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2. Februar 2023
Swiss Life Deutschland baut regionale Präsenz aus
Swiss Life Deutschland baut regionale Präsenz aus

Swiss Life Deutschland baut regionale Präsenz aus

Der Finanzberatungskonzern Swiss Life Deutschland hat im Jahr 2022 77 neue Standorte eröffnet. 70 weitere sind in Planung. Das Unternehmen setzt damit auf den erhöhten Beratungsbedarf vor Ort. Trotzdem wird auch weiter in digitale und hybride Kundenbetreuung investiert.

Der Finanzberatungskonzern Swiss Life Deutschland mit Hauptsitz in Hannover hat laut eigenen Angaben im letzten Jahr 77 neue Büros und Begegnungsstätten für die Kundenberatung eröffnet. Zudem ist auch ein weiterer Ausbau der Beratungsstandorte in Planung. „In diesem Jahr möchten wir rund 70 weitere Standorte und Kanzleien eröffnen“, so Matthias Wald, Leiter Vertriebe und Mitglied der Geschäftsleitung bei Swiss Life Deutschland. Das Unternehmen betreut derzeit 1,6 Millionen Kundinnen und Kunden.

Insgesamt über 770 Standorte

Mit den angeschlossenen Finanzberatungsgesellschaften Swiss Life Select, tecis, HORBACH und ProVentus hat das Unternehmen aktuell über 770 Standorte mit rund 5.800 Finanzberaterinnen und -beratern. Auch die digitale und damit ortsunabhängige Betreuung bzw. hybride Beratungsangebote werden ausgebaut, und zwar z. B. mithilfe von Online-Videoberatung, digitalen Finanzplänen, eSignatur und einem digitalen Kundenportal.

Beratungsbedarf höher durch Krisen

„Der Beratungsbedarf ist nicht zuletzt aufgrund der Vielzahl an Krisen und der Inflation so hoch wie selten zuvor. Die Beratungsgespräche nehmen mehr Zeit in Anspruch und die Finanzoptimierung rückt in den Fokus“, erklärt Wald. Demnach ließen sich im letzten Jahr über 107.000 Neukundinnen und Neukunden von Swiss Life Deutschland beraten.

In diesen Bundesländern stieg die Zahl der Beratungsstellen besonders

Seit dem Jahr 2020 stieg die Anzahl der Beratungsstandorte Swiss Life zufolge pro Jahr durchschnittlich um 10%. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, eine flächendeckende Präsenz zu ermöglichen. Im vergangenen Jahr wurden besonders die Standorte Baden-Württemberg (+21%), Nordrhein-Westfalen, Sachsen (beide +18%), Sachsen-Anhalt (+13%) sowie Hessen und Bayern (beide +12%) ausgebaut. (lg)

Bild: © Nuthawut – stock.adobe.com