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0310

BU

Bundesbürger verkennen Gefahr, berufsunfähig zu werden

Nur 32% der Bundesbürger halten eine Versicherung, die bei Berufsunfähigkeit eine monatliche Rente zahlt, für die wichtigste Versicherung überhaupt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Institutes Forsa im Auftrag der Gothaer Versicherung.

<p>Das Ergebnis spiegelt eine Sorge vieler Experten wieder, die die Bevölkerung seit Jahren vor den Gefahren eines Anstiegs des Berufsunfähigkeitsrisikos warnen. Denn statistisch gesehen ist jeder vierte Deutsche im Laufe seines Berufslebens davon betroffen. Dennoch sind die meisten Menschen für den Ernstfall nur unzureichend abgesichert.</p><p>Staatliche Hilfe auf Sozialhilfeniveau befördert den sozialen Abstieg Verschärft wird die Situation dadurch, dass der Staat bei Bürgern, die nach dem 01.01.1961 geboren wurden, bei Berufsunfähigkeit nur dann finanziell einspringt, wenn sie gleichzeitig auch erwerbsunfähig sind. Doch hier ist die Hürde viel höher, da volle Erwerbsunfähigkeit voraussetzt, dass man weniger als drei Stunden am Tag in überhaupt keinem Beruf mehr arbeiten kann. Hinzu kommt, dass die Höhe der staatlichen Unterstützung für die meisten Menschen lediglich auf Sozialhilfeniveau liegt. Der soziale Abstieg ist damit vorprogrammiert. „Gemessen an den existenziellen Folgen der Berufsunfähigkeit sind die von Forsa ermittelten 32% sehr niedrig und zeigen, dass die Mehrheit der Menschen den Ernst der Lage noch nicht erkannt hat“, warnt Antje Knoop, leitende Lebensversicherungsexpertin der Gothaer. Entsprechend geben 58% der Befragten an, eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht abgeschlossen zu haben und dies für die Zukunft auch nicht zu beabsichtigen. Demgegenüber geben sich die unter 30-Jährigen besonders aufgeschlossen: Sie sagen zu 47% , dass sie die Berufsunfähigkeitsversicherung für die wichtigste Absicherung halten. Doch auch diese Bevölkerungsgruppe hat akuten Handlungsbedarf: Denn bisher haben nur 32% von ihnen eine solche Absicherung getroffen. Immerhin 28% der 18 bis 29-Jährigen beabsichtigen, dies noch zu tun. Bei einer anderen Versicherung stimmen Experten wie Versicherte weitestgehend überein: 62% der Befragten halten die Private Haftpflichtversicherung für unverzichtbar. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5B6737C9-A565-4C44-942F-BC37AA8432DD"></div>

 

Welche Versicherungen brauchen junge Familien?

Deutschland bekommt mehr Kinder: Laut Statistischem Bundesamt ist die Zahl der Geburten 2010 um 1,9% auf 678.000 gestiegen. Auch 2011 wird sich dieser positive Trend voraussichtlich weiter fortsetzen. Viele frischgebackene Eltern stellen sich daher die Frage: Welche Versicherung braucht mein Nachwuchs?

