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0622

Fort- & Weiterbildung

Mehr Schadenfälle an einem Freitag, den 13.?

Für abergläubische Menschen kein Tag wie jeder andere: Der 13. Oktober fällt in diesem Jahr auf einen Freitag. Doch kommt es an diesem vermeintlichen Unglückstag auch zu mehr Schäden? Versicherer haben einen Blick in ihre Schadenstatistik geworfen und geben Entwarnung.

<p>Abergläubische Menschen werden am 13. Oktober auf der Hut sein, denn es ist ein Freitag, der 13. Dieser Tag wird gemeinhin als Unglückstag bezeichnet, da die Zahl 13 in Kombination mit einem Freitag für Unheil steht. Versicherer geben mit Blick auf ihre Schadenstatistiken aber Entwarnung - beruhigend vor allem für Paraskavedakatriaphobiker (ein Ableitung aus dem Griechischen: „Paraskave“ steht für „Freitag“; „Dekatria“ bedeutet „13“ und „Phobie“ ist die Angst).</p><h5>10% weniger Schäden bei der Zurich</h5><p>So zeigt die Analyse der Schadenstatistik der Zurich Gruppe, dass an allen Freitagen, die seit 2009 bis Ende 2016 auf einen 13. gefallen sind, im Schnitt knapp 1.900 Schäden gemeldet wurden. An allen anderen Tagen betrug der durchschnittliche Wert 2.000 Schäden. Insgesamt würden laut Zurich an Freitagen, die auf den 13. fallen, sogar rund 10% weniger Schäden registriert als an anderen Freitagen. Grundsätzlich stellt der Freitag mit im Schnitt knapp 2.100 Schadenmeldungen in der Statistik der Zurich den schadenreichsten Tag einer Woche dar.</p><h5>Auch bei der Gothaer keine auffällige Schadenhäufung </h5><p>Auch die Gothaer Versicherung sieht beim Blick in ihre Statistik keinen Beleg für eine gehäufte Zahl von Schadenfällen an den angeblichen Unglückstagen. Durchschnittlich hätten sich in den vergangenen beiden Jahren an Freitagen ohne die Berücksichtigung von Schäden durch Naturereignisse im Privatkundenbereich 581 Schäden ereignet, wie Tobias Eichholz vom Gothaer Schaden-Controlling erklärt. An den beiden vergangenen „Unglücks-Freitagen“, dem 13.01.2017 und dem 13.06.2016, hätten sich 583 bzw. 615 Schäden ereignet. Dies liege zwar minimal über dem Durchschnitt, wie Eichholz ergänzt, man könne aber nicht von einer auffälligen Schadenhäufung sprechen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/238A69A0-1550-4522-9FBD-96626B4ECF7E"></div>

 

Neue Weiterbildung zum Spezialisten für Datenschutz im Vermittlerbüro

Um Vermittler fit zu machen in Sachen neue EU-Datenschutzgrundverordnung, bietet die Maklerkonzepte GbR eine Qualifizierung, die aus drei Modulen besteht und im Januar 2018 startet. Wer zusätzlich einen fachpraktischen Leistungsnachweis erbringt, erhält das Zertifikat „Betriebliche/r Datenschutzbeauftragte/r (IHK)“.

<p>Im Mai 2018 tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) in Kraft. Dann gilt ein einheitlicher Schutz für die Verarbeitung personenbezogener Daten und die individuellen Nutzerrechte der Verbraucher werden gestärkt. Versicherungsmakler, Versicherungsberater oder Honorarberater, die mit sensiblen Kundendaten unterschiedlichster Bereiche zu tun haben, müssen spätestens dann die entsprechenden Vorgaben zum Datenschutz im eigenen Unternehmen umsetzen. Das nötige Fachwissen können Makler und Berater ab Januar 2018 im Rahmen eines neuen Ausbildungskonzepts der Maklerkonzepte GbR erwerben: Das Bildungsprogramm des Arbeitskreis Datenschutz im Versicherungsvertrieb, der bereits 2016 gegründet wurde, basiert auf der neuen europäischen Datenschutzverordnung. Die Zeit dränge auch für Versicherungsmakler, die bis jetzt abgewartet haben, betont Sebastian M. Laude, Sprecher des Arbeitskreises und Geschäftsführer der Maklerkonzepte GbR.</p><h5>3 Module zu unterschiedlichen Themen</h5><p>Das Bildungsangebot umfasst drei Module, die unter anderem folgende Themen behandeln: Grundlagen des Datenschutzes, rechtliche Stellung des Datenschutzbeauftragten mit seinen Aufgaben und Pflichten, Datenschutzrecht, rechtliche Konsequenzen bei Verstößen, Verfahrensverzeichnisse, Auftragsdatenverarbeitung, technische und organisatorische Maßnahmen, Anforderungen an die IT-Infrastruktur, Gefährdungspotenzial aus dem und im Internet, eine datenschutzgerechte Organisation des Vermittlerbüros sowie Informationen zu Präventionsmaßnahmen. Modul 3 befasst sich zudem mit dem Vertrieb von Cyber-Risk-Policen. </p><h5>Optionales IHK-Zertifikat </h5><p>Die Qualifizierung der Maklerkonzepte GbR kann optional mit einem fachpraktischen Leistungsnachweis zum „Betrieblichen Datenschutzbeauftragten (IHK)“ abgeschlossen werden. Die Teilnehmer können diesen Leistungsnachweis im Rahmen einer Bildungskooperation mit der IHK Potsdam erbringen und ein entsprechendes IHK-Zertifikat erhalten. Die erste Seminarreihe, bestehend aus sechs ganztägigen Seminartagen, beginnt am 25.01.2018 in Potsdam. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A1D7E357-B504-4934-BA3E-D56A47A3199F"></div>

