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15. Januar 2019
KGAL legt offenen Immobilienfonds für Privatanleger auf

KGAL legt offenen Immobilienfonds für Privatanleger auf

Die KGAL hat einen neuen Fonds aufgelegt. Der KGA immoSUBSTANZ ist ein offener Immobilienfonds für Privatanleger. Er soll vor allem in Büro- und Gewerbeimmobilien investieren. Die Zielgruppe des Fonds reicht vom vorsorgenden Kleinanleger bis hin zum vermögenden Privatinvestor.

KGAL hat mit dem KGAL immoSUBSTANZ einen neuen offenen Immobilienfonds vorgestellt. Der Vertrieb des neuen Investments startet am 01.03.2019. Kapitalverwaltungsgesellschaft des Fonds ist die IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Asset-Manager die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG.

Zugang zu Büro- und Gewerbeimmobilienmarkt

Der KGAL immoSUBSTANZ soll insbesondere Privatanlegern Zugang zu den Anlagemöglichkeiten des Büro- und Gewerbeimmobilienmarktes in Europa bieten. Die Zielgruppe reicht dabei vom vorsorgenden Kleinanleger bis hin zum vermögenden Privatinvestor. „Während festverzinsliche Anlagen im anhaltenden Niedrigzinsumfeld kaum noch zu Kapitalerhalt und Wertzuwachs beitragen, können Anleger nach unserer Einschätzung mit unserem Offenen Immobilienfonds die positive Entwicklung der internationalen Immobilienmärkte für den langfristigen Vermögensaufbau nutzen“, erläutert Gert Waltenbauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der KGAL GmbH & Co. KG.

Diversifiziertes Zielportfolio

Bei der Zusammenstellung des Immobilienportfolios konzentriert sich das Fondsmanagement des KGAL immoSUBSTANZ auf Objekte an ausgewählten Immobilienstandorten in Deutschland und Westeuropa sowie in weiteren Ländern des europäischen Wirtschaftsraums. Dabei wird bevorzugt in Neubau- und Bestandsobjekte mit einem Investitionsvolumen von jeweils 15 bis 50 Mio. Euro aus den Gewerbebereichen Büro, Einzelhandel und Hotel investiert. Für das Portfolio sind ausschließlich Core-Immobilien vorgesehen. Vor allem Objekte mit mehreren Mietern (Multi-Tenant), in nachhaltiger Lage und in Kombination mit mittel- und langfristigen Mietverträgen sind dabei im Visier der Fondsmanager. (mh)