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BU

AssCompact TV Thema Arbeitskraftsicherung: Zurich

Klaus Kania, Broker Consultant (Maklerbetreuer) bei der Zurich Gruppe Deutschland beim AssCompact TV Thementag Arbeitskraftsicherung über finanzielle Absicherung bei schweren Erkrankungen mit dem Eagle Star Krankheits-Schutzbrief.

 

<p>Klaus Kania, Broker Consultant (Maklerbetreuer) bei der Zurich Gruppe Deutschland beim AssCompact TV Thementag Arbeitskraftsicherung &uuml;ber finanzielle Absicherung bei schweren Erkrankungen mit dem Eagle Star Krankheits-Schutzbrief.</p>
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<p>Schauen Sie sich die Sendung <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/thementag-arbeitskraftsicherung-zu…; target="_blank">hier</a> an.</p>
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Canada Life bietet BU-Schutz mit garantiertem Beitrag

Canada Life gehörte am deutschen Markt zu den ersten Anbietern von Grundfähigkeits- und Schwere Krankheiten-Versicherungen. Sein Angebot zu Arbeitskraftsicherung stockte der Versicherer in den vergangenen Monaten deutlich auf. Auf einer Roadshow präsentierte der Maklerversicherer in den beiden vergangenen Wochen an sechs Standorten seine neue Risikoleben- und BU-Versicherung.

<p>W&auml;hrend am Markt gerade die abgestuften Alternativen zur Berufsunf&auml;higkeitsversicherung an Bedeutung gewinnen &ndash; weil f&uuml;r viele Berufsgruppen BU-Schutz nicht mehr zu bekommen oder nicht mehr zu bezahlen ist &ndash; lanciert der Versicherer Canada Life, der eher f&uuml;r die bisher als Exoten geltenden Grundf&auml;higkeits- und Schwere Krankheiten-Versicherungen bekannt war, einen BU-Schutz. Zusammen mit dem ebenfalls neuen Risikolebenstarif sieht sich Canada Life nun neben der Altersvorsorge als Komplettanbieter in der Arbeitskraftsicherung und beruft sich dabei auf die Erfahrung der Muttergesellschaft Great West Life Group in Toronto und des R&uuml;ckversicherers Swiss Re. Auf der nun zur&uuml;ckliegenden Roadshow verwies G&uuml;nther Soboll, Hauptbevollm&auml;chtigter der Canada Life in Deutschland darauf, das man sich bei der neuen BU auf zehn Berufsgruppen beschr&auml;nkt und mit dem garantierten Beitrag f&uuml;r das komplette Berufsleben &bdquo;einen Trend gesetzt habe&ldquo;. Canada Life stellt bei der BU-Police den Nettobeitrag dem Bruttobeitrag gleich. Beitragsanpassungen infolge mangelnder &Uuml;berschusserzielung beim Versicherer erfolgen entsprechend nicht. Ansprechen will der Versicherer damit insbesondere junge Leute.</p>
<p>Mit einer Online-Risikopr&uuml;fung will Canada Life zudem die Antragstellung und Policierung bei den Biometrieprodukten beschleunigen. Versicherungsmakler sollen damit direkt vor Ort ohne Wartezeit eine konkrete Risikoeinsch&auml;tzung abgeben k&ouml;nnen. Mit dem VorsorgePlaner stellt der Versicherer angebundenen Maklern zudem kostenlos eine Beratungssoftware zur Verf&uuml;gung, die die Versorgungsl&uuml;cken aufzeigt und eine ganzheitliche Beratung erm&ouml;glicht.</p>
<p>Zusammen mit den Analyseh&auml;usern IVFP (Institut f&uuml;r Vorsorge und Finanzplanung) und Franke und Bornberg, die die Roadshow der Canada Life begleiteten, ist man sich einig, dass Versicherungsmakler mit dem Thema Biometrie R&uuml;ckenwind haben. Selbst Verbrauchersch&uuml;tzer w&uuml;rden in dem Fall Sch&uuml;tzenhilfe leisten, da sie die Notwendigkeit der Arbeitskraftsicherung immer wieder herausstellen. Das Marktpotential ist ebenfalls gegeben. In der Umsetzung kommt es auf die individuelle Bedarfsanalyse des Kunden an und die Frage, was sich der jeweilige Kunde leisten kann. Das bedeute aber auch viel Verantwortung f&uuml;r die Versicherungsmakler, so die Roadshow-Partner: Denn nachjustieren in der BU sei schwierig. (bh)</p>
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AssCompact TV Thema Arbeitskraftsicherung: HDI