 

Datenschutz-Einwilligung nicht in Maklervollmacht integrieren

Die neue Europäische Datenschutzgrundverordnung tritt am 25.05.2018 in Kraft und wird Versicherungsmakler vor weitere Herausforderungen stellen. Wichtig sei auch, wie die Datenschutz-Einwilligung überhaupt präsentiert werde, erklärte der IGVM-Vorsitzende Wilfried E. Simon Ende vergangener Woche in Kassel.

<p>Neben aktuellen Themen wie der Umsetzung der IDD ging es beim 14. IGVM-Versicherungsmakler-Forum in Kassel in der vergangenen Woche vor allem auch um Datenschutz. Der tags darauf zum neuen Vorsitzenden der Interessensgemeinschaft Deutscher Versicherungsmakler (IGVM) e. V. gew&auml;hlte Wilfried E. Simon erl&auml;uterte, was Makler sp&auml;testens ab 25.05.2018 in puncto Datenschutz beachten m&uuml;ssen. Denn dann tritt die neue Europ&auml;ische Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Vor allem beim Umgang und Schutz von personenbezogenen Daten von Kunden gelten sch&auml;rfere Richtlinien. Grunds&auml;tzlich muss der Kunde sein Einverst&auml;ndnis geben, wenn Makler personenbedingte Daten erheben. Ab 2018 drohen h&ouml;here Bu&szlig;gelder bei Versto&szlig; gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen.</p>
<h5>
Vorsicht bei Datenerfassung von Kindern des Kunden</h5>
<p>Generell d&uuml;rfen Makler nur die Daten vom Kunden erheben, die sie auch tats&auml;chlich brauchen. Simon zeigte anhand von kleinen Beispielen, was es dabei in der t&auml;glichen Praxis alles zu beachten gilt. Erhebt der Makler beispielsweise die Namen der Kinder seines Kunden, muss er daf&uuml;r das Einverst&auml;ndnis beider Erziehungsberechtigter einholen &ndash; und zwar auch bei Getrenntlebenden und unabh&auml;ngig davon, ob beide Elternteile Kunden des Maklers sind.</p>
<h5>
Datenschutz-Einwilligung immer separat</h5>
<p>Was die Datenschutz-Einwilligung betrifft, die der Kunde unterschreiben muss, riet Simon davon ab, diese in die Makler-Vollmacht zu integrieren. Denn dann m&uuml;sste sie in besonderer Form optisch hervorgehoben sein. Stattdessen empfahl Simon dringend, die Datenschutz-Einwilligung immer separat zu halten.</p>
<h5>
Datenschutz &ndash; ein weites Feld</h5>
<p>Zum Thema Datenschutz tauchten im Plenum viele Fragen auf, so etwa was zu tun sei, wenn der Kunde zwar einerseits die L&ouml;schung seiner Daten w&uuml;nsche, der Makler andererseits aber auch seiner Dokumentationspflicht &uuml;ber eine erfolgte Beratung nachkommen m&uuml;sse. Oder etwa der Aspekt des Datenschutzes bei der Verwendung von Apps. Hier wurde deutlich, was Simon zu Beginn seiner Ausf&uuml;hrungen betont hatte: &bdquo;Das Thema ist sehr komplex.&ldquo; Simon k&uuml;ndigte zudem an, sich ausf&uuml;hrlicher mit dem Thema auseinanderzusetzen und die Betrachtungen in K&uuml;rze zu ver&ouml;ffentlichen. (tk)</p>
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Währungsreform beim „gut beraten“-Konto

Die Weiterbildungsinitiative „gut beraten“ bereitet sich auf die IDD-Umsetzung vor. Noch wartet sie auf die finale Präzisierung, denn die Weiterbildungspflicht wird erst in der Versicherungsvermittlerverordnung abschließend behandelt. Die Eckpunkte, wie das Weiterbildungskonto künftig aussehen soll, stehen aber schon.