<p>K&uuml;ndigt sich das erste Baby an, gibt es f&uuml;r die Eltern vieles zu organisieren: Kinderwagen, Babyausstattung und Familienauto stehen ganz oben auf der Liste. Aber wie sieht es mit dem Versicherungsschutz f&uuml;r den Nachwuchs aus? Wichtig, wenn sich die Lebensumst&auml;nde &auml;ndern, ist auch ein Blick in den Versicherungsordner. Werdende Eltern sollten daher eine Bestandsaufnahme machen und pr&uuml;fen, ob sie und ihr Kind ausreichenden Schutz genie&szlig;en. Die wichtigsten Fragen rund um das Thema Absicherung beantwortet CosmosDirekt-Expertin Silke Barth.</p>
<p>Welchen Versicherungsschutz brauchen Familien?</p>
<p>&bdquo;Das A und O ist, dass die Eltern zun&auml;chst selbst gut finanziell abgesichert sind. Beide sollten eine Risikolebensversicherung abschlie&szlig;en, damit der Nachwuchs im Ernstfall versorgt ist. Die Versicherungssumme sollte laut Stiftung Warentest das Drei- bis F&uuml;nffache des Bruttojahreseinkommens betragen. Im Todesfall kann sie auf einmal oder als monatliche Rente ausgezahlt werden.&ldquo;</p>
<p>Ben&ouml;tige ich als Hausfrau und Mutter eine Berufsunf&auml;higkeitsversicherung?</p>
<p>&bdquo;Gerade Hausfrauen &ndash; und Hausm&auml;nner &ndash; brauchen eine private Berufsunf&auml;higkeitsversicherung. Sie zahlen keinerlei Beitr&auml;ge in die Rentenkasse ein und haben daher oft kaum oder gar keinen Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung, falls sie durch Krankheit oder Unfall pl&ouml;tzlich nicht mehr f&uuml;r Haushalt und Familie sorgen k&ouml;nnen. Viele Versicherer bieten einen Einsteigertarif an, der die oftmals stark beanspruchte finanzielle Lage junger Familien ber&uuml;cksichtigt.&ldquo;</p>
<p>Brauche ich eine eigene Haftpflicht f&uuml;r mein Kind?</p>
<p>&bdquo;Wer Nachwuchs erwartet, f&uuml;r den ist der Familientarif in der Haftpflichtversicherung ein Muss. Alle Kinder sowie der Ehe- oder Lebenspartner sind so gesch&uuml;tzt. Ein Kind bis zum 7. Lebensjahr haftet zwar nicht selbst, falls es zum Beispiel versehentlich das Auto des Nachbarn beim Spielen zerkratzt. Haben die Eltern jedoch ihre Aufsichtspflicht verletzt, m&uuml;ssen sie bzw. ihre Haftpflichtversicherung f&uuml;r den entstandenen Schaden aufkommen.&ldquo;</p>
<p>Wie sinnvoll ist eine Kindererwerbsunf&auml;higkeitsversicherung &ndash; auch Invalidit&auml;tspolice genannt?</p>
<p>&bdquo;Eine dauerhafte Krankheit ist laut Statistik das Hauptrisiko daf&uuml;r, dass ein Kind invalide wird und finanziell nie auf eigenen Beinen stehen kann. Kindererwerbsunf&auml;higkeitsversicherungen garantieren sowohl bei Krankheiten als auch bei Unf&auml;llen eine lebenslange Rente.&ldquo;</p>
<p>In welchen F&auml;llen sollte ich auf eine Unfallversicherung setzen?</p>
<p>&bdquo;Kinder sind besonders gef&auml;hrdet, sich beim Klettern, Toben oder Inlineskaten zu verletzen. Dabei besteht f&uuml;r sie die meiste Zeit kein gesetzlicher Unfallschutz: Dieser greift nur in der Schule, im Kindergarten sowie auf dem direkten Hin- und R&uuml;ckweg. Verletzt sich das Kind beispielsweise durch einen Radfahrunfall schwer, kommt die Krankenkasse zwar f&uuml;r die Behandlungskosten auf. Sie zahlt jedoch nicht f&uuml;r Folgekosten, falls etwa ein behindertengerechter Umbau notwendig werden sollte.&ldquo;</p>
<p>Was &auml;ndert sich bei der Krankenkasse, wenn ich ein Kind bekomme?</p>
<p>&bdquo;Sind die Eltern bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert, ist das Kind automatisch und beitragsfrei &uuml;ber die Familienversicherung mit abgesichert. Privat Versicherte m&uuml;ssen f&uuml;r ihre Kinder einen separaten Beitrag zahlen. Achtung: Ist man beispielsweise als Selbstst&auml;ndiger freiwillig Mitglied in der gesetzlichen Krankenkasse, ist das Baby nicht automatisch mitversichert. Der Vertrag muss dementsprechend ge&auml;ndert werden.&ldquo;</p>
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Unisex mit minimalen Folgen für BU, aber mit großen für die private Altersvorsorge

Die Versicherungsunternehmen arbeiten an der Umsetzung der Unisex-Tarife. Die ersten Tarife sind bereits am Markt. In Marketing und Vertrieb wird die anstehende Umstellung als Verkaufsargument genutzt. Die Deutsche Aktuarvereinigung meint, dass sich das Kundenverhalten durch das Unisexurteil nur in manchen Bereichen ändern wird.