Am 26.06.2014 wurde der AssCompact TV Thementag Arbeitskraftsicherung ausgestrahlt. Die Sendungen mit sieben Experten aus unterschiedlichen Unternehmen waren beim AssCompact Treffpunkt Wissen Anfang Juni aufgezeichnet worden. Hier können die Sendungen und der Livechat nochmals angeschaut werden.

<p>Michael Rosch, Leiter Produktmanagement Leben bei HDI, beim AssCompact TV Thementag Arbeitskraftsicherung über die Erwerbsunfähigkeitsversicherung EGO Basic.</p><p/><p>Schauen Sie sich die Sendung <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/thementag-arbeitskraftsicherung-hd…; target="_blank" >hier</a> an.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/00CBB5F3-81B4-435E-82AC-76C29284BEFB"></div>

 

AssCompact TV Thema Arbeitskraftsicherung: Canada Life Assurance Europe

Am 26.06.2014 wurde der AssCompact TV Thementag Arbeitskraftsicherung ausgestrahlt. Die Sendungen mit sieben Experten aus unterschiedlichen Unternehmen waren beim AssCompact Treffpunkt Wissen Anfang Juni aufgezeichnet worden. Hier können die Sendungen und der Livechat nochmals angeschaut werden.

<p>Thomas Lerch, Manager bei der Canada Life Assurance Europe Ltd., beim AssCompact TV Thementag Arbeitskraftsicherung &uuml;ber Die Grundf&auml;higkeitsversicherung der Canada Life.</p>
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<p>Schauen Sie sich die Sendung <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/thementag-arbeitskraftsicherung-ca…; target="_blank">hier</a> an.</p>
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Fonds Finanz stellt verbindliches BU-Risikoprüfungstool mit mehreren Gesellschaften vor

Ab sofort können Vertriebspartner der Fonds Finanz die Online-Risikoprüfung der vers.diagnose GmbH, einer Kooperation von Franke und Bornberg mit der Munich RE, nutzen. Die elektronische Voranfrageplattform dient der automatisierten Risikoprüfung und der direkten Annahmeentscheidung.

<p>Die elektronische Risikoprüfungsplattform bietet Vermittlern einen Vorteil: Umfangreiche Gesundheitsfragen zu Berufsunfähigkeitsversicherungen oder Risikolebensversicherungen müssen hiermit nur ein einziges Mal beantwortet werden, um zuverlässige und versicherbare Konditionen in Erfahrung zu bringen. Zudem ist das Resultat der medizinischen Risikoprüfung ohne die sonst üblichen Klärungszeiten umgehend einsehbar. Und das nicht nur für mehrere Versicherer gleichzeitig, sondern auch verbindlich. </p><p>Die Online-Anwendung ist benutzerfreundlich gestaltet und die Ergebnisse aller für den Endkunden passenden Angebote sind übersichtlich aufbereitet. Zudem gibt es eine automatische Dokumentation, mit der rechtskräftige Ergebnisprotokolle unmittelbar beim Versicherer eingereicht werden können. So werden individuelle und mühsam erstellte Antragsformulare überflüssig.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C03EDD4-A509-4085-9000-C5565C14A091"></div>

 

Premium Circle bemängelt Intransparenz bei BU-Tarifen

PremiumCircle will in einer aktuellen Marktuntersuchung herausgefunden haben, warum sich immer noch Menschen gegen eine BU-Versicherung entscheiden. Schuld daran haben nach Einschätzung des Analyseunternehmens gleich mehrere Faktoren und die Vorgehensweise anderer Ratinghäuser.