<p>Dem Punktekonto der Weiterbildungsinitiative gut beraten steht eine Art „Währungsreform“ bevor: „Das bisherige Punktesystem wird auf ein Zeitsystem umgestellt und die bisher erworbenen Weiterbildungspunkte der Vermittler werden in Weiterbildungszeit umgewandelt“ erklärt Gerald Archangeli, Vorsitzender des Trägerausschusses der Initiative. Zudem wird in der Datenbank künftig die Bildungszeit der Teilnehmer je Kalenderjahr erfasst, bisher passierte dies pro Bildungsjahr.</p><p>Die IDD gibt für die jährliche Weiterbildung 15 Zeitstunden vor. gut beraten hält aber weiter an 30 Zeitstunden fest. Entsprechend wird es künftig zwei Weiterbildungsnachweise geben: Eine Bescheinigung über die Erfüllung der gesetzlichen Mindestanforderungen nach IDD von 15 Stunden im Kalenderjahr sowie ein Zertifikat für den Standard nach gut beraten. Die Erfassung von Bildungszeiten über die gesetzlich geforderten Zeitstunden hinaus wird für die Teilnehmer kostenfrei angeboten. Mit dem höheren Qualitätsstandard der Initiative könnten sich Vermittler gegenüber ihren Mitbewerbern abheben, so Archangeli. Laut Geschäftsstelle der Initiative erhalten die bereits teilnehmenden Vermittler auch noch ihre Bescheinigung für die Erreichung des bisher geltenden Fünfjahreszieles. Ab 23.02.2018 gelten dann die neue „Währung“ und die neuen IDD-Vorgaben. Ob 2018 dann bereits die vollen Pflichtstunden erreicht werden müssen oder nur anteilig für zehn Monate ist noch offen.</p><h5>Zustimmung, aber auch abweichende Meinungen</h5><p>Die Vertreter der Weiterbildungsinitiative gut beraten betonen, dass die Branche in der Breite weiterhin zu der Initiative und den über das Gesetz hinausgehenden Weiterbildungsvorgaben steht. Ab 2018 soll dann auch der Innendienst, der vertrieblich tätig ist, wie von der IDD vorgesehen, Konten bei gut beraten erhalten. </p><p>Allerdings sehen es nicht alle Marktteilnehmer als notwendig an, mehr als die Pflichtstunden zu absolvieren. Erst vor Kurzem hatte sich die Maklergenossenschaft VEMA dahingehend geäußert, dass 15 Zeitstunden, wie vom Gesetzgeber vorgesehen, ausreichend seien. In einem Pressestatement heißt es: „Wir begrüßen diese vernünftige Entscheidung und halten mehr Pflichtstunden für kontraproduktiv. Weiterbildung nur des Punktesammelns wegen bringt niemandem einen echten Vorteil. Qualifizierte Kollegen bilden sich in der Regel freiwillig deutlich mehr weiter. Dies jedoch mit speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Fortbildungen.“ VEMA bietet ihren Mitgliedern parallel ein eigenes Weiterbildungssystem an. Auch andere größere Vertriebsorganisationen beteiligen sich bisher nicht. Spekuliert wird auch, ob Versicherer mit einem starken Bankenvertrieb langfristig auch dort an den 30 Zeitstunden von gut beraten festhalten werden. Hier wird die Frage aufgeworfen, ob einem Bankberater, der nur hin und wieder Versicherungen vermittelt, so viel Zeitaufwand zuzumuten ist. Kritisiert wird auch immer wieder der bürokratische Aufwand von gut beraten, der insbesondere bei der neuen Weiterbildungszielgruppe „Innendienst“ im Auge behalten werden wird.</p><h5>Anrechnungsregeln und Kontrolle</h5><p>Welche Weiterbildungseinheiten künftig angerechnet werden, wird vermutlich erst mit der Versicherungsvermittlungsverordnung im Detail geregelt. Die Geschäftsstelle von gut beraten hofft, dass auch zeitgemäße Lernformen angerechnet werden, etwa E-learning oder Lernen am Arbeitsplatz, kollegiale Unterrichtung sowie internes Coaching. Jede Lerneinheit sollte aber mindestens 15 Minuten dauern, so die Einschätzung der Bildungsexperten. </p><p>Wie wichtig die Dokumentation aller Vorgänge und Prozesse neben der Erfassung der Bildungszeit ist, darauf hat die Weiterbildungsinitiative vor wenigen Tagen auf dem Bildungskongress der Versicherungswirtschaft in Berlin hingewiesen. Denn sie gilt als Gradmesser bei Kontrollen vonseiten der BaFin bei den Versicherern und vonseiten der IHK bei den Maklerbüros und Vertrieben. Wie eine Nichteinhaltung der Weiterbildungspflicht sanktioniert werden soll, ist noch unklar. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C45BE2E3-547A-490F-BE3E-4F2FBCB268F2"></div>

 

Versicherer: Wenn Auszubildende plötzlich Ausbilder sind

Auch in der Aus- und Weiterbildung suchen die Versicherer nach neuen Wegen: Denn der Nachwuchs soll es richten und als Digitale Natives die Zukunft der Unternehmen gestalten. Gleichermaßen müssen aber auch die langjährigen Mitarbeiter den Wandel vollziehen. In der vergangenen Woche wurden nun die besten Bildungskonzepte des Jahres ausgezeichnet.

