Die Basler Versicherungen bieten mit dem Basler RehaSchutz und dem Basler PhysioSchutz zwei in eine bestehende Unfallversicherung einschließbare Zusatzbausteine an, die nicht nur finanzielle Hilfe sondern auch organisatorische Unterstützung leisten. Menschen, die einen schweren Unfall erlitten haben, sind neben der medizinischen auch auf organisatorische Hilfe angewiesen. Nicht nur die körperlichen Unfallfolgen sorgen für Probleme. Fragen wie „Welche Therapiemöglichkeiten stehen zur Verfügung?“ oder „Was ist beim Ausfüllen der Formulare für die Behörden zu beachten?“ stehen im Raum und stellen für die Betroffenen eine Herausforderung dar.
Sobald die versicherte Person aus dem Krankenhaus entlassen wird, steht dem Kunden mit dem Basler RehaSchutz ein qualifizierter Reha-Manager zur Verfügung. Dieser informiert die Betroffenen zu allen gesundheitlichen und therapeutischen Möglichkeiten. Dabei deckt er die Bereiche Reha-Beratung, Pflegeberatung und Mobilitätssicherung ab. In der Pflegeberatung wird beispielsweise ein Pflege- und Betreuungskonzept ausgearbeitet. Die Kosten für den Reha-Manager übernimmt die Basler bis zu einem Höchstbetrag von 50.000 Euro und für die Dauer von bis zu drei Jahren.
Da die Krankenkassen nicht alle oder nur einen anteiligen Beitrag für Therapien übernehmen, erhalten die Kunden mit dem Basler PhysioSchutz Leistungen bis zu 5.000 Euro für ärztlich empfohlene Therapien oder den Besuch beim Facharzt. Dazu zählen unter anderem vom Arzt empfohlene Heilmethoden und Therapien wie Krankengymnastik, Logopädie oder Akupunktur. Aber auch die Einholung einer zweiten ärztlichen Meinung sowie die Finanzierung bestimmter Medikamente und Hilfsmittel werden gefördert. (ad)
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