<p>In der Lebensversicherung waren die verschiedenen Produkte bisher weitgehend geschlechtsspezifisch kalkuliert. Dies bedeutete, dass die private Rente, die Basisrente (R&uuml;rup) sowie die Berufsunf&auml;higkeitsversicherung f&uuml;r M&auml;nner g&uuml;nstiger als f&uuml;r Frauen war. Bei der Kapitallebensversicherung, der Risikolebensversicherung und der Sterbegeldversicherung schnitten entsprechend der statistisch belegten l&auml;ngeren Lebenserwartung die Frauen besser ab. Keinen Unterschied gibt es bei der Riesterrente, die seit ihrer Einf&uuml;hrung 2006 bereits mit einem Unisex-Tarif kalkuliert ist.</p>
<p>Keine Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Kunden</p>
<p>Die Einf&uuml;hrung der Unisex-Tarife ab Ende Dezember 2012 wird aber aus Sicht der Deutschen Aktuarvereinigung DAV bei der reinen Risikoversicherung keine sp&uuml;rbaren Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Kunden haben. Der Grund: Die Pr&auml;mien sind im Vergleich zur Versicherungssumme relativ niedrig. Dementsprechend d&uuml;rften marginale Pr&auml;mienver&auml;nderungen beim Abschlussverhalten der Kunden kaum ins Gewicht fallen. Das wesentliche Tarifierungsmerkmal bei der Berufsunf&auml;higkeitsversicherung ist weniger das Geschlecht als vielmehr die Berufsgruppe. Das Kundenverhalten wird sich daher mit Einf&uuml;hrung von Unisex-Tarifen voraussichtlich nicht wesentlich &auml;ndern, erkl&auml;rt der DAV. Unisex-Tarife werden bei Berufsunf&auml;higkeitsversicherungen m&auml;&szlig;ige Preisver&auml;nderungen gegen&uuml;ber den derzeit angebotenen Produkten aufweisen.</p>
<p>M&auml;nner k&ouml;nnten vermehrt reine Sparprodukte w&auml;hlen</p>
<p>Die gr&ouml;&szlig;ten Ver&auml;nderungen werde die geschlechtsneutrale Kalkulation bei der privaten Rentenversicherung bringen: Sie wird f&uuml;r M&auml;nner deutlich unattraktiver, so dass m&auml;nnliche Kunden nach Ansicht des DAV vermehrt reine Sparprodukte als Alternative w&auml;hlen k&ouml;nnten. Der Preis f&uuml;r eine nach Unisex-Rechnungsgrundlagen kalkulierte Rentenversicherung h&auml;ngt davon ab, wie hoch der Aktuar den k&uuml;nftigen M&auml;nneranteil im Tarifverbund sch&auml;tzt: Je niedriger der M&auml;nneranteil angesetzt wird, desto h&ouml;her der Preis.</p>
<p>Sonderfall &bdquo;Riesterrente&ldquo;</p>
<p>Besonders schwierig sei die Preisfindung bei aufgeschobenen Rentenversicherungen, so der DAV. Hier ist nicht nur eine Sch&auml;tzung des M&auml;nneranteils zu Versicherungsbeginn erforderlich, sondern auch eine Sch&auml;tzung des M&auml;nneranteils zum Aus&uuml;bungszeitpunkt der Rentenoption. Dieser kann 20 bis 30 Jahre in der Zukunft liegen und die Kundenentscheidung zur Aus&uuml;bung der Rentenoption von zu diesem Zeitpunkt existierenden Produktalternativen abh&auml;ngen. Bei dem Sonderfall &bdquo;Riesterrente&ldquo; funktioniert die Unisex-Kalkulation deshalb, erkl&auml;rt der DAV, weil die f&uuml;r M&auml;nner im Vergleich zu einer geschlechtsspezifisch kalkulierten Rentenversicherung erh&ouml;hten Pr&auml;mien durch staatliche F&ouml;rderung verwischt werden, der Kundenkreis gro&szlig; ist und damit die sozio&ouml;konomischen Risiken reduziert sind.</p>
<p>Offene Fragen bei der betrieblichen Altersversorgung</p>
<p>Formal ist der Geltungsbereich des EuGH-Urteils auf Versicherungsunternehmen beschr&auml;nkt und betriebliche Altersversorgung ist formal nicht erfasst. Es gibt somit keine unmittelbaren Auswirkungen des Urteils auf die betriebliche Altersversorgung &ndash; weder arbeitsrechtlich noch versicherungsvertraglich. Ob allerdings vom EuGH ein ansonsten vergleichbarer Fall aus der betrieblichen Altersversorgung anders entschieden w&uuml;rde, mit der Folge, weiterhin geschlechtsabh&auml;ngige Kalkulationen zuzulassen, stellt die DAV infrage. In seiner Begr&uuml;ndung nimmt der EuGH auf die h&ouml;herrangige Grundrechtscharta Bezug, die allgemein g&uuml;ltig ist und sich damit auch auf die betriebliche Altersversorgung beziehen w&uuml;rde. Eine weitgehende Rechtssicherheit k&ouml;nnte nur durch die &Uuml;berarbeitung der entsprechenden Richtlinien und deren Umsetzung in nationales Recht oder durch ein EuGH-Urteil herbeigef&uuml;hrt werden, so die Erl&auml;uterung der DAV.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Siehe auch Regierung legt Entwurf f&uuml;r Unisex-Tarife vor:</p>
<p><a href="http://www.asscompact.de/article/regierung-legt-entwurf-fuer-unisex-tar…; target="_blank">Regierung legt Entwurf f&uuml;r Unisex-Tarife vor</a></p>
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Tarifliche Neuerungen in der Barmenia Leben

Bei den Berufsunfähigkeitsversicherungen Barmenia SoloBU und Barmenia StarBUZ sorgen eine neue Tarifkalkulation, die Erweiterung der Berufsgruppen von vier auf zehn und die Berücksichtigung von Zusatzkriterien wie zum Beispiel Führungsverantwortung für vielfach niedrigere Beiträge.