<p>Die Erwartungen an die jungen Leute seien hoch, sagte in der vergangenen Woche Dr. Frank Walthes, Vorstandsvorsitzender des BWV Bildungsverbands, in Berlin. Von ihnen werde erwartet, dass sie die digitale Veränderung der Versicherungswirtschaft tragen. Die Herausforderung der Personal- und Ausbildungsverantwortlichen sei es wiederum, den Zeitgeist der Digitalisierung und der neuen Kundenorientierung zu vermitteln und die Inhalte der Erstausbildung, aber auch der Weiterqualifizierung entsprechend auszurichten. </p><p>So stand in der vergangenen Woche auch der diesjährige BIKO, der Bildungskongress der deutschen Versicherungswirtschaft, überwiegend im Zeichen der Digitalisierung. Zahlreiche Vorträge und Foren zeigten die Bedeutung und Folgen für die Aus- und Weiterbildung. Vor Ort waren die Bildungsverantwortlichen aus der Versicherungswirtschaft sowie Auszubildende und Studenten aus dualen Studiengängen, die sich und ihre Projekte gleichermaßen kompetent und sympathisch präsentierten. </p><h5>Allianz und Generali auf Platz 1</h5><p>Im Rahmen des Kongresses wurden auch die besten Bildungskonzepte 2017 in den Kategorien „Berufliche Erstausbildung“ und „Personalentwicklung/Qualifizierung“ prämiert. Mit dem InnoWard, dem Bildungspreis der Versicherungswirtschaft, wurden sechs Preisträger ausgezeichnet. </p><p>In der Kategorie „Berufliche Erstausbildung“ ging der erste Platz an das Projekt „Reverse Mentoring in der Berufsausbildung“ der Allianz Deutschland AG. Hierbei geht der Wissenstransfer nicht von „alt“ nach „jung“ sondern umgekehrt. Die Nachwuchskräfte geben ihr Wissen als Digital Natives an langjährige Mitarbeiter weiter. Über Social Matching finden sich die jungen Mentoren und ihre älteren Schützlinge. Neben dem Mentoring-Programm wird zugleich das Networking im Unternehmen über Abteilungen und Altersgrenzen hinweg gefördert. </p><p>Da es in den Versicherungsunternehmen aber nicht nur um die Ausbildung, sondern auch um die Weiterbildung geht, gibt es beim InnoWard auch die Kategorie „Personalentwicklung/Qualifizierung“. Und hier gewann das Projekt „Learning Snacks – Ein innovatives Bildungsmedium für mehr Spaß am Lernen“ der Generali Deutschland AG. Hier wurde zusammen mit den Fachexperten eine Art digitales Frage- und Antwortspiel entwickelt, zunächst für die Lebensversicherung, das es der Ausschließlichkeit erlaubt, in kurzer Zeit – also häppchenweise zwischendurch – Wissen aufzunehmen. Das spielerische Konzept wird im Vertrieb gerne angenommen, sodass weitere Sequenzen geplant sind.</p><h5>Die Preisträger des InnoWard 2017</h5><p>Kategorie „Berufliche Erstausbildung“</p><ul><li>Projekt „Reverse Mentoring in der Berufsausbildung“ der Allianz Deutschland</li><li>Projekt „NÜRNBERGER – einfach virtuell erleben“ der Nürnberger Versicherungsgruppe</li><li>Projekt „Azubi-Werkstatt: Nachhaltigkeit“ der Provinzial Rheinland</li></ul><p>Kategorie „Personalentwicklung/Qualifizierung“</p><ul><li>Projekt „Learning Snacks – Ein innovatives Bildungsmedium für mehr Spaß am Lernen“ der Generali Deutschland </li><li>Projekt „Delvag Albatros Digital Network“ der Delvag Versicherungs-AG</li><li>Projekt „Vereinsmanagement“ des Verbands der Versicherungsvereine</li></ul><h5>„Braucht es uns morgen noch?“</h5><p>Sinnbildlich für den Nachwuchs der Branche führten Paula Schütte und Dominik Schwolow, Auszubildende der VGH Versicherungen, motiviert, optimistisch und unterhaltsam durch den BIKO 2017. Sowohl bei der Moderation als auch der Präsentation der Bildungsprojekte kamen digitale Medien wie selbstverständlich zum Einsatz. Trotzdem muss sich diese Generation, der die digitale Arbeitswelt so normal erscheint wie keine zuvor, fragen, ob es in Zukunft überhaupt noch Arbeitsplätze für sie geben wird. Soll heißen: Auch wenn man mit sozialen Medien, Apps &amp; Co. aufgewachsen sei, nütze einem das wenig, wenn künftig Maschinen und Algorithmen die Arbeit übernehmen sollten. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C504DA36-62A5-4767-87DF-E326E3E4AC66"></div>

 

Kaum noch Unterschiede bei Lebenserwartung in Ost und West

Seit der Wiedervereinigung hat sich die Lebenserwartung in den neuen und alten Bundesländern fast angeglichen. Nach 1995 geborene Kinder haben in Ost und West die gleiche Lebenserwartung, nur bei Männern ab 40 zeigt sich noch eine größere Lücke.

