Aufgrund zunehmender Häufigkeit entwickeln sich E-Mail-Betrug und Kompromittierung geschäftlicher Postfächer (BEC) zur teuersten Cyberschadensart. Getrieben wird dies durch die breite Verwendung künstlicher Intelligenz (KI), die Social-Engineering-Angriffe realistischer, schneller und skalierbarer macht. Der Anbieter Stoïk adressiert diese Lücke nun aktiv mit einem selbst konzipierten E-Mail-Schutz. Die in Frankreich entwickelte Lösung ist KI-basiert und wird in der EU betrieben. „Stoïk Email Security“ kann nach der Installation in wenigen Minuten Betrugsfälle verhindern.
Höheres Sublimit für Betrug
Dadurch kann Stoïk die Deckung deutlich verbessern und das Sublimit auf bis zu 40% der gesamten Versicherungssumme und maximal 1 Mio. Euro erhöhen. „Nach erfolgreichen und wirksamen Hebeln gegen Ransomware nehmen wir nun die häufigsten und schmerzhaftesten Schadenanlässe ins Visier: gefälschte Zahlungsanweisungen und Kontoumstellungen per E-Mail“, erklärt Franziska Geier, Deutschland und Österreich-Chefin von Stoïk. Weniger Schäden würden unmittelbar weniger Auszahlungen bedeuten – ein starker Anreiz für wirksame Prävention, so Geier weiter. Das „Email Security-Modul“ senke die Schadenfrequenz drastisch und schaffe so den Spielraum für höhere Betrugsdeckungen. Wer den E-Mail-Schutz hinzubucht, erweitert das Sublimit für Betrug auf bis zu 1 Mio. Euro. (tik)
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