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18. November 2019
Aus einer Hand: NÜRNBERGER bietet passenden Schutz für IT-Fachkräfte

Aus einer Hand: NÜRNBERGER bietet passenden Schutz für IT-Fachkräfte

Überdurchschnittliches Einkommen, sportlich aktiv und größeres Interesse an Versicherungsprodukten als der Durchschnittskunde: Die Zielgruppe IT ist für Vermittler äußerst lukrativ. Darum hat die NÜRNBERGER ein Gesamtkonzept entwickelt.

Die NÜRNBERGER hat genau analysiert, welche Absicherung IT-Fachleute benötigen und ein spartenübergreifendes Konzept entwickelt, zum Beispiel für Informatiker, Systementwickler oder Netzwerkadministratoren. Auch Informatikstudenten werden mit diesem Angebot angesprochen.

Von der Zielgruppe gelernt

Ob Berufsunfähigkeit, Dread Disease, Sach- und Haftpflichtschutz oder Zahnzusatzversicherung: Der Kunde bekommt alle wichtigen Produkte aus einer Hand.

Davon profitiert auch Felix. Der 31-Jährige arbeitet als Anwendungsentwickler bei einer großen Industriefirma. Mit seiner Frau lebt er in einer finanzierten Eigentumswohnung. Sein Monatseinkommen beträgt 4.850 Euro brutto. Felix ist eher sicherheitsorientiert und legt vor Abschluss einer Versicherung Wert auf Expertenmeinungen. Deshalb vergleicht er regelmäßig Rezensionen online.

Passender Schutz für Felix

Kurz nicht aufgepasst – und Felix stürzt bei einer Mountainbike-Tour. Seine rechte Hand ist mehrfach gebrochen und muss operiert werden.

Doch er hat gut vorgesorgt: Mit seiner Krankenhauszusatzversicherung Komfort Start (SG2R) genießt er freie Arzt- und Krankenhauswahl.

Leider infiziert sich nach der OP die Wunde, was die Heilung weiter verzögert. Erst nach neun Monaten kann er wieder arbeiten. Während der Zeit im Krankenhaus und der Reha erhält Felix aus der Unfallversicherung Komfort Krankenhaustagegeld von 10 Euro pro Tag. Sie zahlt außerdem für Assistance-Leistungen: Malteser (oder ein von ihnen beauftragter Dienstleister) kümmern sich um einen Menüservice und den Haushalt, sobald Felix wieder zu Hause ist, sich aber noch nicht selbst versorgen kann.

Nach drei Monaten ist absehbar, dass die Hand von Felix länger als sechs Monate zur Heilung benötigt. Als sicherheitsorientierter Mensch hat er die SBU abgeschlossen. Das Beantragen der BU-Leistung gelingt dank des L-Checks (unterstützt durch medizinisches Fachpersonal) ganz schnell und einfach, und Felix erhält rückwirkend die monatliche BU-Rente in vereinbarter Höhe. Bis er das Geld aus der BU bekommt, stehen ihm pro Tag 15 Euro ab der siebten Krankheitswoche zu, da er Krankentagegeld nach Tarif TG 6 eingeschlossen hat.

Aber Felix will die Rekonvaleszenz beschleunigen, nimmt auf eigene Kosten eine weitere Reha-Maßnahme für etwa 1.500 Euro in Anspruch. Da diese Behandlung ihn nachweislich schneller wieder einsatzfähig macht, übernimmt die NÜRNBERGER 1.000 Euro.

Nachlass bei mehreren Produkten

Es gibt weitere Produkte, die die NÜRNBERGER für Felix und seine Berufskollegen maßgeschneidert hat. Die Absicherung des Hausrats beispielsweise: Kunden können eine spezielle Elektronik-Zusatzdeckung abschließen. Und für selbstständige IT-Dienstleister (haupt- oder nebenberuflich) steht eine kombinierte Haftpflichtdeckung bereit, bei der Vermögensschäden plus Privatrisiken bereits inklusive sind. Wer die Kombination von mehreren SHUK-Produkten wählt, profitiert zusätzlich von Nachlässen.

Nähere Informationen finden Sie auf https://fairantworten.info/