<p>Nach 1995 geborene Kinder weisen derzeit in Ost- und Westdeutschland die gleiche Lebenserwartung auf. Anhand aktueller Trends gehen Experten davon aus, dass beispielsweise M&auml;dchen des Jahrgangs 1996 jeweils durchschnittlich 91,2 Jahre und die Jungen 86,2 Jahre alt werden k&ouml;nnen. Dies geht aus neuen Berechnungen des Max-Planck-Instituts f&uuml;r demografische Forschung (MPIDR) hervor, die auf Prognosen basieren, die von den Vereinten Nationen f&uuml;r die Initiative &bdquo;7 Jahre l&auml;nger&ldquo; erstellt wurden. &bdquo;Die deutlichen Unterschiede der Vergangenheit zwischen Ost und West sind fast verschwunden&ldquo;, sagt Sebastian Kl&uuml;sener, Projektleiter am MPIDR.</p>
<h5>
Unterschiede nur noch bei &Auml;lteren</h5>
<p>Je j&uuml;nger die Menschen sind, desto geringer sind die Unterschiede bei der Lebenserwartung zwischen Ost und West und desto h&ouml;her f&auml;llt die Lebenserwartung insgesamt aus. Berechnungen des MPIDR zufolge leben Frauen ab 20 im Osten im Schnitt etwa einen Monat weniger als im Westen. Bei den M&auml;nnern zwischen 20 und 45 Jahren betr&auml;gt die Differenz der Lebenserwartung durchschnittlich 2,5 Monate. Deutliche Abweichungen zeigen sich heute nur noch bei den h&ouml;heren Jahrg&auml;ngen. So betr&auml;gt die Lebenserwartung von M&auml;nnern zwischen 45 und 65 Jahren im Osten bis zu elf Monate weniger als im Westen. &bdquo;Diese Geburtsjahrg&auml;nge wurden durch die Umbr&uuml;che im Osten nach 1989 vor besonders gro&szlig;e Herausforderungen gestellt&ldquo;, erkl&auml;rt Kl&uuml;sener. &bdquo;Viele hatten noch zu DDR-Zeiten ihre Ausbildung abgeschlossen und mussten sich unter ung&uuml;nstigen Wirtschaftsbedingungen neu orientieren. Das hat sich insbesondere auf das Sterblichkeitsrisiko von M&auml;nnern ausgewirkt.&ldquo;</p>
<h5>
Beim Jahrgang 2015 liegt der Osten vorn</h5>
<p>F&uuml;r den letzten analysierten Geburtsjahrgang 2015 ergibt sich den Prognosen des MPIDR zufolge sogar ein kleiner Vorsprung in der Lebenserwartung im Osten. Kl&uuml;sener mahnt zur Vorsicht, diese Zahlen &uuml;berm&auml;&szlig;ig zu deuten: &bdquo;Wir sehen auch heute noch Ost-West-Unterschiede etwa beim Rauchverhalten, die auch zuk&uuml;nftige Entwicklungen beeinflussen k&ouml;nnen. Dies sollte aber nicht mehr zu derart gro&szlig;en L&uuml;cken zwischen Ost- und Westdeutschland f&uuml;hren, wie sie Ende der 1980er Jahre existierten.&ldquo; Im Wendejahr 1990 war die Lebenserwartung von Frauen im Osten im Schnitt noch 2,7 Jahre niedriger als von Frauen im Westen. Bei den M&auml;nnern waren es sogar 3,4 Jahre. (tk)</p>
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Deutsche sehen Wissenslücken bei der Altersvorsorge

Kenntnisse über Finanzen sind für die Deutschen wichtiger als Wissen über Gesundheit oder Politik. Dies belegt eine Studie im Auftrag von Union Investment. Während die Bürger ihre finanzielle Bildung selbst als gut einschätzen, sehen Experten hier Defizite. Größte Wissenslücken verspüren die Menschen bei der Altersvorsorge.

