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25. April 2013
Aquila Capital bietet noch Solarinvestments zu alten Einspeisetarifen

Aquila Capital bietet noch Solarinvestments zu alten Einspeisetarifen

Die Einspeisevergütungen sind in der Vergangenheit für neue Projekte Schritt für Schritt reduziert worden und werden zukünftig weiter sinken. Zeitgleich sinken aber auch die Errichtungskosten, im Segment Photovoltaik zum Beispiel aufgrund niedrigerer Modulpreise. Dennoch werden neue Anlagen, vor allem im Bereich Solarenergie, vermutlich niedriger rentieren als Bestandsobjekte. Aquila Capital bietet derzeit zwei Solarfonds an, mit denen sich Investoren an Photovoltaikanlagen in Frankreich beteiligen können.

Alle Anlagen sind bereits am Netz und produzieren Strom. „Für den Aquila® SolarINVEST V konnten wir uns die Einspeisevergütung aus 2006 und für den Aquila® SolarINVEST VII die aus 2010 sichern [...]“, erläutert Stiehler. Diese speziell französische Regelung passt über die Laufzeit von 20 Jahren die Einspeisevergütung an die Lohnkosten- und Erzeugerpreisindex der französischen Industrie an. 

Die Freiflächen-Photovoltaikanlage des Aquila® SolarINVEST V verfügt über eine Leistungsstärke von 3,74 MWp. Sie ist seit Juli 2011 ans Netz angeschlossen und überzeugt seitdem mit einer Leistung von durchschnittlich 9% über Prospektprognose. Für den Aquila® SolarINVEST V wird ein Gesamtrückfluss in Höhe von rund 260% vor Steuern nach 20 Jahren Laufzeit prognostiziert; eine Veräußerung bereits nach zehn Jahren ist möglich. Beim Aquila® SolarINVEST VII beläuft sich der prognostizierte Gesamtrückfluss auf rund 270% vor Steuern nach 20 Jahren Laufzeit.