Der Fonds Solarenergie 3 Deutschland aus dem Hause Neitzel & Cie wurde auf Grund der drastischen EEG-Kürzungspläne der Bundesminister Röttgen und Rösler neu kalkuliert und angepasst. „Angedrohte Kürzungspläne bei den Einspeisevergütungen von bis zu 30% per 09.03.2012 bzw. 01.04.2012 führten dazu, dass wir unverzüglich Gespräche mit unseren Generalübernehmern aufgenommen haben, um entsprechende Kaufpreisreduzierungen für unsere PV-Anlagen, für die wir ein einseitiges Kaufrecht aber keine Abnahmeverpflichtung haben, zu erreichen“, so Bernd Neitzel, geschäftsführender Gesellschafter des Emissionshauses Neitzel & Cie.
Dabei wurde das ursprünglich geplante Fondsvolumen von 15 Mio. Euro abgeschmolzen auf mindestens 6,75 Mio. Euro (unter Beibehalt der bedingten Erhöhungsreserve). Dies ist der Betrag, zu dem sicher ist, dass die Anlagen bereits fertig gestellt worden sind. Von der ursprünglich prognostizierten anfänglichen Auszahlung von 7,0% p.a. können auf Basis dieser Grundkalkulation noch immer 6,5% p.a. – steigend auf 7,5% p.a. – in zehn Jahren Fondslaufzeit dargestellt werden.
Kürzung eigener Fonds-Nebenkosten
Um auf die angepasste Auszahlung von anfänglich 6,5% zu kommen, hat das Emissionshaus auch eigene Fonds-Nebenkosten gekürzt und verzichtet einseitig auf 1% Konzeptionsgebühr (nun 5% statt 6%). Mit der Anpassung des (Mindest-) Fondsvolumens und der Auszahlungen auf Basis der EEG-Kürzungspläne hat Neitzel & Cie eine aktuelle Basis-Grundkalkulation vorgelegt. Diese erhält sich alle zusätzlichen Chancen einer weiteren Verbesserung durch die vorgelegten Kürzungspläne abmildernder politischer Gesetzes-Entscheidungen von Bundestag und Bundesrat. Weitere das Fondsvolumen erhöhende PV-Anlagen werden nur dann hinzu erworben, wenn sie die Qualitätsanforderungen der Investitionskriterien erfüllen und die Mindestrendite der Anfangsauszahlung von 6,5% p.a. erfüllen.
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