<p>Das Wissen &uuml;ber Geld und pers&ouml;nliche Finanzen stufen die Deutschen als wichtigsten Bildungsbereich ein, noch vor Gesundheit, Politik und Ern&auml;hrung. Fachleute gehen davon aus, dass die Bedeutung in den kommenden zehn Jahren sogar noch zunehmen d&uuml;rfte. Dies geht aus einer Studie von Kantar EMNID im Auftrag von Union Investment hervor, bei der &uuml;ber 1000 Personen ab 14 Jahren und 600 Experten aus Finanzindustrie, Journalismus, Lehrerschaft, Politik und Verbraucherschutz befragt wurden. Wie es tats&auml;chlich um die finanzielle Bildung bestellt ist, da klaffen die Ansichten allerdings weit auseinander. So bewertet die breite Bev&ouml;lkerung die eigene Finanzkompetenz als gut, Fachleute kommen zu einem anderen Schluss: &bdquo;Die Studie zeigt, dass Experten Defizite bei der finanziellen Bildung feststellen. Das &Uuml;berraschende dabei ist, dass diese Defizite den eigentlich Betroffenen im Alltag m&ouml;glicherweise gar nicht auffallen&ldquo;, erl&auml;utert Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment.</p>
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Finanzwissen der Deutschen eher ausreichend</h5>
<p>Bei der Einsch&auml;tzung des Finanzwissens gehen die Bewertungen von Bev&ouml;lkerung und Experten deutlich auseinander. W&auml;hrend sich die Deutschen selbst die Schulnote 2,5 geben, bescheinigen ihnen Experten nur eine 3,8. So stufen 50% Prozent der befragten B&uuml;rger die eigenen Kenntnisse &uuml;ber Geld als gut oder sehr gut ein, aber nur 5% der Fachleute vergeben diese Noten.</p>
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Gr&ouml;&szlig;te Wissensl&uuml;cken bei der Altersvorsorge</h5>
<p>Wie aus der Studie hervorgeht, sehen sich die Deutschen mit den gr&ouml;&szlig;ten Defiziten bei den Themen Altersvorsorge (89%), Zinsen und Schulden, Ratenzahlung und Haushaltsbudget (79%), Zinsen und Sparen (76%) oder Versicherungen (72%) geht. Laut Union Investment falle beim Vergleich zwischen den Antworten der Experten und der Bev&ouml;lkerung zudem auf, dass zus&auml;tzliches Wissen zum Thema Geldanlage mit Aktien und Fonds von jedem zweiten Experten (53%), aber nur von jedem dritten befragten B&uuml;rger (33%) als wichtig angesehen wird.</p>
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Schule und Familie in der Verantwortung</h5>
<p>Nach Einsch&auml;tzung der Experten wird die Finanzbildung in Schule und Elternhaus unzureichend vermittelt bzw. es fehle an Eigenverantwortung junger Menschen. &bdquo;Desinteresse&ldquo; sei laut vieler Experten ein gro&szlig;es Hindernis. Die Hauptverantwortung f&uuml;r die Vermittlung von Finanzwissen sehen Fachleute vor allem bei den Familien (73%) und den Schulen (55%). (tk)</p>
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Wie die Titel in den ÖKOVISION Fonds kommen

Bis es ein Titel in den ÖKOVISION Fonds schafft, hat er bereits einen langen Investmentprüfprozess durchlaufen. Ob er überhaupt in das Fondsuniversum aufgenommen wird, hängt dabei von einem unabhängigen Anlageausschuss ab. Jetzt feierte der Anlageausschuss sein 25-jähriges Bestehen und kürte seine aktuellen Top-9-Unternehmen.