<p>Zudem wurde das Produktangebot um spezielle Zielgruppenl&ouml;sungen erweitert. So bietet die Barmenia nun als einziger Anbieter am Markt eine erweiterte Infektionsklausel f&uuml;r Humanmediziner und Zahn&auml;rzte an, die nicht nur bei vollst&auml;ndigem sondern auch teilweisem T&auml;tigkeitsverbot leistet. So gibt es neben einer Beitragsdynamik nun auch die M&ouml;glichkeit der garantierten Rentensteigerung. Damit kann die Absicherung wertstabil gegen Inflation gesch&uuml;tzt werden. K&uuml;nftig beinhalten die privaten Barmenia-Berufsunf&auml;higkeits-Produkte eine Wiedereingliederungshilfe f&uuml;r den Fall, dass die Berufsunf&auml;higkeit endet und deshalb auch der Anspruch auf Rente entf&auml;llt.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Die optimierten Produkte konnten beim unabh&auml;ngigen Analyse- und Beratungsunternehmen Franke &amp; Bornberg punkten und erhielten erneut die Bestnote &bdquo;FFF&ldquo;. Auch die neuen fondsgebundenen Rentenversicherungen holten sich im Test die Bestnote &bdquo;FFF&ldquo;: Sie zeichnen sich durch ein deutlich verbessertes Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis aus. Das Fondsangebot wurde auf 47 attraktive Einzelfonds renommierter Anbieter, darunter vier neue Dachfonds von SAUREN, und ein Sachwerte-Portfolio erweitert. Die Kunden profitieren au&szlig;erdem von einem neuen Ablaufmanagement und ge&auml;nderten Optionen beim Todesfallschutz und bei Rentenbeginn. Die Barmenia Lebensversicherung konnte die &Uuml;berschussbeteiligung f&uuml;r 2012 gegen&uuml;ber dem Vorjahr f&uuml;r s&auml;mtliche Tarife beibehalten. Damit wird die Stabilit&auml;t ihrer Produkte auch in Zeiten volatiler Kursentwicklungen auf dem Kapitalmarkt untermauert. Die laufende Verzinsung aus Rechnungszins und Zins&uuml;berschussbeteiligung betr&auml;gt unver&auml;ndert 4%.</p>
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Continentale bietet BU mit Option auf private Krankenversicherung

Die Continentale bietet jetzt ihre Berufsunfähigkeits-Vorsorge Premium zusammen mit der Option AV-P1 auf eine private Krankenversicherung an.

<p> Mit dieser Produktkombination kann der Kunde später ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten einen privaten Krankenvoll- oder Ergänzungsversicherungsschutz abschließen. Den Optionstarif AV-P1 der Continentale gibt es ab 3 Euro monatlich.</p><p>Vorteile für eine langfristige Kundenbeziehung</p><p>Dr. Christoph Helmich, zuständiges Vorstandsmitglied für die Krankenversicherung, sieht darin auch Chancen für Vermittler: „Für den Vermittler bietet diese spartenübergreifende Produktkombination zudem einen neuen, ganzheitlichen Beratungsansatz, der vor allem für den Einstieg in eine langfristige Kundenbeziehung mit jungen Leuten interessant ist. Denn sie haben noch einen langen Berufs- und Lebensweg vor sich, auf dem auch der Versicherungsschutz unkompliziert mitwachsen sollte.“</p><p>Die Continentale will mit der starterVorsorge BU Premium besonders junge Kunden ansprechen, die noch nicht das Geld für eine umfassende Absicherung in allen wichtigen Lebensbereichen haben. Gleichzeitig seien diese in den ersten fünf Jahren des Berufslebens durch den Staat nicht abgesichert. </p><p>Schutz mit Nachversicherungsgarantien</p><p>Die starterVorsorge umfasst alle Vorteile der BU-Vorsorge Premium. Diese beinhaltet Nachversicherungsgarantien, die innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten nach dem Ereignis ausgeübt werden. „Im Sinne einer ganzheitlichen Beratung bleibt der Vermittler so in regelmäßigem Kontakt mit seinem Kunden und lernt dessen Lebensplanung gut kennen“, erläutert Dr. Dr. Michael Fauser.</p><p>Mit dem AV-P1 sichert sich der Kunde zum Abschlusszeitpunkt das Recht, später ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten einen privaten Krankenvoll- oder Ergänzungsversicherungsschutz zu bekommen. Diese Wechseloption kann der Versicherte 5, 10 oder 15 Jahre nach Vertragsabschluss, spätestens im Alter von 50 Jahren oder zu einem individuell gewählten Zeitpunkt ausüben. Abgeschlossen werden kann der Optionstarif AV-P1 bis zum Alter von 45 Jahren. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/73FF07BE-C43C-4302-8882-9C5DC770A074"></div>