<p>Die Marktpotentiale in der Berufsunfähigkeitsversicherung werden nach Ansicht der PremiumCircle Deutschland GmbH bei weitem nicht ausgeschöpft: 50% der Deutschen denken demnach, dass im Falle einer Berufsunfähigkeit eine private Berufsunfähigkeitsversicherung den Lebensunterhalt sicherstellen sollte. Aber nur in 24% aller deutschen Haushalte gibt es eine private Berufsunfähigkeitsversicherung, stellt das Analysehaus fest. Anhand einer eigenen Marktanalyse erklärt PremiumCircle nun, dass eine fehlende Breitenakzeptanz und Zurückhaltung von Kunden und Vermittlern im Kern in unpräzisen Leistungsbeschreibungen sowie fehlenden verbindlichen und transparenten Regulierungsgrundlagen begründet liegt. </p><p>Auf Basis der aktuellen Versicherungsbedingungen definierte PremiumCircle 19 Mindestkriterien, die die Leistungsgrundlage für das gesamte aktuelle Bedingungswerk bilden. Von den 62 analysierten Versicherern mit insgesamt 46 Berufsunfähigkeitsversicherungen und 55 Berufsunfähigkeitszusatzversicherungen erreichten aktuell nur fünf der Versicherer, die ihr Produkt noch am Markt anbieten, die 19 Mindestkriterien. Das sind die Alte Leipziger, Condor, Dialog, die Bayerische und LV 1871. Doch auch hier macht PremiumCircle Unzulänglichkeiten aus: Aufgrund fehlender vertraglicher Ausgestaltungen sei eine verifizierbare Leistungsverpflichtung auch bei diesen besten Anbietern nur bei rund. 70%; bei den inhaltlich schwächsten Anbietern läge dieser Wert nur bei rund 30%. </p><p>Ein verbindlicher und klar definierter Schutz ist aktuell nicht gegeben, so das Fazit von PremiumCircle und fügt an, dass sich die Versicherer in ihrer Produktentwicklung seit Jahren an den Bewertungsstrukturen verschiedener Analysehäuser orientieren würden. Hier würden die Versicherungsbedingungen (AVB) mit allgemeinen Servicekriterien und Preisbetrachtungen in unterschiedlichen Gewichtungen bewertet. Bei der Bewertung der Versicherungsbedingungen würden oftmals insbesondere die Tarife gut abschneiden, die ihre Vertragsbedingungen nach der Maxime „Unverbindlich ist gut“ gestalten und somit einen umfangreichen und individuellen eigenen Entscheidungsspielraum für Versicherer ermöglichen. Im Ergebnis, so die Kritik von PremiumCircle, würde den Produkten inflationär Produktsiegel mit Bestnoten vergeben. Das Unternehmen mahnt deshalb an, die Weiterentwicklung von Produkten zur Absicherung biometrischer Risiken in Richtung Qualität, Verbindlichkeit und Transparenz voranzutreiben. Nur transparente und qualitätsorientierte Produkte könnten letztlich die notwendige Verlässlichkeit für Versicherte und Makler bieten. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8F8D12A4-C9DE-4B4C-9A0F-4050CF612847"></div>

 

Warum die BU ein Muss ist und es manchmal trotzdem anders gehen muss

Die Wiederbelebung der Veranstaltungsreihe Treffpunkt Wissen durch AssCompact und MORGEN & MORGEN hat sich als goldrichtig erwiesen. Sowohl am 03.06. in München als auch am 04.06. in Köln kamen hunderte interessierte Makler, um sich die Vorträge der teilnehmenden Gesellschaften zum Thema Arbeitskraftabsicherung anzuhören und sich an den Informationsständen über deren Produkte zu informieren. Das Credo der Veranstalter, Teilnehmer und Gesellschaften war eindeutig: BU-Alternativen sind ein Muss, gerade für körperlich Berufstätige.

