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5. März 2020
uniVersa bringt Neuerungen in der PKV

uniVersa bringt Neuerungen in der PKV

Die Versicherungsfähigkeit von Berufen in der Krankenvollversicherung und Krankentagegeldversicherung wird bei der uniVersa jetzt einheitlich beurteilt. Zudem hat der Versicherer eine praktische Arbeitshilfe zur Antragstellung neu aufgelegt und bietet einen VIP-Service mit Direktkontakt zur Unternehmenszentrale.

Die uniVersa hat ihre Annahmekriterien in der privaten Krankenversicherung (PKV) verbessert. So wird die Versicherungsfähigkeit von Berufen in der Krankenvollversicherung und Krankentagegeldversicherung jetzt einheitlich beurteilt. Damit kann jeder, der sich bei der uniVersa vollversichert, ein bedarfsgerechtes Krankentagegeld abschließen und die Karenzzeit frei wählen. Dies ist insbesondere bei der Beratung von Selbstständigen und Freiberuflern ein Vorteil und gilt auch für das spartenübergreifende Einkommenssicherungskonzept „unisafe|HQ“. Darüber wird ein nahtloser Übergang vom Krankentagegeld zur Berufsunfähigkeitsrente gewährt.

VIP-Service mit Direktkontakt zur Unternehmenszentrale

Neu aufgelegt wurde zudem eine praktische Arbeitshilfe zur Antragstellung. Darin werden hilfreiche Tipps und Hinweise zu Antrags- und Gesundheitsfragen sowie zu Mindest- und Höchstsätzen bei Tagegeldtarifen und zu Kombinationsmöglichkeiten bei der Zusatzversicherung gegeben. Damit soll vermieden werden, dass es zu Nachbearbeitungen bei der Antragstellung kommt. Weiter angeboten wird ein VIP-Service: Damit erhalten Vermittler einen Direktkontakt zu qualifizierten Risiko- und Bestandsmanagern in der Unternehmenszentrale. Mit Experten können Fachfragen geklärt und Risikovoranfragen besprochen werden. Die Mitarbeiter sind mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattet und täglich von 8 bis 19 Uhr erreichbar. Die Antragsbearbeitung erfolgt innerhalb von 24 Stunden. (ad)

Bild: © Coloures-Pic – stock.adobe.com