<p>Dreimal im Jahr trifft sich der Anlageausschuss des ÖKOVISION. Der ÖKOVISION CLASSIC ist mittlerweile 21 Jahre alt, stammt aus dem Hause der ÖKOWORLD und investiert in Bereiche wie Gesundheit, Bildung, Ernährung, Energie, Infrastruktur, Digitalisierung und soziale Kommunikation. In das „Fondsuniversum“ kommen nur Unternehmen, die den strengen ethisch-ökologischen Anforderungen des unabhängigen Anlageausschusses entsprechen. </p><p>In diesem Jahr feiert dieser Anlageausschuss sein 25-jähriges Bestehen. Vor einigen Tagen gaben Mitglieder des Ausschusses vor Presse und geladenen Gästen Einblick in ihre Arbeit. Anschließend wurde – zum zweiten Mal nach 2012 – der ÖKOVISION SUSTAINABILITY LEADERSHIP AWARD an neun globale Unternehmen verliehen. </p><h5>Von der Reflexionsgruppe zum Investment Committee</h5><p>Leicht machen es sich die zwölf Mitglieder des ÖKOVISION-Anlageausschusses nicht. Die Damen und Herren kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, haben aber eines gemein: Sie sind Persönlichkeiten, die sich in ethischen, nachhaltigen und ökologischen Fragen einen Namen gemacht haben. Handelte sich bei dem Ausschuss anfangs noch eher um eine Reflexionsgruppe zu kritischen Themen ihrer Zeit – einschließlich Kapitalismuskritik – ist die Rolle heute klarer definiert. Geblieben sind jedoch intensive Grundsatzdiskussionen, etwa zur E-Mobilität, und die intellektuelle Auseinandersetzung darüber, was nachhaltige Kriterien sind. Was die Experten besonders betonen, ist die vollständige Unabhängigkeit von ÖKOWORLD und dem Fondsmanagement. Völlig frei sei man bei den Entscheidungen, so die Ausschuss-Mitglieder. Während man im Allgemeinen bemüht ist, auch nach heftigen Diskussionen eine eindeutige Mehrheit für die jeweiligen Einzelentscheidung zu erlangen, herrscht keine Einigkeit darüber, ob Ausschuss-Mitglieder in den Fonds selbst investieren sollten: Die einen tun’s, die anderen nicht. </p><p>Den Ablauf, wie es Einzeltitel schließlich in das ÖKOVISION-Fondsuniversum schaffen, kann man sich so vorstellen: Das Nachhaltigkeitsresearch von ÖKÖWORLD mit Sitz in Hilden erarbeitet die Beratungsvorlagen für den Ausschuss und stellt damit die Titel bzw. Unternehmen zur Diskussion. Der Anlageausschuss beurteilt, ob die Unternehmen seine Kriterien erfüllen und entscheidet, in welche Unternehmen investiert werden darf. Das Fondsmanagement in Luxemburg, welches das Fondsvermögen verwaltet, muss sich daran halten, entscheidet aber frei, ob und wann in eines der rund 350 benannten Unternehmen investiert wird. Nach drei Jahren erfolgt eine erneute Überprüfung des Titels.</p><h5>Die Top 9 der ÖKOVISION Investitionen</h5><p>Für den zweiten „ÖKOVISION SUSTAINABILITY LEADERSHIP AWARD“ hat der Anlageausschuss nun seine aktuellen Top-9-Unternehmen gewählt. Am 14.09.2017 konnten diese ihre Auszeichnung in Düsseldorf vor rund 120 Gästen entgegennehmen. Unternehmensvertreter sind bis aus Asien angereist. Die Preisträger sind: AmorePacific (Korea), Arçelik (Türkei), Emmi (Schweiz), JR-East (Japan), Electrolux (Schweden), Herman Miller (USA), Kone (Finnland), Philips (Niederlande) und Vestas (Dänemark). </p><p>Alfred Platow und Michael S. Duesberg, die beiden Vorstände der ÖKOWORLD AG nutzten die Award-Veranstaltung, um eine Geldspende in Höhe von 26.000 Euro je zur Hälfte an den Tatort-Verein „Straßen der Welt“ und „Oxfam Deutschland“ zu vergeben. Der Tatort-Verein wurde vertreten durch Ulrike Thönniges und die beiden Schauspieler Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär. Als Oxfam-Botschafterin kam Schauspielerin Heike Makatsch in Begleitung der Oxfam-Geschäftsführerin Marion Lieser. (bh)</p><p>Im Bild: Der Anlageausschuss.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EE5D1039-6B94-4FB1-84AD-DCA1B1522118"></div>

 

Neue Makler-Weiterbildung von Standard Life und GOING PUBLIC!

Unter dem Titel „Future Ready“ bieten Standard Life und die Akademie GOING PUBLIC! eine Qualifizierung für Vermittler, die sich zu neuesten Entwicklungen am Markt, bei Regulierung und Digitalisierung weiterbilden und ihr Unternehmen besser am Markt positionieren wollen.

<p>Standard Life Deutschland und die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung haben gemeinsam das Schulungsprogramm „Future Ready“ konzipiert. Die Weiterbildung wendet sich an Berater und Vermittler, die sich sowohl zu den neuesten Entwicklungen im Versicherungsmarkt, bei Regulierung und Digitalisierung weiterbilden wollen, als auch ihr eigenes Unternehmen besser am Markt positionieren möchten. Makler soll die Weiterbildung dabei unterstützen, die unternehmerische Zukunft zu gestalten und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. </p><h5>Sechs Workshops zu unterschiedlichen Themen</h5><p>Das Weiterbildungskonzept besteht aus sechs je ein- bis zweitägigen Workshops zu verschiedenen Themen, die von GOING PUBLIC! ausschließlich für Standard Life durchgeführt werden. Die Inhalte der Workshops reichen von der Positionierung des eigenen Betriebs, Gewinne und Kosten sowie Effizienzsteigerung in den Unternehmensprozessen über Beratungs- und Investmentkompetenz, die Wahrnehmung der eigenen Firma durch den Kunden bis hin zu Kommunikation und Außenwirkung. </p><h5>Webinare und persönliche Termine mit Maklerbetreuern </h5><p>Auf die Workshops folgen Webinare sowie persönliche Termine mit den speziell geschulten Vertriebsmitarbeitern von Standard Life an, um die Inhalte der Workshops weiter zu vertiefen. Bei den Maklerbetreuern handelt es sich „Unternehmensentwickler für Vermittlerbetriebe (IHK)“, die sich von der Industrie- und Handelskammer zertifiziert haben lassen, um den Vertriebspartnern Anregungen zur professionellen Unternehmensführung, zu Betriebswirtschaft und Finanzen, Marketing, Vertrieb und Verkauf sowie zu Abläufen und Personaleinsatz geben zu können. Schon seit einigen Jahren bietet Standard Life ein solches Schulungsprogramm für Makler in Großbritannien und Irland an. Laut Standard Life hat sich das Konzept dort bereits bewährt. </p><h5>Zwölf Plätze je Trainingsgruppe</h5><p>Mitte Juli 2017 sind die ersten „Future Ready“-Workshops für zwei der insgesamt vier Trainingsgruppen gestartet; das Programm läuft bis Mai 2018. Die Teilnehmerzahl pro Gruppe ist auf zwölf Versicherungsmakler und -berater begrenzt. Wer am Programm teilnehmen möchte, kann sich per E-Mail an FutureReady@standardlife.de für die Teilnahme bewerben. (tk) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A5B0A290-7978-4891-A56F-E764C4C34C25"></div>