<p>Von der &bdquo;Herzensangelegenheit&ldquo; bis zum &bdquo;Fan-Outing&ldquo; &ndash; die Referenten von Treffpunkt Wissen machten durch die Bank deutlich, wie wichtig Arbeitskraftabsicherung f&uuml;r Vermittler heutzutage ist. Einigkeit herrschte auch darin, dass Alternativen zum Klassiker der Berufsunf&auml;higkeitsversicherung (BU) dringend in den Beratungsalltag gelangen m&uuml;ssen. Gerade f&uuml;r Berufsgruppen mit schlechten Risikoeinstufungen sind sie nach Einsch&auml;tzung der Referenten der sechs vertretenen Gesellschaften eine wichtige Alternative zur oft nicht mehr bezahlbaren BU. Joachim Geiberger, Inhaber des mitveranstaltenden Analysehauses MORGEN &amp; MORGEN, zeigte auf, wie drastisch sich die Situation bei BU-Preisen in den vergangenen Jahren ver&auml;ndert hat. Ein k&ouml;rperlich T&auml;tiger zahlt in Relation zu seinem Gehalt heute bis zum Neunfachen dessen, was ein kaufm&auml;nnischer Angestellter 2004 von seinem Einkommen abtreten musste &ndash; im Durchschnitt immerhin noch rund das Dreifache. Das mache die BU f&uuml;r einige Berufsgruppen mit schlechten Risikoprofilen tats&auml;chlich unattraktiv. Insgesamt seien davon gesch&auml;tzt rund 6,8 Mio. Berufst&auml;tige betroffen. Alternativen seien daher wichtig, auch wenn die Gefahr bestehe, dass diese nur als BU f&uuml;r Arme wahrgenommen werden.</p>
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Es muss nicht immer die S-Klasse sein</h5>
<p>Leider sind die BU-Alternativen laut Dr. Edward Renger, Leiter Produktmanagement Unfallversicherungen und biometrische Spezialprodukte des AXA Konzerns, selbst in der Vermittlerschaft bisher kaum bekannt. Peter Schneider, Vorstandssprecher der Janitos Versicherung zog den Vergleich zu den Automobilherstellern. Diese h&auml;tten die Kundenbed&uuml;rfnisse genau im Blick und w&uuml;rden f&uuml;r jeden Kunden das passende Produkt anbieten. Die BU sei demnach die S-Klasse der Arbeitskraftabsicherung. &bdquo;Doch nicht jeder Kunde braucht eine S-Klasse. Eine Golf-Klasse ist ja f&uuml;r viele schlie&szlig;lich auch ausreichend&ldquo;, so Schneider. Wichtig ist nach Ansicht des Janitos-Vorstandssprechers vor allem eine lebenslange Rente im Leistungsfall. &bdquo;Es n&uuml;tzt nichts, wenn man bei Renteneintritt zum Sozialfall wird.&ldquo; Dem pflichtete auch Edwward Renger bei. Er verwies zudem darauf, dass sich alternative Arbeitskraftsicherungspolicen wie die hauseigene Existenzschutzversicherung mit der klassischen BU kombinieren lassen, um das Preis-Leistungsverh&auml;ltnis zu optimieren. Die Problematik der Haftung k&ouml;nnten Vermittler mit einem entsprechenden Vergleichsdokument l&ouml;sen.</p>
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D&uuml;nner, aber auch volles Glas</h5>
