir unterstützen unsere Partner dabei, diesen Vertriebskanal effizient und gewinnbringend zu nutzen. So beteiligen wir uns ab diesem Jahr an der B2C-Plattform Digidor. Dort stellen wir NÜRNBERGER-spezifischen Content zur Verfügung, der von den Maklern in der Kommunikation mit ihren Kunden genutzt werden kann. Und wie es sich für die NÜRNBERGER gehört, fangen wir mit der Berufsunfähigkeit an.

Bild: © NÜRNBERGER

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