 

Stuttgarter BU-Produkte erhalten Höchstwertung von M&M

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. hat im aktuellen BU-Rating von Morgen & Morgen mit fünf Sternen abgeschlossen.

<p>Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. hat im aktuellen BU-Rating von Morgen &amp; Morgen mit fünf Sternen abgeschlossen. Das unabhängige Analysehaus bescheinigt dem schwäbischen Versicherer die hervorragende Qualität der angebotenen Berufsunfähigkeitsprodukte BU PLUS und BU PLUS life.</p><p>Sowohl in den Kriterien BU-Bedingungen und BU-Kompetenz, als auch in den Teilratings BU-Solidität und BU-Antragsfragen, konnte die Stuttgarter in der Gesamtheit überzeugen. Auch von Finanztest hatte die BUZ-PLUS der Stuttgarter unter Verbrauchergesichtspunkten die Note „sehr gut“ erhalten.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4838A349-FA4F-45EC-A872-63A9F6BE97F0"></div>

 

WWK erhält 5-Sterne im BU Rating

Die von der WWK Lebensversicherung a. G. angebotene „WWK Berufsunfähigkeitsversicherung Komfort“ erzielte beim Morgen & Morgen BU-Rating 2011 erneut die Bestbewertung „ausgezeichnet (5-Sterne)“.

<p>Die von der WWK Lebensversicherung a. G. angebotene „WWK Berufsunfähigkeitsversicherung Komfort“ erzielte beim Morgen &amp; Morgen BU-Rating 2011 erneut die Bestbewertung „ausgezeichnet (5-Sterne)“. Rainer Gebhart, Vertriebsvorstand der WWK Versicherungsgruppe, zeigte sich zufrieden: „In unseren Kernbereichen Fondspolicen und Biometrie sind wir sehr gut aufgestellt. Das beweist einmal mehr die Auszeichnung durch Morgen &amp; Morgen.“</p><p>Die Produktlinie WWK BioRisk ist modular aufgebaut. Je nach Vorsorgementalität und vorhandenem Budget kann aus den vier Vorsorgevarianten Berufsunfähigkeitsversicherung Komfort, Berufsunfähigkeitsversicherung Basis, Erwerbsunfähigkeitsversicherung und Grundfähigkeitsversicherung gewählt werden. Mit Ausnahme der Basis- BU besteht bei den selbstständigen Tarifen die Möglichkeit, durch die Produktvariante Complete den Versicherungsschutz auch mit der Option auf eine lebenslange Altersrente abzuschließen. Der Versicherungsschutz greift auch bei Pflegebedürftigkeit.</p><p>Günstige Prämien für Akademiker mit Bürotätigkeit</p><p>Bei der Prämiengestaltung für die Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Berufsgruppe „Akademiker mit überwiegender Bürotätigkeit“ hat sich die WWK bereits seit längerer Zeit an der Spitze der Serviceversicherer am deutschen Versicherungsmarkt positioniert. So muss beispielsweise eine 25-jährige Frau mit einem akademischen Abschluss, wie Bachelor, Master oder Diplom in Wirtschaftswissenschaften mit überwiegender Bürotätigkeit für eine monatliche Rente von 1.000 € beim Überschusssystem Sofortverrechnung in der Berufsunfähigkeitsversicherung Komfort lediglich einen Monatsbeitrag von 28,68 € aufwenden (Endalter 65 Jahre, Versicherungsbeginn 01.04.2011).</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F945A029-C6F4-44BC-AAAB-EB2F5AFDB8AC"></div>

 

HDI-Gerling EGO erhält Bestnoten in BU-Rating

Morgen & Morgen hat in ihrer aktuellen Untersuchung von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) das Höchstrating von fünf Sternen für HDI-Gerling erneut bestätigt.

