Über die digitale Plattform vers.diagnose haben Vermittler dem Unternehmen zufolge im Jahr 2017 insgesamt 53.048 automatisierte Risikoprüfungen angestoßen, was im Vorjahresvergleich ein Plus von über 40% darstellt.
Weil vers.diagnose die Risikoprüfung für alle angeschlossenen Produktpartner (aktuell 14 Versicherer sowie die Versorgungswerke Metallrente und Klinikrente) und deren hinterlegte Produkte zeitgleich und parallel durchführen kann, stehen dahinter über 800.000 verbindliche Entscheidungen zur Risikoprüfung. Aufgrund der Weiterentwicklung von Risikofragen und Entscheidungs-Algorithmen konnte der Automatisierungsgrad gesteigert werden. So sank die Zahl der manuellen Prüfungen von 31% im Jahr 2016 auf 26% im Jahr 2017.
NÜRNBERGER neu dabei
Die Plattform ist in die Angebotssysteme von Versicherern, Maklerpools und Vertrieben integriert. Katrin Bornberg, geschäftsführende Gesellschafterin der versdiagnose GmbH, hebt hier besonders die Kooperation mit MORGEN & MORGEN hervor. Das Analysehaus setzt vers.diagnose seit Oktober 2017 in seinem Softwareprogramm M&M Office ein. Nach der Integration in fb>xpert von Franke und Bornberg können Makler mit der Einbindung in M&M Office jetzt zwei voll integrierte Anwendungen von vers.diagnose nutzen. Außerdem ist seit dem 01.03.2018 die Nürnberger Versicherung bei vers.diagnose an Bord. Weitere Versicherer befinden sich im Anbindungsprozess. (ad)
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