AssCompact suche
Home
Assekuranz
26. Oktober 2022
DMB Rechtsschutz setzt auf Nachhaltigkeit

DMB Rechtsschutz setzt auf Nachhaltigkeit

DMB Rechtsschutz-Versicherung AG setzt mit dem neuen Tarif namens YOLIG vermehrt auf Nachhaltigkeit. Neu ist unter anderem ein Mobilitätsrechtsschutz, der Rechtsrisiken beim gewerblichen Car-Sharing, beim Fahren von E-Bikes oder auch bei der Nutzung von Bus und Bahn absichert.

DMB Rechtsschutz-Versicherung AG (DMB) setzt mit der Produktneuheit namens YOLIG ganz auf Nachhaltigkeit. Neben Vorteilen im Verkehrsrechtsschutz leistet die Police Versicherungsschutz auch im Bereich erneuerbarer Energien. Für jeden YOLIG-Vertrag spendet DMB außerdem einen festgelegten Betrag an ein Umwelt- und Klimaschutzprojekt.

Neue Leistung: Mobilitätsrechtsschutz

Mit YOLIG sollen Kunden angesprochen werden, denen ökologische Aspekte auch bei ihrem Rechtsschutz-Vertrag wichtig sind. Der sogenannte Mobilitäts-Rechtsschutz schützt Menschen, die auch ohne eigenes Fahrzeug unterwegs rechtlich auf der sicheren Seite sein möchten. Zum Beispiel besteht Versicherungsschutz beim gewerblichen Car-Sharing, beim Fahren von E-Bikes und Fahrrädern, im öffentlichen Bus- und Bahnverkehr, beim Skaten, Reiten und zu Fuß.

Vorteile für junge Menschen

Wer einen Beitrag zum Klimaschutz leistet und eine Photovoltaik-, Solar- oder Windenergieanlage besitzt, profitiert ebenfalls vom neuen Tarif. Denn so sind zum Beispiel Streitigkeiten aus der Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz abgesichert. Zusätzlich erhalten alle Besitzer eines Fahrzeugs mit Elektro- oder alternativem Antrieb eine Ersparnis im Verkehrs-Rechtsschutz. Junge Menschen wiederum zahlen während der Berufsausbildung oder des Studiums bis zu vier Jahre lang deutlich weniger für die Tarifneuheit.

Umweltfreundliche Antragsstrecke

Abschließbar ist YOLIG laut DMB mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro, 300 Euro oder 500 Euro. Und auch die Bearbeitung bei DMB erfolgt umweltfreundlich vom Online-Abschluss im Maklerportal bis zur bevorzugten Kommunikation per E-Mail oder Telefon. Soweit wie möglich wird auf Papier verzichtet, erklärt der Rechtsschutzversicherer. (as)

Bild: © vegefox.com – stock.adobe.com