<p>Morgen &amp; Morgen hat in ihrer aktuellen Untersuchung von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) das Höchstrating von fünf Sternen für HDI-Gerling erneut bestätigt. Das Gesamtrating gilt für die Produkte EGO Classic als selbständiges Produkt sowie als Zusatzversicherung, für das Starterprodukt EGO Young und das Produkt mit „Geld-zurück-Effekt“ EGO 2in1.</p><p>Auch im überarbeiteten Teilrating BU-Kompetenz wurde für HDI-Gerling die Bestnote vergeben. In diesem Jahr schafften das nur acht BU-Anbieter. Im Vorjahr waren es noch vierzehn Gesellschaften. „Der Wettbewerb im BU-Markt hat eine neue Dimension erreicht. Der Anspruch an die BU-Anbieter ist weiter gewachsen. Mit der ausgezeichneten Bewertung findet unsere Kompetenz als renommierter BU-Anbieter gebührende Anerkennung“, sagt Gerhard Frieg, Vorstand Produkte und Marketing bei HDI-Gerling Leben.</p><p>Morgen &amp; Morgen bestätigt, dass sich der BU-Markt – zu Gunsten der Verbraucher – entscheidend verändert hat. So stellt die Analysegesellschaft fest, dass der Bedingungswettbewerb im BU-Geschäft inzwischen kaum noch verbesserungsfähig ist. Der Wettbewerb werde sich künftig über Preis und Kundenservice entscheiden. In der Folge wird die BU-Kompetenz eines Anbieters zu einem Entscheidungsfaktor werden. Grund genug für Morgen &amp; Morgen, das aktuelle BU-Rating den veränderten Bedingungen anzupassen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DD9AC9BA-8CFA-4D95-B50F-1A6D33807E4F"></div>

 

Höchstnote für Berufsunfähigkeitsprodukte der Barmenia

In der aktuellen Bewertung der unabhängigen Ratingagentur Morgen & Morgen erhalten die Berufsunfähigkeitsprodukte der Barmenia die Höchstnote von fünf Sternen.

<p>In der aktuellen Bewertung der unabhängigen Ratingagentur Morgen &amp; Morgen erhalten die Berufsunfähigkeitsprodukte der Barmenia die Höchstnote von fünf Sternen.Das Rating von Morgen &amp; Morgen unterteilt sich in die Teilratings Bedingungen, Kompetenz, Solidität und Antragsfragen. Um die jeweilige Bedeutung der Teilratings herauszustellen, werden sie unterschiedlich gewichtet. Die Berufsunfähigkeitsversicherung der Barmenia sieht Leistungen ab einer 50%-igen Berufsunfähigkeit vor. Diese Versicherung kann eigenständig (Barmenia SoloBU) oder als Zusatzversicherung (Barmenia StarBUZ) abgeschlossen werden. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BD8FDD7A-3FC5-49F0-9A42-4D4268CC6300"></div>

 

Neue Wege als Wachstumschance

Am Markt gibt es immer mehr Alternativen zur BU. Swiss Re wirft als Rückversicherer einen Blick auf die Entwicklung. Ein Beitrag von Markus Unterkofler, Head of Client Markets Life & Health Germany, Katja Briones, Client Manager und Manuela Drayer, Pricing Actuary der Swiss Re