<p>Dietmar Bl&auml;sing, Vertriebsvorstand des VOLKSWOHL BUND, erl&auml;uterte die Vorteile der g&uuml;nstigen BU-Alternativen, wie etwa der &euro;xistenz, anhand zweier Wassergl&auml;ser. Die BU sei ein gro&szlig;es und breites Wasserglas. Kunden, die sich diese Menge Wasser, sprich Vorsorge, nicht leisten k&ouml;nnen, h&auml;tten zwei Alternativen &ndash; den Wasserpegel im gleichen Glas zu senken oder den Inhalt in ein d&uuml;nneres Glas umzuf&uuml;llen, dass am Ende wieder voll ist. Genau dieses d&uuml;nnere, aber volle Wasserglas seien die BU-Alternativen. Sie sch&uuml;tzen zwar nicht vor so vielen F&auml;llen wie die BU, die H&ouml;he der Zahlungen bleibt daf&uuml;r im Leistungsfall aber hoch. Das sei die bessere L&ouml;sung, als den BU-Beitrag so weit zu senken, dass am Ende nur noch eine monatliche Rente herausspringt, die hinten und vorne nicht reicht.</p>
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Renaissance der EU</h5>
<p>Michael Rosch, Bereichsleiter Produktmanagement Leben der HDI, warb f&uuml;r eine Wiederbelebung der Erwerbsunf&auml;higkeitsversicherung (EU). Die HDI selbst habe mit dem neuen EU-Produkt HDI EGO Basic versucht, die mittlerweile hohe Qualit&auml;t am Markt der BUs auf eine EU zu &uuml;bertragen. Wie bei vielen der vorgestellten Konkurrenzprodukte versuche man schnelle Bearbeitungszeiten und einfache Formulare mit wenigen Fragen bei der Risikopr&uuml;fung zu erm&ouml;glichen. &bdquo;Gerade bei schweren Krankheiten ist guter Service, sprich schnelle und einfache Hilfe wichtig&ldquo;, erl&auml;uterte Rosch. Die HDI setzt dabei vor allem auf telefonische Direkthilfe. Telefonbetreuung spielt auch bei Canada Life eine wichtige Rolle. &bdquo;R&uuml;ckfragen per Telefon k&ouml;nnen Brieffreundschaften zwischen Kunden, &Auml;rzten und Versicherern ersparen&ldquo;, erl&auml;uterte Thomas Lerch, Leiter Produktmanagement der Canada Life. Rosch wehrte sich zudem gegen das negative Bild der Versicherer. &bdquo;Die Leistungsquoten sind viel besser, als sie in den Medien dargestellt werden.</p>
<h5>
Gezielte Leistungserg&auml;nzungen durch Zusatzbausteine</h5>
<p>Weil die BU-Alternativen aus Kostengr&uuml;nden einen geringeren Leistungsumfang haben, als der Klassiker der Arbeitskraftabsicherung, setzen die Anbieter auf Zusatzbausteine. Durch sie lassen sich in die Produkte zus&auml;tzliche Leistungen wie etwa psychische Krankheiten oder der Schutz gegen schwere Erkrankungen (Dread Disease) integrieren. Als Fan der Dread Disease outete sich Klaus Kania, Maklerbetreuer der Zurich Gruppe Deutschland. Vor dem Tod k&auml;men schlie&szlig;lich oft erst einmal schwere Krankheiten, die gerade f&uuml;r Selbstst&auml;ndige weitreichende Folgen haben. Neben dem Verdienstausfall m&uuml;sse man etwa eine Fachkraft als Vertretung anstellen und bestehende Darlehen weitertilgen &ndash; ganz abgesehen von den privaten Kosten wie etwa f&uuml;r den behindertengerechten Umbau des Eigenheimes. Hier seien schnelle Soforthilfen in der H&ouml;he des dreifachen, besser sogar des f&uuml;nffachen Bruttojahreseinkommens Gold wert. Klaus Kania verwies auf das enorme Aufholpotenzial der Dread Disease. Rund zwei Drittel der Deutschen w&uuml;ssten noch nicht einmal, dass es &uuml;berhaupt entsprechende Absicherungen geben. Damit bleibt noch viel Raum f&uuml;r die Herzensangelegenheiten der Referenten. (mh)</p>
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Zurich bringt Berufsunfähigkeitsabsicherung mit „Geld-zurück-Option“

