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7. Mai 2019
Das ideale Einstiegsprodukt: Deutsche PrivatPflege Basis

Das ideale Einstiegsprodukt: Deutsche PrivatPflege Basis

Vier Bundesländer haben eine Bundesratsinitiative gestartet und angeregt, den Eigenanteil im Pflegeheim zu deckeln. Ob das Gesetz wird, ist fraglich. Nicht abwarten, sondern handeln: Mit einer privaten Pflegevorsorge – je früher, desto besser.

Sollte das bestehende Pflegeversicherungsmodell unverändert bleiben, wird auch der Eigenanteil der Pflegebedürftigen in vollstationären Heimen weiter steigen. So sieht das auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der sich auf dem Deutschen Pflegetag am 14.03.2019 gegen den Vorschlag der Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin und Bremen ausgesprochen hat, den Eigenanteil von Pflegebedürftigen in Heimen zu begrenzen. Für zusätzlich benötigte Pflegekräfte, die auch besser bezahlt werden müssten, fielen auch künftig Mehrkosten an, sagte Spahn.

Die Folgen: Ein hoher Selbstbehalt, auch „Pflegelücke“ genannt, wird bleiben. Und immer mehr Pflegebedürftige – in den nächsten 15 Jahren werden rund 7,5 Millionen Betroffene erstmals Pflegeleistungen erhalten – werden das deutsche Pflegesystem weiter unter Druck setzen.

Am privaten Pflegeschutz führt kein Weg vorbei

Wem das mühselige Hin und Her auf politischer Ebene zu umständlich und zeitraubend ist, hat es selbst in der Hand, sich mit einer privaten Pflegezusatzversicherung sinnvoll abzusichern. Eine private Pflegevorsorge ist wichtig. Nicht nur für den, der eine hat, sondern auch aus Gründen des Vermögenschutzes für die ganze Familie. Die gesetzlichen Leistungen werden auch nach etwaigen Reformen nicht ausreichen, um im Pflegefall ein unabhängiges Leben ohne finanzielles Risiko führen zu können.

Deutsche PrivatPflege Basis Plus: Die Pflegezusatzversicherung, die sich dem Leben Ihrer Kunden anpasst

Ihr Kunde sichert sich für den Ernstfall zu einem günstigen Beitrag ab. Später kann er die Leistungen einfach seiner aktuellen Lebenssituation anpassen – und zwar ohne weitere Gesundheitsfragen und Wartezeit. Egal, ob nach der Ausbildung, bei Heirat oder Nachwuchs: Es besteht immer die Möglichkeit, die Basis-Absicherung unkompliziert und flexibel zu erweitern, zum Beispiel das versicherte Pflegetagegeld zu erhöhen, den Schutz um Pflegegrad 3 und 2 zu erweitern oder ein Pflegetagegeld für die ambulante Pflege zuhause abzuschließen.

Ein Kostenbeispiel: Ein 35-Jähriger zahlt im Basis-Schutz I Plus bei einer versicherten monatlichen Leistung für die vollstationäre Pflege in den Pflegegraden 4 und 5 zu je 1.500 Euro inklusive der Option auf Höherversicherung und Beitragsbefreiung ab Pflegegrad 2 pro Monat nur 16,08 Euro.

Wie Sie das Thema „Pflege“ professionell ansprechen

Nutzen Sie Ihren Bestand und erhöhen Sie gleichzeitig die Kundenbindung. Neukunden erreichen Sie zum Beispiel über das Thema Patientenverfügung und/oder den Aufwand, den Angehörige haben, wenn sie die Pflege übernehmen. Eine aktuelle Umfrage der Postbank hat ergeben, dass die Deutschen viel zu wenig über Pflegekosten wissen: Fast jeder Zweite glaubt, dass die gesetzliche Pflegeversicherung im Pflegefall die gesamten Kosten der Unterbringung in einem Heim übernimmt. Klären Sie diesen fatalen Irrtum auf. Nur etwa 7% der Menschen in Deutschland haben privat vorgesorgt. Der Markt ist riesig.

Weitere Informationen unter https://www.mv-maklernetz.de/privatkunden/pflege/private-pflegezusatzversicherung/

Maklerservice des Münchener Verein: Tel. 089 / 5152–1015