<p>Am Markt gibt es immer mehr Alternativen zur BU. Swiss Re wirft als Rückversicherer einen Blick auf die Entwicklung. In Deutschland wird der Markt der biometrischen Produkte seit einigen Jahren stark durch die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) dominiert. Das überrascht nicht. Die BU wird in der Öffentlichkeit quasi als „Pflichtversicherung“ dargestellt und vom Vertrieb aktiv verkauft. Hinzu kommt, dass viele Kunden die Notwendigkeit einer solchen Absicherung erkannt haben.</p><p>Betrachtet man den BU-Markt etwas genauer, so weisen etliche Faktoren jüngst darauf hin, dass er derzeit die „Reifephase“ durchläuft. Der Wettbewerb hat sich zugespitzt, die Produktbedingungen unterscheiden sich nicht mehr wesentlich voneinander und ein Ende des Preiskampfes ist nicht in Sicht. Echtes Neugeschäftswachstum ist für viele Anbieter schwierig geworden, oft werden lediglich die Marktanteile hin- und hergeschoben. Das Produkt ist grundsätzlich im Neugeschäft zwar erfolgreich, die Positionierung und Differenzierung der einzelnen Anbieter wird jedoch zunehmend schwieriger.</p><p>Ein kleines Stück vom großen Kuchen – aber wie?</p><p>Letztlich geht es darum, sich als Anbieter ein nicht zu kleines Stück des „großen Kuchens“ BU-Neugeschäft zu sichern. Neue Trends bei der BU sind rar, das Produkt ist in seiner Ausgestaltung relativ standardisiert. Da die BU in ihrer aktuellen Form grundsätzlich erfolgreich und von Produkt-Ratingagenturen positiv bewertet ist, besteht kein Grund, an dem Design etwas zu ändern.</p><p>An dem zunehmenden Preiswettbewerb kommt dennoch kein Anbieter vorbei, will er sich im Neugeschäft erfolgreich positionieren. Eine mögliche Stellschraube ist eine weitergehende Umverteilung der Berufsgruppen. Ziel ist es, für spezielle Zielgruppen durch eine noch feinere Risikosegmentierung günstigere Preise darzustellen. Das ist leichter gesagt als getan. Eine weiter gefächerte Berufsgruppeneinteilung soll im Preis attraktiv für den Vertrieb, gleichzeitig aber auch risikoadäquat kalkuliert sein. Um diesen Spagat zu schaffen, hat Swiss Re ein fachübergreifendes Projekt aufgesetzt, in das die aktuariellen Erfahrungswerte aus langjährigen Datenpools ebenso einflossen wie die Expertise von Berufskundlern und Risikoprüfern. Im Ergebnis kann die Gesamtheit an Berufen in feine „Berufsscheiben“ eingeteilt werden, die dem Erstversicherer eine flexible Neueinteilung der Berufsgruppen ermöglichen – unter Berücksichtigung der jeweiligen Invalidisierungswahrscheinlichkeiten.</p><p>Im umkämpften Neugeschäftsmarkt bleibt oft auch der Bestand nicht vor dem Zugriff anderer Anbieter verschont. Deshalb spielt Kundenbindung eine immer größere Rolle. Services wie Assistanceleistungen während der Laufzeit, zum Beispiel in Form einer Servicecard, die dem Versicherungsnehmer unter gewissen Voraussetzungen Rabatte ermöglicht, sorgen für eine positive Rückkopplung mit dem Kunden. Erfahrungen im Ausland zeigen, dass diese nicht-monetären Zusatzbausteine nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Kundenbindung leisten, sondern möglicherweise auch helfen, präventiv Schäden zu verhindern, oder gar natürliche Ansatzpunkte für Upselling-Aktionen im Bestand sein können.</p><p>Neue Wege – Rückversicherer als Partner und Ideengeber</p><p>Eine Alternative dem zunehmendem Wettbewerb im reifen BU-Markt zu entgehen, ist es, in der Produktentwicklung komplett neue Wege zu gehen und mit modernen Produkten neue Märkte und Kundengruppen zu erschließen – unter Umständen sogar mit anderen Vertriebswegen. Mag auch mancher neue Nischenmarkt kleiner als der traditionelle angestammte BU-Markt sein, so bietet der Eintritt für „First-Mover“ in der Regel vielversprechende Wachstumschancen – und das bei geringem Wettbewerb und höheren Margen. Den positiven Imagegewinn noch gar nicht eingerechnet. Basierend auf dem Know-how aus einer Vielzahl von Märkten im Ausland hat Swiss Re sich auf die Fahne geschrieben, Erstversicherer dabei zu unterstützen, derartige Marktchancen frühzeitig zu erkennen und gemeinsam entsprechende Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.</p><p>Der rege Austausch über Ländergrenzen hinweg fungiert hier als wichtiger Ideengeber; nicht selten können neue Trends identifiziert oder erfolgreiche Produktideen erfolgreich übertragen werden. Dafür hilfreich sind regelmäßige Gespräche mit Erstversicherern, Kontakte zu Vertrieben sowie Konsumentenbefragungen. Die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Swiss Re-Endkundenstudie „Customers for life“, Europäischer Versicherungsreport 2010, geben beispielsweise wertvolle Hinweise auf Kundenbedürfnisse und notwendige Schritte in der Versicherungsbranche, um den Zugang zum Endkunden zu verbessern. Vor diesem Hintergrund ist Swiss Re als Rückversicherer aktiver Partner und Ideengeber von Erstversicherern und Vertriebseinheiten bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Produktkonzepte.