Die Zurich Versicherung präsentiert mit „BUZinvest“ und „BUZinvest Premium“ eine Kombination der Produktsegmente Biometrie und fondsbasierte Altersvorsorge. Das neue Produkt ist eine BU im Mantel der fondsgebundenen Rentenversicherungen „Vorsorgeinvest“ bzw. „Vorsorgeinvest Premium“.

<p>Die Zurich Versicherung konzentriert sich im Rahmen ihrer im August 2013 gestarteten Produktoffensive auf die Produktsäulen „Biometrie“ sowie „fondsbasierte Altersvorsorge“. Mit „BUZinvest“ und „BUZinvest Premium“ präsentiert der Lebensversicherer nun eine Kombination der Produktsegmente: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung im Mantel der fondsgebundenen Rentenversicherungen „Vorsorgeinvest“ oder „Vorsorgeinvest Premium“. Diese Kombination bietet eine Arbeitskraftabsicherung, gleichzeitig sparen Zurich Kunden für ihre Altersvorsorge und profitieren dabei von den Renditechancen der Aktienmärkte. Nach Ablauf der Ansparphase der Rentenversicherung „Vorsorgeinvest“ oder „Vorsorgeinvest Premium“ erhalten die Kunden wahlweise eine lebenslange Rente oder eine Kapitalauszahlung, die von der Fondsentwicklung und den eingeschlossenen Kapitalgarantien abhängt. Bei guter Fondsentwicklung kann der Kunde so bis zu 100% der eingezahlten Beiträge – oder sogar mehr – zurückerhalten. </p><h5>Fondsanlage inklusive Garantiemechanismen </h5><p>Bei den Produkten BUZinvest/BUZinvest Premium fließen die Sparbeiträge in Fonds. Je nach Wunsch und Sicherheitsbedürfnis kann der Kunde bei der Rentenversicherung Vorsorgeinvest eine Fondsanlage (individuell oder gemanagt) mit oder ohne Beitragsgarantien wählen. Bei der Vorsorgeinvest Premium wird eine gemanagte Fondsanlage mit Hilfe eines Investment-/Garantiemodells des langjährigen Kooperationspartners von Zurich DWS Investments vorgenommen. Die Garantie wird dabei für jeden Kunden individuell und börsentäglich gemanagt. Dem Kunden stehen außerdem diverse Sicherungsmechanismen zur Verfügung. So ist es mit der Höchststandssicherung beispielsweise möglich, das erreichte Fondsguthaben vor Kursrückgängen zum Abruftermin zu bewahren. Kurzfristige „Dellen“ an den Kapitalmärkten können damit keine Negativwirkungen mehr auf das Fondsguthaben vor dem Rentenbeginn haben. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A8CC7208-67F3-441C-8FEC-992101208959"></div>

 

Zurich stattet BU-Produkte mit neuen Leistungsmerkmalen aus

Die Zurich Versicherung baut das Leistungsspektrum ihrer BU weiter aus und ergänzt dieses unter anderem um eine „Infektionsklausel“ und eine optionale Beitragsstundung bis zu 24 Monate bei vollem Versicherungsschutz.

<p>Die Zurich Versicherung baut das Leistungsspektrum der Berufsunfähigkeitsversicherung weiter aus und ergänzt diese um neue Leistungsmerkmale. Das Produkt „Zurich BerufsunfähigkeitsVorsorge“ erhält eine neue „Infektionsklausel“ für sämtliche Berufe, die dem Risiko eines behördlichen Tätigkeitsverbots unterliegen. Auch wenn behördlich verordnete Tätigkeitsverbote, beispielsweise aufgrund einer Infektionsgefahr, grundsätzlich nicht mit einer Berufsunfähigkeit einhergehen, können Berufsgruppen wie Heilpraktiker, Apotheker, Ärzte in diesen Fällen nun ebenfalls die Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch nehmen. Auch Berufsgruppen wie Krankenschwestern, Köche oder Metzger unterliegen einem zusätzlichen, speziellen Risiko. Schon bei Krankheiten mit Infektionsgefahr, wie Hepatitis C, HIV oder Tuberkulose – die nicht notwendigerweise zur Berufsunfähigkeit führen – kann ein behördliches Tätigkeitsverbot ausgesprochen werden. Der Betroffene könnte zwar arbeiten, darf aber nicht mehr. Auch in diesen Fällen erbringt Zurich die vereinbarte Leistung aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. </p><p>Ein weiteres Plus durch mehr Flexibilität während der Vertragslaufzeit bietet die optionale Beitragsstundung bis zu 24 Monate bei vollem Versicherungsschutz. Auch im Rahmen der Leistungsprüfung wurden Verbesserungen vorgenommen: Sollte ein Kunde aus privaten Gründen eine Auszeit vom Berufsleben nehmen und in der arbeitsfreien Zeit Leistungen aus der Berufsunfähigkeit beantragen, prüft der Versicherer bis zu fünf Jahre nach Ausscheiden aus dem Berufsleben, ob der Versicherte seinem früheren Beruf nachgehen kann. Um einer Inflation und damit einer künftigen Versorgungslücke noch besser entgegen zu wirken, können Zurich Kunden außerdem eine 3%-ige Leistungsdynamik vereinbaren. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4B413320-2D35-4844-BE05-87FBABBA814D"></div>