 

DKM-News: Branchenüberblick aus erster Hand

Die DKM 2017, die vom 24. bis 26.10.2017 in den Westfalenhallen Dortmund die Finanz- und Versicherungswelt vereint, bietet in ihrem umfangreichen Rahmenprogramm auch wieder Platz für insgesamt 45 Workshops. Hier präsentieren die Messeaussteller ihre Neuigkeiten und haben Gelegenheit, den Fachbesuchern Rede und Antwort zu stehen.

<p>Die Aussteller, die bei der DKM mit einem Messestand vertreten sind, haben nicht nur w&auml;hrend des Messebetriebs die M&ouml;glichkeit, den Fachbesuchern Rede und Antwort zu stehen, sondern sie halten innerhalb des umfangreichen DKM-Rahmenprogramms auch in diesem Jahr wieder Workshops ab. In zahlreichen Vortr&auml;gen und Diskussionen k&ouml;nnen so zus&auml;tzliche Themen angesprochen und durchgearbeitet werden, die die Vermittler bewegen.</p>
<h5>
45 Workshops</h5>
<p>Bei der DKM 2017, die in wenigen Wochen stattfindet, erwartet die Fachbesucher neben dem Messebetrieb, den Vortr&auml;gen in der Speaker&rsquo;s Corner und den 17 Kongressen ein breitgef&auml;chertes Workshopangebot aus insgesamt 45 Workshops. Die Bandbreite der Themen reicht von der aktuellen Vertriebssituation vor dem Hintergrund von Regulatorik und Digitalisierung, der Baufinanzierung und dem Cyberschutz &uuml;ber Kfz 4.0, Megatrend Gr&uuml;nes Geld und PKV nach der Wahl bis hin zum Zukunftsmarkt &ouml;ffentlicher Dienst und Beamte. Nicht nur f&uuml;r zahlreiche Workshops, auch f&uuml;r viele Veranstaltungen im Rahmen der Kongresse k&ouml;nnen Fachbesucher wie gewohnt wieder Weiterbildungspunkte der Initiative &bdquo;gut beraten&ldquo; sammeln.</p>
<h5>
&bdquo;gut beraten&ldquo; in Zeiten von IDD</h5>
<p>Die Weiterbildungsinitiative &bdquo;gut beraten&ldquo; ist auch nach Inkrafttreten der Vermittlerrichtlinie eine geeignete Plattform, um die Weiterbildungsanforderungen der IDD umzusetzen. Das bestehende Punktesystem wird um die IDD-Aspekte erweitert, und die neuen Zielgruppen der vertrieblich T&auml;tigen aus den Innendiensten der Versicherungsunternehmen und der Vermittlerbetriebe k&ouml;nnen ebenfalls ein Weiterbildungskonto er&ouml;ffnen. Die Leitmesse der Versicherungs- und Finanzwirtschaft setzt also auch zuk&uuml;nftig auf die Weiterbildungsinitiative als Partner und l&auml;sst ihr Kongress- und Workshopprogramm von ihr pr&uuml;fen. Mit den Punkten, die w&auml;hrend der DKM-Messetage gesammelt werden, k&ouml;nnen Messeteilnehmer ihr &bdquo;gut beraten&ldquo;-Weiterbildungskonto auff&uuml;llen.</p>
<p>Mehr Informationen zur Leitmesse der Finanz- und Versicherungsbranche unter <a href="http://www.die-leitmesse.de&quot; target="_blank">www.die-leitmesse.de</a></p&gt;
<p>Lesen Sie auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/dkm-news-der-versicherungsmakler-…; target="_blank">DKM-News: Der Versicherungsmakler und sein Arbeitsalltag im Mittelpunkt</a></p>
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