</p><p>Ein großes Stück vom kleineren Kuchen - Dread Disease und Grundfähigkeitsversicherung</p><p>Obwohl im Fokus des Gesamtmarktes die BU steht, ist ein verstärktes Interesse an alternativen Risikoprodukten zu beobachten. Die Offenheit gegenüber Nischenprodukten, wie einer Dread Disease-Deckung oder Grundfähigkeitsversicherung, hat sowohl bei Erstversicherern als auch bei den Vertrieben erheblich zugenommen. Dies liegt nicht nur daran, dass Gesellschaften nach innovativen Produktideen suchen. Zahlreiche Umfragen belegen, dass die Sorge in der Bevölkerung vor einer schweren Krankheit ausgeprägter ist als angenommen und damit ein unterschätzter Bedarf vorliegt. Swiss Re als Marktführer, sowohl in der Rückversicherung als auch bei der Entwicklung dieser Produkte, führt jährliche Studien zur Entwicklung des Dread Disease- und Grundfähigkeitsversicherungsmarktes in Deutschland durch. Die Ergebnisse dieser Studien bestätigen diesen positiven Trend. Die Studie „Swiss Re Dread Disease Update“ umfasst aussagekräftige Daten aller relevanten Anbieter zur Entwicklung des Produkts seit dem Jahr 2004. Die Auswertungen zeigen deutlich, dass sich der Markt stark verändert hat: Produkte wurden überarbeitet, neue Anbieter kamen hinzu, schlanke Produktversionen wurden als Zusatztarife entwickelt.</p><p>Die Dread Disease befindet sich in Deutschland sicherlich als Nischenprodukt noch in der Wachstumsphase, bietet dort den Anbietern aber eine weite „Spielwiese“ in der Nutzung und Ausgestaltung, um sich im Markt zu differenzieren. Die Neugeschäfts- und Bestandsprämie in Deutschland hat sich in den Jahren 2004 bis einschließlich 2009 jeweils mehr als verdoppelt.</p><p>Auch die Grundfähigkeitsversicherung macht mehr und mehr auf sich aufmerksam. Ein weiteres Produkt, das Potenzial hat, sich in dem breiten Spektrum zwischen einer Unfallversicherung und einer Premium BU zu positionieren. Ein Charme des Produkts liegt darin, Kunden, für die eine BU aufgrund ihres Berufes oder des hohen Preises nicht in Frage kommt, aktiv ansprechen und einen Versicherungsschutz anbieten zu können. Swiss Re hat erst kürzlich einen zusätzlichen Grundfähigkeitenkatalog „Intellektuelle Fähigkeiten“ entwickelt. Beide Produkte bergen noch erhebliches Potenzial im hiesigen Markt, vor allem, da sie vielfältig einsetzbar sind. Neben einer „Vollversion“ sind schlanke Zusatztarife genauso denkbar wie geschickte Kombinationen einzelner Deckungskomponenten beider Produktkonzepte.</p><p>Multi Risk Produkte – aus der Nische zur Innovation</p><p>Solche sogenannten Multi Risk-Produkte sind aktuell im Trend und stellen eine interessante Differenzierungsmöglichkeit im Markt dar. Durch die intelligente Bündelung einzelner passender Produktmodule lassen sich neuartige Produktlösungen darstellen. Besonders geeignet sind Multi Risk-Lösungen für die Ansprache bestimmter Zielgruppen. Für diese können bedarfsgerechte Deckungspakete geschnürt werden. Eine passende „Verkaufsstory“ für den zielgruppenaffinen Vertriebsweg rundet das Angebot ab. Speziell die Dread Disease und die Grundfähigkeitsversicherung bieten vielfältige Möglichkeiten, sich das Multi Risk-Konzept zu Nutze zu machen – als Alternative zur BU oder als Ergänzung. Weite Teile der Bevölkerung sind in der BU nur schwer oder gar nicht versicherbar. Ein Effekt, der sich durch die fortschreitende Berufsgruppendifferenzierung noch verstärken dürfte. Multi Risk-Produkte bieten Versicherern eine interessante Möglichkeit, auch diesen Kunden einen preislich attraktiven Versicherungsschutz anzubieten.</p><p>Fazit</p><p>Die Berufsunfähigkeitsversicherung befindet sich in der „Reifephase“, weitgehend fehlende Differenzierungsmöglichkeiten und hoher Preisdruck stellen die Anbieter im Neugeschäftswachstum vor Herausforderungen. Gleichzeitig klafft in der Produktlandschaft eine große Lücke zwischen der Unfallversicherung und einer Premium-BU. Führt man sich die sehr unterschiedlichen Kundensegmente und -bedürfnisse vor Augen, stellt diese Lücke ein nicht unerhebliches Neugeschäfts-potenzial dar und bietet beste Chancen für neue attraktive Produktansätze. Es kann für Gesellschaften also durchaus interessant sein, in diesem Bereich mit bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Produkten neue Wege zu gehen. </p><p>Den Artikel finden Sie auch in der AssCompact 02/2011, Seite 42f.</p><p>Neue Wege als Wachstumschance</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4653289F-E93D-4E0A-A9D2-475102864C67"></div>