 

Die beliebtesten BU-Anbieter aus Maklersicht

Auch dieses Jahr wieder wollte AssCompact wissen, welche Versicherer im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung und Arbeitskraftabsicherung in der Gunst der unabhängigen Vermittler vorne liegen. Die Untersuchung fand heraus, welche Anbieter in den vergangenen Monaten die meisten Geschäftsanteile und die höchsten Zufriedenheitswerte auf sich vereinen konnten.

<p></p><p>Die Ergebnisse der Befragung sind in der Studie „AssCompact AWARD – BU/Arbeitskraftabsicherung 2014“ zusammengefasst. Dort kann man nachlesen, dass die ALTE LEIPZIGER, der VOLKSWOHL BUND und die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe die Favoriten der unabhängigen Vermittler sind. Diese sind damit die AssCompact AWARD Sieger 2014 im Geschäftsfeld BU/Arbeitskraftabsicherung. Dabei konnte die ALTE LEIPZIGER mit großem Abstand die meisten Geschäftsanteile bei den befragten Vermittlern verbuchen. Nach einem vierten Platz im Jahr 2013 erklimmt der VOLKSWOHL BUND den zweiten Platz und verdrängt damit die NÜRNBERGER auf den dritten Platz. Auf den weiteren Rängen folgen Swiss Life und Allianz. </p><p>Wer bietet den besten Service? </p><p>Hervorragender Service eines Anbieters stellt in aller Regel die unabhängigen Vermittler zufrieden und führt langfristig zu einer höheren Bindung und schlussendlich zu einem verstärkten Vermittlungsverhalten. In der Studie zeigt sich hier ein insgesamt sehr erfreuliches Bild, bei dem die Gesellschaften auf der Gesamtzufriedenheit mit hervorragenden Schulnoten zwischen 1,83 und 2,39 bewertet wurden. Insbesondere der VOLKSWOHL BUND, Standard Life und die ALTE LEIPZIGER konnten mit ihrem Service die unabhängigen Vermittler überzeugen. </p><p>Und wen empfehlen Vermittler auch gerne ihren Kollegen? Hier liegen die ALTE LEIPZIGER, Continentale und Condor laut Studie an der Spitze mit einer Weiterempfehlungsrate von 94%. Bei der Intensivierungsabsicht der zukünftigen Vermittlungsaktivität führen Canada Life, Condor und Stuttgarter. </p><p>Zur Studie</p><p>Die Studie „AssCompact AWARD – BU/Arbeitskraftabsicherung 2014“ wird von der bbg Betriebsberatungs GmbH (Herausgeber von AssCompact) und dem Institut für Versicherungsvertrieb Beratungsgesellschaft mbH (IVV) herausgegeben. Die Studie umfasst 176 Seiten. Dargestellt werden die Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung aller drei Marktteilnehmer (Pools und Dienstleister, Produktanbieter und Vermittler). Insgesamt wurden Meinungen von 456 Vermittlern ausgewertet. Die Studie kann <a href="http://www.asscompact.de/media/PDF/Studien/MARKTSTUDIE_BU_Arbeitskrafta…; target="_blank" >hier</a> bezogen werden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D77E9776-C200-492C-A5C7-2E086FB2B07C"></div>