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30. Juni 2020
WWK aktualisiert ihre Fondsrente WWKIntelliProtect®

WWK aktualisiert ihre Fondsrente WWKIntelliProtect®

Die WWK hat die unter dem Markennamen WWK IntelliProtect® bekannten Fondsrenten mit Garantie überarbeitet. Gleich geblieben ist der kundenindividuelle, börsentäglich arbeitende iCPPI-Garantiemechanismus. Neu ist dagegen die Fondspalette und der „Fondsfinder“.

Die WWK Lebensversicherung verpasst ihrer Fondsrente WWK IntelliProtect® ein Update. Die neuen Tarife stehen unter dem Namen WWK IntelliProtect® 2.0 in allen drei Schichten, also auch als Riester-Rente, zur Verfügung. Für den Riester-Tarif gibt es bereits ein FFF+ des Analysehauses Franke & Bornberg.

Neue Fondsauswahl für das bewährte iCPPI-Modell

Neu ist die gesamte Fondspalette für die als individual Constant Proportion Portfolio Insurance (iCPPI) bekannte dynamische Portfolio-Absicherungsstrategie. Sie besteht aus über 50 Investmentfonds. Bei der Auswahl der aktiv gemanagten Fonds wurde neben qualitativen Kriterien in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der Fondsmanager und die Konsistenz des Investmentprozesses insbesondere auf die Fondskosten geachtet, berichtet der Lebensversicherer zur Einführung. Zum Einsatz kommen kostenreduzierte Fonds-Tranchen, die ansonsten vielfach nur institutionellen Anlegern vorbehalten sind. In der Auswahl sind zudem auch neun passiv gemanagte Indexfonds enthalten.

Für Kunden, die ihr Portfolio nicht selbst zusammenstellen wollen, stehen eine Reihe neu konzipierter Fonds-Baskets zur Verfügung. Diese sind nach Risikoneigung, aber auch nach Themen ausgerichtet.

Weitere Neuerungen

Das Update der Produktgeneration wird durch den „Fondsfinder“ in der neuen Angebotssoftware AVANTI noch abgerundet. Mit seiner Hilfe lässt sich anhand weniger Kriterien ein Portfolio nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden zusammenstellen. Hinsichtlich der Hochrechnungen zu Ablaufleistungen und Rentenhöhen kann sowohl die Nettomethode als auch die Bruttomethode genutzt werden. Nicht zuletzt verweist die WWK auf die sogenannte „Lock-in-Funktion“ während der Ansparzeit. Damit kann der Kunde auf Wunsch bereits erreichte Kursgewinne sichern und sein Garantieniveau, also die Höhe der garantierten Ablaufleistung bzw. der garantierten Rente, anheben. (bh)

Bild: © lassedesignen – stock.adobe.com