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20. Januar 2022
Deutsche beschäftigen sich in der Pandemie mit ihrer Altersvorsorge

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People of different age sitting on a blank panel and looking at camera isolated on white background

Deutsche beschäftigen sich in der Pandemie mit ihrer Altersvorsorge

In der Pandemie machen sich die Deutschen weiterhin Gedanken über ihre finanzielle Sicherheit. Das zeigt auch das aktuelle „Anlegerbarometer“ von Union Investment. Die Studie gibt Auskunft darüber, wer sich besonders mit dem Thema beschäftigt und warum Fondssparpläne geschätzt werden.

Das Marktforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag von Union Investment im Rahmen des Anlegerbarometers rund 1.000 Menschen, die in ihren Privathaushalten für Finanzen zuständig sind, zu ihrer privaten Altersvorsorge befragt. Die repräsentative Online-Umfrage fand im November 2021 unter 20- bis 59-Jährigen statt.

Hälfte beschäftigt sich stark mit Altersvorsorge

Heraus kam bei der Umfrage, dass sich über die Hälfte der Befragten (55%) stark oder sehr stark mit dem Thema beschäftigt. Knapp ein Drittel (32%) denkt zumindest ab und zu darüber nach. Bei 13% fand bisher kaum oder gar keine Beschäftigung mit privater Altersvorsorge statt.

Ältere denken eher an Vorsorge

Das Interesse an der Vorsorge wird gemäß der Studie zudem größer, je älter die Menschen sind, das heißt, je näher sie an ihrem Renteneintritt stehen. Denn 60% der Personen zwischen 50 und 59 Jahren haben sich bereits damit auseinandergesetzt, während der Anteil bei den 20- bis 29-Jährigen aktuell lediglich 35% beträgt.

Die Rolle des Nettoeinkommens

Zudem spielt das Haushaltsnettoeinkommen auch eine Rolle. Wer ein höheres Nettoeinkommen hat, kümmert sich laut Studie eher um das Thema, wie privat für das Alter vorgesorgt werden kann.

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